DE1628004A1 - Vorrichtung zum Eintreiben von Naegeln - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben von Naegeln

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DE1628004A1
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DE19671628004
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Colechia Edward A
Briggs Peleg B
Brown Kenneth R
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.WeickmanNj Dipl.-Phys. Dr-K-Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
SlBM' -. ■ ■ ν ■ .
SEXTItOH IHC, 10 Dorranee Street,Providence, jRhode Island,
V.St.v.A. ' .. ■
Vorrichtung zum Eintreiben von Hageln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintrerben von stiftförmigen Befestigungsmitteln, im typischen Pall also von Mgeln; daher werden im folgenden die Befestigungsmittel allgemein als Hagel bezeichnet. Die Erfindung sieht eine verbesserte Konstruktion zur Handhabungder Hagel in einer derartigen Vorrichtung vor.
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Maschinelle Vorrichtungen zum Eintreiben von Hageln haben viele Vorzüge hinsiohtlioh der Arbeits- und Zeitersparnis, wenn Hagel fUr hohe Beanspruchungen eingeschlagen werden sollen, beispielsweise in der Bauindustrie. Jedooh treten bei
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den Bestrebungen, auch. Nägel für hohe Beanspruchungen maschinell einzuschlagen, einige Schwierigkeiten auf. Ein diesem Zweck dienendes WerkzBug muß einerseits transportabel* sein, andererseits aber auch verhältnismäßig massiv, um die beim Eintreibeneines Nagels mit einem einzigen Schlag entwickelten Kräfte auszuhalten. Das Gewicht der verwendeten Nägel ist ebenfalls ein wichtiger Faktor j das zusätzliche Gewicht eines vollen Magazins vermindert unter Umständen die Manövrierfähigkeit des Werkzeugs. Eine gewisse Gewichtsersparnis läßt sich erzielen, wenn man das vom Magazin aufzunehmende Nagelpaket kleiner macht; eine solche Beschränkung bedingt jedoch ein häufiges Nachladen und damit eine Zunahme der unproduktiven Arbeitszeit.
Ein weiteres.Problem bei der Konstruktion derartiger Eintreibwerkzeuge besteht darin, daß die Nägel genau und wirksam in dem Magazin festgehalten, dann aus demMagazin geführt und von dort zum Einschlagraum oder Ausstoßkanal gebracht werden müssen, so daß sie ordnungsgemäß mit einem einzigen kräftigen Schlag des Eintreibwerkzeuges eingeschlagen werden können» Diesbezüglich ist die spezifische Art der Verpackung der Befestigungsmittel ein wichtiger Gesichtspunkt in der Konstruktion. Di© vorliegend© Erfindung schafft eine Magazinkönstruktion in Terfeintaig mit einer flagelpakkung naoh Art ä©s> in fits WS^ateatg^toift 3 083 369 von Peterson vom 2«, April 1963 für eine !regelanordnung be,schrie«'' benen. :
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Bisherige Bestrebungen, eine Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln für hohe Beanspruchungen zu schaffen* zeitigten keine befriedigenden Ergebnisse. So sind beispielsweise Vorrichtungen zum Eintreiben von Nägeln mit Hammerköpfen verfügbar. Dadurch, daß mart" den Kopf solcher Nägel rechteckig ausbildet mit einer Breite, die dem Durchmesser des Nagelschaftes entspricht, ist es möglich, die Nägel in Reihenanordnung ähnlich wie Krampen zu packen. In dieser Anordnung lassen sich die Nägel wie eine übliche Krampenstange weiterbefördern. Eine solche Anordnung hat jedoch zwei Nachteile, wenn siesaf relativ große Nägel angewendet wird, beispielsweise solche von "six-penny" und mehr* Erstens bietet die Form des Nagelkopfes einfach nicht die gleiche Haltekraft wie ein gewöhnlicher Rundkopfnagel. Dies kann eine ernste Benachteiligung sein, beispielsweise in der Bauindustrie, wo bestimmte Vorschriften eingehalten werden müssen. Zweitens wirft eine solche Stange von Nägeln, wenn sie eine ausreichende Zahl von Nägeln um häufiges Nachladen zu vermeiden, enthält, einige unerfreuliche Probleme der Gewi chtsverteilung auf. Wenn-zum Beispiel eine Stange Hammerkopfrtägel in ein längliches Magazin von asreichender Größe eingebracht., wird, dann befindet sich zunächst der Schwerpunkt der Nagelladung annähernd in der Mitte der Stange. Fahrend die Stange vorgefördert wird, wandert der Schwerpunkt nach innen, zum Auslaß hin; dadurch ändert sich die Handlichkeit des Werkzeuges und seine Növrierfähigkeit wesentlich.
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Der erste Nachteil der Hammerkopfnägel läßt sich einfach durch Verwendung üblicher Rundkopfnägel beheben. Jedoch können derartige Nägel, bisher nicht zufriedenstellend in Stangenform verpackt v/erden. Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden-, gewöhnliehe Hagel in paralleler Formation zu packen, wie beispielsweise in Kunststoff- und Papierbänder. Alle diese Vorschsläge haben den Hachteil, daß in der Vorrichtung zum Eintreiben der Hagel für eine Handhabung des Gebildes gesorgt werden muß, das die Hagel zusammenhält. Im EaIl eines Plastikbandes müssen Mittel vorgesehen sein, um entweder den Kopf der Hagel durch das Band zu treiben oder das Band zu durchschneiden* so daß es mit dem Hagel eingetrieben wird; letzteres kann beim Eintreiben der Teil des Kunststoffbandes ein Stück über den Hagelkopf vortreten. Es sind auch Eintreibvorrichtungen geschaffen' worden, bei denen die Hagel vor dem eigentlichen Einschlagen von der Verpackung abgestreift werden; hierbei tritt jedoch der Hachteil auf, daß Haltemittel vorgesehen werden müssen, die den befreiten Hagel in dem Eintreibraum vor dem Einschlagen festhalten, unddie abgestreifte Verpackung muß gesondert gehandhabt werden.
Die in der vorerwähnten Uo-Patentschrift von Peterson beschriebene Hagelp'icl. ung stellt in ihrer Paclam^sanordnuiig eine optimale Bedingung in der Konstruktion der Vorrichtung zum Eintreiben von Hageln dar..- Gemäß dies ex· Patentschrift and die Hagel reihenweise in paralleler Lage nixteiii'U'idor durch suei parallele b:i e^name und brechbare
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Drähte verbunden, die an dem. Schaft jedes Nagels angeschweißt sind. Bei dieser -Anordnung wirkt der -Teil der Drähte, der sich zwischen jeweils zwei "benachbartenNageln erstreckt, wie eine Parallelführung, die eine parallele Bewegung sowohl in Längs- wie in Querrichtung der beiden benachbarten Hagel gestattet. Durch diese Beweglichkeit iest es möglich, eine Vielzahl von Nägeln zu einer Spule zu formen, in der die Eöpfe jeder folgenden Spulenlage unter den Köpfen der vorangehenden Spulenlage zu liegen kommen. Die entstehende Packung ist eine Spule aus parallelen Nägeln,, die im wesentliehen bezüglich des Ümfangs zylindrisch und, von oben oder unten betrachtet, konisch oder kegelstumpfförmig ist. Diese Anordnung bietet eine optimale Packungsdichte der Nägel in einem vorgegebenen Raum ünguiat außerdem - den, Vorzug, daß der Schwerpunkt während des Abwickeins der Spule im Betrieb ziemlich stationär bleibt*
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magazinkonstruktion zu schaffen, die eine konisch-zylindrische Packung von Nägeln der beschriebenen Art derart festhält, daß die äußerste Lage der Spule sich bequem aus dem Magazin herausführen läßt. Die Packungsoll dabei derart gehaltert sein, daß sie auch , unter schweren Erschütterungen ihre !Formation beibehält. Die Erfindung sieht ferner verbesserte Einstellmittel vor, die eine Anpassung an Nagelpackungen verschiedener Größe ecaögliehen.
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Die konisch gewickelte Pack-ung der Hagel und die Magazinkonstruktion gemäß der Erfindung "bieten zwar gegenüber der Packung in Stangenform den Vorzug, daß Nägel mit vollen Rundköpfen verwendet .werden können, und daß sie eine äu-" ßerst günstige Packungsdichte und Schwerpunktsverteilung haben j das Vorfördern der Hagel aus einer gewickelten Pakkung macht aber beträchtlich mehr Schwierigkeiten als bei einer Stangenpackung. DasVorschieben einer Stangenpackung ist einfach; es muß lediglich an dem abliegenden Ende der Packung eine Federkraft vorgesehen werden, die die gesamte Packung zur Auslieferungsstelle hin drückt. Bei einer gewickelten Packung ist diese einfache Transporteinrichtung nicht möglich. Da die Nägel von der Spule abgezogen werden müssen, benötigt man eine viel komplizierte Anordnung, die beim .Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten zu Pehlfunktio- nen neigt.
In Verbindung mit der Schwierigkeit der Zuführung von Nägeln aus gewickelten Packungen tritt noch ein weiteres Problem bezüglich der Abstützung der Nsjpl in dem Ausstoßkanal vor dem eigentlichen Einschlagen auf. Wie schon erwähnt, machen die bisherigen Anordnungen für diesen Zweck zwei Schwierigkeiten. Einmal die Handhabung der Verpackungsmittel zum Zeitpunkt der Auslieferung und zum anderen, für den Pail,' d-.aß die Verpackung vorher abgestreift wurde, die Handhabung der einzelnen Hagel innerhalb des Ausstoß·* lcanals.
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Zusammen mit den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung bietet eine nach der Lehre des Peterson-Patentes konstruierte " !Tage!packung" ein Optimum bezüglich beider Probleme Erstens erlauben die parallelen Drähte, die zum Verpakken der Nägel dienen, daß der vorderste Hagel der Packung von den Drähten unmittelbar in dem Ausstoßkanal schwebend gehalten wird, so dap keiiie/bigenen äußeren Greif vorrichtungen erforderlich sind. Zweitens kann die Eintreibbewegung des vorderstenHagels in dem Ausstoßkanal dazu benützt werden, die Drähte zwischen'dem vordersten und dem nächst— flgenden Hagel durchzutrenne".,- so daß der Hagel , wenn er in das Yfäfcstück eingeschlagen wird, einen Teil der Drähte mit sich nimmt» Diese Drahtstüeke dienen als-Widerhaken in dem Werkstück und erhöhen den Halt des Ha/gels * Irol^licli -braucht in der Vorrichtung zum Eintreiben von Hageln keiiiHittel zum Abstreifen der/Verpaclomg von denHägeln öder aur sonstigen Handhabung der Verpackung, getrennt von denITägeln, vorgesehen zu v/erden. Statt dessen tragen die Verpackungsmittel in der Eorm von parallelen Drähten nicht nur zurHalteruiig der Hagel vor dem Eintreiben bei, sondern erhöhen auch die vrirkeainkeit der Hagel, wenn diese eingeschlageivsiiid.
Die Erfindung ist also auch noch auf eine Vorrichtung zuu -Eintreiben von Hageln des beachri ebenen Typs ^gerichtet, die fortschrittliche Mittel zum Fördern, der Hagel von einer
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gewickelten Packung der beschriebenen Art zum Ausstoßkanal der Vorrichtung axifweist. Gemäß der Erfindung werden die zur "Verpackung der nägel dienenden Drähte in fortschrittlicher Weise unter Ausnutzung der Ereibbewegung des vordersten Hagels durchgeschnitten.
Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt, für .eine leistungsfähige Funktion der Eintreibvorrichtung eine Konstruktion au schaffen, die dem Benutzer einen raschen Zugang zumHaga-zin ermöglicht, um die für das Fachladen erforderliche Zeit zu verkürzen, und auch die Pührungs- und PÖrdereinrichtiuigen für die Packung zugänglich macht, um das Hachladen und auch eine Reparatur im !'all eines I?estklemmens zu erleichtern. Hierzu soll nicht nur das Innere des Magazins, sondern auch das Innere der Führung zwischen dem Magazin und dem Förderer und das Innere des Ausstoßkanals zugänglich sein.
Eine wEitere Aufgabe der Erfindung Ist die Schaffung einer Vorrichtung öes beschriebenen Typs, bei der die Bestandteile derart zueinander angeordnet sind, daß sich die Vorrichtung vom Benutzer sowohl iiihorizontaler wie/in vertikaler Stellung zum Hageln an flachliegenden oder vertieften Stellen bequem handhaben läßt und sich in einem optimalen Gleichgewicht befindet, das sich auch bei der Äriterung der ITagelladung ΐ/ährend des Gebrauchs nicht wesentlich verlagert. Ferner will die Erfindung eine Vorrichtung der
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; - -9t--,- ■■;-.■■■.'." -■■
beschriebenen Art zu schaffen, die relativ einfach in der Konstruktion, leistungsfähig im Betrieb und rationell in der Herstellung und Wartung'ist,
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor« Es zeigen:
3?ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen / - - ' '- . "■".-■; V die "'Λ-■Vorrichtung zum Eintreiben von Mgeln, die/allgemeine Anordnung der Bestandteile der.Vorrichtung
veranschaulicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des unteren Teils der in Mg. 1 gezeigten Vorrichtung; . ■
Fig. 3 eine Mckansicht des in fig. 2 gezeigten Eonstruktionsteilsj ί
i*ig. 4 eine vergrößerte !Peilschnittansicht nach der Linie ■ 4*4 äer fig. Ij
, 5 eiben Schnitt nach, der Iiiixie 5-5 der lig» 4
l?ig, β eine ^perap©kti'viacίl© Ajiaioiat äsa?
I&ga^iKkonBtswkticiii, 'im der- "das. Magaato.B'ör Auf.
nahm© einer, lagelpaokmig geöffnet gezeigt istj
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Hg. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht nach der Linie 7-7 der Pig. /5;
Fig. 8 eine Ansicht nach Art der Pig, 77 in der das Maga-
■ zin. zur Aufnahme einer kleineren Ifagelpackung als in Pig. 7 gezeigt, eingestellt ist;
Pig. 9 eine der Pig* 8 entsprechende Ansicht, die jedoch das Magazin zur Aufnahme einer noch kleineren JJagelpackung eingerichtet zeigt;
Pig.10 eine vergrößerte Teilsehnittansicht nach der Linie 10-10 der Pig. 4; .
Pig.11 eine perspektivische Ansicht der in Pig. 4 gezeigten Konstruktion, in der der erflndungsgemäße Förderer und die Art und Weise, wie der Pörderer und der Ausstoßkanal zugänglich sind, veranschaulicht sind;
Pig. 12 eine !Eeilseitenansicht nach der Iiinie 12-12 der \ Pig. 4s i*1 der gegeigt ist, wie ein Hagel in dem Ausstoßkanal abgestützt wird;
Pig ο 13 eine der Mg0 12 entsprechende' Ansicht, die veran- ; schaulicht ρ wie die Yerpaelouagsdrähte während der ■Anfangsphase der !Ereil&ewegung des -Hagels in <l@m AnSgtonkanal durchgeschnitten werden. : . .
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In ITIg. 1 ist eine Vorrichtung zum Eintreiben von ITägeln gemäß der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit IO bezeichnet ist. Die Vorrichtung IO weist einen langgestreckten Gehäuseteil 12 auf, von dessenlllttelstück ein Handgriff 14-nach der Seite wegsteht» JLn dem einen Ende des Gehäuseteils 12 ist ein insgesamt mit 16 bezeichneter Teil zur Handhabung der xTägel starr angefügt, der in einer sum Handgriff 14 gefluchteten Richtung'und in einem .4b stand von dem Handgriff nach der Seite wegragt.
-In dem Gehäuseteil 12 ist ein pneumatisch betätigter, passend konstruierter Eintreibmechaiiisimis für die■■ ITägel untergebracht. Die Einzelheiten der Konstruktion dieses Treibmechanisrius und die genaue .Betriebsweise sind nicht Gegenstand der Erfindung, Es genügt daher die Feststellung, daß dieser Mechanismus eine Treibsts-nge 18 (siehe Pig. 12 und 13) aufweist, die in dem Gehäuseteil 12 für eine.Hin- und Herbewegung zwischen einer Stellung innerhalb des GehäuseteilE 12 zur Aufnahme der ilägel und einer aus dem Gehäuseteil herausragenden Sndstellung nach dem Treiben des ITagels gehaltert ist. Die Treibstange18hat die Aufgabe, den vordersten ITagel einer mit 20 üezeicluieten Packung während ihrer Bewegung ausder Aufisfamestellung in die Endstellung in ein Werkstück einzuschlagen.
Wie ersichtlich., ist die Packung 20 gemäß der Besehreibung der erwähnten Patentschrift von Peterson konstruiert und weist eine Vielzahl von gewöhnlichen Nägeln 22 auf. Jeder
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Hagel hat einen Schaft 24, der an seinem einen Ende in eine Spitze 26 ausläuft und an seinem anderen Ende in einen verbreiterten Rundkopf 28 übergeht. Die Hagel 22 der Packung 20 sind parallel zueinander in einer Reihe mit Hilfe .von zwei parallelen flexiblen und brechbaren Drähten 30 gehalten, die mit dem Schaft 24 eines jeden Hagels verschweißt sind.
Der Vorrichtungsteil 16 zur Handhabung der Befestigungsmittel weist ein Magazin 32 zur Aufnahme und Halterung der zu einer konischen Spule gewickelten Packung 20 auf, sowie eine Führung 34 zu^ Aufnahme und Weiterleitung des vorderen Endes der äußersten Spulenlage der in das Magazin ein gelegten-Pack-uiig 20 und einen Förderer 36, der dac vorauslaufende Ende der Packung in der Pührung 34 erfaßt und den vordersten Hagel an diesem Ende in einen Ausstoßkanal 30 befördert.
Der pneumatische betätigte Treibmechanismus arbeitet so, daß die Treibstange 18 von ihrer Aufnahmesteilung wegbewegt wird, sobald ein vorauslaufender Hagel 22 in den Ausstoßkanal" 3'8 eingebracht ist, der Benutzer einen an dem Handgriff 14 angebrachten Auslöser 40 mit dem Finger niedergedrückt hat und die Torrichtung mit einem Werkstück in Eontakt gebracht ist, so daß ein beweglich an dem Vorrichtungsteil 16 gehalterter Betätigungsschuh 42 niedergedrückt ist. Während der Bewegung der Treibstange aus der Aufnahmestellung in die Endstellung wird der in demAusstoßkaiial 38
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befindllehe Ifagel von dort In das Werkstück eingetrieben. Der pneumatisch "betätigte JE^eibme&hanismus ist so konstruiert> daß er die Treibstange 18 In Ihre Aufnahmestellung zu-" ruGldiolt, so daß sie für die nächste Eintreibbewegung "bereit ist* sobald die erwähnten Startbedingungen erfüllt sin-d. ; : "-..-"- .-". :- ν . ■" . - ' :;""; \-vV:
Wie aus den fig» 2 bis 6 ersichtlich, weist das Magazin 32 ein für die Anlage an dem Werkstück vorgesehenes· Eußteil 44 auf, das im wesentlichen seheibenförmlg ist. M. seinem äußeren Umfang hat es einen axialen Flansch 46, an seinem inneren Umfang ist es nach innen gebogen, so daß ein zu dem Elanseh 46 paralleler, innerer "Plansch 48 entsteht. JLn der Innenseii;e des äußeren flansehes 46 ist ein,llansch 50 eines weiteren, innen gelegenen Pußteils 52 mit seiner Außenfläche
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starr angefügt. In der Mitte des Innen gelegenen iHißteils ist eine Öffnung 54 vorgesehen, in der ein Ende eines Hohlschaftes 5β aufgenommen Ist. Der Hohlschaft ist in dem Mittelteil des fußtells 52 auf geeignete Weise, etwa mittels eiiifs Schraubgewindes mit Mutter 58, befestigt.
Der feststehende Hohlschaft 56 und das innen gelegeni 3?ußtell 52 teageii eine Halterung 60 für die ITagelpaclcung
^aS-dies.e zum IuBteil in mehrere festgelegte Stelgötesolit w©£de&-"lsBn&<>: Die-Halterung SO/welat:."©insn tÄpfföfmigen Bö&en &2 auf.ö '"da"^- in einem. Wickel".aus? des EQhlBekm£t&& 62 angeordnet Ist ^ welefaer
tisch dein konischen ¥inkel der lagelpackung 20 entspricht. Innen geht der kegeistumpfförmige Boden 62 in einen ebenen Mittelteil 64 des Bodens über, der sich radial.zur Achse des Hohlsehaftes 56 erstreckt. Mit seinem inneren Band ist dieser ebene Bodenteil 64 an einem Ende einer äußeren zylindrischen Hise 66 befestigt, die drehbar auf dem Hohlschaft 56 sitzt und zur Einstellung dient. -
Auf dem anderen Ende der beweglichen äußeren Hüls© 66.. ist eine Stange.68 befestigt, die den feststehenden inneren Hohlschaft 58 durchzieht und am anderen Ende mit einer Mutter 70 versehen ist. In dem Hohlschaft 56 ist um die Stange 68 eine Druckfeder 72 angeordnet, die zwischen der Mutter 70 und dem anderen Ende des Hohlsehaftes sich abstützt und dazu -dient, die Halterung 6.0 in Richtung zum Pußteil 52 vorzuspannen.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Halterung 60 in verschiedenen Abständen vob dem Pußteil 52 einzustellen, so daß sie sich unterschiedlich großen Paokungenjanpassen kann. Wie am besten aus den PIg0 5 und 7 ersichtlich, bestehen diese Mittel vorzugsweise aus mehreren, in Abständen auf einem Kreis angeordneten Einstellnasen 74» &ie starr an der Halterung 60 befestigt sind und zum PuBteil 52 Mnragen»
7 stellt'-eine Einstellung.der Halte^img 60 für sine ße Hagelpaokung-, 'beispielsweise -mit üblichen "eight-penny'3« 22ß äarP In diesem Pail ragen'-die Einstellnasen 74
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durcli eine sieh deckende Of fining 76 in dem Fuß teil nach unten und ein innen gelegenes ebenes Stück 78 jeder Ein-' stellnase sitzt auf der benächbärten/Fläehe des Fußteils 52 auf. Tienn eine kleinere Hagelpackung aufgenommen werden soll, beispielsweise eine solche mit "six-penirf"-Ifägelii, ergreift der Benutzer der Vorrichtung die '"bewegliche äußere Hülse 66 xuid zieht sie unter einer kleinen Drehung hoch, so daß ein Mittelstück 80 jeder Einstellnase 75 mi^ <3-er ■benachbarten Fläche des "Fußteile 52 zur Anlage gebracht wird. Um zu verhindern, daß die Halterung 60 aus der in !'■ig. 8 gezeigten Mittelstellung verschoben wird, hat jede Einstellnase einen Vorsprung 82 neben dem Mittelstück 80, der in eine, öffnung 84 des Fußteils 62 nächst der Öffnung 76 eintritt.
Selbstverständlich können noch weitere Einstellungen zur Anlage an noch kleinere Packungen vorgesehen sein. Line derartige Einstellung ist in Mg. 9 gezeigt. Hierin ist an jeder Einstellnase 74 ein äußeres Stück 86 mit einem zugehörigen Vorsprung 88 ausgebildet; letzterer tritt in die Öffnung 84 ein, wenn das äußere Stück 86 auf dem Fußteil 52 aufsitzt.
Y; Ie am besten in Fig. 6 zu sehen, weist das Magazin 32 ein feststehendes Seitenwandsegment 90 auf, das längs seines einen Randes mit der Außenseite des äußeren Flansches des Fußteils 44 verbunden, beispielsweise verschweißt, ist.
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Zur vollständigen Einschließung der Pad-rung 20 in dem Magazin. 32 ist ein zweites Seitenwandsegmeiit 92 vorgesehen. An diesem ist ein etwa kegeistumpfförmiger Deckel 94 starr be-
festigt, beispielsweise durch Schweißen.
Vie aus Pig. 4 ersichtlich, haben die Seitenwandsegmente 90 und 92 annähernd eine Bogenlänge von 180°. Das Seiteiiwandsegment 92 mit dem fest angefügten Deckel 94 läßt sich von dem Seitenv/andsegment 90 wegschwenken, so daß das Innere des Magazins 32 voll zugänglich ist. Wie dargestellt, sind die beiden Seitenwandsegmente mittels eines schrägen Scharniers 96 verbunden, so daß sich das Seitenwandsegment 92 beim Wegschwenkeii sowohl in radialer wie in axialer Richtung in die in Fig. 6 gezeigte Öffhungsstellung bewegt.
Die Führung 34 wird zum Teil von einem starren Gehäuse 98 gebildet, das mit dem benachbarten Ende des Gehäuseteils 12 fest verbunden ist, beispielsweise mittels Bolzen 100 oder dergleichen. Wie aus Pig. 11 ersichtlich, hat das Gehäuse eine längliche Oberfläche 102, die im Querschnitt gekrümmt und mit der Treibstange 18 ausgerich/tefc ist -^ind einen !eil des Ausstoßkanals 38 bildet. Each der Seite schließt sich an die Flache 102 eine weitere längliche Fläche 104 mit gekrümmtem Querschnittan, die einen halbzylindrischen Raum bildet, in welchem der Förderer 36 montiert ist. Der Teil des Gehäuses 98, der von der Fläche 104 nach der Seite wegsteht, ist mii/einer Hut 106 zur Aufnahme der Nagelköpfe ver-
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sehen; diese But stellt an ihrem einen Ende mit der Fläche 104 an einer von deren Ende beabstandeten Stelle in Verbindung und erweitert sich an ihrem anderen Ende *.
In dem benachbarten Teil des Gehäuses 98 ist eine Einsenkung 108 gebildet, die das eine Ende eines im wesentliehen L-förmigen Trägers 110 aufnimmt. Der Träger 110 ist mit dem Gehäuse 98 etwa mittels SchraubbOlzen 112, iest vertunden; sein anderes Ende ist an dem "benachbarten Teil des Fuß teils 44 und an dem Seitenwandsegmen-t 90 des Magazins 32 starr ■befestigt, beispielsweise verschweißtα Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, kann der Träger 110 einen innen gelegenen; Führungssteg Ϊ14 für die Nagelköpfe haben, der an der Innenseite des Seitenwandsegmentes 90 festgelegt ist und an einer Stelle nahe der Nut 106 an einer Biegung naeh außen läuft,' -uft. unter die Nagelköpfe der in dem Magazin befindlichen ITägel einzugreifen.
Ein weiterer Teil der Führung 34» der mit der Nut 106 zusammenwirkt, sitzt am benachbarten Ende des angelenkten Seitenwan^segmentes des Magazins. Wie am besten- aus den Fig. 1» 6 und 11 ersichtlich, ist dieses Seitenwandsegment 92 an dem-dem Scharnier entgegengesetzten Ende mit öjier nach, außen gebogenen Leitwand 116 yersehen, die als ein Stück angefügt ist.-Torzugswelse ist auf der Innenseite der Leitwand eine Führungsleiste 117 angebracht, die unter die Nagelköpfe eingreift, während die Nägel aus dem Magazin \ '
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auslaufen. Zur Stabilisierung der Leitwand 116 im Betrieb ist an der Außenseite der Leitwand eine U-Schiene 113 festgemacht, beispielsweise angeschweißtv' und zwar an einer Stelle, daß ihr einer Schenkel den benachbarten Teil des Gehäuses 98 übergreift, während ihr anderer Schenkel einen benachbarten Teil eines Ansatzes 120 untergreift, der am freien Ende des Gehäuses 93 befestigt ist. Da die Leitwand . 116 fest mit dem angelenkten Seitenwandsegment des Magazins verbunden ist, läßt sie sich bequem aus ihrer normalen Schlief stellung, wo sie die in der Führung laufenden Hagel leitet, in eine Öffnungsstellung überführen, um diesen Teil der Führung zugänglich zu machen.
Der verbleibende Teil der Führung 34 wird von einem, LeItkörper 122 gebildet, der an dem Gejäuse 98 um eine Achse drehbar montiert ist. Diese Drehachse, siehe 124 in Fig. 2 und 4» ist parallel zur Achse des Ausstoßkanals 38 und er- j ' möglieht demLeitkörper 122 von einer Schließstellung in eine ; Öffnungsstellung zu schwenken. Wie am besten aus Fig. 11 : ersichtlich, weist der angelenkte Leitkörper 122 eine in ; seitlicher Richtung laufende Nut 126 auf, die derart angeordnet ist, daß sie unter die Nagelkopfe 28 eingreift. Am einen Ende erweitert sich die Nut 126 nach außen, am anderen Ende steht sie mit dem Ende einer länglichen, im Querschnitt gekrümmten Fläche 128 in Verbindung. Wenn der angelenkte Leitkörper 122 seine Arbeitsstellung einnimmt, bildet die Fläche 128 eine Fortsetzung der Fläche 102 und somit einen Teil des Ausstoßkanals 38. An dem Leit-
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körper ist eine ISinsenkung 130 Tor ge seilen, iry&er die Leitwand 11-6 sicli einbettet* so daB sie in "ihrer, funktionellen Stellung gehalten wird, wenn der angelenkte Leitkörper seine Arbeitsstellung innehat.
Wie 3?ig. 10 zeigt,ist eine Arretierung vorgesehen, um den Leitkörper 122 und damit auch die schwenkbare Leitwand 116 in Arbeitsstellung festzuhalten. Die Arretierung hat vörsugsweise die Form, eines Blockes 132, der von der Außenseite des Leitkörpers nach der Seite wegsteht und mit diesem in einem Stück gef0™^ ist.· Der "Block 132 ist mit einer zentralen Bohrung 134 versehen, die mit der Außenseite des·Blocks durch eine läiagliche ITu t in Verbindung steht. In jedem Ende der Bohrung 132 ist eine Klinke 136 verschieblieh gehaltert, die.au ihrem einen Ende eine radial vorstehende Hase 133 und an ihrem anderen Jlnde einen in Achsrichtung vorstehenden Sperrstift 140 trägt. Auf dem Hittelteil jeder Klinke 136 ist eine Ausnehmung 142 ausgebildet, in der ein Anschlagstiftl44 angeordnet ist, welcher in den Block 132 hineinragt.
Die Sperrstifte 140 beider Klinken 136 werden von einer Druckfeder 146 in ihre ausgefahrene Sperrstellung gedrückt. Die Druckfeder liegt in dem Mittelteil der Bohrung 134 zwischen den beiden Klinken 136. Die Sperrstifte 140 greifen in gefluchtete Löcher 148 und 150 ein, die in den angrenzenden !Deilen des Gehäuses 98 bzw. des Ansatzes" 120 ausgebildet sind, und arretieren den Leitkörper 122 in seiner Ar-
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beitsstellung. Wie aus Tig. 11 klar hervorgeht, läßt sich der angelenkte Leitkörper 122 aus seiner Arbeitssteilung einfach dadurch heraus schwenken, daß man die ifesen 139 mit den liiigern zusammendrückt; dann wird der voll dein Leitkörper abgedeckte Teil der Führung sowie der Förderer 36 und der Ausstoßkanal 38 gut zugänglich.
!■er Förderer 36 weist einen Drehkopf 152 auf, der· in dem von der gekrümmten Fläche 1.04 begrenzten Raum für eine schritt· weise Drehung montiert ist. Auf welche Weise diese schrittweise Fortschaltung erzielt wird,ist nicht Gegenstand der Irfindung. Es. genügt die leststellung, daß die Fortschaltung durch das niederdrücken des Betätigungsschuhes 42 erfolgt, wenn dieser mit einem Y'erkstück in Kontakt gebracht wird, · ' bevor die eigentliche Einschlagbewegung der Treibstange eingeleitet wird.
Jim Umfang des Drehkopfes 152 sind in Abständen· mehrere Taschen 154 zur Aufnahme je eines Hagels aixsgebildet. Jede solche TasoB wird von einer langgestreckten "Wand mit gekrümmtem Querschnitt gebildet, wobei dicErümmuiig auf die G?öße des aufzuneliinendeniiagelkopfes 28 abgestimmt ist. Vie aus den Fig. 11 - 13 ersichtlich, sind die Rinnen des Drehkopfes 152, welche die Taschen 154 bilden, mit zwei in Längsrichtung beanstandeten Einschnitten 156 versehen. Jeder Einschnitt I56 wird von. einer schrägen oberen Leitfläche und einer cjuerlaufenden unteren Fläche begfflist, die eine Schneidkante 158 bildet. Vic am besten aus rig.-12
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ersichtlich, sind""" die-Einschnitte iir dem" "Drehkopf an einer solchen Gtelie angeordnet, daß sie die IirbMite -30 der Fagelpackung aufnehmen. * " ""' '-'" -'" -'·' '■' ' - -..··.· ... . .
Viie die !'ig. 11 - 13 zeigen, weist" der starre' Ansatz 120;· . eine im wesentliclien zylindriscli geformte Hase' 16ü zur .Anlage an dem Werkstück auf, in der eine Bohrung 162 zur Aufnahme des Hagels ausgebildet ist. Die Bohrung ist "mit den länglichen. Flüchen 1Ö2 und 128 derart ausgerichtet,' daß sie eine Verlängerung des Ausstoßkanäls 38 "bildet,-An- dem ■ · Ansatz 120 ist der Betätigungsschuh 42 derart "befestigt,-daß er um. eine zur Achse der Bohrung "162" senicr echt en ,Achse·· irerwenktiar ist. Zur Lagerung kann eih Drehzapfen 164 vorgesehen sein. Der Betätigungsschuh 42 weist einen mit dem -' T.'/erkstück in Eontakt tretenden'[Dell'166* auf, der ringstun die Hase 160 des Ansatzes angeordnet ist. ' V
Ss ist zu "beachten, daß die Achse des im wesentlichen-■ zylindrischen Magazins 32 parallel zur Längsrichtung des Ausstoßkanals und in einer' durch die Mitte des Handgriffs 14 und des Gehäuse teils 12 gehenden Ebene" liegt. Diese-'-räumliche Lage schafft einen günstigen Gewichtsausgleich der Torrichtimg, der es dem Benutzer ermöglicht, den .Ansatz 120 und den Betätigungsachuh 42 bequem und einfach mit dem ¥erkstücljin Kontakt zu bringen» ¥eiter ist zu beächten, daß das Fußteil 44 des Magazins 32 praktisch in der gleichen "Ebene mit den Kontaktflächeii dQEi Ansatzes und des niedergedrück- ·
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ten Betatigungssclistilies liegt und so wesentlich zur Abctlitsung. der Vorrichtung auf der Oberfläche des Werkstückes beiträgt. Diese räumliche Beziehung ist besonders vorteilhaft, wenn':die Vorrichtung an nach oben gekehrten T,.rerkstückflachen, wie beispielsweise Fußböden und Dächern, eingesetzt wird. Die von dem Magazin gebildete größere Auflagefläche hat jedoch einen Abstand von dem Ansatz, so daß Dagelungen, bei denen keine größeren ebenen 'Vferkstuckf lachen vorhanden sind, bequem durchgeführt werden können.
... ■. Betrieb
Tor Beginn der Arbeit muß zunächst eine,Hagelpackung 20 in dem Vorrichtungsteil 16- in Betriebsstellung gebracht werden. Hierzu muß' zunächst der Zugang zum. Magazin, sowie zur I-üh rung und zum Förderer freigelegt werden. Um diese Teile zugänglich zu machen, muß der Benutzer, nur die ITasen 138 erfassen tuid den Leitkörper 122 nach außen schwenken, wie in 3?ig. -11 gezeigt. Durch diese Schwenkbewegung wird die angelenkte Seitenwand des Magazins .freigegeben, so daß sie ihrerseits nach'außen geschwenkt werden.kann in die in
Pig. 7 gezeigte Öffiiungssteilung. ·.-.■; , , ·.
Als nächstes stellt der Beniitizer die Halterung 60 des Magazins 32 auf die Größe des aufznn§menden liagelpaketes ein. Auf welche Weise dies gesclileht, wurde oben.in Verbindung mit den Fig. 7-9 beschrieben. Da dem Benutzer die
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Halterung GO des Magazins sowohl in Achsrichtung wie in seitlicher Ztichtung voll zugänglich ist, ist es eine einfache Sache, die liagelpackuhg auf die Süßere Hülse. 66 zu stecken und von Hand das vorderste Ende der äußersten Spulenwindung der Ilagelpackung in die richtige Lage zu "bringen, so daß die Köpfe der darin "befindlichen nägel sich in die Hut 106 einbetten mid die beiden TOxlersten Hagel in den angre.iz enden Waschen des Drehkopf es 152 au. liegen "Icoiime-u.
liaeh diesem einfaclieii Ladevorgang ivird die "bewegliche Seitenwand des IlagaHins einfach in ihre Arbeitsstellung zurüclcgecDiweiüct tuid dann ebenfalls der öewegliclie Leitlcörper 122 in vlie Schließstellung gebracht, w.osii man die Hasen 133 erfaßt* Leim Loslassen der Hasen werden diese "bewegXiclieii Tei-. Ie in ihrer Arbeitsstellung arretiert.
Die Art und "lieise, wie die Hage !packung 20 iix dem Hagasin 32 festgehalten wird, ist ein wichtiger Hleil der Erfindung. T.rie 51Ig. 5 deutlich erkennen läßt* dient der peripher angeordnete kegeis turapfförmige Boden. 62 dazu, die Spitzen 26 der in den äußeren Lagen der Packung 20 "befindlichen Hagel 22 abzustützen. Die inneren Lagen der Packung, di^lvber dem flachen Bodenteil 64 liegen, werden durch die Auflage der Köpfe auf der jeweils nächsten Lage gellten. Das Magazin 32 hat, viie Fig. 5 erkennen läßt, eine, solche Form, daß es eine volle in ihm unterge,"brachte Hagelp.aclcung eng
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•umschließt. Wenn in dem Magazin also die größte ITagelladung enthalten ist, hält das Magazin durch seine Struktur die . Packung in der gewünschten konisch gewickelten Spulenform fest. Selbstverständlich wird im normalen Betriet) der Vorrichtung die ITagelpackung starken Erschütterungen ausgesetzt, die die Spul enf ο πα-derart a/useinanderreißen könnten, daß der ordnungsgemäße Ausstoß der Hagel aus dem Magazin gestört werden könnte. Dieser Ausstoß wird auch noch durch die Kegelstumpfform des peripheren Bodens 62 unterstützt, weil dadurch die äußerste Lage der iTagelpackung gegen die Seitenwand geschoben" wird und diese 'dazu beiträgt, daß die ITägel der äußersten Schicht sowohl im Magazin als auch in der Führung 34 ihre Ausrichtung inlängsrichtung beibehalten. Außerdem wird dadurch, daß siii die gesamte ITagelpackung über die Spitzen 26 der äußersten ITagellageii auf dem kegeistumpfföriaigen Boden abstützt, der Reibungswiderstand gegen die notwendige Drehbewegung der Packung um die Hülse 66 wesentlich vermindert, was die Weiterbeförderung der ITägel erleichtert. Wenn die äußerste Schicht der ITagelpackung aus dem Magazin abgezogen ist, haben die fester gewickelten inneren Lagen der Packung über dem flachen Bodeiiteil 64 nicht das Bestreben, auf dem kegeistumpfförmigen Boden 62 herabzugleiten,' sondern v/ollen auf den flachen Bodenteil 64 herabgleiten, so daß die gewünschte Längsausrichtung in der äußeren Lage sowohl im Magazin als auch in der Führung-erhalten bleibt.
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werden die ilägel in der führung derart abgestutzt, daß sie sich "nur in Richtung vom .Jlägazin zu dem Drehkopf 152 bewegen-kolinen. Die ITägel werden quer zu ihrer iransportrichtung an beiden Seiten erfaßt und eine Yerschiebung in Längsrichtung wird durch die Auflage der ITagelköpfe in denITuten 106 und 126 verhindert. Ton besonderer Bedeutung ist, daß die vordersten■-Hagel,- die in den Taschen 154 des Drehkopfes 152 liegen, gegen eine Verschiebung dadurch gesichert sind, daß sich der nagelkopf gegen eine, über der lasche angebrachte Auflagefläche anlegt und in der Hut 126 geführt wird, !ienn bei der schrittweisen lortschaltung des Drehkopfes der vorderste Hagel-mit dem Ausstoßkanal 38 zur Deckung kommt, ist der Nagelkopf mit der !Treibstange 18 gefluchtet, so daß der Hagel bei der Eintreibbewegung keine seitliche Bewegungskqmponente haben muß. Während der gesamten üreibbewegung desHagels in dem.Ausstoßkanal 38 wird der ITagel von den gebogenen Flächen geführt, die. den Hagelkopf am Umfang eng einschließen, so daß nur geringe G-efahr des Terklemmens besteht.
Wie am besten aus den Pig. 12 und 13 ersichtlich, kommen die Drähte '30, die einen in dem Ausstoßkanal befindlichen Hagel mit dem nächsten Nagel verbinden, in den Einschnitten 156 zu liegen. Die Schndäkanten 158 liegen dabei quer au den Drähten, so daß öle mit den Drähte© in intakt kommen, \irenn diese zusanjffieii mit dem Hagel den ersten Abschnitt der Treibbewegung durchlaufen. Bei diesem iäntakt der
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Drähte mit den Schneidkanten 158 v/erden die Drähte durchschnitten und zwar in der Mitte zwischen den SchweiQsteilen mit den "beiden benachbartenrlägeln. Dieser Schnitt durch die Mitte stellt sicher, daß Drahtstummel an jedem Hagel zurückbleiben, um so als Yiiderhaken wirken zu können, und daß die Drähte bei der Treibbewegung des vordersten Sageis nicht einfach von dem nachfolgenden Hagel abgezogen v/erden. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Drähte richtig in der Mitte jedes Hagelpaares durchgeschnitten werden,- erstens, weil zu lange Draht stücke, die an einemlTagel hängenbleiben', das Bestreben haben, den Hagel bei seiner Bewegung zu behindern, und zweitens, weil die Abstützung des vordersten Hagels in dem Ausstoßkanal 38 von seiner Verbindung mit den Jrähten abhängt, bevor die Treibstange 18 ihren Arbeitshub ausführt..
Aus Vorstellendem ist ersichtlich, daß die Aufgaben der Erfindung mit Erfolg gelöst sind. Das spezielle hier beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens und kann im Rahmen der Erfindung weitgehende Anderungsn erfahren,. Die Erfindung umfaßt alle Modifikationen, die im Bereich der folgenden Ansprüche liegen. ;
.-■_■- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patent an s ρ r ü e"h e : -
    Γ1 JYorridhtung zum Eintreiben vonMgeln, gekennzeichnet
    durch ein Gehäuse (48)» das einen Ausstoßkanal (.3.8) bildet, welcher derart angeordnet ist, daß ein Hagel in Querrichtung in den Ausstoßkanal eingebracht und in Längsrichtung aus dem Ausstoßkaiial ausgestoßen wird,
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    durch ein Hagasin (32), welches eine aus einer Vielzahl von parallelen, in einer Reihe niteiiiaiider Terbundeneh, mit Köpfen versehenen Nägeln bestellende ITagelpaelcung (2Q) aufnimini
    durch ein Eintreibelement (18), das an dem Gehäuse swisehen einer Stellung zur Aufnahme des Kagels und einer ündsteilung nach dem Eintreiben des Hagels."hin- und herbeweglich ge-.-haltert ist, so daß der vorderste liagel einer Hagelpaekung in Querrichtung in den Ausstoßlcanal gebracht· werden kann, wälirend das Eintreib element seine Aufnahmestellung einnimt,,- und durch die jBev/egung des Eintreibelementes aus der Auf- nalimesteilung in die Endstelluiig in seiner Iiängsrichtung aus dem Ausstoßkanal ausgestoßenwird,
    durch eine !Führung (34) und einen lörderer (36)* die zwis ch en dem Magazin ( 32 ) uni^dem Aus st oßkanal (38) angeo r dne t sind, und den voraus lauf enden Ie 11 der ITagelpackung, der sich vom Magazin zum Ausstoßkanal erstreckt, führen und, nachdem, der jeweils vorderste Hagel von dem Eintreibelement
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    aus dem Ausstoßkanal ausgestoßen wurde, an dem vorauslaufenden EeIl In der Weise tätig v/erden, daß der nächstfolgende ITagel in Querrichtung· in den Ausstoßkana.1 eingebracht wird, wobei der !förderer ein Drehkopf (152) ist, dessen zentrale Rotationsachse parallel zur Längsrichtung des Ausstoßkanals liegt und an dessen Umfang in Abständen mehrere sich in Längsrichtung erstreckende laschen (154) aur Aufnahme der llllgel angeordnet sind, deren Größe durchgehend so bemessen ist, daß ein rj]eil des Umfangs des Nagelkopfes darin Plats findet, und der schrittweise um seine Rotationsachse drehbar ist, so daß nacheinander jeweils eine !lasche in eine solche Deckungssteilung mit dem Ausstoßkanal gebracht wird, daß der in dieser Tasche liegende ITagel derart mit dem Ausstoßkanal gefluchtet ist, daß. er in Längsrichtung aus letzterem durch das Sintreibelement ausgestoßen v/erden kann. '
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (152) an seinem Umfang zwischen jeweils zwei benachbarten Waschen mit zwei in La:^richtung beabständeten Einschnitten (156) versehen ist, von denen jeder eine nach innen gerichtete, in Längsrichtung laufende Schneidkante (158) hat, wobei, wenn die Kopfnägel der Packung durch' zwei parallele mit dem Schaft (24) jedes Nagels verschweißte Drähte (30) zu einer Reihe verbunden sind, der Seil der Drähte, der sich zwischen dem vordersteniTagel und dem nächstfolgendenlTagel erstreckt, in einer solchen Lage in den Einschnitten (156) zwischen.den beiden zugehörigen
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    Taschen sieh einbettet, daß er bei der longitudinalen Ausstoßbewegung des vordersten Hagels aus dem Ausstonkanal von der zugeordneten Schneidkante dtirchge schnitt en wird.
    "5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, · daß das Gehäuse einen "beweglichen Teil (122.) aufweist, der mit einer ¥and (128) einen Teil des Ausstoßkanals "bildet, und der gegenüber dem übrigen Gehäuse (98) zwischen einer Arbeitsstellung, in der die ¥and den Ausstoßkanal teilweise "begrenzt, und einer Öffnungsstellung, in der "die Wand aus der Verbindung mit dem Ausstoßkanal weggeführt ist und der:- Ausstoßkanal zugänglich ist, schwenkbar ist, und daß das Magazin 02) ein bewegliches Seitenwandsegment (92·) mit einem fest angefügten Deckel (94) hat, das gegenüber dem restlichen Magazin zwischen einer.Arbeitsstellung, in "der das bewegliche Seitenwandsegmeht und der Deckel die !Tage lpack-ung einschließen, und einer Öffnungsstellung, in der das bewegliche Seitenwandsegment mit Deckel abgehoben ist, und das Magazin von obe"n oder von der Seite her zugänglich mächt, hin- und herschwenkbar ist, wobei die Führung und der Förderer derart ausgebildet sind, dan sie eine Verschiebung des vorlaufenden Teils der iTagelpackung quer zur Transportrichtung verhindern, wenn der.bewegliche Gehäuseteil (122) und Magazinteil (92) in Arbeitsstellung sich befinden, aber in. Öffnungsstellung der beiden Teile eine Querbewegung des vorauslaufenden Teils der Nage !packung gestatten«
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    4· Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da P, die Fahrung (34) eine in dem beweglichen Gehäuseteil (122) ausgebildete Hut (126) zur Aufnahme der Nagelköpfe aufweist, die mit dem Ausstoßkanal "(38) in Verbindung steht und, wenn der bewegliche Gehäuseteil (122) seine Arbeitsstellung einnimmt, sich in einem Bogen um den Förderer (36) erstreckt, sowie eine weitere. Nut (106) zur Aufnahme der Hagelköpfe in dem Gehäuse zwischen dem Förderer und dem Magazin.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin.eine runde Halterung (60) aufweist, die einen kegelstumpfförmigen Bandteil (62) hat, welcher zur Abs fitzung der. in dem Magazin eingebrachten ITagelpackung dient, und die längs einer zur längenausdehnung des Ausstoßkanals parallelen Achse verstellbar ist, um siäa. an ITagelpack ungen verschiedener Höhe anzupassen, so daß die Nagelköpfe in die richtige lage kommen, um in die Nuten (126,106-)-einzulaufen.
    6. Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen Auösto'Rkanal (38) bildet, welcher derart angeordnet ist, daß ein Nagel in Querrichtung in den Ausstoßkanal eingebracht und in Längsrichtung aus dem Ausstoßkanal ausgestoßen wird, . ■ . ·
    durch ein Magazin (32), welches eine Nagelpack sung (20) auf-
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    lilmidt, die aus einer Vielzahl von parallelen, in einer üeihe 'miteinander durch biegsame, brechbare Drähte (50) verbundenen Hageln besteht,
    durch ein Eintreib element (18), das an dem Gehäuse (12,3G) zwischen 'einer Stellung zur Aufnahme des Hagels und einer Ends teilung nach dem Eintreibeil des ITagels hin- und herbeweglich gehaltert ist, so daß der vorderste ITagel einer liagelpackung in Querrichtung in den Ausstonkanal (58) eingebracht werden kann, während das Eintreibelement seine Ausnahmestellung einnimmt, und durch die Bewegung des Eintreibelementes aus der Aufnähmestellung in die Endstellung in seiner Jjäiigsrlehtung aus dem AusstoSkaiial. ausgestoPen wird,
    durch eine Füiruiig (34) und einen J?r>r der er (3&)s die zv;isclien: dem Magazin (52) und dem Ausstoßkanal (50) angeordnet sind und den vorauslaufenden. Teil der Fageipackung, der vom \ Magazin bis zum Aussto/ίkanal reicht, "führen und derart an ihm wirksam werden, da% nachdem der jeweils vorderste nagel Ύοη dem Eintreibelement aus dem AusstoSlcanai äusgesto- °eii_ wurde, der nächstfolgende ITage^in Querrichtung- in den Ausstoßkanal eingebrächt wird, und die mit einer.Schneidkante (150) versehen sind, die derart angeordnet ist, daß sie sich quer zur Mitte der zv/ischeh dem vordersten, in dem Ausstoßkanal befindlicheil ITagel und den nächstfolgenden
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    Lage! verlaufenden i)rahtst"eke erstreckt und zu Beginn der Auswärtsbewegung des vordersten Nagels aus dem Aus Gto Alcana I diese Dralitst;icke in der Hitte durchsclmeidet.
    7. "Vorrichtung na ei. ^.noprucli 6, da.cb.irch geker-nzeichiiet, daß das G-elrluse (90) ,einen beweglichen Seil (122) uit einer einen Ceil des Aussto°kanals bildenden Oberfläche (123) aufweist, - welcher gegen do,s ;lbrige G-ehäuee derart verschwenkbar ist, da° er sv/ischeii einer ArTDeitas'tellung, wo seine Oberfläche den o.ufjstopko,nal begrenzt, und einer öiinungasteilung, wo seine Oberfläche von deui AuQstoßkanal entfernt ist und den -usgto°kanal in Querrichtung zugivnglich nacht, hin- und herbeweglich ist, und da": das Ilagazin (32) eir bev,regliche3 Geitenwandsegment (92) iait einem starr auge— f'gten Deckel (?4) aufv/eist, das derart gegenüber dem Tor igen i-iagazin beweglich ist, da" es eine Arbeitsstellung einnLimt, v/o bewegliches oeiteiiwandsegment und Deckpl die ITagelpacicttiig in dem Hagaain einsclilie -eil, oder, eine üffnungs st ellung, wo es derart weggeschwenkt ist, dn° das I'Iagrasin (von oben und von der Seite her), zugänglich ist, .wobei- die T'hruiig (34) und der Förderer (36) derart ausgebildet sind, dar' sie eine Terschiebung des voraus laufenden Seils der Nagelpackoung q_uer zur Transportrichtung verliindern, wenn der bev^egliche Gehäuseteil (122) und der bewegliche Hagazinteil (92) ihre Arbeitsstellung einnehmen, aber in w'ffiiun.gsGteilung der beiden Teile eine QuerbewegUiig des vorauslaufenden Teils der lingeliuclnmg gestatten.
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    8. Vorrichtung zum Eintreiben von Ifögeln, gekeimzeicimet;
    durch ein Gehäuse (98), das einenAussto^kanal . (30) bildet, welcher derart angeordnet ist, daß ein Hagel in Querrichtung in den Ausstonkanal eingebracht und in seiner Mngs richtung aus dem Ausstoßkänal ausgestoßen wird., · -
    durch ein starr an dem Gehäuse befestigtes zylindrisches Magazin (32), dessen Achse parallel zur Längsrichtung des '- - _usstoRkanals verläuft und das eine liagelpaclcmig aufniiiunt, welche aus einer Vielzahl von parallelen, in-'■ einer lieihe miteinander verbundenen Luidmit Ivöpfeh versehenen ITägeln besteht, ' '
    durch ein Eintreibelemeiit (10) das an dem G-ehraise swi-, ■ sehen einer Stellung zur Aufnahme deb-ifagela und einer Endstellung" nach dem Eintreiben' des Hagels hiii- und herbe- '' weglich gehaltert ist, so da' -der vorderste liagel der ITagelpackung in Querrichtung in den Ausstonkanal gebracht werden kann, w/irend das EintreibeTement seine Aufnalimesteilung einnimmt, und durch die Bewegung des Eintreibelementes aus der Aufnahmestellung in die Sn ds te llung in seiner L"jigsrichtung aus dem Ausstonkanal ausgestoRen wird,
    durch eine Fährung (54) und einen Vorderer (36), die zwischen dem Magazin (32) und dem Ausstoßkanal (38) angeordnet sind und den voraus lauf enden, vom Magazin"""bis zum
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    Aussto-°kanal reichenden £eil der ITagelpäckung füren und derart ari ihm tlltig werden, da", nachdem, der jeweils vorderste Hagel von dem Eintreibelement aus dem -lusstoTfcanal aus-' gestonen worden ist, der nächstfolgende Hagel Ia seitlicher Richtung in den Aussto''kanal eingebra.cht wird, :
    v/ob ei das Gehäuse einen.beweglichen Eeil (122) mit einer einen Seil des Ausstoßkanals bildenden TJand (128) auf-
    v/eist, welcher gegenTber dem verbleibenden Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung» v/o seine "Wand den Äusstö "kanal begremzt, und einer Gffnungssteilung, wo die Hand aus ihrer funktionellen Lage entfernt ist und den Aussto" kanal von der FJeite her zugänglich macht, hin- und herbev/egliclx ist, und v/obei das zylindrische Hagazin ein bev/egiiclies Seitenv/andsegiuent (02)"mit einem starr angefügten Deckel (94) aufweist, das gegenüber dem übrigen Magazin zv/ischen einer Arbeitsstellung, v/o es die ITagelnackung in dem Sfä-gasin. einschließt, W und einer Offnuiigsstellung, v/o es derart vreggescliwenkt ist, daß das Hagazin von oben und Von der Seite lier suganglich ist, hin- und herbevqglich ist, und v/obei die Führung und der Förderer derart ausgebildet sind, da" sie eine Verschiebung des vorauslaufenden Teils der Magelpack—mig quer zur Transportrichtung verhindern, v/enn der bewegliche Gehäuseteil (122) und der bewegliche Magasinteil (92) ihre Arbeitsstellung einnehmen, aber In Öffnungsstellung der beiden Seile eine Querbewegung des vorauslaufenden !Eeils der Nagelpackung gestatten.
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    ii-; nach,Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet-, da ■"■ das bevregliclie Seitenwaiidsegnieiit des Kagazliis einen -'u Rand aufweist, vrefalier". von ■ einem" an dem beweglichen Geli".useteil aiisgebildeten "rT'eren Hand:Vber läppt wird, wenn die beiden beweglichen Teile ihreJirbeitsstellung einnelincn, und da- au dem "u eren...Rändteil des beweglichen Geh'-'uceteilo eine Sperre (132 - 15n) an^earduet ist, die mit den Geli"tise; ("3) derart in liiigriff brin^bar iDt-j_ da:. sie die beiden bewegliclien Seile in der Arbeitsstellung arre-
    10, Yorriciituii/; nach Juis^tv.ch !?.," dadurch gelcemiseiciraet, -da" sur IIaXteriüi£5 des bevreglicheii üeitemfaiidsegnients ( "2) des Hnjasins (32) eine SciiarnierArerbindung (96) vorg;eseheii ist, die an einen Rand des beweglichen Seiteiiv/andsOgiaerites sovie an -des ?brigen Ifegasin befestigt ist und deren -iclise gegen die Achse des sjlindrisehen Hagasins geneigt ist, so da" das bewegliche Seitenvjandsegiaent und der angefügte Deckel bei ' ' Λ der Schwenkbewegung aus der Arbeitsstellung sovrohl eine transversale als auch eiaie longitüdinale Bewegungslcon'joiiente erhalten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennaeiclmet, da^ der Förderer einen Drehlcopf (152) aufweist, dessen zentrale Rotationsachse parallel zur L"jigsrichtung des AusatoPkazials verlauft uiid an dessen Umfang in Abstanden mehrere sich inL^jigsrictitung erstreckende Taschen (154)':- zur Aufnahme der IFgel angeordnet sind, \dereil Grnee'""'" At" auf ilirer ganzenL^nge so bemerjGen ist, da" ein Teil des
    £s eines ITagälcopfes darin Platz findet, und der im Gehäuse derart gelagert ist, daß er schrittweise um seine Rotationsachse drehbar ist, so daß nacheinander Jeweils eine Easche in eine solche Deck amgsstellung mit dem Ausstoßkanal gefluchtet ist und von dem Eintreibelemeiit ausgestoßen werden kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) eine in dem beweglichen Gehäuseteil (122) ausgebildete Hut (126) zur Aufnahme der Nagelköpfe, aufweist., die in der den Ausstößkanal begrenzenden
    'fand mündet und sich in einem Bögen um den Umfang des Drehkopfes erstreckt, wenn der bewegliche Gehäuseteil seine Arbeitsstellung einnimmt, sowie eine weitere-, in dem iiichtbewegliclien Gehäuseteil ausgebildete Hut- (106), die sich zwischen dem Drehkopf und dem Magazin erstreckt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine runde Halterung (60) mit einem
    kegeistumpfförmigen Randteil (62) aufweist,, die sur
    Ab Stützung der in dem Ilagazin aufgenommenen ITagelpakkuiig dient und längs einer zur Längsrichtung des Ausstoßkanals parallelen Achse verstellbar ist, um sich an Hage!packungen unterschiedlicher Länge anzupassen, so daß der Sage!kopf in die richtige Lage kommt, um in die Hüten (106,126) der Führung einzulaufen.
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    14· In einer kraftbetätigten ITageleintreibvoirrichtung ein zylindrisches Magazin (32)'zur Aufnahme einer konischzylindrischen Hage!packung, in der die ijägel in einer B.eihe miteinander verbunden sind und jeder Hagel am einen Ende einen Kopf und- am anderen Ende ein.e Spitze zum Eindringen in die Oberfläche eines Werkstüclces hat, ferner eine in dem Magazin angeordnete runde Halterung (60) mit einen^cegelsturapfförmigen Eandteil (62), die zur Abstützung der konisch.-z^rlindr.isehen Bagelpackung durch Anlage der ITagelspitzen benachbarter Hagel ausgebildet ist imd die längs der Achse des zylindrischen Magazins
    verstellbar ist. . . . : -
    15. Yorrieh.tung nacli Ansprucli 14, dadurch gekennz&iclinet, daß die Halterung einen flachen, radial sich erstreckenden Mittelteil (64) aufweist,- an den der kegeistunipfförmige Handteil (62.) angefügt ist, Lind daß die benachbarten ilägel in dein Magazin über diesem Teil von ihren ä Köpfen in angehobener Stellung getragen werden.
    16. Vorrichtung nach. Anspruch. 15, dadurch, gekennzeichnet, daß mit dem radialen Mittelteil (64) eine zylindrische Hülse (66) verbunden ist, die sich in Achsrichtung
    . erstrfeckt und in der Mitte durch die konisch-zylindrische tTagelpackung ragt*
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    1,7. Vorrichtung nach. Anspruch 16", dadurch, gekennzeichnet, daß das zylindrische Hagazin einen Linter der runden Halterung (60) angeordneten feststehenden Fußjeil (44) aufweist,' der Seitenwände (90,92) trägt, v/eiche"* einen im Abstand von der Halterung angeordneten Deckel (94) umgeben, wobei die Verstellmittel (72,74) zwischen der runden Halterung und dem Iiißteil funktionell -" verbunden sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    ' daß der lußteil (44) einen feststehenden innengelegenen ilohlschaft (56) aufweist, auf dem die Hülse (66) drehbar ist, und daß die Verstellmittel eine leder (72) aufweisen, die im Hohlschaft(56) wirksam wird-und die Halterung zum Fußteil hin zieht, und daß an der Halterung mehrere auf einemKreis in Abständen angeordnete Einstellnasen (74) vorgesehen sind, die mit dem Eußteil derart zum Eingriff bringbar sind, daß die Halterung in verschiedenen Abständen von dem Fußteil je nach verschiedenen großen Drehungen der Halterung um. die gemeinsame Achse der Hülse und des Hohlschaftes einstellbar ist.
    19. In Kombination eine Halterung für eine Nagelpackung mit einer runden Stützplatte (60) mit einem kegelstumpfförmigen äußeren Randteil (62) mit längs des ümfangs der runden Stützplatte nach, oben ragenden zylindrischen Seitenwänden, innerhalb derer ein Deckel in einem Ab-
    . .:■: BAD ORiGiiMAL
    - 13 109.8 12/0 373
    1&280Q4
    stand von der runden otütaplatte angeordnet ist, und eine in der Halterung; untergebrachte' konisch-zylindrische lTagelpaekung, die eine Yielzahl von Hageln aufweist, von denen jeder einen Gcliaft, nit einem'rundenEopf am einen Ende und einer Spitze am anderen, in das T7er2c- . stück eindringenden Ende hat und die in einer Eeihe miteinander verbunden sind, die zu einer zyliiidrisehen Spule in der Veise aufgewickelt ist, daß die Köpfe einander überlappen und die Spitzen in einer tomi scheu-; Ubene f zu liegen kommen, deren Heigungswinkel praktisch der ITeigung des kegeistumpfförmigen RandteiIs de.rStützpla.tte entspricht, wobei die Ifagelpackung von der Halterurijj eng umschlossen vfird und. in der Halterung abgestützt v.'ird, wenn die Achse der runden Stützplatte aufrecht steht, dadurch, daß -die in das Werkstück eindringenden ITagelspitsen mit dem kegelstumpfförmigen Baiidteil der - Ctützplatte in Eontakt sind.
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    20. Vorrichtung zum Eintreiben von ITägelii, gekennzeichnet durch ".,_ ..""..""-
    einen länglichen Gehäuseteil (12), an dessen Hittelstück ; ein starrer Handgriff (14)€iach der Seite wegsteht,
    durch ein am einen Ende des Gehäuseteils (12) angefügtes Gehäuse (93), das einen Ausstoßkanal (JS) umschließi der derart angeordnet ist.j daß die iiägel in Querrichtung
    '. BAD 0B18SNAL
    ' 109812/0373 " U ~
    HO
    ir. den AusctoOkai^l eingebracht und in ihrer aus dem Ausstoßkanal ausgestoßen werden,
    durch eii^feylindTioclLGs Ila.^azin (32), das fest mit dem ..GehAluse (93) derart verbunden ist, daß 'sica seine AcIiBe pp.r~-.llel zur Lmigsrichtimg des ^usatoISkaüals erstreckt und in einer denlliu^li cheju. Gehäuseteil und den- -'Imd^rif 118,113.1 er en den -/»one l:"e^,ü, und daß r-mr Aufnaliaie ;:-?.iier ^LlR vadireren pa.ralleleu, in einer lleilie ■vereini^'-on liüö'eljj bestellende·^ r.n.£elp.-c'i: viii, e-iii^er.i chtet ißt,
    dta-cli. ein Sintreibelement (IG), c^o in de~a ueli-lur-e für eine*'Ein- und Herbewegung in Llin^ericlituiiu' s;vi&chen einer Aufnalmeatellung sum. Uinbriuücn der liägel und einer Endstelluii^ nccli l'eeüdiguiig des Zintrej bvorgaii^es ijelagert,ist, derart,, -daß _ . der vorderste Kagel der iia^el-PaCkUU1J in. Qiaerrichtuii^ in den .'üsstonkanal eingebracht . werden kann,- v/emi das Eintreibelenent ceinq Aufuaiune.-
    stellung einnimmt, und durch die -bewe^un^ des elementes aus der Auflialunesteilung in die Sridstellung in seiner Läji&srichtunk aus den Ausstoßkanal ausgestoßen wird,
    durcli eine Füliruiiü'· (34) und einen !Förderer (36), die zv/ischen dem Hagazin (32) und dem Ausstoßkana"! (3G) angeordnet sind und den vorauslauf enden, vom Ila.o-au.iji bis zum Vussto.Qkaaal reichenden 'üc.ll der fta&'clprcTciui£
    109817/0373
    TJS2SQÜ4-
    fülirea und derart an Him tätig werden, dlaß, nficlidem d.er jeweils vorderste jJagel von dem Eintreib— element aais dem Ausstoßkanal ausgestoßen worden Ist, der nächstfolgende. Hagel in seitlicher Sichtung in den Aiisstoßkanal eingebracht wird, wobei das Gehäuse (9S)' eii-E feste ilnlagefläche C.166-) an das r/erfcstiiclt "bietet, welche das äußere Ende des.Ausstoßkanals umgilDt, luid das Magazin (52) in einem seitlichen Abstand von, diBsex An— lagefläche in der gleichen Richitung v/ie der seitlich abstehende Handgriff (!^angeordnet ist und eine fesbe Anlägefläche (44) am Werkstück bietet, welche praktisch in der gleichen Ibene wie die das Auslaßende des Ausstoßkanals umgebende Anlägeflache liegt.
    BAD ORIGINAL
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