DE1627311A1 - Arbeitstisch fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Arbeitstisch fuer Werkzeugmaschinen

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DE1627311A1
DE1627311A1 DE19671627311 DE1627311A DE1627311A1 DE 1627311 A1 DE1627311 A1 DE 1627311A1 DE 19671627311 DE19671627311 DE 19671627311 DE 1627311 A DE1627311 A DE 1627311A DE 1627311 A1 DE1627311 A1 DE 1627311A1
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DE
Germany
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gear
work table
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control gear
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Pending
Application number
DE19671627311
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English (en)
Inventor
Adolf Mainardus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/002Devices involving relative movement between electronbeam and workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen Die-Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen nach der Art eines Drehtisches. Es sind Arbeitstische für Jerkzeugmaschinen in mannigfacher Ausführung bekannt. Eine besondere Grüppe bilden dabei die Drehtische, auf denen die Bearbeitung von VJerkstücken mit aus Kreisen bzw. äus Kreisteilen bestehenden Bearbeitungslinien durchgeführt wird.
  • Bei den Werkzeugmaschinen mit derartigen Drehtischen ist das Bearbeitungswerkzeug meist feststehend angeordnet, und das auf dem Drehtisch angeordnete ;Jerkst,ick muß. mit dem Mittelpunkt seines Bearbeitungskreises bzw. seines Kreisteiles auf den Drehpunkt des Tisches eingerichtet werden. Dieser Einrichtevorgang ist aber in der Praxisschwer durchfahrbar und mit einem großen Aufwand verbunden.
  • Bei der Mehrfachbearbeitung .eines Werkstück-ee' süß -der Einrichtevorgang entsprechend wiederholt werden.. Auch bei-einer Serienfabrikation ist eƒ nichtmöglich, mehrere Werketicke auf einen! Drehtisch anzuordnen und nacheinander zu bear°beiten ohne jedes Teil neu einzurichten= Somit ist eine Mehrfachbearbeitung eines Werkstückes bzw. eine Serienfabrikation auf diese Weise besondere unwirtschaftlich. Der Mangel dieser bekannten Arbeitstische in den vorgenannten Fällen tritt insbesondere bei Werkzeugmaschinen hervor, bei denen die Bearbeitung in einer Vakuumkammer vorgenommen werden. muß, z.B. beim Elektronenstrahlschweißen. Das Einrichten des 'ferkstiickes erfordert in diesem Fäll jeweils-ein Fluten bzw. ein Evakuieren der Vakuumkammer.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen einfachen sowie wirtschaftlich einsetzbaren Arbeitstisch zu schaffen, der es ermöglicht, an beliebiger Stelle des Arbeitstisches aufgespannte Werkstücke auf einer Kreislinie durch ein feststehendes Vierkzeug zu bearbeiten.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolGt dadurch, daß eine Arbeitsplatte des Arbeitstisches durch mindestens zwei Antriebszapfen in ihrer horizontalebene bewegt wird, wobei die Antriebs-
    auch jeder Punkt der Arbeitsplatte einen Kreis aurchliiiuft.
  • Um Kreislinien verschiedener Durchmesser bearbeiten zu können, ist, der Kreisbahndurchmesser der Antriebszapfen einstellbar und damit der Durchmesserdes Kreisablaufes der Arbeitsplatte veränderlich: In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfoli-t der Bewegungsablauf der Antriebszapfen und die Verstellung ihrer Kreisbahndurchmesser über ein gemeinsames Getriebe, bei dem durch ein mit einer Antriebswelle fest verbundenes Iiauptzzhnrad, das mit mindestens zwei planetenartig dazu angeordneten und um raumfeste Achsen drehbaren Verstell zahnrädern kämmt ':sowie ein weiteres, ebenfalls auf der Antriebowelle angeordnetes und mit dieser bzw. mit dem II@uptzrihnra.d koppelbares IIauptateuerzarinr@d, das in der entkoppelten Stellung arretierbar ist und in jeder Stellung mit axial zu den Verstellzahnrädern angeordneten und gegenüber diesen verdrehbaren Steuerzahnrädern kämmt, wobei anjedem Steuerzahnrad ein Zapfen befestigt ist, der durch eine in dem zugeordneten Verstellzahnrad befindlicheimd eine Verdrehung desselben gegenüber dem Steuerzahnrad ermöglichende Aussparung hindurchgreift und wobei ferner an jedem dieser Zapfen ein Arm eines jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen bestehenden Steuergestängesangreift, dessen zweiter-Arm um einen am zugehörigen Verstellzahnrad befestigten Zapfen schwenkbar gelagert und mit einem Antriebszapfen versehen ist, der seine,rsei-ts drehbar in entsprechende Aufnahmen der Arbeitsplatte-eingreift: Um eine gute Funktion und-eine- einfache Ausgestaltung des Getriebes für den Drehtisch zu erzielen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Kopplung des IIaupts.teuerzahnrades mit der Antriebswelle bzw. mit dem Iauptzahnrad über eine- Konuskupplung und einer Druckfeder erfolgt..
  • Zur einfachen-Verstellung des Kreisablaufes der arbeitsplatte ist vorgesehen, daß zur Arretierung des Hztuptsteuerzahnrades ein Elektromagnet dient, der gleichzeitig die Wiritung der Druckfeder.und damit die Kopplung des Iiauptsteuerzahnrades mit der Antriebswelle bzw. mit d-em Ilauptzahnrad aufhebt.
  • UM neben Kreislinien- auch andere Kurven und Geraden bearbeiten zu können, ist es vorteilhaft, daß der Arbeitstisch mit seiner Arbeitsplatte und seinem Getriebe auf einem Kreuz-Rolltisch angeordnet-ist. Dann kann auch das Bearbeitüngsvrerkzeug unverfahrbar@@ angeordnet und die einmalige Werkzeugeinstellung auf' die, jewellige Bearbeitungslinie durch den Kreuz-Rolltisch erfolgen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Mehrfachbearbeitung von Werkstücken bzw. bei der Bearbeitung von 'Jerkstückgruppen an jedem Funkt der Arbeitsplatte eine Bearbeitung auf einer-Kreislinie durch die Bewegung der Arbeitsplatte ausgeführt werden kann, ohne das !;iierkst:icl-. umspannen zu müssen. Ferner wird mit der erfindungsgemäßen Arbeitstisch ermöglicht, daß über eine Antriebswelle mit der Zuordnung einfacher Hilfsmittel die Bewegung der iLrbeitsplatte und die Veränderung des Durchmessers dieses Kreisablaufes erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Arbeitstisches an einer Elektrone,ns t.ral:1acl1@@reißmas#-hine dargestellt, wobei eine Schweißanode-der Elektronenstrahlschweßmaschine und ein Kreuz-Rolltisch schematisch angedeutet sind.
  • ES zeigen:
    rig. 1 einen Schnitt durch den Arbeitstisch und
    Fig. 2 eine Draufsicht im kleineren Maßstab, wobei eine
    Hälfte des Arbeitstisches entfernt ist.
    Der dargestellte Arbeitstisch ist an einer El ektronenstrahlschweißmaschine. mit einer Sch@cißanode 1 als Betirbeitungswerkzeug angeordnet. Er besteht aus einem Kreuz-Rolltisch 2, der über.Bolzen 3 mit einer Grundplatte 4 fest verbunden ist. Im Zentrum der Grundplatte 4 befindet sich eine drehbar gelagerte Antriebswelle 5, an die ein Antriebsaggregat 6 angreift. Die Antriebsi@elle 5 ist mit einem Hauptzahnrad _7 fest verbunden, das wiederum von. drei planetenartig dazu angeordneten Verstellzahnrfidern 8 umgeben ist. Das Hauptzahnrad 7 kämmt mit den um die Achsen 9 drehbar angeordneten Verstellzahn-@ rädern 8: . Auf der Antriebswelle 5 befindet sieh unterfialb des Hauptzahnrades 7 ein Haüptsteuerzähnrad 10, das mit dem Hauptzahnrad 7 über eine aus einem Konus 11 sowie einem Konus 12 gebildeten Kupplung verbunden ist;- der Kupplungsdruck wird durch die Druckfeder 13 erzeugt. Diese Kupplung kann bedarfsweise dadurch gelöst werden, daß das Hauptsteuerzahnrad 10, entgegen der.'Nirkung der. Druckfeder 13, durch einen auf-der Grundplatte 4 befestigten Elektromagneten 4 axial nach unten verschoben und: in dieser Stellung durch den Elektromagneten 14 festgehalten wird: Der Elektromagnet 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet.
  • Das Hauptsteuerzahnrad 10 kämmt mit drei Steuerzahnrädern 15 .und steht in jeder Stellung mit diesen im Eingriff.-Die Steuerzahnräder 15 liegen axial. zu den Verstellr@@dern 8 und sind auch um die Achse 9 drehbar. Beide Zahnräder 15 und ß sind dabei über eine Vielle . 16: und ein Kugellager 17 gegeneinander verdrehbar verbunden. Das Steuerzahnrad 15 ist außerdem in der Grundplatte 4 über sein Planschteil 18 und ein Kugellager 19 drehbar gelagert: Am Steuerzahnrad 15 ist an der dem Verstellzahnrad 8 zugekehrten Seite ein Zapfen 20 angeordnet,. der durch eine in dem zugeordnetem Verstellzahnrad 8 befindliche Aussparung 21. (Fig.2) hindurchgreift. Die Aussparung 21 ermöglicht eine Verdrehung des Verstellzahnrades@8 gegenüber dem Steuerzahnrad 15: Am Ende des Zapfens 20 greift ein Arm 22 eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen 22 und 23 bestehenden Steuergestänges ans Der Arm 23 ist dabei um einen am Veretellzahnrad 8 befestigten Zapfen 24. schwenkbar gelagert und weist -etwä in der Mitte zwischen dem-Zapfen 24 und dem Gelenkpunkt 25 des Steuergestänges 22, 23 einen Antriebszapfen 26 auf, Dieser Antriebszapfen 26 greift seinerseits in entsprechende Aufnahmen 27 einer Arbeitsplatte 28 und ist darin drehbar gelagert. Nachdem ein Werkstück 29 auf die Arbeitsplatte 28-gespannt ist, wird ein Bearbeitungskreis 30 (Fig. 2) des lerksti,icke.s -29 eingestellt. Hierzu wird der Elektromagnet 14 eingeschaltet und das Hauptoteuerzahnrad 10 gegen die Wirkung der Druckfeder 13 von dem Hauptzahnrad 7 getrennt sowie--in dieser Stellung arretiert. Dadurch sind die Steuerzahnräder 15 nun ebenfalls arretiert. Durch Zinks- bzw. Rechtsdrehung der Antriebswelle 5 über das Antriebsaggregat 6 verdrehen sich nun über das Hauptzahnrad 7 die Verstellzahnräder #3 gegenüber dem zugehörigen Steuerzahnrad 15 und verstellen dabei die Arme 22 und 23 des Steuergestänges. Mit dieser Verstellung erfolgt eine Veränderung des Kreisbahndurchmess@ers 31 (Fig. 2) der Antriebszapfen 26 und damit die Einstellung des Bearbeitungskreises-30 des Werkstückes 29. Ist diese Einstellung'erfolgt, wird der Elektromagnet 14 ausgeschaltet,und das Hauptsteuerzahnrad 10 nimmt wieder seine _, Ausgangslage ein.
  • Anschließend wird ein beliebiger Punkt des Bearbeitungskreises 30 am Werkstück 29 über den Kreuz-Rolltisch 2 unter die feststehende Schweißanode 1 gebracht, und der eigentliche Bearbeitungsablauf beginnt.'Dabei wird die Arbeitsplatte 28 über die Antriebswelle 5, das Hauptzahnrad 7 bzw. das H,iuptsteuerzarinz#ad 10, die Verstellräder 8 bzw. die Steuerzahnräder 15 und über das Steuergestänge' 22, 23 reit -den Antriebszapfen 26 angetrieben und führt eine Kreisbewegung: 32 aus. Bei dieser Kreisbewegung 32 der Arbeitsplatte 28 wird die Schweißanode 1 in Betrieb genommen und- führt die, gewilnsc-hte Bearbeitung auf dem eingestellten Bearbeitungskreis 30 aus. -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen nach Art eines Drehtisches,dadurch g e k e -n n: z ei c h n e t , daß -eine Arbeitsplatte (2#3) des Arbeitstisches durch nindestenz zwei Antriebszapfen (26) in ihrer Horizontal-Ebene- be:-wiegt.wird, wobei die Antriebszapfen (26) durch ein Getriebe:, bei Einzelantrieb synchron, derart angetreben sind, daß-sie eine Kreisbahn mit: gleichem Durchme:ss:er (31-) gleichsinnig durchlaufen und,:somit auch :jeder Punkt der Arbeitsplatte (2g) einen Kreis (3'2) durchläuft.. .
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch g e k e n:n z e i c h n e t , daß der Kreisbahndurchmesser (31) der Antriebszapfen (26) einstellbar und damit der Durchmes-ser der Kreisbewegung (32) der Arbeitsplatte '(-28)_ veränderlich ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e- n n z e i c h-n-e t , daß der Bewegungsablauf der' Antriebszapfen (26),und die Verstellung ihrerkr.esbahndur:chme=sser (31) über ein gemeinsames Getriebe erfolgt..
  4. 4. Getriebe des Arbeitstisches nach Anspruch ,3, g e k e n -n -z e i c h n e t durch ein mit einer Antriebswelle (5) fest verbundenes Hauptzahnrad (7), das mit mindestens zwei planetenartig dazu angeordneten und um raumfeste Achsen (9) drehbaren Verstellzahnrädern (£3) kämmt sowie ein weiteres, ebenfalls auf der Antriebswelle (5) angeordnetes und mit. dieser bzw. mit dem Hauptzahnrad (7) koppelbares Hauptsteuerzahnrad (10), das in-der entkoppelten Stellung arretierbar ist und-in jeder Stellung mit axial zu den Verstellzahnrädern (8) angeordneten und gegentiber diesen verdrehbaren Steuerzahnrädern (15) kämmt, wobei an jedem Steuerzahnrad (15) ein-Zapfen (20) befestigt ist, der durch eine in dem zu-geordneten Verstellzahnrad (8) befindliche und eine Verdrehung desselben gegenüber dem Steuerzahnrad (15) ermöglichende Aussparung (21) hindurchgreft und wobei ferner an jedem dieser Zapfen (20) ein Arm (22) eines jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen .(22 und 23) -bestehenden Steuergestänges angreift, dessen zweiter Arm (23) -um einen am zugehörigen Verstellzahnrad (8) befestigten 'Zapfen (24-) schwenkbar gelagert und mit einem Antriebszapfen (26) : versehen ist, der seinerseits drehbar in-entsprechende Aufnahmen (27) der Arbeitsplatte (28) eingreift. 5. Getriebe des Arbeitstisches- nach.
  5. Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e n n z: e i c h n et , daß die Kopplung: des Haupt= steüerzahnrades (10) mit der Antriebswelle (5) bzw.. mit dem Hauptzahnrad (?) über eine Konuskupplung (11, 12) und eine-Druckfeder (13) erfolgt.
  6. 6. Getriebe des Arbeitstisches nach Anspruch 3 bis 5, dadurch g e k e .n n z e i c h ri e t _ , daß zur Arretierung des. Hauptsteuerzahnrades (1:0) ein Elektromagnet (14)-dient, der gleichzeitig die Wirkung der Druckfeder (13) und damit .die Kopplung des Iiauptsteuerzahnrades (10) mit der Antriebswelle (5) bzw. mit dem Iiauptsteuerzahnrad (10) aufhebt.
  7. 7. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n e ich n e t , daß der Arbeitstisch mit seiner Arbeitsplatte (28) und seinem Getriebe auf einem Kreuz-Rolltisch (2) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059979A2 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH Maschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059979A2 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH Maschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken
EP0059979A3 (de) * 1981-03-11 1984-03-28 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH Maschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken

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