DE4024048C2 - Getränkedosenpresse - Google Patents

Getränkedosenpresse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getränkedosenpresse nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US 4 827 840 ist eine Dosenpresse mit Magazin, Preßeinheit und Auffangbehälter zur Aufnahme der gepreßten Dosen bekannt. Die Preßeinheit ist dabei mit dem Magazin verbunden. Ein Kolben drückt gegen die zuunterst liegende Dose und es sind Mittel vorgesehen, die ein Gleiten des Kolbens mit Preßplatte auf dem Magazinboden bis in die Endstellung der Presse und zurück gewährleisten.
Ferner ist aus der EP-222 734 A2 eine Presse zum Zusammendrücken von Getränkedosen bekannt, bei der die Krafteinleitung in die Dose exzentrisch mit einem Preßkolben erfolgt, der gegen eine Druckplatte verschiebbar ist. Ein mittig gebogenes V-förmiges Leitblech ist mit der Druckplatte verbunden und durch eine Öffnung zwischen Leitblech und Druckplatte kann die gepreßte Dose in einen Sack als Auffangbehälter fallen.
Ausgehend vom Stand der Technik nach US 4 827 840 ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktive Einheit von Preßkanal mit Druckplatte und daran angelenktem Hebelsystem bei einer Dosenpresse vorzugeben, wobei Dosenpresse und Magazin unabhängig voneinander aufhängbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Getränkedosenpresse ist den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Dosenpresse in Form von zwei Einheiten zur Verfügung gestellt wird, wobei das Magazin die eine Einheit und der Preßmechanismus die andere Einheit darstellt. Aufgrund dieses Merkmals kann das Magazin aus relativ leichtem Material hergestellt werden, da es während des Betriebs der Vorrichtung keinen signifikanten Kräften ausgesetzt ist, während der Preßmechanismus, der bei weitem die Hauptarbeit zu verrichten hat, aus dauerhafterem Material gemacht sein kann und die Lagermittel für die Befestigung des Winkelhebels, der den Preßstößel antreibt, tragen kann.
Andere Merkmale betreffen die Fähigkeit des Preßmechanismus, sich selbst an die gelegentliche Verarbeitung von Einzeldosen anzupassen und weiterhin Dosen zu positionieren, die versehentlich hochkant in das Magazin geworfen wurden.
Ein Ausführungsbeispiel mit:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des betriebsbereiten Aufbaus.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Aufriß, teilweise in Schnittansicht, vom Preßstößel in zurückgezogener Stellung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung vom Stößel am Ende seines Preßhubes.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung mit einem weggebrochenen Abschnitt, um die inneren Teile des Stößels zu zeigen.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht einer modifizierten Form des Stößels.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Basis der Preßeinheit, in welcher der Stößel betrieben wird.
Fig. 7 zeigt in einer Teilschnittansicht, wie eine einzelne Dose hinzugefügt oder entfernt werden kann, ohne daß sie das Magazin passiert.
Fig. 8 zeigt in einer Teilschnittansicht, wie eine aufrechte Dose durch Zurückziehen des Stößels in die korrekte horizontale Position umgedreht werden kann.
Bei der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, um einen Überblick zu liefern. Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet eine Wand oder ein äquivalentes vertikales Trägergebilde und die Preßeinheit, die eine Magazineinheit 12 und eine Preßmechanismuseinheit 14 umfaßt, welche an der Wand mittels irgendwelcher geeigneter Mittel befestigt sind., wie z. B. durch Schrauben 16 (Fig. 2 u. 3). Ein Sammelbehältnis 18 ist an der Wand unterhalb der Preßeinheit mit Hilfe eines modifizierten Drahtbügelhalters 20 und Hakens 22, die in die Wand geschraubt sind, befestigt. Das Sammelbehältnis kann ein herkömmlicher Kunststoffbeutel sein, der üblicherweise für Abfall benutzt wird, usw. In einer bevorzugten demontierten Versandpackung befinden sich das Magazin, genauso wie die Preßkomponenten und der Beutel 18 in zerlegtem Zustand. Bügelhalter und Schrauben können im Paket eingeschlossen sein oder vom Käufer besorgt werden.
Die Magazineinheit ist strukturell von der Preßeinheit getrennt und besteht aus einer Mehrzahl von Wänden 24, 26, 28 und 30, die man auf geeignete Weise verbinden kann, so daß sie das vollendete Magazin darstellen. Nach dem Zusammenbau der Wände 24, 26 und 28 werden die Schrauben 16 zur Befestigung benutzt. Die von der Wand 28 entfernt liegenden Kantenabschnitte der Wände 24 und 26 sind mit Nuten 32 und 34 versehen, wobei in jede von diesen die Wand 30 in Abhängigkeit von der Länge der Dosen, die im Magazin enthalten sind, aufgenommen werden kann. In den Fig. 2 und 3 wird das Magazin gezeigt, wie es Dosen 36 von der Höhe, wie sie typisch für 0,34 l sind, enthält. Wenn die Wand 30 aus der inneren Nut 32 nach oben geschoben wird und in die äußere Nut 34 zurückgesetzt wird, kann das Magazin Dosen mit einer Größe von 0,45 l halten. Kleinere Dosen, z. B. in der Größe von 0,2 l, sind ebenso verfügbar, obgleich auch in geringeren Mengen; trotzdem können sie zusammen mit 0,34 l Dosen gepreßt werden, wenn sich das Magazin in der Betriebsart befindet, in der es Dosen mit 0,34 l zerkleinert.
Der Preßmechanismus 14 ist direkt unterhalb, aber getrennt von der offenen Bodenseite des Magazins an der Wand befestigt, wobei wiederum Schrauben 16 verwendet werden. Der Preßmechanismus schließt ein Basiselement 38 in Form eines aufwärtsschauenden Kanals von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt ein, der eine horizontale Grund- oder Bodenfläche 39 und eine integrierte innere Stirnseite in der Form eines senkrechten Backens 40, durch die die Schrauben 16 in die Wand geführt werden, hat. Die Basis kann aus geeignetem Material von hoher Festigkeit und niedrigem Gewicht gefertigt sein, wie z. B. Aluminium, irgendeinem bekannten Kunststoff, etc. Die horizontale Länge der Basis ist etwas größer als die Länge einer 0,45 l Dose, und die Basis verfügt über eine von der hinteren Stirnseite 40 entfernte vordere Stirnseite 42, die mit einem Anlenkteil 44 versehen ist, an dem ein Winkelhebel 46 angeordnet ist, dessen langer Arm einen Handgriff 47 hat und dessen kurzer Arm bei 48 drehbar mit einem Stößel 50 verbunden ist, dessen Aufbau in Fig. 4 zu sehen, wie er ein Paar Arme 52 aufweist, die dauerhaft mit einem kreisförmigen Kopfteil 54 verbunden sind, das einen Durchmesser in der Größe der zu pressenden Dosen aufweist; oder, in anderen Worten, das so ausgelegt ist, daß es mit der muldenförmigen Basis 38 zusammen funktioniert.
Das Anlenkteil 44 bildet ein Ganzes mit der Bodenfläche 39 und erhebt sich darüber, um die Lagerung nahe über der Bodenfläche zu ermöglichen, vorzugsweise in einer Höhe, die kleiner ist als der Durchmesser einer Dose, wodurch eine bessere Geometrie für das Dosenpressen zur Verfügung gestellt wird. Außerdem ist das Anlenkteil direkt ein Teil der Zerkleinerungseinheit und somit getrennt vom Magazin, wodurch ein Verstärken des Magazins durch Bereitstellung eines unnötig hohen Anlenkteils vermieden wird. Wie man der bisherigen Beschreibung entnehmen wird, ist der Stößel am Ende seiner zurückgezogenen Stellung, wenn der Winkelhebel unten ist (Fig. 2). Wenn der Stößel so zurückgezogen ist, kann die im Magazin am weitesten unten befindliche Dose auf die Basis zwischen den Kopf des Stößels und die innere Stirnseite der Basis fallen. Man beachte in Fig. 2, daß es einen axialen Abstand zwischen dem Stößel und der benachbarten Stirnseite der aufgenommenen 0,34 l Dose gibt. Dies deutet die Fähigkeit der Getränkedosenpresse an, sich an 0.45 l Dosen anzupassen. Wenn der Winkelhebel in die Position der Fig. 3 bewegt wird, preßt der Stößel die Dose auf die gezeigte kürzere Länge, und die gepreßte Dose fällt durch eine Auswurföffnung 56 in den Boden der Basis 38 und wird somit vom Sammelbehältnis 18 aufgenommen.
Man sollte ebenfalls beachten, daß der Kopf des Stößels in Fig. 3 die Kante der Entleerungsöffnung passiert, die vom Ende 40 der Basis beabstandet ist. Trotzdem verhindert ein Zacken 58 auf dem Stößel, daß der Kopf in die Öffnung 56 fällt und an dieser Kante hängenbleibt. Siehe ebenso Fig. 4. Aus Fig. 3 wird ebenso ersichtlich, daß, falls der Stößel am Ende seines Preßhubes ist, die nächste Dose aus dem Magazin durch die Stößelarme davor geschützt ist, sich mit dem Rückzugshub des Stößels zu überschneiden. Aber, falls der Stößel vollständig zurückgezogen ist, fällt die nächste Dose auf ihren Platz auf der Basis 38. Wiederum verhindert der Stößel beim nächsten Preßhub die Zufuhr von mehr als einer Dose gleichzeitig auf die Basis 38. Fig. 5 zeigt eine modifizierte Form des Stößels 50', der eine gewölbte Unterseite 58' hat, die ähnlich wie der Zacken 58 so funktioniert, daß der Stößel davor bewahrt wird, an der Kante der Entleerungsöffnung 56 hängenzubleiben.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Ausgestaltung wird aus Fig. 7 ersichtlich, worin der Winkelhebel 46 im Uhrzeigersinn auf seine höchste Position geschwungen wird, die der Position von Fig. 2 entspricht; somit befindet sich der Winkelhebel 46 in seiner Position mit zurückgezogenem Stößel 50. Fig. 7 zeigt indes, daß der Stößel 50 im Uhrzeigersinn um seinen Anlenkpunkt 48 zur Freilegung des Kanals auf der Basis 38 geschwungen worden ist, wobei eine Dose von Hand hinzugefügt oder von der Basis entfernt werden kann, wie es in den Positionen 36a und 36b durch die unterbrochenen Linien angedeutet wird. Dadurch kommt zum Ausdruck, daß das untere Auslaßende des Magazins mit ausreichend Abstand über der Preßeinheit angeordnet ist, um ein "Umkippen" des Stößels, wie gezeigt, zu erlauben. Es ist z. B. möglich, daß der Benutzer während des Betriebs eine Dose entdeckt, die aus irgendeinem Grund nicht gepreßt werden soll. Somit kann er die Dose 36b durch die Dose 36a - wie vorgeschlagen - nach außen schieben und dadurch die Dose vollständig entfernen. Umgekehrt kann der Benutzer, während das Magazin leer und z. B. auf 0,34 l Dosen justiert ist, beabsichtigen, willkürlich eine oder zwei 0,45 l Dosen zu pressen, was er tun kann, ohne das Magazin zu justieren, da er, wie in 36a und 36b gezeigt, eine Dose einfügen kann. Dies ist ein weiteres Beispiel für die Vielseitigkeit der Anordnung.
Fig. 8 erläutert eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Wie dort mit einem in seiner Preßstellung (durchgezogene Linien) befindlichen Stößel 50 gezeigt wird, ist eine Dose 36c in das Magazin geworfen worden und versehentlich hochkant auf der Oberseite des Stößels gelandet. Dies stellt kein Problem dar, da das Zurückziehen des Stößels über den Winkelhebel die Dose auf eine korrekte horizontale Position dreht. Dieses Ergebnis folgt aus dem Design des Stößels, was am besten in den Fig. 4 und 8 zu sehen ist, worin gezeigt wird, daß die Oberseite des kreisförmigen Stößelkopfes 54 mit einem ausreichend hohen Abstand über den Stößelarmen 51 angeordnet ist, um dem Stößelkopf einen überstehenden Abschnitt 55 (Lippe) zu verleihen. Die aufrechte Dose 36c landet außerhalb oder auf der rechten Seite des Überstands 55 (wie in Fig. 8 zu sehen ist), so daß der Überstand die Dose mitnimmt, falls der Stößel zurückgezogen wird und in die Position 36d dreht, aus der die Dose unter Einfluß der Schwerkraft in die korrekte horizontale Position fällt. Man kann sehen, daß, falls der Stößel in der Position der Fig. 3 oder 8 ist, der Überstand 55 so angeordnet ist, daß die Dose 36c spontan auf die rechte Seite des Überstands gleitet. Der Überstand 55 und die Arme 51 stehen so in Beziehung zueinander, daß eine aufwärts schauende Tasche außerhalb des Überstands ausgebildet wird. Der horizontale Abstand zwischen der rückwärtigen Seite des Überstands und der äußeren Wand des Magazins liegt in der Größenordnung des Durchmessers einer Dose, aber er ist ein klein wenig kleiner als die Höhe einer Dose, so daß eine Dose, die in aufrechter Position hineingefallen ist, dazu bestimmt ist, wie gezeigt, außerhalb des Überstands 55 zu fallen. Weiterhin ist der Überstand 55 in der Preßposition des Stößels mit einem Abstand von dem Ende 40 der Basis angeordnet, der im wesentlichen kleiner als ein Dosendurchmesser ist. Die Hebelanordnung zwischen dem Winkelhebel und dem Stößel dient dazu, daß der Stößel davor geschützt wird, aus der Basis herauszusteigen, so daß der Vorgang des Pressens einfach und leicht ist. Wie man am besten aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 erkennt, bewegt sich das hintere Ende des Winkelhebels (Anlenkpunkt 48) in einem Bogen um Anlenkpunkt 44, um den Anlenkpunkt 44 aufwärts und einwärts und über oder daran vorbei zu passieren und dann einwärts und abwärts auf die in Fig. 3 gezeigte Position. An diesem Punkt befindet sich der Anlenkpunkt 48 gerade über einer Abstandslinie zwischen dem Anlenkpunkt 44 und dem Mittelpunkt des Stößelkopfes, und somit wird eine maximale Kraft durch eine minimale Anstrengung ausgeübt. Bei der Rückkehr des Winkelhebels auf seine Position in Fig. 2 ist die Bewegung verhältnismäßig schnell, und die nächste Dose kann schnell in ihre Position fallen, um beim nächsten Takt des Stößels gepreßt zu werden. Die Anlenkteile an der Basis, der Winkelhebel und der Stößel sind zur Verpackung des Gebildes für den Versand, etc., abtrennbar.

Claims (9)

1. Getränkedosenpresse mit einem wandmontierbaren Magazin (12) zum Halten einer Anzahl von Dosen (36), die horizontal gestapelt zur Entleerung nach unten angeordnet sind, und einer wandmontierbaren Dosenpresse (14), die unterhalb der Magazineinheit (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenpresse (14) und das -magazin (12) baulich getrennte Einheiten sind und die Dosenpresse (14) folgendes umfaßt:
Eine horizontale Basis (38) in Form eines muldenförmigen Kanals, der einen horizontalen Boden (39) hat und so gestaltet ist, daß er eine darin liegenden Dose (36) aufnimmt, wobei die Basis (38) über eine senkrechte Stirnseite (40) verfügt, die sich vom Boden (39) erstreckt und an der Wand montierbar ist, sowie eine gegenüberliegende Stirnseite (42) aufweist, die von der Stirnseite (40) in einem Abstand angeordnet ist, der größer als die Länge einer auf der zwischen den beiden Stirnseiten (40, 42) auf dem Boden (39) liegenden Dose (36) ist, wobei ein Lagermittel (44) auf dem Boden (39) angeordnet ist, welches einen Winkelhebel (46) mit einem Stößel (50) lagert, der ein inneres dosenangreifendes Ende und ein äußeres Ende aufweist, und sich der Länge nach im Kanal zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Preßposition bewegt, und wobei der Winkelhebel (46) folgendes einschließt:
Einen kurzen Arm, der eine Schwenkverbindung mit dem äußeren Ende des Stößels (50) hat, und einen langen Arm für den manuellen Betrieb, wobei der Winkelhebel (46) eine zurückgezogene Stößelposition hat, in der sich der lange Arm nach unten von der Schwenkachse erstreckt, und wobei der Winkelhebel (46) von Hand um die Schwenkachse bewegt werden kann, um den Stößel (50) in seine Preßposition zu bewegen, wobei der lange Arm sich nach oben bewegt und der kurze Arm nach oben und nach innen schwingt, während er eine Endlagenposition relativ zur Schwenkachse passiert.
2. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Magazins (12) mit genügendem Abstand oberhalb der Dosenpresse (14) angeordnet ist, so daß der Stößel (50) von Hand nach oben und nach außen um seine Schwenkverbindung mit dem kurzen Arm des Winkelhebels (46) geschwungen werden kann, wobei der Winkelhebel (46) in seiner zurückgezogenen Stößelposition ist, wodurch eine Dose von Hand in den Kanal eingelegt oder aus dem Kanal entfernt werden kann, ohne daß sie das Magazin passiert.
3. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12) eine selektiv positionierbare aufrechte Wand (30) hat, wodurch das Magazin (12) Dosen (36) von verschiedener horizontaler Länge aufnehmen kann.
4. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stirnseitenabschnitt des Stößels (50) mit einer aufwärts gerichteten Tasche zur Aufnahme einer Dose in einer Hochkantstellung versehen ist, wenn der Stößel sich in seiner Preßposition befindet, und daß die innere Stirnseite des Stößels (50) einen nach oben gerichteten Überstand (Lippe) (55) hat, der die innere Stirnseite der Tasche definiert und der so angelegt ist, daß er an einer Dose (36) in Hochkantstellung angreift, um das Umdrehen der Dose in eine horizontale Position zu bewirken, wenn der Stößel (50) zurückgezogen wird.
5. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Stößels (50) Mittel (58, 58') einschließt, die vermeiden, daß der Stößel sich in seiner Preßposition an der nach außen gerichteten Kante einer Auswurföffnung (56) verfängt.
6. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (20, 22) unterhalb der Auswurföffnung (56) zum Halten eines Aufnahmebehältnisses (18) für gepreßte Dosen einschließt.
7. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (51, 52) auf dem Stößel (50) einschließt, die verhindern, daß die am weitesten unten in der Reihe befindliche Dose den Kanal betritt, bevor der Stößel (50) in seine zurückgezogene Position zurückkehrt.
8. Getränkedosenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Magazins (12) so bezüglich der Basis (38) konfiguriert ist, daß vermieden ist, daß Dosen (36) den Raum zwischen Magazin (12) und Basis (38) seitlich verlassen, während sich der Stößel (50) bewegt.
9. Getränkedosenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration aus der vertikalen Beabstandung des Magazinbodens und der Basis (38) resultiert, wobei der Abstand kleiner als der Durchmesser einer Dose ist.
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