DE1626152A1 - Gasturbinenanlage mit einer Dampfturbine,die zum Anfahren der Gasturbine dient - Google Patents
Gasturbinenanlage mit einer Dampfturbine,die zum Anfahren der Gasturbine dientInfo
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Description
DL-lBff. Wilhelm Reiciiel
Fiankfuii/Mcdn-i 5293
Associated Electrical Industries ltd., Lomdon S.W.1/England
Gasturbinenanlage mit einer Dampfturbine, die zum Anfahren
der Gasturbine dient
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage mit
einer Dampfturbine, die mit der Gasturbine gekuppelt ist
und von einem Abhitzekessel mit Dampf versorgt wird. Der
Abhitzekessel verwertet die Abfuhrwärmemenge des aus der Gasturbine strömenden Gases oder Kühlmittels.
Zum Anfahren einer herkömmlichen Gasturbinenanlage mit
einem an die Gasturbine angekuppelten Luftkompressor wird
vorzugsweise ein Elektromotor bringt die Gasturbine und den
)enutzt« Der Elektromotor
luftkompressor auf die Anfahr-
drehzahl. Von dieser Drehzahl an kann der Luftkompressor die Verbrennung in der Gasturbine aufrechterhalten, und die
Turbine ist in der Lage, sich selbst zu beschleunigen.
Eine Kraftmaschinenanlage mit einer Gasturbine und mit einer an die Gasturbine angekuppelten Dampfturbine, die von einem.
Abhitzekessel mit Dampf versorgt wird, der im allgemeinen die Abfuhrwärme der Gasturbine verwertet, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen Dampf·* speicher enthält, dessen Dampf zum Anfahren der Gasturbine
der Dampfturbine zugeführt wird, j
SAD ORIGINAL
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Die Dampfversorgungseinrichtung für die Dampfturbine enthält vorzugsweise einen thermisch isolierten Druckkessel, beispielsweise
einen Dampfkessel, der die Dampfturbine zum Anfahren
der Gasturbine mit Dampf versorgt. Es kann aber auch ein Dampfspeicher oder ein Hochdruck- und Hochtemperaturwasserspeicher
sein, der in der Lage ist, Dampf freizugeben· Dabei kann man den Dampf dem Abhitzkessel entweder in Reihe mit dem
Dampfstrom vom Abhitzekessel zur Dampfturbine entnehmen oder
von diesem Dampfstrom abzweigen.
Die Dampfversorgungseinrichtung kann auch einen elektrischen
Heizer enthalten, der in einem Dampfspeicher angeordnet ist.
Ss können aber auch mehrere kleine Schnelldaupfkessel (lash
type boiler) vorhanden sein, die elektrisch oder anderweitig geheizt werden· Ein elektrisches Heizerelement kann dabei
derart betrieben werden, daß es nur außerhalb der Spitzenverbrauchszeiten eingeschaltet wird und jeweils nur die Wärmeverluste
des D,ampfspeichere oder DampfbehälterseBÄgHeicht,
nachdem der Dampfbehälter mit Dampf angefüllt ist, um nach
einer Betriebsunterbrechung der Anlage genügend Dampf zum Anfahren
bereitzuhalten· - I
Die zum schnellen Anfahren dienenden kleinen Dampfbehälter
können derart langeordnet werden, daß sie den Dampf direkt
den Dichtungskammera der Dampfturbine und den luftejektoren
zur Evakuierung des Dampfturbinenkondensatore zuführen«
Palls die Iiuf te Rektoren zur Evakuierung des Dampfturbinenkondensators
nicht direkt von den zum schnellen Anfahren dienenden Kleinbehältern versorgt werden, kann man einen oder mehrere
LüfteRektoren mit großer Kapazität vorsehen. Diese LüfteRektoren
werden torn Dampfkessel mit Dampf/ versorgt« Wenn der Dampf unmittelbar zur Verfügung steht, dann sind die großen
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Luftejektoren in der Lage, den Kondensator sehr schnell zu
evakuieren, wobei der gesamte Dampfverbrauch, der für diese
Evakuierung benötigt wird, nicht höher ist als bei einem langsameren Evakuierungsvorgang.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Abhitzekessel
mit einen Vorerhitser ausgerüstet sein, der die Wärme des
Dampfes, der unmittelbar nach dem Anfahren der Gasturbine im Dampfkessel geblieben ist, zur Vorerhitzung des Wassers
im Abhitzekessel benutzt*
Um die verschiedenartigen Gasturbinenanlagen besser -betreiben
zu können, kann man zwischen der Gasturbine und der Dampfturbine eine Kupplung vorsehen, so daß vor einer Betriebsunterbrechung
der Anlage die Dampfturbine von der Gasturbine abgekuppelt werden kann· Der Dampfbehälter kann daher vollkommen
aufgefüllt werden, so daß ein nachfolgender Anfahrvorgang vorgenommen werden kann.
Zwei Ausführungsformell der Erfindung sollen an Hand von Figuren beschrieben werden· Ähnliche Teile sind dabei mit denselben
Be nugs zeichen versehen.
Pig. 1 zeigt-schematisch eine Gasturbinenanlage, bei der ein
Schnelldampfkessel (flash type boiler) benutzt wird, um den Dampf direkt den Lüfte Rektoren und Dichtungskainmem der Dampfturbine
zuzuleiten. Ein Abhitzekessel mit einem Yorerhitzer ist dabei mit einem Dampfspeicher in der Dampfversorgungseinrichtung
an die Dampfturbine angeschlossen.
Pig* 2 zeigt schematised eine abgeänderte Ausführungsform
der in Pig· 1 dargestellten Anlage.
BAD ORIGINAL
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Zur besseren. Übersicht sind die Gas- und Dampfströme in den
beschriebenen Gasturbinenanlagen durch Pfeile dargestellt und die Ventile zur Staierung der Gas- und Dampfströ'me wurden
weggelassen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Gasturbine. 1 über eine Welle mit einer Dampfturbine 2 gekuppelt.
Die Dampfturbine 2 enthält Lüfte 3 ek tor en 2A und Dichtungskaramern
2B. Dampfversorgungseinrichtungen 5 enthalten einen Dampfspeicherkessel 3Af der direkt über geeignete Steuereinrichtungen
mit dem Expansionskessel der Dampfturbine 2 verbunden ist. Ein Schnelldampfkessel (flash type boiler) 5B der
Dampfversorgungseinrichtung kann durch geeignete Mittel erhitzt v/erden und ist direkt mit den Luftejektoren 2A und den
Mchtungskamnern 2B verbunden· Alle Rohr- oder K-anal verulk- ·
düngen sind durch die Pfeile angedeutet. Die aus der Gasturbine ausströmenden Gase werden einem Abhitzekessel 4 zugeführt, um
Dampf zu -erzeugen, der zum Kessel 3A geleitet wird. Der Abhitzekessel enthält einen Vorerhitzer 4A, dem unmittelbar
nach einem Anfahrvorgang der im Kessel 3A verbliebene Dampf zugeleitet wird, um in oder für den Abhitzekessel 4 Wasser
vorzuerhitzen. Die in Pig. 2 gezeigte Anordnung ist derjenigen
von Pig· 1 ähnlich, weist jedoch die folgenden Unterschiede auf:
a) Die Dampfversorgungseinrichtung enthält ein elektrisches Heizelement, das in dem Dampfcpeicherkessel 3A anstatt
in dem Schnelldampfkessel 3B angeordnet ist (und in der Figur schematisch als eingetauchter VYiderstandserhitzer
bei 30 gezeigt ist).
b) Die Luftejektoren 2A werden von dem Dsmpfepeicnerkessel
versorgt und sind viel größer als diejenigen von Pig· I1
so daB sie ein schnelleres Anfahren ermöglichen.
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c) Die Dichtungskammern (nicht gezeigt) werden von dem Dampfkessel 3A mit Dampf versorgt»
d) Der Abhitzekessel 4 entlädt sich direkt in die Expansionskammer
der Dampfturbine 2.
Weitere Abänderungen können vorgenommen werden« Der Abhitzekessel
4 kann beispielsweise selbst einen Dampfspeicher mit einer zum Anfahren hinreichenden Dampfkapazität darstellen,
und zwar unter der Toraussetzung, daß der Gasstrom von seinem Eingang abgesperrt ist, und aufgrund von weiteren Steuervorgängen.
Die Welle, die die Gasturbine 1 mit der Dampfturbine 2 verbindet, kann beispielsweise durch eine Kupplung ausgekuppelt
werden, wenn die Anlage stillgelegt werden soll, so daß die Dampfturbine angehalten und Dampf aufgespeichert werden kann,
der zum Wie der anfahr en benutzt wiijd. Ferner braucht die Dampfturbine
nicht mit derselben Welle jverbunden sein wie die Gasturbine.
Jhre Kraftwellen können gjjelirennt benutzt werden oder
indirekt miteinander verbunden sein, beispielsweise dureh ein
Getriebe oder dadurch, daß die Dampfturbine eine Kompressorstufe
der Gasturbine antreibt, und zwar unter der Voreuasetzung,
daß eine Einrichtung vorgesehen iet, mit der die Dampfturbine
die Gasturbine zum Anfaheh antreiben kann«
In einem weiteren Auaführungsbeispiel kann die Dampfturbine
einen Generator antreiben; der dann einen elektrischen Anfahrmotor mit Strom versorgt. Es kann auch irgendeine andere
elektrische Kupplungsvorrichtung Verwendet werden.
BAD ORIGINAL
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Claims (5)
1. Gasturbinenanlage mit einer Gasturbine und einer mit
der Gasturbine gekuppelten Dampfturbine, die von einem Abhitzekessel
mit Dampf versorgt wird, der die Abfuhrwärme der Gasturbine verwertet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage einen Dampfspeicher (3) enthält, der zum Anfahren der Gasturbine (1) Dampf an die Dampfturbine (2)
abführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dampfspeicher einen vom Abhitzekessel
(4) getrennten, thermisch isolierten Druckkessel (3) enthält, dessen DampfSpeicherkapazität zum Anfahren der
Gasturbine ausreicht.
3· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die gespeicherte Dampfmenge zum Wiederanfahren der Ga^turbAe durch Ausnutzung der Abfuhrwärme erzeugt
wird» j
4# Anlage naclj^ einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn ζ eich η e t , daß zusätzlich zum
Abhitzekessel (4) eine Heizvorrichtung für die gespeicherte Dampfmenge vorgesehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Vorrichtung (3G) zum Heizen der Speicherdampf menge vorgesehen ist«
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6» Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
ausgenommen Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Kessel mit eigenen Heizvorrichtungen
vorgesehen ist, der die gesamte oder einen Teil der zum Anfahren notwendigen Dampfmenge liefert.
7· Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Dampfmenge nicht nur zum Anfahren der Dampfturbine
dient, sondern auch zur Druckerzeugung in den Dichtungskammern der Dampfturbine benutzt wird.
8» Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte
Dampfmenge nicht nur zum Anfahren der Dampfturbine,
sondern auch zum Evakuieren des Dampfturbinenkondensators dient.
9· Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte
Dampfmenge zum Vorheizen des dem Abhitzekessel eugeführten Wassere benutzt wird.
10· Anspruoh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
da du roh gekennzeichnet, daß
die Kraft übertragende Welle der Dampfturbine von der Gasturbine
abgekuppelt werden kann, um bei einer Betriebsunterbrechung zum nachfolgenden Wiederanfahren Dampf zu speichern»
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4361466A GB1173923A (en) | 1966-09-29 | 1966-09-29 | Steam Turbine Starting of Gas Turbine Plant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626152A1 true DE1626152A1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=10429539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671626152 Pending DE1626152A1 (de) | 1966-09-29 | 1967-09-26 | Gasturbinenanlage mit einer Dampfturbine,die zum Anfahren der Gasturbine dient |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH482100A (de) |
DE (1) | DE1626152A1 (de) |
GB (1) | GB1173923A (de) |
NL (1) | NL6712824A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439754B1 (de) * | 1990-01-31 | 1995-07-26 | Asea Brown Boveri Ag | Verfahren zum Anfahren einer Kombianlage |
DE19518093A1 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Anordnung zum Anfahren einer Gasturbine |
EP1992794A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-11-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Kombi-Kraftwerksanlage und Verfahren zum Betriebsstart einer Kombi-Kraftwerksanlage |
-
1966
- 1966-09-29 GB GB4361466A patent/GB1173923A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-09-20 NL NL6712824A patent/NL6712824A/xx unknown
- 1967-09-21 CH CH1321367A patent/CH482100A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-26 DE DE19671626152 patent/DE1626152A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6712824A (de) | 1968-04-01 |
CH482100A (de) | 1969-11-30 |
GB1173923A (en) | 1969-12-10 |
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