DE1627178A1 - Stanzmaschine mit maschinell gesteuerter Werkzeugzufuehrung mittels Greifer - Google Patents

Stanzmaschine mit maschinell gesteuerter Werkzeugzufuehrung mittels Greifer

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DE1627178A1
DE1627178A1 DE19671627178 DE1627178A DE1627178A1 DE 1627178 A1 DE1627178 A1 DE 1627178A1 DE 19671627178 DE19671627178 DE 19671627178 DE 1627178 A DE1627178 A DE 1627178A DE 1627178 A1 DE1627178 A1 DE 1627178A1
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Germany
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gripper
machine
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controlled tool
punching
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Application number
DE19671627178
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English (en)
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Dipl-Ing Alfred Edel
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EDEL DIPL ING ALFRED
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EDEL DIPL ING ALFRED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG: Bei Stanzmaschinen, insbesondere bei solchen, die mit sogenannten offenen Werkzeugen arbeiten, ist der haiufige erkzeug-Wechsel von Hand zeitraubend und unangenehm.
  • Die Erfindung besteht-darin, dass die Stempel und Matrizen maschinell und progranungesteuert gewechselt werden können, -In Abb._ 1 ist die niasczine schematisch von der Seite gezeigt. Die liaschine ist kleiner, die Uerkzeuge sind der Übersicht wegen verhältnismäßig groß gezeichnet.
  • Abb. 2 zeigt den Querschnitt von oben auf die 1,-Iatrize gesehen. Der Stössel (1) wird durch eine der üblichen@Antriebsarten betätigt. Zur Aufnahme des Stempels hat er eine prismatische, kastenförmige Öffnung (2) in die der Stempel mit entsprechend geformter Aufspannplatte (3) eingeschoben werden kann. Entsprechend sind -Zatrizenhalter (4) und :die Matrizen (5) ausgebildet. Der Stempel wird hier beispielsweise mit einem zweiarmigen Hebel, die -Matrize mit Drehteil l:)efestigt; sie werden durch die Hydraulik- oder Pressluftzvlinder (6) und (7) betätigt.
  • Azrt maschinenkörper sind die Bahnen für den Schlitten (8) -der den Greifer (10) trägt. Der Zylinder (9) verschiebt.den Schlitten Mund-damit den Greifer (10) in die Arbeitsstellungen nach vorne und hinten. Der Zylinder (11) schwenkt den Greifer (10) nach Bedarf gegen den Stössel (1) oder gegen das Werkzeugmagazin (12). Zienn die Maschine arbeitet-steht der Greifer hinten, damit die Ausladung (18) frei. ist.
  • Das Werkzeugmagazin hat ebenfalls prismatische Aufnahmen für die Stempel und Matrizen, wie der Stössel (1) bei (2) und der matrizenhalter bei (4) Zur Sicherung dienen die durch Feder angedrückten Hebel (13) und(14). Der Greifer (10) hat je zwei schmale Zangen (15)und (16) oben und unten, welche durch die Zylinder (16) und (i7) geöffnet und geschlossen werden. Damit die Zangen sicher fassen, sind eüe in dem Stempel- und Matrizenkörper rechts xnd links nuten eingefräst.
  • Zwei kleine ?lasen verhindern das Abrutschen beim Herausziehen. Zum Werkzeugwechsel wird der Greifer (10) mittels Zylinder (11) nach vorne geschwenkt. Gleichzeitig öffnen die Z-linder (6), (7) (16) und (17) ihre Zangen und Spannhebel. Der-Greifer fährt nach vorne, dabei gleiten die Zangen in den schmalen _Iuten-cl:es-Stempels und der Matrizen.
  • In vorderster Stellung schliessen die Zylinder (16) und (17) die Zangen. Der Schlitten (8) fährt mit Greifer (10) in Mittelstellung zurück, schwenkt nach hinten und führt Stempel und Matrize in die leerstehende Station des =j?aqazins ein. Dabei werden die-Sicherungshebel (13) und (14) nach aussen neschoben.
  • Nach öffnen der Zangen fährt Schlitten (8) wieder in Mittelstellung und Magazin (12) bringt das nächste T#erkzeug vor den Greifer. Dieser entnimmt das neue Z,lerkzeuq und setzt es in umgekehrter Reihenfolge vorne ein und schwenkt dann wieder in die hintere Stellung zurück, damit die Ausladung (18) wieder frei wird..
  • Wenn rasch gewechselt werden soll, wählt man eine e-taschine mit grösserer und höherer Ausladung, damit der Greifer durchschwenken kann. Der Greifer (10) wird dann zweiarmig ausgeführt und erhält hinten dasselbe Zangenpaar wie vorne: Der Greifer muss dann jedoch in seiner Lagerung noch nach oben angehoben werden können, um die Ausladung für das zu stanzende Material frei zu bekommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE , Stanzmaschinen- mit automatischem Wechsel der .1c,'ter.inel und »Matrizen, dadurch gekennzeichnet, dass C=ie T7erkzeuge in einem: -gesteuerten Magazin (12) bereitgehalten une durch Greifer (10) maschinell ausgewechselt werden; 2) Maschine nach Anspruch (1) -dadurch geKennzeichnet, dass der Greifer (10) zwei Spannzangen trägt und damit Stempel und Matrize zugleich fassen 1@ann. 3) Maschine nach Anspruch (1), die mit 2 solchen Systemen arbeitet, mit einem rlagazin auf jeder Seite, so daß nach Entnahme eines Werkzeuges, sofort von der anderen Seite :'er Greifer zlr. 2 das neue Werkzeug einsetzen kann.
DE19671627178 1967-10-06 1967-10-06 Stanzmaschine mit maschinell gesteuerter Werkzeugzufuehrung mittels Greifer Pending DE1627178A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044183A1 (de) * 1970-09-05 1972-03-16 Trumpf & Co, 7000 Stuttgart Stanzmaschine
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DE3440224A1 (de) * 1984-11-03 1986-05-07 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen Werkzeugwechselvorrichtung an einer stanz- oder nibbelmaschine
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