DE1627953A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Kunststoff-Spritzgussmaschine od.dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Kunststoff-Spritzgussmaschine od.dgl.

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DE1627953A1 DE19671627953 DE1627953A DE1627953A1 DE 1627953 A1 DE1627953 A1 DE 1627953A1 DE 19671627953 DE19671627953 DE 19671627953 DE 1627953 A DE1627953 A DE 1627953A DE 1627953 A1 DE1627953 A1 DE 1627953A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Kunststoff-Spritzgussmaschine od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung für eine Kunststoff-Spritzgussmaschine, eine andere Spritzgussmaschine oder eine belieBige andere pressenartige Maschine mit gegeneinander bewegbaren Werkzeugen oder Formteilen und einer beweglichen Schranke oder Schutzvorrichtung, die während der Schliessbewegung den Zugang des Bedienenden zum Raum zwischen den Formteilen verhindert. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Sicherheitsvorrichtung £r eine Maschine mit einem Block und einem Formteils das in, Bezug aue den Block und gegen ein fest stehendes Normteil auf einer Führung verstellbar ist, die aus mindestens einer mit~ dem einen Formteil axial beweglichen Pührungiastange besteht, und mit einem Gestell sowie einer Schranke, die auf dem Gestell in eine und aus einer geschlossenen Stellung beweglich ist, in welcher sie den Zugang des Bedienenden zu dem Raum zwischen den i?ormteilen verhindert.
  • Solche Maschinen bestehen im allgemeinen aus einem Gestell, das eine Basis oder einen Block und eine feststehende oder ortsfeste Form oder Gussform trägt, die im Nachstehenden der Bequemlichkeit halber als Form" bezeichnet ist. Eine bewegliche Form wird von einem passenden Führungsteil gehalten und so betätigt, dass sie sich in Bezug auf die Basis oder den Block gegenüber der feststehenden Form in Richtung auf eine und aus einer geschlossenen Stellung bewegt. Es ist allgemein üblich, eine von Hand zu betätigende Sicherheitsschranke oder Schutzvorrichtung vorzusehen, die geschlossen werden muss, um, bevor die Maschine in Gang gesetzt werden kann, dem Bedienenden den Zugang zum Raum zwischen den Formteilen unmöglich zu machen. Solche Schranken lösen im geöffneten Zustand mechanische, elektrische und/oder hydraulische Mittel aus, die die Maschine ausser Betrieb setzen, bis die Schranke erneut geschlossen ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, für solche Maschinen eine äusserst einfache und narrensichere, schrankenbetätigte mechanische Sicherheitsvorrichtung zu schafofens Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Nocken mechanismus, der durch die anfängliche Bewegung der Schranke aus ihrer geschlossenen Stellung so betätigbar ist, dass er mit der Führungestange in Eingriff kommt und die Bewegung des einen Formteile in Richtung auf d-as feststehende Formteil solange sperrt, bis sich die Schranke in ihrer geschlossenen Stellung befindeto Diese Vorrichtung ist mit Mitteln zum automatischen Justieren versehen, die jegliches Einstellen der Basis oder des Blocks ausgleichen, das erforderlich sein kann, um zwischen den Formteilen in ihrer geöffneten Stellung einen anderen Zwischnraum einzurichten. Somit kann das Justieren der Sicherheitsvorrichtung nicht unterlassen oder versäumt werden, wenn das Einstellen der Basis oder des Blocks erforderlich geworden und durchgeführt worden ist, wobei der Bedienende darüber hinaus nach dem ursprünglichen Einbau oder Einrichten keine Zeit mehr für das Justieren der Sicherheitsvorrichtung benötigt.
  • Wie im ITachstehenden noch näher beschrieben, lässt sich die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung besonders vorteilhaft bei Kunststoff- und anderen Spritzgussmaschinen verwenden, bei welchen das Maschinengestell horizontal angeordnet ist und eine Basis oder einen Block aufweist, der zu seinem horizontalen Einstellen auf. einem oder mehreren Holmen getragen wirds die ebenfalls einen Bestandteil des Maschinengestells bilden Ein Formteil bewegt sich horizontal auf diesen Holmen und auf einer sonstigen Führung, zu der mindestens eine Führungsstange gehört,-die sich-mit dem einen Formteil bewegt und sich somit in axialer Richtung durch eine in der Basis oder dem Block vorhandene passende Halterungsöffnung hindurchbewegt0 Auf dem Maschinengestell ist eine Schranke in Richtung auf ihre und aus ihrer geschlossenen Stellung verstellbar, in welcher sie verhindert, dass der die Maschine Bedienende mit irgendeinem Teil seines Körpers in den Bereich der Form gelangt. Diese Schranke trägt einen ersten Nocken, der einen auf dem Gestell beweglich angebrachten Nockenstössel betätigt* der seinerseits eine Bewegungsübertragungsvorrichtung betätigt, die einen zweiten Nocken trägt. Der zweite Nocken konunt nur bei im wesentlichen geschlossener Schranke gegen eine Klinke in anschlag, um sie aus dem arretierenden Eingriff mit der Führungsstange zu lösen. Somit lassen sich die Führungsstange und das bewegliche Pormteil in Bezug auf die Basis oder den Block nur dann in Richtung auf die geschlossene Stellung bewegen, wenn die Schranke im wesentlichen geschlossen isto Die Schranke ist mit einem Arm oder einem sonstigen Mittel in der Weise versehen, dass sich der Arm, wenn der Bedienende die Schranke in die geschlossene Stellung zurückführt, gegen die Bewegungsiibertragungsvorrichtung anlegt, um sie so zu vers tellen, dass der zweite Nocken gegen die Klinke in Anschlag kommt, um sie aus ihrem verriegelnden Eingriff mit der Bührungsstange zu lösen0 Bei dieser Art der Ausführung muss, wenn die Basis oder der Block auf dem Gestell eingestellt wird, die Lage der Bewegungsübertragungsvorrichtung ebenfalls nachgestellt werden, um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten. Erfindungsgemäss sind Mittel vorgesehen, um die Lage der Bewegungsübertragungsvorrichtung automatisch nachzustellen, sobald die Basis oder der Block eingestellt wirdo Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt urid wird im folgenden näh-er beschrieben* Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Teiles einer Kunststoffspritzgussmaschine od* dgl,, in welchem die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung enthalten ist, Fig. 2 eine linke stirnseitige Ansicht des Aufbaus nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der Einzelteile der Sicherhe-itsvorrichtung in der von ihnen bei geöffneter Sicherheitsschranke eingenommenen Lagec In Pigo 1 besteht das allgemein mit 10 bezeichnete Maschinengestell aus einem horizontalen Bett 12, das eine sich quer zur Maschine erstreckende senkrecht angeordnete Basis oder einen Block 14 trägt. Die Basis bzwO der Block lässt sich in Längsrichtung des Maschinengestellbettes 12 (links und rechts entsprechend der Darstellung nach Fig. 1) an horizontal angeordneten Tragholmen 16 einstellen, die feststehend angeordnet sind und folglich als Bestandteil des Maschinengestells 10 angesehen werden können. Wie aus- Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind vier solcher Tragholme vorhanden, die an ihrem linken Endabschnitt mit Gewinde versehen sind zur Aufnahme von Kettenrad Mutter-Elementen 18, die an der linken Stirnseite der Basis oder des Blocks 14 -drehbar angeordnet sind. Um die vier Kettenrad-Mutter-Elemente 18 herum verläuft eine endlose Kette 202 die mit einem nach Bedarf in Betrieb zu setzenden Antriebskettenrad 22 in Eingriff steht und von iSe angetrieben wird.
  • Der Antrieb für das Antriebskettenrad 22 ist umsteuerbar, so dass alle vier Kettenrad-Mtitter-Elemente 18 - wie in Fig. 2 dargestellt - entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger sinn zugleich angetrieben werden können. Wenn die Kettenrad Mutter-Elemente 18 angetrieben werden, wird die Basis oder der Block 14 entsprechend der Drehrichtung der Kettenradmuttern horizontal nach links oder nach rechts (Fig. 1) verstellt, Das Maschinengestell 10 besitzt ausserdem ein starr angeordnetes Einsatzfutter oder eine Halterungsplatte 24, die sich in von der Basis oder dem Block 14 getrennter Lage senkrecht und quer zum Bett 12 erstreckt6 An der halterungsplatte 24 -ist ein feststehendes (nicht sichtbares) Formteil angebracht, während ein (nicht dargestelltes) bewegliches Formteil mit Hilfe passender Glieder mit an der Basis oder dem Block 14 vorhandenen Lagerzapfen 26 verbunden ist, so dass sich das bewegliche Formteil in Bezug auf die Basis 14 gegenüber dem feststehenden Pormteil in eine geschlossene Stellung und aus einer geschlossenen Stellung bewegen lässt. Dies stellt eine horizontale Längsbewegung an dem Maschinenbett 12 dar, die fiir das bewegliche Formteil entlang einer passenden Führung erfolgt, zu der der zwischen der Ba@is 14 und der Halterung 24 für das feststehende Formteil liegende Teil der Tragholme 6 gehören kanne Zu der Führung gehören ausserdem zwei horizontal angeordnete Führungsstangen 28, 30r die sich durch passende Öffnungen in der Basis oder dem Block 14 mit dem beweglichen Formteil bewegen. Diese öffnungen in der Basis 14 verlaufen durch einen an der Basis oder dem Block 14 vorhand-enen, nach aussen herausstehenden Ansatz 32e Zu dem Maschinengestell 10 gehören ferner eine obere Bührungsschiene 34 und eine untere -Führungsschiene 36, die sich beide horizontal und in Längsrichtung der Maschine so erstre.cken, dass sie eine Sicherheitsschranke 38 verschiebbar halten, Diese Sich;erheitsschranke ist in Fig. 1 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt wobei zu bemerken ist, dass sie den Raum zwischen der Basis oder dem Block 14 für das bewegliche Fórmteil und der Halterung 24 für das feststehende Formteil ab-. deckt. Wenn sich elso die Schranke 38 in ihrer geschlossenen Stellung befindet, wird der Bedienende der Maschine daran gehindert, mit irgendeinem Teil seines Körpers in den Bereich der Form zu gelangen. Jedoch kann er. dadurch ein in der Schranke 38 vorgesehenes Fenster 40 die Bewegung der Form beobachten und die Schranke mit Hilfe Eines Griffes 42 aus ihrer geschlossenen Stellung entfernen und sie wieder in ihre geschlossene Stellung zurückführen. Die Schranke wird zu ihrer horizontalen Verschieb@hewegung entlang der oberen und der unteren Führungsschiene 34 bzw. 36 auf Rollen 44 gehalten, die auf Trägern, beispielsweise dem von der Schranke 38 gehaltenen Träger 46, drehbar angeordnet sind Wie vorstehend erörtert, ist es allgemein üblich, elektrische und/oder hydraulische Sicherheitsvorrichtungen vorzusehen, um ein Arbeiten der Maschine oder eine Verstellung der Formteile zu verhindern, wenn die Sicherheitsschranke geöffnet ist Zu solchen Sicherheitsvorrichtungen kann ein Begrenzungsschalter 48 gehören, der normalerweise in einem Motorstromkreis geöffnet ist, um das Arbeiten einer Pumpe zu verhindern, die Flüs sigkeitsdruck für die Verstellung des beweglichen Formteiles liefert. Gegen diesen Begrenzungsschalter 48 kann sich bei geschlossener Schranke 38 ein von der Schranke getragener Stössel 50 anlegen, um ihn zu schliessen und folglich das Arbeiten der Pumpe zu ermöglichenO Eine übliche hydraulische Sicherheitsvorrichtung besitzt ein Ventil 52 mit einer Betätigungsvorrichtung 54, gegen die sich ein als Teil eines Trägers für eine Stützrolle 44 an der unteren Bührungsschiene 36 ausgebildeter Nocken 56 anlegen kannb Wenn sich der Nocken 56 bei geschlossener Stellung der Schranke 38 gegen die Betätigungsvorrichtung 54 anlegt, betätigt sie das Ventil 52, um einen Flüssigkeitsstrom für die Bewegung der Form herbeizuführen. Bis die Schranke geschlossen ist, wird das Ventil 52 in einer Stellung gehalten, die einen Flüssigkeitsstrom für das Bewegen der Form unterbindet* Wie ausserdem erörtert, gehört zu der mechanischen Sich,erheitsvorrichtung gemäss der Erfindung ein erster Nocken 58, der in passender Weise als Bestandteil des Rollenstütz-Trägers 46 so ausgebildet ist, dass er von der Schranke 38 getragen wirdO Bei der Bewegung zum Öffnen und Schliessen der Schranke 38 legt sich der Nocken 58 gegen einen Nockenstössel 60 ant der an dem Gestell oder der Führungsschiene 34 bei 62 schwenkbar angebracht isto Wenn die Schranke aus ihrer geschlossenen Stellung nach Fig. 1 in eine geöffnete Stellung bewegt wird, schwenkt der Nocken 58 den Nockenstössel 60 in die in Fig, 3 dargestellte Stellung, in welcher ein von dem Nockenstössel in Leergangverbindung getragener Stöpsel 64 die Lage eines Klebens 66 verschiebt, der einen Bestandteil einer allgemein mit 68 bezeichneten Bewegungsübertragungsvorrichtung bildete Der Kloben 66 ist auf eine ebenfalls einen Bestandteil der Bewegungsübertragungsvorrichtung bildende verlängerte Welle 70 aufgeschraubt, die von einem Halter 72 auf der Basis oder dem Block 14 zu ihrer axialen Einstellung und ihrer Bewegung während des lauf enden Betriebes gehalten wird.
  • Die Welle 70 trägt an ihrem linken Ende einen zweiten Nocken 74, der gegen eine Nockenrolle 76 in Anschlag kommen kann, die von einer sich von einer Klinke 78 aus in die Bewegungsbahn des zweiten Nockens 74 hinein erstreckenden Stummelwelle getragen wird. Die Klinke 78 ist bei 80 auf de-r Stirnfläche des Ansatzes 32 der Basis oder des Blocks 14 schwenkbar angebracht, so dass sie beim Anschlag des Nockens 74 gegen die Nockenrolle 76 aus ihrer normalen-Lage im Uhrzeigersinn (Fig0 2) in eine angehobene Stellung geschwenkt wird0 In ihrer normalen Lage wird die Klinke 78 durch die Schwerkraft mit einer an der Oberseite der beweglichen Führungsstange 30 für das Formteil vorgesehenen Verzahnung 82 in--Singriff gehalten.
  • Ein Vergleich von Xigo 1 mit Pigo 5 zeigt, dass der zweite Nocken 74 nur dann gegen die Nockenrolle 76 der Klinke in Anschlag kommt, wenn die Schranke 38 im wesentlichen geschlossen ist und die Bewegungsübertragungswelle 70 sich in ihrer rechten Stellung befindet. Somit wird die Führungsstange 30 nur dann zur Bewegung des Formteiles freigegeben, wenn die Schrankegeschlossen ist.- Sobald die Schranke aus ihrer im wesentlichen geschlossenen Stellung bewegt und die Bewegungsübertragungswelle 70 durch den ersten Nocken 58 nach links verschoben wird9 löst sich der zweite Nocken 74 von der Nockenrolle 76 und die Klinke 78 kommt dann mit der Verzahnung 82 in Eingriff' um ein Verstellen des Formteiles zu verhindern0 Beim Schliessen der Schranke 38 wird die Bewegungsütertragungswelle 70, um ein Ausheben der Klinke mit Hilfe eines von dem Träger 46 getragenen Armes 84 zu bewirken, in axialer Richtung nach rechts bewegt, wobei sich der Arm gegen den Kloben 66 anlegt, um ihn mit der Welle 70 nach rechts zu bewegen. Durch diese Bewegung wird ausserdem der Nockenstössel 60 in seine Ausgangslage zurückgefüyhrt, in welcher der Nocken 58 im Verlaufe der Öffnungsbewegung der Schranke 38 erneut gegen ihn in Anschlag kommen kann0 Beim Einstellen der Basis oder des. Blocks 14 in Längsrichtung des Maschinengestellbettes 12 zum Einrichten eines neuen Abstandes zwischen den Formteilen werden die Bewegungsübertragungsvorrichtung und die von ihr getragene Welle ebenfalls in Bezug auf das Maschinengestell und somit in Bezug auf den ersten Nockenstössel 60 in Längsrichtung verstellt, Dies würde ein einwandfreie's Arbeiten der Sicherheitsvorrichtung verhindern. Jedoch ist erfindungsgemäss eine Einrichtung vorgesehen, um während des Einstellens der Lage der Basis oder des Blocks in Bezug auf das Maschinengestell die Lage der Bewegungsübertragungsvorrichtung automatisch mit einzustellen.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem auf die Welle 70 gekeilten und mit der Binstellkette 20 für den Block 14 in Eingriff stehenden Kettenrad 860 Somit werden das Kettenrad 85 und die Welle 70 gedreht, sobald die einstellkette 20 zum Einstellen des Blocks 14 verstellt Wird. Diese Drehbewegung der Well-e justiert deren Schraubverbindung mit dem Kloben 66, doh0, sobald die Basis oder der Block nach links bewegt wird (Fig. 1), wird die Welle 70 mit Hilfe der Einstellkette 20 gedreht, um in Bezug auf den mit dem Nockenstössel 60 in Verbindung stehenden Eloben 66 nach links bewegt zu werden Wenn die Basis oder der Block 14 nach rechts bewegt wirdo wird die Welle 70 nach rtchts (Fig0 1> in den Kloben 66 hineingeschraubt, der darn gehindert wird, sich mit der Welle 70 zu drehens Demzufolge ist nach dem ursprünglichen Einbau und dem Einrichten für ein zeitlich einwandfrei abgestimmtes Arbeiten des aus dem ersten Nocken 589 dem Nockenstössel 60, der Bewegungsübertragungsvorrichtung 68, dem zweiten Nocken 74 und der Klinke 78 bestehenden Nockenmechanismus zur Anpassung an das Verstellen der Basis oder des Blocks 14 kein weiteres Einstellen der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung erforderlich0 In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Keilverbindung, zwischen dem Kettenrad 86 und der Welle 70 derart ist, dass zwischen ihnen eine axiale Relativbewegung (für die normale Axialverschiebung der Welle 70 im Verlaufe dies vorstehend beschriebenen Sicherheitsbetriebes) möglich ist und zwischen ihnen (für das Einstellen der Welle 70 mit dem Block 14) eine Relativdrehbewegung verhindert wird0 Das heisst, in der Welle 70 ist eine Keilnut 88 vorgesehen zur Aufnahme des Keiles aus dem Kettenrad 86, so dass zwischen Welle und Kettenrad eine axiale Relativbewegung möglich isto Das Kettenrad 86 ist auf der Welle 70 zwischen Ringscheiben 90 angeordnet, die gegen einen Kloben 92 bzwo einen Bügel 94 anliegen, die beide an dem Maschinenblock 14 befestigt sind, so dass sich das Kettenrad in axialer Richtung nicht mit der Welle 70 verschieben kann. Dadurch wird das Kettenrad 86 mit der Einstellkette 20 ständig in Eingriff gehalten, wobei es, wenn es durch diese Kette gedreht wird, die Welle 70 dreht, um deren axiale Lage wie beschrieben in Bezug auf das Kettenrad und auf den Block 14 auszurichten .-.-.-.-.-.-.-.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a~n s pr ü c h e t Sicherheitsvorrichtung für eine Maschine mit einem Block und einem Formteil, das in Bezug auf den Block und gegen ein feststehendes Formteil auf einer Führung verstellbar ist, die aua mindestens einer mit dem einen Formteil axial beweglichen Führungsstange besteht, und mit einem Gestell sowie einer Schranke, die auf dem Gestell in eine und aus einer geschlossenen Stellung beweglich ist, in welcher sie den Zugang des Bedienenden zu dem Raum zwischen den Formteilen verhindert, gekennzeichnet durch einen Nockenmechanismus (5'8 bis 78), der durch die anfängliche Bewegung der Schranke (38) aus ihrer geschlossenen Stellung so betätigbar ist, dass er mit der Führungsstange (30) in Eingriff kommt und die Bewegung des einen Formteiles in Richtung auf das feststehende Formteil solange sperrt, bis sich die Schranke (38) in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenmechanismus (58 bis 78) einen mit der Schranke (38) verstellbaren ersten Nocken (58), einen auf dem Gestell (10) verstellbar angebrachten Nockenstössel (60), gegen den sich der erste Noken (58) anlegen kann, eine durch den Nockenstössel (60) betätigte Bewegungsübertragungsvorrichtung (68) mit einem an ihr vorgesehenen zweiten Nocken (74) sowie eine Klinke (78) besitzt, dle-durch den zweiten Nocken (74) so betätigt wird, dass sie die Bührungsstange (3O), mit welcher sie in Eingriff gebracht werden kann, nur dann freigibt, wenn die Schranke (38) im wesentlichen geschlossen ist.
    30 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenmechanismus (58 bis 78) einen mit der Schranke' (38) verstellbaren ersten Nocken (58), einen auf dem Gestell (10) verstellbar angebrachten Nockenstössel -(60), gegen den sich der erste Nocken (58) anlegen-kann, eine in axialer Richtung verschiebbare, mit dem Nockenstössel (60-) in Verbindung stehende Welle (703, mit einem an ihr vorgesehenen zweiten Nocken (74), sowie eine Klinke (78) besitzt, die durch den zweiten Nocken (74) so betätigt wird, «ass sie die Führungsstange (30) nur dann freigibt* wenn die Schranke (-38) im wesentlichen geschlossen ist, wobei die Sührungsstange (30) mit einer Verzahnung (82) versehen und die Klinke -e auf dem Block (14) zum Zwecke ihres Eingriffs in die Verzahnung beweglich angeordnet ist um eine Bewegung der Führungsstange (30) und somit des einen Formteiles in Bezug auf den Block zu verhindern0 4 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenmechanismus (58 bis 78) einen mit der Schranke (38) verstellbaren ersten Nocken (58), einen auf dem Gestell (70) verstellbar angebrachten Nockenstössel (60), gegen den sich der erste Nocken im VerlauSe der Verstellung der Schranke in Richtung auf ihre und aus ihrer geschlossenen Stellung anlegen kann, eine axial verschieb-,bare Welle (70) mit einem auf ihr angebrachten Kloben (66), -der mit dem Nockenstössel (60) in Verbindung steht, um den Kloben (66) mit der Welle in eine erste Richtung zu verschieben, wenn die Schranke aus ihrer geschlossenen Stellung bewegt wird, und einem an ihr angebrachten zweiten Nocken (74), eine Klinke (78), die durch den zweiten Nocken (74) so betätigt wird, dass' sie die Sührungsstange (30) nur dann freigibt, wenn die Schranke im wesentlichen geschlossen ist, wobei die Pührungsstange mit einer Versahnung (82) versehen und die Klinke zum Zwecke ihres Eingriffs mit der Verzahnung an dem Block (14) beweglich angeordnet isto um eine Bewegung der Führungsstange und somit des einen Formteiles in Bezug auf den Block zu verhindern, und einen von der Schranke getragenen Arm (84) be-' sitzt, der sich gegen den Kloben (66) anlegt, um ihn beim Schliessen der Schranke (38 ? mit der Welle (70) in eine der ersten entgegengesetzte Richtung zu verschieben und somit die Klinke (78) bei geschlossener Schranke von der-Führungsstange (30) zu lösen.
    5e Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kloben (66) und die Welle (70) miteinander einstellbar verbunden sind, um die Lage des Klobens (66) auf der Welle (70) nachzustellen.
    6e Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Block (14) zu seinem Einstellen in Bezug auf das Gestell (-10) auf mindestens einem mit Gewinde versehenen Holm (16) angeordnet ist, wobei er ein mittels Gewinde. mit dem Holm verbundenes Kettenrad-Mutter-Element (18) drehbar trägt, und auf der Welle (70) ein Kettenrad (86) angeordnet ist, wobeieineKette (20) mit dem Kettenrad-Mutter-Element (18) und dem Kettenrad (86) in Eingriff steht, um die Lage des Blocks (14) in Bezug auf das Gestell (10) und zugleich die Lage der Welle (70) in Bezug auf den Block durch Einschrauben in oder durch Heraus schrauben aus dem Kloben (66) einzustellen.
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