DE1628747A1 - Staubsauger - Google Patents

Description

ΡΙΠΤ.2210.

jw/wjk.

"Staubsauger"

Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit einem aus Textil hergestellten zylinderförmigen Staubbeutel, der einen aus elastischem Material, vorzugsweise Oummi, hergestelltem ebenfalls zylinderförmigen Rand besitzt, der zwischen eine» Staubsaugerteil und einem Plansch eines abnehmbaren Deckels eingeklemmt i3t, wobei im Staubbeutel ein vorzugsweise aus wenigstens teilweise elastinchem porösem Material, wie Kreppapier, hergestellter Hilfestaubbeutel angeordnet ist.

EtLn derartiger Staubsauger ist bekannt. Ein ITaohteil eines derartigen Staubsaugers besteht darin, dass beim Entfernen des Ililfsetaublaeutols die Ilfinde den darin gesammelten Staub berühren, so dass dies eine unhygieniache Handlung 1st. Oft utoht auoh der (umgebogene) Rand doa Hilsotaubboutelo sichtbar über, was unertninsoht ist. Sohlieos-Iioh entstehen manobmal duroh das Vorhandensein dee Hilfeetaubbeutols

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undichte Stellen im Staubsauger, so daaa dor Saugeffekt ungünstig beeinflusst wird.

Diese ITachteile worden vermieden, wenn bei einem Staubsauger der obenerwähnten Art, die obere Seite des Ililfsstaubbeutels eingeklemmt ist zwischen einem U-förmig gebogenen Randteil des Staubbeutels und um diesen Teil gefaltet ist, wobei dieser Teil in nicht-gebogenem Zustand die Form eines Kegelmantelsegments aufweist, dessen kleinster Durohmesser an der Deckelseitc liegt, und oinem am Deckel befestigten über den Flansch hinausragenden Druckkörper, der konzentrisch mit dem Flansol ist und dessen Aussendurchmesser grosser ist al3 der kleinste Durchmesser des Kegolmantelsegnento und den Durchmesser des Staubbeutel, verringert um die doppelte Dicke des ICegelraantelsegments und des Materials des Hilfsstaubbeutels, nahezu gleich i.;t.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ragt das Kegelmantel segment in ungebogenera Zustand über den Hand des Staubbeutels hinaus, und ist aussohliesslieh durch die Befestigung des Deckel3 am Staubsauger teil U-förmig umgpbogen,-wobei der Rand des HilfsstaubbeutelB vor diesea Befestigung um den Band des Segments gefaltet iat Die Herstellung des ganzen Randes wird daduroh einfacher und das Anbringen des Hilfsstaubbeutels kann ohne Schwierigkeiten erfolgen.

Damit der Staub noch besser vom Ende des Hilfsstaubbeutels entfernt gehalten wird, ist, naoh einer weiteren Äusführungeform der Erfindung-, die Länge, des Druokkorpers derartig, dasa seine untere Flä'oh« unter der unteren Begrenzung das U-förmig g@bog@nen Seils im Hilfeataub* • beutel liegt.,; _: - . . - -

Ein Ausführun^beispiel der Er-findvmg iai φη der Zeichnung

dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, ^

BAD ORIGINAL

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Es zeig'en ' -.--."'".

1Ig. 1 einen Schnitt durch einen Staubsaugerdeckel,

Fig. 2 einen oehnitt durch, einen Teil eines Staubsaugergehäuseo mit einem, darin r.ngoc-rdnoten Staubbeutel und ililfsstaubbeutel, ^ ^; Pig· 3 den auf den Gehäuse nach Fig. 2 angeordneten Deckel nach Fig. 1. · ".

In den Figuren ist bit 1 ein Teil eines Staubsauger gehäuses angedeutet, der mit einen Rand 2 versehen, ist. Auf' diesem Band 2 liegt ein aus elasti3cheiii Gummi hergestellter Rand 3 eines aus Te'xtil herje*- üteilten Staubbeutels 4· Der Rand 3 und das Ende des Staubbeutels 4 sind möglichst fest miteinander verbunden. Oben auf dem Rand '3 liegt ein dünner Teil 5» der einen Teil dieses Randes 3 bildet, und (Pig. 2} die Form eines IjQgelmantelsegments aufweist,; Im Staubbeutel 4 ist ein aus Kreppapier^ hergestellter Ililfsstaubbeutel $ angeordnet, dessen Bndtail 7 um den Rand.des Teils 5 gelegt ist. Ein Saugdeckcl Jj (Pig, I), der boispielsycise aus Kunststoff hergestellt und in den ein Saugrr-¹r 9 angeordnet worden kann j hat einen Flansch 10. Äusserdem befiTidtiv sigh in diesem Deckel 8 konzentrisch mit dom Flansch 10 ein PrückkÖrper 11, doB3en eine Endfläche 12 ausserhalb der Ebene liegt, in der der Flansch 10 liegt. Der Aussendurchmeaser des Körpers 11 i3t grosser als der Innondurchmeßser des Teils 5 i" Pig· ²·

"Wenn nun, νάο in Fig. 3 dargestellt ist, der Deckel 8 nach Fig. 1 auf den Staubsaugergehäuse nach Fig. 2 angebracht und darauf durch eine (nicht dargestellte) Vorbindung befestigt wird, gelangt an erster Stolle die Endfläche 12 gegen den Toil 5 rait dem um diesen herumgefaltenen Endteil 7 des HilfB3taubbeuteIe 6. Bei vreitoren Durchdrücken dea Deckels C faltet sich der Teil 5 mit dem Endteil T-zu. einer Ü-Porm,

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wie in Fig. 3 dargestellt i3t. Der Aussendurchmeaoer des Körpers 11 ist derartig, dass der HiIfβStaubbeutel 6 zwischen, dem Korper 11 und dem auo elastischem Material hergestellten Teil 5 dargestellt wird. Sehlieas· lioh liegt der Plansch 10 auf dem (elastischen) Rand 3 des Staubbeutels 4 und drückt diosen Rand 3 gegen den Rand 2.

Es dürfto einleuchten, dass der Ililfsataubbeutel 6" vollkommen festliegt und bei richtiger Faltung um den Rand 5 nicht auß dem Gehäuse 1 hinausragt. Weiter sind der ganze Staubbeutel und der Hilfsstaubbeutel gut abgediohtot, so das3 keine Luft entweichen kann. Schlieaslioh bleibt der (umgebogene) Endteil 7 des Hilfs3taubbeutels vollkommen sauber, eo dass Austauach des' Ililfsctaubboutels 6 keine unhygienisoho Tätigkeit ist. Auoh ist dieser immör genau gegenüber dem Staubbeutel 4 zentriert.

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Claims (3)

1. PHH. 2210 - 5 -

   FAT EIT TA IT SPRUCH E.

   /1.' Staubsauger mit einem aus Textil hergestellten zylinderförmigen Staubbeutel, der einen aus elaati3ohom Katerial, vorzugsweise Gummi, hergestellten ebenfalls zylinderfSrraigon Hand besitzt, der zwischen einen Staubsaugerteil und einem Plansch eines abnehmbaren Deckels eingeklemmt ist, wobei im Staubbeutel ein vorzugsweise aus wenigstens teilweise elastischem porösem Material, wie Kreppapier, hergostellter Ililfsstaubbeutol angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilf3staubboutel eingeklemmt ist zwisohen einem U-förmig gebogenen Randteil des Staubbeutels and um diesen Teil gefaltet ist, wobei dieser Teil in nicht-gebogenem Zustand die Form eines Kegelmantelsegments aufweist, dessen kleinster Durchmesser an der Deckelseite liegt, und einem am Deckel befestigten über den Flansch hinausragenden Druokkörper, der konzentrisch mit dem Plansoh ist und dessen Aussendurohmesser grosser ist als der kleinste Durchmesser des ICegelmantelsegments und dem Durchmesser des Staubbeutels, verringert um die doppelte Dicke des Kegelmanteleegmento und des Materials des Hilfsataubbeutels, nahezu gleich ist,
2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das Kögelmantel3egniont in ungebogenera ZuBtand über den Rand des Staubbeutels hinausragt und ausschliosslich duroh die Befestigung des Deokols am Staubsaugerteil U-förmig umgebogen ißt, wobei der Rand des Hilfsataubbeutolo vor dieser Befestigung um den Rand gefaltet ist.
3. 3. 3taubaaugor naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Länge dee Druokkörpere derartig ist, dass die untere FlSohe dieses Voroprungs unter der unteren Begrenzung des U-förmig gebogenen Teile im Hilf»staubbeutel liegt.

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   Lee rs e i t e