DE1627810A1 - Muellverdichtungsvorrichtung - Google Patents

Muellverdichtungsvorrichtung

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DE1627810A1
DE1627810A1 DE19671627810 DE1627810A DE1627810A1 DE 1627810 A1 DE1627810 A1 DE 1627810A1 DE 19671627810 DE19671627810 DE 19671627810 DE 1627810 A DE1627810 A DE 1627810A DE 1627810 A1 DE1627810 A1 DE 1627810A1
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relay
punch
hydraulic pressure
cylinders
valves
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DE19671627810
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Milton Clar
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DISPOSAL SYSTEMS DEV CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Müllverdichtungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdichtungsvorrichtung und insbesondere auf Verbesserungen bei den sogenannten ortsfesten Packanlagen. I Auf dem Gebiet der Müllbeseitigung sind diese Packanlagen in immer größerem Umfangspopulär geworden, da sie das Volumen des Mülls bzw. Abfalls um etwa 75 % herabsetzen können. Hiermit wird es möglich, die Anzahl der Müllgefäße herabzusetzen wie auch die Anzahl der Fahrten, die die Müllwagen etc. durchführen müssen. Die bis heute bekannten ortsfesten Packanlagen waren jedoch in ihrer Herstellung unzulässig'aufwendig, im Betrieb waren sie nicht vielseitig, sie hatten einen langen Arbeitszyklus und in Richtung von vorne nach hinten untragbar große Abmessungen.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach die Verbesserung einer Verdichtungsvorrichtung und insbesondere einer ortsfesten Packanlage, um die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß einer';Aüsführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verdichtungsvorrichtung vorgesehen, die Material in ein f Gefäß hineindrückt, wenn dieses an ihr befestigt ist. Die Vor- richtung ist gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Vorder- abschnitt und einem Hinterabschnitt, einer Kammer, die auf dem Rahmen an dem Vorderabschnitt gehalten wird und eine EinlaB-öffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Auslaßöffnung mit einem Einlaß des Gefäßes zusammenarbeitet, einem Ver- dichtungsstempel, der auf dem Rahmen getragen wird und sich durch die Kaimeer zwischen -einer hinteren Stellung hinter-der Einlaßöffnung und einer vorderen Stellung neben der Auslaßöffnung verschiebt, einen hydraulischen Druckkoben zum Antrieb des Stempels und mit zwei Zylindern, .die Seite an Seite miteinander verbunden sind, wobei die beiden Zylinder Kolben mit Kolben- stangen aufweisen, die von den Zylindern in beiden Richtungen ausgehen, und wobei eine dieser Kolbenstangen ein von den Zy- lindern abgelegenes und mit dem Stempel verbundenes Ende auf- weist und die andere der beiden Kolbenstangen auch ein von den Zylindern abgelegenes Ende aufweist, das hinter dem Stempel mit dem Rahmenverbunden ist, und wobei sich die Zylinder auf den Kolbenstangen abstützen und an eine hydraulische Druckquelle anschließbar sind, um eine Bewegung der Zylinder in der glei- chen Richtung wie der Stempel zu bewirken.
  • Der Verdichtungsstempel ist vorzugsweise eine einfache tena förmige Konstruktion. Er bewegt sich durch die Kammer und preßt das Material durch eine in der Kammer vorgesehene Seitenöffnung hindurch in ein.danebenstehendes Gefäß, wie z. B. den Füllraum eines Fahrzeuges. Vorzugsweise hat der Verdichtungsstempel an seinem vorderen Ende zwei Stützräder, die über den Kammerboden laufen, und an seinem hinteren Ende zwei weitere- erhöhte Stützräder., die auf Schienen laufen, die-hinter der Verdichtungskämmer angeordnet sind. Das hydraulische.Druckmittel xird°den Zylindern vorzugsweise aus einem, System--zugeführt, das vielfach Pumpen.und auch automatische Regler enthält, um einerseitn-eine schnelle Verschiebung des Stempels mit niedrigem hydraulischen Druck und andererseits eine langsamere Ver- schiebung mit hohem hydraulischem Druck zu: bewirken,.. Der-Stempel kanar seine Arbeitszyklen automatisch ausführen, oder auch mit Handsteuerung betrieben werden: ' Gemäß einer anderen Ausführungsform der -Erfindung ist eine Verdichtungsvorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen Verdichtungsstempel, der von einem hydraulischen Druck- kolben zwischen einer hinteren und einer vorderen -Stellung ver- schoben wird, Ventile, die die Zufuhr des hydraulischen Druckes zu dem Druckkolben steuern und die Bewegungsarichtung des Stem- pels bestimmen, Relais,, die den Betrieb der Ventile steuern und abhängig davon, welches der Relais erregt wird, die Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung des Stempels bewirken, Mittel zum Auslösen-der Erregung der die Vorwärtsbewegung bewirkenden Relais, wobei jedes Relais einen Haltekreis aufweist, der- bei Erregung des Relais geschlossen wird, zwei Endschalter, die der vorderen und der hinteren Endstellung des Stempels entsprechen, wobei-,der vordere Endschalter eine Normalstellung hat, die das Schließen des Haltekreises des Vorwärts-Relais ermöglicht und eine :andere Stellung zum Erregen des Rückwärts-Relais, wobei der hintere Endschalter eine Normalstellung hat, die das Schließen des Haltekreises für das Rückwärts-Relais ermöglicht, und eine weitere Stellung zum Erregen des Vorwärts-Relais, wobei der Stempel Mittel aufweist, um den vorderen Endschalter aus seiner Normalstellung in seine andere Stellung zu verschieben, wenn der Stempel seine vordere Lage erreicht, und Mittel, um den hinteren Endschalter aus seiner Normalstellung in seine andere Stellung zu verschieben, wenn der Stempel seine hintere Stellung erreicht hat, so daß die Relais abwechselnd erregt werden, um. das Ventil zu betätigen, damit sich der Stempel nach einer anfänglichen Erregung des Vorwärts-Relais zwischen seiner hinteren und seiner vorderen Stellung verschiebt.
  • Unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In den Zeichnungen ist: Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Gefäß, das in strichpunktierten Linien gezeigt wird, Figur 2 eine Aufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung, Figur 3 eine Ansicht von vorne auf die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind und die Antriebseinheit in strichpunktierten Linien dargestellt ist, Figur 4 eine Ansicht von hinten auf die in Figur 1 gezeigte , Vorrichtung, Figur 5 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1, Figur 6 ein anderer Längsschnitt zur Darstellung einer anderen Stellung des Verdichtungsstempels, Figur 7 eine perspektivische Darstellung, teilweise aufgebrochen, der Stempelkonstruktion, Figur 8 eine schematische Darstellung der hydraulischen Anlage zum Antrieb der in den Figuren ,1 bis 7 gezeigten Vorrichtung und Figur 9 eine schamtische Darstellung der zugehörigen elektrischen Schaltung.
  • Gemäß der Zeichnung und insbesondere der Darstellung in Figur 1 enthält die gezeigte Verdichtungsvorrichtung einen Rahmen mit einem Vorderabschnitt 10, der mit einer rechteckförmigen Kammer 10 versehen ist, die an ihrer Oberseite eine rechteckförmige Einlaßöffnung aufweist, die mit einem spitz zulaufendem Fülltrichter 12 in Verbindung steht. An ihrem Vorderende hat die Kammer 10 einen rechteckförmigen Auslaß 13, der von einer Ummantelung 14 eingeschlossen wird, die in eine entsprechende Öffnung in einem Gefäß 15 hineinpaßt, das seinerseits in strich punktierten Linien dargestellt ist. Bei dem Gefäß handelt es sich im allgemeinen-um ein sogenanntes "Zieh-heran-Drück-=weg"-Müllwagen, wie er in der einschlägigen Industrie allgemein bekannt ist. Zur lösbaren Verbindung des Gefäßes mit dem Packer verwendet man übliche Ketten, Verbindungsdrähte-oder ähnliche Kupplungen 18.- Das Gefäß wird-an den Packer herangefahren,. . stößt an diesen an und die Ummantelung 14 greift bis in das Gefäß 15 hinein.
  • Die Kammer 10 hat an ihrem hinteren Ende eine Öffnung 20 (siehe Figur 6), durch die sich der Verdichtungsstempel 22 bewegt. Dieser Verdichtungsstempel ist, wie Figur 7 zeigt, eine einfache rechteckförmige kastenartige Konstruktion.
  • Die Vorderwand 24 bildet den eigentlichen Stempel, während die obere Wand 26 ein Nachrutschen von Material während des Zusammenstauchens verhindert. L-förmige Seitenwände 28 und eine kurze Bodenwand 30 vervollständigen den Stempel.
  • Mit seinem Boden ruht der Stempel 22 auf zwei Rollen 32, die an seinen Seiten angeordnet sind@und durch Schlitze in der Bodenwand 30 hindurchragen und auf der Bodenwand 34 (Figur 6) der Kammer 10 aufstehen. Zwei angeflanschte Rollen 36, die mit `Bügeln 38_an den Seitenwänden 28 gehalten werden, tragen das hintere Ende des Stempels und laufen auf entsprechenden Schienen, die von der Kammer 10 nach hinten abgehen. Die Schienen werden durch den oberen Flansch eines U-Eisens 40 und durch den Flansch eines im Abstand davon angeordneten Winkeleisens 42 (Figuren 1 und 3) gebildet. Wie die Figuren 2 und _3 zeigen, sind weitere längsverlaufende Winkelstücke 44 und 46 auf den Seitenwänden der Kammer 10 befestigt und decken die Seiten der Oberwand des Stempels ab und verhindern.damit, daß Material zwischen dem Stempel und den Seitenwänden der Kammer 10 durchfällt. Wie Figur 3 weiter zeigt, nehmen in Längsrichtung verlaufendekastenförmige Rahmenglieder 48 und 50 das Gewicht des Stempels -lauf, .;das :von den unteren Rollen 32 auf den Boden der , Vqrdichtungskammer übertragen wird. Die Konstruktion des Stempels -und von dessen Halterungen ist vereinfacht,-ohne daß dabei an Festigkeit gegenüber den Stauchkräft'en geopfert wird.
  • Eine Plattform 52 ist hinter dem Trichter 12 auf Stützen 54 gelagert, die in den U-Eisen 40 vertikal verstellbar sind. Damit läßt sich die gesamte Vorrichtung unmittelbar neben einer Ladefläche 56 aufstellen, so d aß sich Material mühelos von der Ladefläche in den Trichter 12 verschieben läBt, dessen Rückseite viel kürzer als dessen Vorderseite ist, was das Hineinwerfen vor Material in den Trichter vereinfacht.
  • Der Stempel 22 wird von einem doppelt wirkenden hydraulischen Druckkolben 58 angetrieben. Dieser hat zwei integrale Zylinder 60 und 62, die übereinander und Seite an Seite angeordnet sind und nach beiden Richtungen abgehende Kolbenstangen 64 und 66 (Figur 6) aufweisen. Das hintere Ende der Kolbenstange 66 ist mit 9Utzplatten verbunden, die an einem querverlaufenden.H-förmigen Rahmenglied 68 befestigt sind. Das Vorderende der Kolbenstange 64 ist mit Platten verbunden, die ihrerseits an-der Vorderwand des Stempels befestigt sind. Die Symmetrieachse des Druckkolbens kann mit dem Mittelpunkt der Vorderwand des Stem-pels zusammenfallen. Wie man am besten aus Figur 6 ersieht, be-wegen sich die Zylinder beim Zusammendrücken des Materials durcl den Stempel von dem H-förmigen Träger 68 weg und der Stempel entfernt sich von den Zylindern wie auch von dem Träger und be- wegt sich durch die Öffnung 13 in das Gefäß hinein. Während der Rückbewegung des Stempels in die in Figur 5 gezeigte Stellung kehrt sich dieser Vorgang um. Um ein Klemmen zu vermeiden, ist die Öffnung 13 wesentlich höher als der Stempel. Hei abgenom- ,menen Gefäß wird die Öffnung mit üblichen Stangen oder anderen Mitteln verschlossen, um damit ein Herausfallen des Mülls zu verhindern.
  • Der doppelt wirkende Druckzylinder 58 ermöglicht eine wesentlich kürzere Gesamtlänge der Vorrichtung, während er gleichzeitig einen ausreichend langen Hub für einen großen Trichter und für eine gewisse Bewegung des Stempels in das Gefäß hinein ermöglicht, wie Figur 6 zeigt. Bei einer gegebenen Länge der Einlaßöffnung der Kammer 10 braucht der Stempel nur genügend lang zu sein, um diese Öffnung in seiner vorderen Stellung zu verschließen. Damit wird die Gesamtlänge der Verdichtungsvorrichtung durch die hintere Stellung des Stempels bestimmt. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen die Gesamtlänge durch den Hub (Länge) des hydraulischen Druckkolbens bestimmt wurde. Eine weitere Verminderung der Gesamtlänge der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Stempel über den H-förmigen Träger 68 (Figur 5) übergreift, der an den längsverlaufenden Rahmengliedern befestigt ist.
  • Die Einfachhit, die Wirtschaftlichkeit und der geringe Raumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich durch Verwendung einer Antriebseinheit aus einer vielseitigen Hochgeschwindigkeit-Vielfachpumpe noch verbessern, die nun unter Bezug auf das hydraulische Schaltbild in Figur 8 und das elektrische Schaltbild in Figur 9 weiter beschrieben wird. Diese Antriebseinheit ist in Figur 3 bei Position 70 in strichpunktierten Linien dargestellt. Elektrische Steuerungen werden in den Figuren 1,-3 und 4 bei 72 und 74 gezeigt. Wie das Hydraulikschaltbild in Figur 8 zeigt, sind die Zylinder 60 und 62 über geeignete Hydraulikleitungen und Steuerventile V1 und V2 an ein System von Vielfachpumpen P1, P2 und P3 angeschlossen. Die Steuerventile hatten drei Stellungen, Die Mittelstellung ist die Neutralstellung. Die Ventile werden von Magneten betätigt. Sie kehren die@Durchlaßrichtung um. Ihre-Mittelstellung ist die Normal- oder Ruhestellung. In der Mittelstellung der Ventile sind die mit den hydraulischen Zylindern verbundenen Leitungen blockiert. Die zu. den Pumpen führenden
    Hauptleitungen sind an ein Reservoir angeschlossen. In den bei-
    den anderen Stellungen der Ventile sind die entsprechenden Leitungen miteinander verbunden und die Kolbenstangen werden nach vorne geschoben bzw. zurückgezogen. Man erkennt, daß die Zylinder über ihre Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind, so daß die Kolbenstangen von beiden Zylindern abhängig von der Ventilstellung vorgeschoben oder zurückgezogen werden. Da die Kolbenstange 66 fest steht, wird sich die Zylindereinheit als Ganzes in der gleichen Richtung wie die Kolbenstange 64 verschieben.
  • Die Pumpen P2 und P2 haben gleiche Kapazität, während die Pumpe P3 die halbe Kapazität der beiden anderen Pumpen hat. Sämtliche drei Pumpen werden durch den Elektromotor M angetrieben, der zum. Beispiel eine Leistung von 5 PS haben kann, und saugen die Druckflüssigkeit über Filter F aus dem Reservoir. Die Plempe P1 ist mit ihrem Ausgang an das Ventil V1 angeschlossen.
  • Die Pumpe P3 ist mit ihrem Ausgang an das Ventil V2 angeschlossen. Auch die Pumpe P2 ist mit ihrem Ausgang an das Ventil V2 angeschlossen, jedoch über ein federbelastetes Rückschlagventil 76. Die Pumpe P1 wird von einem Druckentlastungsventil 78 überbrückt, während die Pumpen P2 und-P3 von Druckentlastung's ventilen 80 bzw. 82 überbrückt werden.
  • Die Magnetwicklungen zum Betätigen der Ventile V1 und V2 sind mit SOL, A, B, C und D bezeichnet. Druckempfindliche Schalter werden bei PS1 und PS2 gezeigt. Der Schalter PS1 zeigt an, daß das Gefäß beladen ist, während der Schalter PS2 die Magnetwicklung B steuert, wie dies noch beschrieben wird.
  • Gemäß Figur 9 ist der Motor M über die Kontakte des Relais 86 an die Klemmen 84 eines Dreiphasenanschlusses von 208/440 Volt angeschlossen. Der übrige Teil der Schaltung kann mit 115 Volt Wechselspannung betrieben werden. Eine Klemme dieses AnschlusseF wird bei Position 88 gezeigt. Die andere Klemme ist bei Position 90 an Erde gelegt (untere linke Ecke des Schaltbildes). Ein Hauptschalter ist bei Position 92 dargestellt. Bei geschlossenem Schalter leuchtet die Anzeigelampe 94 auf und zeigt an, daß die Schaltung. unter Spannung steht. Bei einem plötzlichen Schließen des Startschalters PB1 wird das Relais CR3 an Spannung gelegt und dessen Kontakte schließen sich. über die oberen Kontakte dieses Relais schließt sich ein Haltekreis, während über die unteren Kontakte ein Relais 86 zum Anlassen des Motors an Spannung gelegt wird. Die Kontakte dieses Relais schließen sich. Damit werden auch noch andere Relais an Spannung gelegt, wie dies noch zu beschreiben ist. Die Anzeigelampe 96 leuchtet auf und zeigt damit an, daß der Pumpenmotor an Spannung liegt. Befinden sich die Ventile V1 und V2 in der s neutralen Stellung gemäß Figur 8, dann arbeiten die Rmpen lediglich*auf das Reservoir. Bei Schließen des Arbeitsbeginnschalters P83 wird das Relais CRI über die geschlossenen unteren Kontakte von CR3 an Spannung gelegt und schließt damit seine eigenen Kontakte. Die oberen Kontakte schließen einen Haltekreis für das Relais, während die unteren Kontakte einen Erregerkreis für die Magnetwicklungen D und B schließen. Dies bewirkt, daß die Ventile V1 und V2 aus Figur 8 nach links verschoben werden, und die Zy-
    linder 60 und 62'Druckf4ssigkeit von den Pumpen erhalten, so
    daß die Zylinder den Stempel 22 vorschieben. Da sämtliche drei Pumpen die hydraulische Druckflüssigkeit anliefern, ist das Liefervolumen hoch und der Stempel bewegt sich anfänglich sehr schnell. ' Falls der Stempel auf Material auftrifft, das genügend Widerstand bietet, um den hydraulischen Druck merklich ansteigen zu lassen, z. B. auf 42 kp/em2, öffnet sich der druckempfindliche Schalter PS2 (siehe Figuren 8 und 9), die Magnetwicklung 3 wird spannungslos und das Ventil V1 kehrt in seine Mittelstellung-zurück. Die Rmpe P1 arbeitet dann wieder auf das Reservoir während die Pumpem P2 und P3 weiter'Druckflüssigkeit anliefern. Das Liefervolumen ist herabgesetzt. Die Geschwindigkeit des Stempels verringert sich.
  • Falls sich der hydraulische Druck weiter aufbaut, z: B. auf 63 kp/cm2, öffnet sich das Überbrückungsventil SO und die Pumpe P2 arbeitet auf das Reservoir. Das Rückschlagventil 76 schließt sich und die Pumpe P3 arbeitet allein weiter und liefert hydraulische Druckflüssigkeit bei geringem Volumen und hohem Druck an. Wenn der Stempel seine vordere Stellung erreicht, betätigt ein niedriger an seinem Hinterende angeordneter Vorsprung 97 (Figur 6) einen Endschalter LS1, der auf einem Seitenrahmenglied befestigt ist. Die unteren Kontakte des Schalters (Figur 9) öffnen sich, die oberen Kontakte schließen sich und das Relais CR2 wird an Spannung gelegt, das dann seine Kontakte schließt Beim öffnen der unteren Kontakte des Schalters LS1 wird der Haltekreis für das Relais CRI unterbrochen. Die Magnetwicklungen B und D werden spannungslos unter der Annahme, daß die Magnetwicklung B-nicht schon bei öffnen des Schalters PS2 spannungslos geworden war. Die oberen Kontakte von CR2 schließen einen Haltekreis für das Relais, während die unteren Kontakte einen Speisekreis für die Magnetwicklungen A und C schließen. Bei-Erregung der Magnetwicklungen A und C bewegen sich die Vehtile V1 und V2 nach rechts, so daß die Strömung der hydraulischen Druckflüssigkeit zu den Zylindern umgekehrt und die Bewegungsrichtung des Stempels.22 ebenfalls umgekehrt wird, so daß auch der Schalter LS1 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Rückbewegung des gtempels geht normalerweise sehr schnell vor sich, da sämtliche drei Pumpen arbeiten und das Druckmittel mit einem hohen Liefervolumen zur Verfügung stellen. Die Geschwindigkeit des Stempels wird nur dann herabgesetzt, wenn er auf einen größeren Widerstand auftrifft. Dann bewegter sich langsamer aber unter höherem hydraulischen Druck, so daß der Motor nicht unzulässig belastet wird. Man kommt deshalb mit einem verhältnismäßig kleinem, wirtschaftlichen Motor aus.
  • Die Überbrückungsventile 78 und 82 sind Sicherheitsventile. Das über der Pumpe P1 liegende Ventil 78 öffnet bei z. B. 52 kp/cm2 und das über den Pumpen P2 und P3 liegende Ventil
    `82 öffnet bei z. B. 126 kp/cm@.
    Bei vollem Behälter baut sich der hydraulische Druck genügend
    auf, um den druckempfindlichen'Schalter PS1 bei z. 119,5
    kp/cm2 zu schließen. Die Erregerwicklung 98 eines mechanischen Verriegelungsrelais ML wird an Spannung gelegt. Dies bewirkt, daß sich die unteren Kontakte des Relais öffnen und die oberen Kontakte schließen. Die Haltekreise für die Relais CRI und CR2 öffnen sich, die Relais und die von ihnen gesteuerten Magnetwicklungen werden spannungslos und die Ventile V1 und V2 kehren in ihre Neutralstellung zurück. Die Anzeigelampe 100 leuchtet auf und zeigt an, daß der Behälter voll ist. Der Pumpenmotor läuft weiter. Das Relais ML bleibt mechanisch verriegelt, selbst wenn sich PS1 öffnet, bis der Rückstellschalter PB5 geschlossen ist und die Wicklung 102 an Spannung legt, so daß die Relaiskontakte in die gezeigte Stellung zurückkehren. Mit Schließen des Schalters P83 beginnt ein neuer Zyklus. Durch plötzliches Öffnen des Schalters PB4 läßt sich der Betriebszyklus in jedem Zeitaugenblick.während des Normalbetriebes abbrechen. Hierbei öffnen sich die Haltekreise für die Relais CRI und CR2, ohe daß dabei das Verriegelungsrelais LM gestört wird. Der Pumpenmotor wird bei Öffnen des Schalters PB2 spannungslos. Hierbei wird der Haltekreis für das Relais CR3 unterbrochen. Das Motorstartrelais 86 fällt ab.
  • Die Schalter PB6 und P89 sind Vorlauf- bzw. Rücklaufschalter. Sie dienen zur Handsteuerung des Stempels und können an der Steuereinheit 74 (Figur 1-) angeordnet sein, die selbst in einer Abstand zu der Verdichtungsvorrichtung angeordnet werden kann. Die Schalter PB1 und P85 können an der an dem Rahmen befestigten Steuereinheit 72 angeordnet werden. Bei Drücken des Knopfes des Schalters PB6 öffnen sich dessen obere Kontakte. Der Haltekreis für das Relais CRI schließt sich dann nicht. Es schließen sich daesen untere Kontakte und das-Relais CRI wird solange an Spannung gelegt, wie der Knöpf gedrückt ist. Bei angezogenem Relais CR1 schließen sich die Kreise für die Magnetwicklungen D und B, wie dies oben beschrieben wurde. Bei Drükken des Knopfes von PB7 öffnen sich dessen obere Kontakte, so daß sich der Haltekreis des Relais CR2 nicht schließen kann.
  • Es schließen sich aber die unteren Kontakte und halten das Relais CR2 solange an Spannung, wie. der Knopf gedrückt ist. Wie zuvor beschrieben, werden damit die Kreise für die Magnetwicklungen A und C geschlossen. Mit den Schaltern PB8 und P87 kann man damit den Stempel um jedes gewünschtes. Teilstück in beiden Richtungen bewegen und ihn auch in jeder Stellung anhalten.@Es besteht eine sehr vielseitige Handsteuerung. Obgleich die Endschalter LSI und LS2 bei Handbetrieb überbrückt sind, bleiben die Druckschalter weiter wirksam.
  • Es leuchtet ein, daß sich viele Abwandlungen an der in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung durchführen lassen. Z. B. könnte man statt des gezeigten und beschriebenen Systems auch viele andere elektrische und hydraulische Schaltungen verwenden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Müllverdichter zum Hineindrücken von Material in ein an ihm befestigtes Gefäß, ge k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Rahmen mit einem Vorder- und einem Hinterabschnitt, einer auf dem Rahmen an dem Vorderabschnitt getragenen Kammer (10) mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung (13), die mit der Einlaßöffnung des Gefäßes (15) zusammenarbeitet, einen Verdichtungsstempel (22), der auf dem Rahmen abgestützt wird und durch die Kammer (10) zwischen einer hinteren Stellung hinter der Einlaßöffnung und einer vorderen Stellung neben der Auslaßöffnung (13) beweglich ist, einen hydraulischen Druckzylinder (58) zum Antrieb des Stempels (22) mit zwei Zylindern (60, 62), die aneinander-Seite an Seite liegen, die Zylinder Kolben mit Kolbenstangen (81, 66) aufweisen, die von den Zylindern in beiden Richtungen abgehen, wobei eine der beiden Kolbenstangen mit ihrem von den Zylindern abgelegenem Ende an dem Stempel (22) befestigt ist und die andere Kolbenstange mit ihren von den Zylindern abgelegenem Ende hinter dem Stempel (22) mit dem Rahmen verbunden ist, die Zylinder (60, 62) auf den Kolbenstangen (81, 66) gehalten werden und an eine Druckmittelquelle-angeschlossen sind, damit sie sich in der gleichen Richtung wie der Stempel (22) bewegen können. 2. Müllverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßöffnung über dem Stempel angeordnet ist, der Stempel (22) eine kastenförmige Konstruktion ist und eine Vorderwand (24) aufweist, die den eigentlichen Verdichtungsabschnitt des Stempels darstellt, eine obere Wand (26) die Einlaßöffnung verschließt, wenn sich der Stempel (22) in«seiner vorderen Stellung befindet, zwei Seitenwände vorgesehen sind, die oben länger als unten sind, eine Bodenwand (30) die Seitenwand neben der Vorderwand (24) des Stempels (22) verbindet, die Bodenwand (30) neben den-Seitenwänden zwei Rollen (32) aufweist zum Abstützen des Stempels .(22) auf der Bodenwand (30) der Kammer (10), die Seitenwände zwei Räder neben der Oberseite des Stempels (22) aufweisen, und der Rahmen zwei in Längsrichtung verlaufende Schienen aufweist, die zum Abstützen dieser Seitenwandrollen von der Kammer (10) nach hinten verlaufen. 3. Müllverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein querverlaufendes Rahmenglied (68) aufweist, an dem die andere Kolbenstange (66) befestigt ist, und die Seitenwände des Stempels (22) über dieses Rahmenglied (68) überstehen, wenn sich der Stempel in seiner hinteren Stellung befindet. _. 4. Müllverdichter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Einbau von Mitteln zur Zufuhr von Druckflüssigkeit mit mehreren Pumpen (PI., P2, P3 ), mit einem Motor (M) zum Antrieb sämtlicher Pumpen, mit Ventilen (V2, V2), zum Steuern des Anschlussee der Pumpen an die Zy- linder (60, 62), und zum Bestimmen der Bewegungsrichtung des Stempels (22), mit Mitteln, die auf den Druck des den Zylindern zugeführten hydraulischen,Druckmittels ansprechen, so daß sämt- liche Pumpen Druckflüssigkeit zuführen können, wenn der hydrau- lische Druck niedrig ist, und damit weniger Pumpen hydraulische Druckflüssigkeit zuführen, wenn der hydraulische Druck einen vorgegebenen höheren 'Wert erreicht. 5. Müllverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß Überbrückungsventile (78, 80, 82) für einige der Pumpen (P1, P2, P3) vorgesehen sind. 6. Müllverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß sämtliche Pumpen (P1, P2, P3) überbrückt werden, wenn der hydraulische Druck einen noch höheren Wert erreicht. 7. Müllverdichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB ein Verdichtungsstempel (22) von einem hydraulischen Druckkolben (58) zwischen einer vorderen und eine hinteren Stellung verschoben wird, Ventile zum Steuern der Zu- fuhr des hydraulischen Druckmittels zu dem Druckzylinder vorge- sehen sind, und zum Bestimmen der Bewegungsrichtung des Druck- stempels (22), Vorwärts- und Rückwärtsrelais vorgesehen sind, um die Wirkungsweise der Ventile bei der Vorwärts- oder Rück- wärtsbewegung des Stempels (22) nach Maßgabe davon, welches -Relais an Spannung liegt,-zu iteuernf Mittel vorgesehen sind, .um die Erregung des Vorwärts-Relais auszulösen, jeden Relais einen Haltekreis aufweist.,- der bei angezogener Relais geschlos- sen ist, zwei Endschalter vorgesehen sind, die der vorderen, und der hinteren Endstellung des Stespels (22) zugeordnet sin¢, der vordere tnäschalter eine Wormalatellung aufweist, um ein
    Schließen des Haltekreises für das Vorwärtsrelais zuzulassen, und eine weitere Stellung, um-das-Rückwärts-Relais- zu erregen, der hintere Endschalter eine NOrmalstellung aufweist, um ein Schließen des Haltekreises für das Rückwärts-Relais zuzulassen, und eine andere Stellung, um eine Erregung des Vorwärts-Relais zuzulassen, der Stempel (22)_ein Mittel (97) aufweist, um den vorderen Endschalter aus seiner Normalstellung in die andere Stellung zu verschieben, wenn der Stempel seinevordere Endstellung erreicht hat, und weiter Mittel. aufweist, um den hin- teren Endschalter aus seiner Normalstellung in die andere Stel- lung zu bewegen, wenn der Stempel (22) seinehintere Endstel- lung erreicht hat, so daß die Relais abwechselnd erregt werden, um die Ventile zu steuern-und-um zu bewirken, daß sich der Stem- pel (22) bei einer einmaligen Erregung des vorderen Relais zwi- schen seiner vorderen und seiner hinteren Endstellung verschiebt B. Müllverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, daB Mittel vorgesehen sind, um die. Relais spannungs- los zu machen, um die Bewegung des Stempels (22) anzuhalten. 9. Müllverdichter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß das zuletzt genannte Mittel ein mechanisch verriegeltes-Relals ist, das bei Erreichen eines vorgegebenen hy- draulischen Druckes betätigt wird und ein Rückstellmittel zum Entriegeln des Relais aufweist. 10. Müllverdichter nach Anspruch 8.,-dadurch gekenn- zeichnet, iiaß das zuletzt erwähnte Mittel ein handbetätigter Schalter ist:- - 11. Füllverdichter nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter wahlweise betätigte Handschalter aufweist zum Erregen des Vorwärts- oder des Rückwärtsrelais und um zu verhindern, daß der Haltekreis des erregten Relais geschlossen wird. 12. Müllverdichter nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine von einem Elektromotor (M) angetriebene Pumpe enthält, um den Ventilen hydraulische Druckflüssigkeit zuzuführen, weitere Relais vorgesehen sind, um den Elektromotor an Spannung zu legen, falls das weitere Relais an Spannung liegt und um einen Haltekreis für diesen aufzubauen, Mittel zum Erregen des weiteren Relais vorgesehen. sind und Mittel zum öffnen des Haltekreises für dieses weitere Relais, wobei dieses w*tere Relais Mittel enthält, um ein Er-
    regen des Vorwärts- und des Rückwärtsrelais nur dann zuzulassen wenn das weitere Relais an Spannung liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3415305A1 (de) * 2017-05-23 2018-12-19 Heinz Bergmann GmbH Stationäre abfallpresseneinheit zur verbindung mit einem mobilen wechselcontainer
EP3620296A1 (de) * 2018-09-10 2020-03-11 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG Ballenpresse sowie steuerverfahren für eine solche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3415305A1 (de) * 2017-05-23 2018-12-19 Heinz Bergmann GmbH Stationäre abfallpresseneinheit zur verbindung mit einem mobilen wechselcontainer
EP3620296A1 (de) * 2018-09-10 2020-03-11 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG Ballenpresse sowie steuerverfahren für eine solche

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