DE1628427U - Stuetze, insbesondere fuer kofferraumdeckel von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Stuetze, insbesondere fuer kofferraumdeckel von kraftfahrzeugen.

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DE1628427U
DE1628427U DE1949D0026010 DED0026010U DE1628427U DE 1628427 U DE1628427 U DE 1628427U DE 1949D0026010 DE1949D0026010 DE 1949D0026010 DE D0026010 U DED0026010 U DE D0026010U DE 1628427 U DE1628427 U DE 1628427U
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Germany
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lid
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supported
motor vehicles
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Daimler Benz AG
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  • CebraucJMsmms teranme Idung
    "Stütze, insbesondere für Kofferraumdec. von el von o t-
    fahrzeugen--
    Die Sofferreusdeckel von Kraftfahrzeugen mit einer Jtütze
    zu versehen, i t bereits be&ann-c. Die bekannten Stützen
    haben nur eine Rast für ihre Endstellung bei geöffnetem Deckel. Für Fahrzeuge mit einem herunterklappbaren Verdeck besteht dabei der Nachteil, dass beim Offnen des Deckels dieser am heruntergeklappten Verdeck anschlägt und sowohl das Verdeckgestänge als auch der Deckel Beschädigungen ausgesetzt sind.
  • Diesem Ubelstand hilft die vorliegende arfindung b. Diese besteht in einer Doppelstütze, von denen die eine die
    üffnungbewegng des Deckels bei teilweise geöffnetem Deckel
    abbremst und den Deckel in die er Teilöffnungsstellung abstützt, z. B. bevor der Deckel das zurückgeklappte Verdeck berührt; wahrend die andere Stütze den Deckel in ganz geöffneter Stellung abstützt.
    Z. uf der Zeichnung i t di Erfindur in c. i.. cm führungs-
    beispiel dargestellt. Es zeigen im einzelnen :
    Abb. 1 die schaubildliche Darstellung der ücnicht
    eines bhrzeuges mit hal. ejffnetem ffer-
    raun-deckeli
    bb. 2 den quer-geschnittenen ff.'errauB3deckol... it einer
    Stütze im geschlossenen Zustand, und
    bb. 3 den Deckel nach Abb. 2 isi halb-und &nz geöffneten
    Zustand.
  • Die Abbildungen 2 und 3 sind gegenüber der Abbildung 1 in einem größeren Maßstab gezeichnet.
  • Bei dem gewahlten Ausführungsbeispiel ist an der Kofferraumoffnung 1 des Wagenkastens 2 ein um Scharniere 3 schwenkbarer Deckel 4 angelenkt. Sowohl am Deckel 4 als auch an der Innenseite des Wagenkastens 2 im Kofferraum 5, nahe am Rande der Öffnung 1, ist je ein Scharnier 697 für einen Deckellenker 8 und einem am Kasten befestigten Lenker 9 angeordnet. Der letztere ist über seinen Anlenkpunkt 11 mit dem Deckellenker 8 hinaus verlängert und am freien Ende ist der Lenker 9 etwas abgewinkelt. Am freien inde der Lb-
    winkelung 9a ist eine Zugfeder 10 einjeh&ngt deren anderes
    Ende vom Deckel-Scharnier 6 gehalten wird. Die Folge dieser Federanordnung ist, dass beim Öffnen und Schließen des Deckels die Feder 10 jeweils über bzw. unter die Anlenkstelle 11 schwenkt, also gegenüber dieser d s Zugmoment wechselt und damit bei geöffnetem Deckel im öffnenden, und bei geschlossenem Deckel im schließenden Sinne wirkt, wie ein Vergleich der Abbildungen 2 und 3 zeigt.
  • Gemmai der Erfindung ist nun zwischen den beiden Lenkern 8 und 9 ein zweites, gleichartiges Knickgelenk angeordnet, das also ebenfalls aus einem abgewinkelten Lenker 12 und einem geraden Lenker 13 besteht und unter dem Einfluß einer Zugfeder 14 steht, die beim Öffnen und Schließen des Deckels hinter und vor das Knickgelenk 15 der beiden Lenker 12 und 13 schwenkt.
  • Die Feder 14 ist wieder am Ende des abgewinkelten Teiles 12a des Lenkers 12 und an dem dieser Abwinkelung gegenüberliegenden Lenkzapfen 13a des geraden Lenkers 13 angelenkt. Der Lenkzapfen 13a dieses Lenkers ragt in einen Schlitz 16 des Deckellenkers 8 hinein. Sowohl vor der äbwinkelung 9a des Lenkers 9 als auch vor der Abwinkelung 12a des Lenkers 12 ist je ein anschlag 17 und 18 vorgesehen. Die beiden Anschlage begrenzen und stützen die Strecklage der an den erwahnten Abwinkelungen angelenkten geraden Lenker 9 und 13.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der rfindun ist folgende : Beim Anheben des Deckels 4 aus der geschlossenen Stellung nach Abb. 2 in die teilweise geöffnete Stellung nach Abb. 3 beginnen sich die beiden Lenkerpaare 8, 9 und 12, 13 zu strecken, wobei die letzteren als die kürzeren zuerst in ihre volle Strecklage gelangen (Abb. 3) und den Deckel 1 in halbgeöffnetem Zustand abstützen. Der Deckel kann anschließend noch weiter geöffnet werden, wo bei der Zapfen 13 a im Schlitz 16 entlang gleitet, bis der Deckel und die Stützenteile die in Abb.3 strichpunktiert gezeigte Stellung einnehmen. Je-eines der oben beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Stützenpaare ist en jeder Deckelseite vorgesehen, wie die Abb. 1 zeigt,

Claims (1)

  1. lichutzam bohutzansprche ; 1 Stütze. insbesondere für den EbfferrauadeeKel von Kraft- : fahrze ent mlt einem nerunterkle, G pbaren ierdeck, Eeke=- zeichnet durch eine Dobpelstütze (8, 9 und 12, 13), von denen die eine (12t13) die ffnungsbeegnng des Deckels"bei teil « weise geöffnetem Deckel abbremst und den Deckel in dieser abstütztg abstützte z, B. bevur der Deckel das zuru. ckgoklpte Verdeck berührt, während die andeie Stutze den Deckel in ßLD. geöffneter Stellung abstützt. 2.) stütze nach 4n6pruch 1, dadurch gelennz01chnet, dass v.ischen zei anschbekannten, unterder.iiung einer üuer ein nickgelenk (10) hinweg schenkne-Fader (1.) stehenden Knickhebeln (89) eine zweite, gleich rtie nickelenkstubze (12, 13) angeordnet i&t. 3.) Stupsenachdennsrüchen1und2,uauroh. e.. cnRzcicet, up4Statse (629 ; als ouch X dass su&nl ie HstU. p'Gstu. Lze (8, 9 ss o. u. ch die Zwischen- stütze (2, 13) it je einen.-nucl (l ? bz. 16) fdr de (12"13),. : It je eine", 8 : t dr c, in ttzsbellu. Eefindlichen Lenker versehen ind.
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