DE1629091U - Anschlusskontakt zum laden von akkumulatoren. - Google Patents

Anschlusskontakt zum laden von akkumulatoren.

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DE1629091U
DE1629091U DEG1076U DEG0001076U DE1629091U DE 1629091 U DE1629091 U DE 1629091U DE G1076 U DEG1076 U DE G1076U DE G0001076 U DEG0001076 U DE G0001076U DE 1629091 U DE1629091 U DE 1629091U
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DE
Germany
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socket
connection contact
handle
connection
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DEG1076U
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DE852700C (de
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Alfred Gasch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/282End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/6335Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only comprising a handle

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Alfred Gasch, Dresden
    Anschlußkontakt um Laden von Akkumulatoren".
    Gegenstand der Erfindung ist ein Anschlußkontakt
    zum Laden von Akkumulatorenbatterien. Siese Batterien
    besitzen als Rndpole dicke, leicht konsche Bleibol
    z « Gron etva 15 mm. Durchmesser, auf die die Leitung-
    ka-bel beim Laden uie beim Benutzen der Batterie aufge= klemmt werden. Beim Laden der Batterie verwendet man als Anschlußkontakte zangenartige Klemmen, deren Schenkel von einer Stahlfeder beeinflußt @erden. Infolge der nvermeidlichen Beschmutzung der Feder mit Säure und Säuredämpfen leidet diese und auch der Oberflächenzustand der Schenkel. Es kommt daher zu Federbrüchen und geringen Andruckkontakten. Darüber hinaus bilden sich an den Endkontakten häufig Oxydationsbeläge, die den Stromübergang ebenfalls nachteilig beeinflussen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein neuer Anschlußkontakt, der die geschidlerten Mängel Beseitigt, und stets einen grossflächigen und guten Stromübergang gewährleistet. Er besteh-u aus einer sich entsprechend der konischen Form des Kontaktstutzens
    im jLnn. enra- um verjüngenden Bleibdchse, die mi-b einem
    Handgriff aus vorzugs---eise nicht leitendem'.. erkstoff
    versehen ist. Dieser Handgriff kann irgendwie winklig
    ur Längsachse der Bleibüchse verlaufen vorzugsweise
    jedoch in gleicher Richtung dieser} so daß er also
    die nmi'ctelbae Fortsetzung des Buchsenkor, ers bildete
    LJit'ls ea. Handgriffes läßt sich die ouciise so beein-
    flessen, daß sie satt amBndol aMiGot n ein et'a
    iger Belag beseitigt Tird. Das Ladekabel-.'ird dann
    durch eine Längsbohrung des Handgriffes an die An-
    schlußstelle innerhalb der Buchse geführt. Diese er-
    hält in ihrer Längsmitte eine schon beim
    Guß mit hergestellte uer-.'and die den Hohlraum der
    Buchse in z" : ei leile Seilt und in der Mitte eine Durch-
    brechang für die Kabelseele derart aufeist da6 na-ch
    Herstellung der Lötveruindcmg Saure und Sauredamfe
    yod
    keinen zutritt zu der/Isolierung entblößten Kabelseele
    finden, so Sii dieAnschjb. stelle und das Kabel gegen
    C>
    Zerstörung gesichert, sind. Der Handgriff selbst erhalt
    an seinem Befestigungsstutzen Aussparungen, Vertiefunge
    oder auch eine Ringrille und die-andung der Buchse
    wird zum Z.. ecke der Verriegelung an diesen Stellen ein-
    vj, qrts gedrgngt.
    enn man auf einen winklig ansetzenden Handgriff
    'ert leg'c ui beim Aufsetzen auf den End. -ol noch größe-
    re Gewalt anwenden zu können, so T.-ird auch hierfür ein
    am-uchsenkör"i
    Aufnahmestutzen am Buchsenkörer angegossen d oher-
    ha. lb der Kontakt buchse ein offener Eohlrai.'an vorgesehen,
    der nach Einführen und Verlöten der Kabelseele mit iso-
    liermasse vergossen werden kann,
    in verzeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele de-
    Erfindímg, teils im Schnitte teils in Ansicht ; nargue-
    stellt.
    Das erste Ausführungsbeispiel (Fig. 1) bppteht ausß
    1 ; eren Anschlußende als". II-ei-cht korii-sche
    Buchse 2 ausgebildet ist. Der entgegengesetzte Hohlraue'
    3 dient ur Aufnahme des Befestigungsstutzrns 4 eines
    mit-ine-Lngshohrung 5 versehenen 6 aus
    Holz o. dgl., Durch die Bohrung 5 wird das Ladekabel 7 eingeführt, dessen Seele 8 in einer Bohrung der Querwand 10 liegt und dort bei 11 verlötet ist. Auf diese Weise kann weder Saure noch Säuredampf an die Kabelseele 3 und das Kabel 7 gelamgen. Der Befestigungsstutzen 4 Des Handgriffes 6 wird mit einer Ringnut 12 oder Vertiefungen versehen, in die an den betreffenden Stellen zwecks Verriegelung Teile der Buchse wandung bei 13 einwärts gedrängt werden. Beim Aufsetzer dieses Anschlußsteckers wird eine großflächige satte Verbindung zwischen dem Endkontakt der Batterie und der konischen Innenfläche 2 erreichte Schon durch geringe Drehbewegung werden etwaige den Stromübergang behinderndeOxydationsbelägebeseitigt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von dem ere sten Ausfhürungsbeispiel daß an dem Buchsenkörper 1 der Aufnahmestutzen 3 für den Handgriff 4,6 rechtwinklig anschließt. Auch hier wird das Kabel, ? zweckmäßig durch eine Längsbohrung 5 des Handgriffes 496 singe fürht. Damit die Kabelseele 8 bequem an die Lötstelle der Querwand 10 herangeführt werden kann, empfiehlt sich die Anordnung einer offenen Buchse 14, die hernach mit Isoliermasse 15 ausgegossen wwrden kann. Man kann das Kabel 7 auch von dorther eintreten lassen.
    Das neue Anschlußstück läßt sich am positiven und
    am negativen Ladekabel und auch an beiden Enden von Überbrückunskabeln anbringen, wie sie beim Parallel-und Eintereinanderschalen von zu ladenden Batterien üblich sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Anschlußkontakt zum Laden von Akkumulatorenbattes rien, deren Kontaktstutzenais dicke, leicht konische Bleibolzen ausgeführt sind, gekennzeichnet durch etiie sich entsprechend der konischen Form des Kontaktstutzen im Innenraum verjüngende Bleibiichse (, 2), die mit einem Handgriff (6) aus vorzugsweise nicht leitenden Werkstoff versehen isto 2.) Anschlußkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennseic
    net, daß der Handgriff (6) die unmittelbare Fortsetzung des Buchsenkörpers bildet.
    3.) Anschlußkontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladekabel (7) durch eine langebohrung (5) des Handgriffes (6) an die Anschlußstelle innerhalb der Buchse (1) führt.
    40) Anschlußkonakt nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchse (1) in ihrer Längsmitte mit einer beim Guß hergestellten Querwand (10) versehen ist, die eine Durchbrechung für die Kabelseele (3) der-
    art aufweist2 daß nach Herstellung der Lötverbindung von Säure und Säuredampfe keinen Zutritt zu derf : Lierung
    entblößten Kabelseele finden. 5.) Anschlußkontakt nach Anspruch 1-4, dadurch ge- kennzeichnete daß der Hndriff (6) an seinem Befesti- kennzeichnet -c gungsstutzen (4) Aussparenden (12) aufweist und die Wan- CD- dung der Buchsenhülse (3) zum Zwecke einer Verriegelung
    an diesen Stellen (13) einwärts gedrängt is. 6.) Anschlußkontakt nachnßpruch dadurch gekenn- zeichnet, daß der HandgfMf (6) in einem winklig an- setzenden Aufnahmestutzen (3) des Buchsenkörper (1) eingesetzt ist und oberhalb der Kontaktbuchse (1) ein
    Hohlraum (14) vorgesehen ist, der nach Einführen und Verlöten des Kabels mit Isoliermasse ver gossen ist.
DEG1076U 1950-05-08 1950-05-08 Anschlusskontakt zum laden von akkumulatoren. Expired DE1629091U (de)

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