DE597710C - Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator - Google Patents

Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator

Info

Publication number
DE597710C
DE597710C DE1930597710D DE597710DD DE597710C DE 597710 C DE597710 C DE 597710C DE 1930597710 D DE1930597710 D DE 1930597710D DE 597710D D DE597710D D DE 597710DD DE 597710 C DE597710 C DE 597710C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
turbine
auxiliary
storage system
motor generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930597710D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Gebrueder Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG, Gebrueder Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE597710C publication Critical patent/DE597710C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/06Stations or aggregates of water-storage type, e.g. comprising a turbine and a pump
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator Die bei hydraulischen. Speicheranlagen Verwendurig findenden Strömungskupplungen, bei denen die leistungsübertragende Flüssigkeit in einem Kreislauf geführt wird, haben den Nachteil, daß die Flüssigkeit sich durch Reibungsverlustenergien, die ganz erlieblich sind, erwärmt und zum Übertragen vonverhältnismäßig kleinenLeistungen große Übertragungsorgane benötigt werden.
  • Es ist an sich bekannt, den Kreislauf solcher Strömungskupplungen an. eine Druckwasserleitung anzuschließen, die aus der Speicheranlage gespeist wird. Obwohl dem Pumpenteil solcher Strömungskupplungen die l"eistungsübertragendeFlüssigkeit unter höherem Druck zugeführt wird, ergibt sich dadurch,' daß diese Flüssigkeit auch aus dem Turbinenteil mit demselben Druck austritt, kein höheres in der Turbine auszunutzendes Gefälle als dasjenige, das durch die Hilfspumpe erzeugt wird. Außerdem entsteht der iNTachteil, daß das ganze Gehäuse der Strömungskupplung-für den in der Druckleitung herrschenden Druck zu bemessen ist.
  • Es sind Speicheranlagen bekannt, bei denen die Inbetriebsetzung der . Speicherpumpe durch eine mit dem Pumpenlaufrad zu einem Körper vereinigte Hilfswässerturbine erfolgt. Es ist ferner bei solchen Anlagen, die für das Zu- und Abschalten der Pumpe-während des Betriebes mit dem als Motorgenerator ausgebildeten elektrischen Teil eine ein-und aitsrückbare mechanische Kupplung zwischen Pumpenantriebsmaschine und Pumpe aufweisen, nicht neu, in Verbindung mit der Pumpenwelle eine Hilfsturbine vorzusehen, die mit Druckwasser aus der Speicheranlage betrieben wird. Solche Anlagen haben aber den Nachteil, daß bei kleinerem Gefälle, wie es z. B. noch für Mitteldruckanlagen zur Verfügung steht, eine große Hilfsturbine benötigt wird, da das Druckwasser der Speicheranlage nur unter niedrigem Druck steht, oder daß überhaupt das Inbetriebsetzen von der Größe eines bestimmten Druckgefälles abhängig ist. Wenn z. B. bei einer Speicheranlage das Sammelbecken leer oder nur wenig gefüllt ist, kann überhaupt nicht eingekuppelt werden: Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator, bei welcher in Verbindung mit der Hauptpumpenwelle eine Hilfsturbine und in Verbindung mit der die Pumpe antreibenden Welle, z. B. des Motorgenerators, eine Hilfspumpe vorgesehen ist, und besteht darin, daß die Hilfspumpe in an sich bekannter Weise unter dem Druck des Speicherwassers steht und die Hilfsturbine das Wasser nach der Energieabgabe durch eine Leitung ins Freie abfließen läßt.
  • Durch die Anwendung der an sich bei Strömungskupplungen bekannten Hilfspumpe, welche das Druckwasser für den Antrieb der Turbine erzeugt und durch Druckwasser aus der Speicheranlage gespeist wird, ergibt sich der Vorteil, daß sich der Druck des Betriebswassers für die Turbine gegenüber bekannten Ausführungen bedeutend steigert und die Abmessungen der Hilfsturbine dadurch wesentlich verkleinert werden. Außerdem ist die Hilfspumpe, da sie mit Druckwasser gespeist wird, unabhängig von der Höhe des Saugwasserspiegels; die sonst gefürchteten Kavitationserscheinungen werden also mit Sicherheit vermieden. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß ein Inbetriebsetzen der Speicherpumpe auch dann möglich ist, wenn einmal das Speicherbecken der Anlage vollständig entleert sein sollte, da dann die Hilfsturbine durch Druckwasser von der Hilfspumpe betrieben werden kann, welche in diesem Ausnahmefall aus einem Saugwasserbehälter gespeist wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt den allgemeinen Aufbau einer Speicheranlage.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine mit einer Reibungskupplung zusammenarbeitende Hilfsturbine und Hilfspumpe.
  • Der als Motorgenerator i ausgebildete elektrische Teil der Speicheranlage treibt als Motor arbeitend die Welle 2 der Pumpe 3 und wird durch die Welle 4 von der Turbine 5 angetrieben. Zwischen der Pumpe 3 und der Antriebsmaschine ist eine Hilfsturbine 6 und eine ein- und ausrückbare, die treibende Welle 4 mit der angetriebenen Welle 2 verbindende Kupplung 7 vorgesehen. Nach der Erfindung ist der Hilfsturbine 6 eine Hilfspumpe 8 vorgeschaltet, welche das Druckwasser für den Antrieb der Hilfsturbine erzeugt und durch Druckwasser aus der Speicheranlage gespeist wird. Der Antrieb der Hilfspumpe kann nicht nur, wie in Fig. i gezeigt, durch den Motorgenerator erfolgen, sondern auch durch eine davon getrennte oder davon unabhängige Kraftmaschine.
  • Wenn der elektrische Teil i der Speicheranlage als Generator zu arbeiten hat, wird er durch das der Turbine 5 über die Druckleitung io zugeführte Wasser angetrieben. Das Abschlußorgan i i in der Wasserzuführungsleitung 12 zur Hilfspumpe 8 ist geschlossen, die Kupplung 7 ausgekuppelt, so daß die Pumpe 3, deren Druckleitung 13 durch das Organ 14 abgeschlossen ist, stillsteht. Zum Übergang auf Pumpenbetrieb wird das Abschlußorgan 15 der Turbinendruckleitung io geschlossen, der elektrische Teil i als Motor geschaltet und das Organ i i in der Zuführungsleitung 12 zur Hilfspumpe 8 geöffnet. Die Hilfspumpe 8, die auf der Antriebswelle 2 angeordnet ist, erzeugt nun das Druckwasser für den Antrieb der Hilfsturbine 6, aus welcher dieses, nachdem es seine Energie abgegeben hat, durch die Leitung 16 abfließt.
  • Der Kupplungsvorgang ist in Fig.2, welche die Vereinigung des aus Pumpe und Turbine bestehenden Hilfsaggregates mit einer Reibungskupplung darstellt, näher erläutert: Das durch den W asserzuführungsstutzen dem auf der Antriebswelle 4 befestigten Pumpenlaufrad 8 zugeführte Wasser gibt seine Energie an das Turbinenlaufrad 6 ab, welches mit dem auf der angetriebenen Welle 2 vorgesehenen Teil 2o der Kupplung verbunden ist. Mit der Antriebswelle ¢ sind Kupplungskörper2i verbunden, derenWangen 22 mit entsprechenden Wangen 23 des angetriebenen Teiles 2o der Kupplung zusammenarbeiten.
  • Die Kupplungskörper 2i, deren Wangen 22 sich über den ganzen Umfang erstrecken können, sind auf einem am Bund 25 der treibenden Welle 4 befestigten Körper 26 auf Gleitstücken 24 derart gelagert, daß eine ax-iale Verschiebung der Kupplungskörper 2i, die im üngekuppelten Zustand durch Federn 36 gegeneinander gezogen werden, möglich ist.
  • Der zwischen den Kupplungskörpern 21 gcbildete Raum steht durch eine Bohrung 27 mit einem Raum 28 in Verbindung, dem durch die `Bohrung- 29 der Welle 4 beim Kupplungsvorgang eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, zugeführt wird. Durch dieses Wässer, werden unter der Wirkung der Fliehkraft die Kupplungskörper o -i auseinandergepreßt und die Wangen 22 des treibenden Teiles an die Wangen 23 des angetriebenen Teiles der Kupplung gedrückt. Dadurch wird die Welle 2 mitgenommen, wenn die Drehzahl des durch die Turbine 6 angetriebenen Teiles der Kupplung mit derjenigen des antreibenden Teiles der Welle 4 angenähert übereinstimmt.
  • Nachdem die-Pumpe auf ihre Betriebsdrehzahl gebracht ist, wird die Hilfspumpe 8 durch Schließen des Organs ii außer Betrieb gesetzt und läuft leer mit. , Um die Kupplung wieder auszuschalten, wird nach Schließen des Organs 14 der Hebel 3o nach rechts gezogen. Damit wird die Stange 31, deren Ende 32 als Ventil arbeitet, nach unten gezogen, wodurch die öffnung 33 freigegeben und das zwischen den Kupplungskörpern 2 i befindliche Druckmittel durch die Öffnung 35 in den Saugraum der Turbine ausfließen kann. Infolge verminderter Anpressung zwischen den Kupplungswangen des treibenden und des angetriebenen Teiles wird die Pumpe nicht mehr mitgenommen.
  • Vorteilhaft werden die Hilfsturbine, die Hilfspumpe und die Kupplung, welche natürlich auch als starre Kupplung, z. B. als Klauenkupplung, ausgebildet sein kann, in einem Gehäuse miteinander vereinigt, so daß trotz der durch die Vorschaltung der Hilfspumpe erreichten Unabhängigkeit vom Wasserstande im Speicher die Kupplungseinrichtung nicht wesentlich größer wird.
  • Wenn das Speicherbecken der Anlage vollständig entleert sein sollte, kann die Hilfsturbine 6 durch Druckwasser von der Hilfspumpe 8 betrieben werden, welche in diesem Ausnahmefall aus einem Saugwasserbehälter gespeist wird. Beim Übergang auf den Pumpenbetrieb wird dann an Stelle des Abschlußorgans t r in der Zuführungsleitung 12 das Abschlußorgan 37 der Saugleitung 38 zur Hilfspumpe 8 geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator, bei welcher in Verbindung mit der Hauptpumpenwelle eine Hilfsturbine und in Verbindung mit der die Pumpe antreibenden Welle, z. B. des Motorgenerators, eine Hilfspumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspumpe (8) in an sich bekannter Weise unter dem Druck des Speicherwassers steht und die Hilfsturbine das Wasser nach der Energieabgabe durch eine Leitung (r6) ins Freie abfließen läßt.
DE1930597710D 1930-12-21 1930-12-21 Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator Expired DE597710C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE597710T 1930-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597710C true DE597710C (de) 1934-05-30

Family

ID=6574086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930597710D Expired DE597710C (de) 1930-12-21 1930-12-21 Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE597710C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258810B (de) * 1962-07-20 1968-01-11 Escher Wyss Gmbh Einrichtung mit Anwurfturbine zur Inbetriebsetzung einer Speicherpumpe oder Pumpenturbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258810B (de) * 1962-07-20 1968-01-11 Escher Wyss Gmbh Einrichtung mit Anwurfturbine zur Inbetriebsetzung einer Speicherpumpe oder Pumpenturbine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625697A1 (de) Notlaufeinrichtung an einer filtriereinrichtung
DE597710C (de) Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator
DE1400427A1 (de) Fuellungsgeregelter hydrodynamischer Arbeitskreislauf
DE2034188C3 (de) Schmiervorrichtung fur Gastur binentriebwerke
DE3240179A1 (de) Stroemungsmittelkupplung
DE708264C (de) Foettinger-Kupplung fuer Fahrzeugantriebe
DE1206818B (de) Maschinensatz fuer Pumpspeicheranlagen, bestehend aus Motorgenerator, hydraulischer Hauptmaschine und Francis-Hilfsturbine
DE3545658A1 (de) Hydrodynamische bremse fuer ein fahrzeug
DE913945C (de) Kupplungsvorrichtung zum An- oder Abkuppeln von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Geblaesen von Luftfahrzeugen
DE487511C (de) Einrichtung fuer das Zu- und Abschalten einer Pumpe waehrend des Betriebes bei hydraulischen Speicherkraftanlagen
CH153908A (de) Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator.
DE680694C (de) Foettinger-Getriebe fuer Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Kupplung und einem Wandler, welche durch Fuellen und Entleeren wechselweise in Betrieb genommen werden
DE612031C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen und Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben bzw.Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettingergetriebe
CH186721A (de) Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen.
DE706282C (de) Wagenspinner, bei dem der Wagen waehrend der Aus- und Einfahrt durch ein hydraulisch betriebenes Mittel bewegt wird
DE206046C (de)
AT257371B (de) Entlüftungsvorrichtung für Kreiselpumpen, insbesondere Feuerlöschpumpen
AT94965B (de) Vorrichtung zur Kupplung von Antriebsmaschinen mit Wellen in verschiedenem Drehsinn.
DE548562C (de) Anlassvorrichtung fuer grosse Kreiselpumpen
DE845901C (de) Getriebe mit Fluessigkeits-Servokupplung, insbesondere fuer Flugzeuge mit Turbinenantrieb
DE516604C (de) Einrichtung zum Antrieb der Fuell- und Nachfuellpumpen fuer die Kreislaeufe von Fluessigkeitsgetrieben bzw. Fluessigkeitskupplungen
AT82349B (de) Kupplung für Flüssigkeitsgetriebe.
DE688876C (de) Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven
DE395965C (de) Entnahmeturbine
AT159411B (de) Einrichtung zum Inbetriebsetzen von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.