CH186721A - Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen. - Google Patents
Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen.Info
- Publication number
- CH186721A CH186721A CH186721DA CH186721A CH 186721 A CH186721 A CH 186721A CH 186721D A CH186721D A CH 186721DA CH 186721 A CH186721 A CH 186721A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- braking
- water
- braking device
- brake
- dependent
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/12—Arrangements for cooling other engine or machine parts
Description
Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen. Bremsvorrichtungen für Fahrzeuge, ins- besondere für Schienenfahrzeuge, bei welchen die Bremswirkung auf Reibung zwischen festen Körpern, zum Beispiel Rad und Bremsklotz, beruht, haben den Nachteil, dass sich die Bremsflächen mit der Zeit abnützen. Ausserdem findet an den Reibflächen eine be trächtliche Wärmeentwicklung statt, wenn zum, Beispiel wie bei Bergbahnen in starken Gefällen gefahren und andauernd eine grosse Leistung abgebremst werden muss. Es müs sen dann besondere Kühlvorrichtungen für die Bremsflächen vorgesehen werden, zum Beispiel Bespritzen mit Wasser, was einen grossen Wasserverbrauch zur Folge hat. Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor- antrieb wird in vielen Fällen der Motor zum Bremsen herangezogen, indem man denselben als Kompressor arbeiten lässt. Diese Art der Bremsung hat jedoch den Nachteil, dass nur ein Teil der normalen Motorleistung auf diese Weise als Bremsleistung zur Verfügung steht. Vorliegende Erfindung betrifft nun. eine Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbeson dere an Schienenfahrzeugen, welche sich gegenüber den oben erwähnten Vorrichtun gen dadurch auszeichnet, .dass bei Brems fahrt mindestens ein Teil der erforderlichen Bremsleistung durch mindestens eine in das Fahrzeug eingebaute., von den Rädern des Fahrzeuges; aus angetriebene Wasserbremse, zum Beispiel nach Art der Junkers- oder Froudebremsen oder einfacher in Flüssigkeit laufender Scheiben etc. erzeugt wird. Der artige Wasserbremsen können zum Beispiel sowohl für lange Talfahrten, als auch für Bremsung zwecks Verzögerung des Fahr zeuges benützt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes in An wendung auf ein Verbrennungsmotorschie- nenfahrzeug dargestellt. Der Motor a ist auf dem Rahmen b des Fahrgestelles gelagert und treibt über ein Ge- triebe c mittels Kardanwellen d und Achs- antrieb e die Triebachsen des Fahrgestelles an. An irgend einer Stelle der Kraftüber tragung, eventuell auch an der Motorwelle selbst wird die Wasserbremse g angekuppelt. In dem gezeichneten Beispiel ist die Wasser bremse g mit der Primärwelle lz des Getrie bes e gekuppelt. Die Zuführung des Wassers zu der Wasserbremse geschieht durch Lei tung i, die Abführung durch Leitung k. Lei tung i ist an .den Druckstutzen der Kühl- wasserpumpe l des Motors a unter Zwi schenschaltung eines Dreiweghahnes m an geschlossen, die Leitung k an den Zu lauf az zum Kühler o unter Zwischenschal tung eines Dreiweghahnes mi. Ausserdem ist an ,der Wasserbremse g ein A.blasshahn nag vorgesehen. Bei der gezeichneten .Stellung der Hahnen<I>m,</I> mi und m2 ist,der normale Kühlwasserkreislauf zwecks Kühlung .des Motors vorhanden. Das Wasser wird durch die Pumpe l .durch den Hahn<I>m</I> hindurch bei pi in :den Motor gedrückt, verlässt denselben bei p2 und tritt durch Hahn mi und Leitung n in den Kühler o über, von welchem aus es durch ,die Leitung ni zur Kühlwasserpumpe zurückkehrt. Wie aus der Zeichnung zu er sehen ist, ist dabei Hahn m2 geöffnet, so,dass die Wasserbremse entleert und .somit ausser Betrieb ist. Soll die Wasserbremse g einge schaltet wenden, so werden die Hahnen m., mi und m2 alle miteinander mittels des Gestän ges qi, q2 und q3 umgestellt, so dass die mit den Reibern der Hähne m, mi, m2 verbun denen Hebel<I>r,</I> ri, r2 die punktierte Lage ein nehmen. Nach vollzogener Umstellung zir kuliert das Wasser nicht mehr durch den Motor, sondern durch die Wasserbremse, deren Ablaufhahn 9722 nunmehr geschlossen ist. Das Wasser tritt durch den Hahn m aus dem Druckstutzen der Pumpe l in die Zuleitung <I>i</I> der Wasserbremse<I>g,</I> verlässt letz tere durch die Leitung k und gelangt über Hahn mi und Leitung n in den Kühler o und von dort über Leitung ni zur Pumpe l zurück. Mit der Umschaltung der Hähne ist natürlich die Brennstoffzufuhr zum Motor abzustellen und dessen Welle von der Verbin dung mit dem Antrieb @d@er Achsen loszukup- peln. Letzteres aber nur, sofern mit dem Mo tor nicht gebremst werden soll. Da das Wasser in der Wasserbremse g während der Bremsung sich erwärmt. muss dasselbe irgendwie, zum Beispiel durch den im Luftstrom .des Ventilators s stehenden Kühler o gekühlt werden. Es muss somit da für gesorgt werden, dass bei Bremsfahrt der Ventilator s läuft und die Luft durch den Kühler o hindurchfördert. Es ist nach der Zeichnung zu diesem Zweck der Wellenzug s1, s2 an eine Welle des Getriebes c ange schlossen, die läuft, solange das Fahrzeug in Fahrt ist. Für die Rückwärtsfahrt ist indem Getriebe c ein Wendegetriebe eingebaut. Um den Ventilator stets in gleicher Richtung lau fen lassen zu können, was von Vorteil ist, muss der Wellenzug si, s2 an einer Welle .des Getriebes angeschlossen werden, welche stets in gleicher Richtung läuft. Zu .diesem Zweck kann natürlich auch die Motorwelle selbst dienen. Auch die Kühlwasserpumpe L muss an eine solche Welle angeschlossen sein, was in der Figur beispielsweise : durch Antrieb der Pumpe Z vom Kegelgetriebe t2 aus mit tels Welle s3 geschieht. Wenn für Rück wärtsfahrt der Motor das Fahrzeug nicht zu treiben braucht, wie das bei Schienenfahr zeugen zum Beispiel für Zahnstangenstrecken der Fall sein kann, kann vom Einbau eines urendegetriebes in die Kraftübertragung abgesehen werden. Tritt das Fahrzeug, ohne gedreht zu werden, die Talfahrt an, so muss zum Beispiel das Kegelgetriebe ti als Wende- getriebe ausgebildet werden, wenn bei Tal fahrt, bei der die Drehrichtung der Welle t sich umkehrt, der Ventilator s und die Kühlwasserpumpe l in gleicher Drehrich tung wie bei Bergfahrt laufen sollen. Unter Umständen kann man aber auch nur den An trieb der Kühlwasserpumpe reversierbar machen, und lässt .den Ventilator bei Brems fahrt in umgekehrter Richtung wie bei Berg fahrt laufen, und den Luftstrom in umge kehrter Richtung -durch ,den Kühler o treten. Die Umschaltung der Hahnen na, 7n1, M2 kann mit der Umschaltung des Kegelrad wendegetriebes, zum Beispiel ti gekuppelt werden, so dass diese Manöver durch einen einzigen Handgriff des Führers ausgelöst werden können. An das Gestänge qi, q2 und qs kann auch ein Hebel angeschlossen wer den, .der die Kupplung<I>v</I> zwischen Motor<I>a</I> und Getriebe e ausrückt,, so dass,der Motor bei Übergang, auf Bremsbetrieb mit der Wasser bremse g automatisch abgeschaltet wird. Das Auskuppeln des Motors kann natürlich auch durch eine andere in dem Getriebe c unter gebrachte Kupplung erfolgen. statt die Wasserbremse g durch Füllen und Entleeren in oder ausser Betrieb zu set zen, kann man; dieselbe auch durch Ein- oder Ausschalten der Kupplung u in oder ausser Betrieb setzen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass keine Wasserverluste im Kühl wassersystem eintreten und der Wasserver brauch somit auf blosse Verdunstungsverluste beschränkt bleibt. Die Betätigung der Kupp lung u kann natiirlich mit dem Crestänge qi, q2 und q3 verbunden werden. Wasserverluste durch Entleeren der Was serbremse g können auch dadurch vermieden werden, d.ass man -die Wasserbremse in einen Tank w auslaufen lässt, aus welchem das Wasser durch eine besondere, nicht gezeich nete Pumpe in den Kühlwasserkreislauf zu- rückbefördert werden kann. Die Wasserbremse kann statt von der Welle h von einer andern Welle des Ge triebes c aus angetrieben werden, zum Bei spiel von der raschlaufenden Welle 1a aus. Der Anschluss an eine raschlaufende Welle hat den Vorteil, dass die Wasserbremse klein gebaut werden kann. Es kann für den An trieb der Wasserbremse natürlich auch noch eine besondere Übersetzung ins Schnelle vor gesehen werden. Es kann die Kühlung des Bremswassers auch durch eine besondere Kühlvorrichtung erfolgen. Die Ventilation kann auch so ge baut sein, .dass zum Beispiel bei Triebfahr zeugen für Zahnstangenstrecken bei Berg fahrt die Luft durch, den Kühler gedrückt, bei Talfahrt durch .denselben hindurch ge saugt wird. Zur Bremsung können Motor a undWasser- bremse g gleichzeitig herangezogen werden. In diesem Falle muss dem Motor ein Teil seines Kühlwasserkreislaufes erhalten blei ben, was zum Beispiel durch eutsprechend- bffnungsverhältnisse der tàknen <I>m,</I> mi, <I>m2</I> erreicht werden kann. Die Wasserzirkulation kann auch so aus gebildet werden, dass beim Übergang auf Bremsbetrieb der Motorwasserkreislauf er halten bleibt und die Wasserbremse lediglich in .Serie zum Motor in diesen Kreislauf ein geschaltet wird. Ferner kann bei abkuppel- barer Wasserbremse letztere ständig, das heisst auch dann, wenn nichtgebremst werden muss, vom Kühlwasserstrom des Motors durchflossen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbe sondere an Schienenfahrzeugen, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Bremsfahrt mindestens ein Teil der erforderlichen Bremsleistung durch mindestens eine in das Fahrzeug ein gebaute, von,den Rädern. des Fahrzeuges aus angetriebene Wasserbremse erzeugt wird. UNTERANSPRüCHE 1.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, an Fahrzeugen, die von einem Verbren nungsmotor angetrieben sind, dadurch e ichnet, dass bei Bremsfahrt die g kennze Wasserbremse allein die gesamte Brems leistung erzeugt.\?. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, an Fahrzeugen, die von einem Verbren nungsmotor angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bremsfahrt so wohl der Verbrennungsmotor, als auch .die Wasserbremse zur Erzeugung der Bremsleistung ,dienen. 3.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das durch ,die Bremsung erhitzte Wasser der Was serbremse durch eine auf dem Fahrzeug befindliche Kühlvorrichtung gekühlt wird. 4. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wasserbremse beim Bremsen in den Kühlwasserkreislauf .des Motors eingeschaltet ist. 5.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Wasserbremse zwecks Ausschaltung ihrer Bremswirkung entleert werden kann. 6. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch .gekenn zeichnet, dass die Welle der Wasser bremse mit einer Welle eines Getriebes (6) .gekuppelt ist. 7.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch -und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, @dass in dem Antrieb der Was serbremse von den Rädern aus eine wäh rend des Betriebes aus- und einschalt bare Kupplung eingebaut ist.B. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, .dass beim Einschaltender Was serbremse in den Kühlwasserkreislauf .des Motors dieser selbst automatisch mindestens teilweise aus dem Kühl wasserkreislauf ausgeschaltet und :die Brennstoffzufuhr zu demselben auto- matiseb; unterbrochen wird. 9.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Ausschalten der Was- serbremse aus dem Kühlwasserkreislauf des Motors der Entleerungshahn der Wasserbremse automatisch geöffnet wird. 10. Bremsvorrichtung nach Patentanäpruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten der Wasserbremse in den Kühlkreislauf .des Motors automatisch der Motor vom Getriebe losgekuppelt wird. 11.Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten ,der Bremse in den Kühlwasserkreislauf des Motors der Ablaufhahn der Bremse automatisch geschlossen wird. <B>192.</B> Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass beim Ein schalten der Kupplung der Wasser- bremse automatisch der Motor von seiner Verbindung mit dem Achsantrieb ab gekuppelt wird.13. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wasserbremse ständig vom Kühlwasserstrom des Motors ,durch- flossen ist. 14. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung der Wasserbremse auf dem Fahrzeug ein Tank vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH186721T | 1936-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH186721A true CH186721A (de) | 1936-09-30 |
Family
ID=4434564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH186721D CH186721A (de) | 1936-01-08 | 1936-01-08 | Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH186721A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174186B (de) * | 1958-08-07 | 1964-07-16 | Borg Warner | Hydraulische Vorrichtung zum Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
DE1206211B (de) * | 1963-12-23 | 1965-12-02 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Kuehlanlage fuer motorgetriebene Fahrzeuge, insbesondere dieselhydraulische Lokomotiven |
DE3700037A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-07-21 | Voith Turbo Kg | Kuehlanlage fuer ein antriebsaggregat |
DE19637316A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-03-13 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder |
US6561324B2 (en) | 1996-03-08 | 2003-05-13 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Drive unit including a motor and a retarder |
-
1936
- 1936-01-08 CH CH186721D patent/CH186721A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174186B (de) * | 1958-08-07 | 1964-07-16 | Borg Warner | Hydraulische Vorrichtung zum Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
DE1206211B (de) * | 1963-12-23 | 1965-12-02 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Kuehlanlage fuer motorgetriebene Fahrzeuge, insbesondere dieselhydraulische Lokomotiven |
DE3700037A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-07-21 | Voith Turbo Kg | Kuehlanlage fuer ein antriebsaggregat |
DE19637316A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-03-13 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder |
US6561324B2 (en) | 1996-03-08 | 2003-05-13 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Drive unit including a motor and a retarder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713580C1 (en) | Drive system with a hydrodynamic retarder | |
DE2203319A1 (de) | Dauerbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, vornehmlich schwere nutzfahrzeuge | |
DE2160328A1 (de) | Triebwerk fuer fahrzeuge | |
CH186721A (de) | Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen. | |
DE2741476A1 (de) | Verteilergetriebe fuer die propeller eines schwimmwagens | |
AT137365B (de) | Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge. | |
DE1780730A1 (de) | Dauerbremseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer nutzfahrzeuge und lastzuege | |
DE720821C (de) | Insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung fuer Antriebsuebertragungen mittels Turbowandler | |
DE4136583A1 (de) | Steuerung fuer die kuehloelversorgung einer anfahr- und schaltkupplung | |
AT144917B (de) | Antrieb von Kraftfahrzeugen mit zwei Verbrennungsmotoren. | |
DE1655130A1 (de) | Kraftfahrzeugantriebe mit Dauerbremsen und Vorrichtungen zu deren Steuerung | |
EP0684916B1 (de) | Bremseinrichtung für ein schienenfahrzeug, insbesondere ein schienentriebfahrzeug und schienenfahrzeug mit einer derartigen bremseinrichtung | |
DE622545C (de) | Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen | |
DE814604C (de) | Hilfsmaschinenantrieb fuer Triebfahrzeuge, insbesondere fuer Diesellokomotiven mit mindestens zwei Antriebsmotoren | |
DE68888C (de) | Strafsenbahnwagen mit Motorenbetrieb | |
DE424171C (de) | Kuehler fuer Motortriebwagen und Lokomotiven | |
AT145631B (de) | Einrichting zur Vereinfachung des Schaltens bei Kraftübertragungsanlagen, insbesondere bei Fahrzeugen, die mittels Verbrennungskraftmaschinen angetrieben werden. | |
AT159460B (de) | Bremseinrichtung für Schienen- und Landfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschine und Flüssigkeitsgetrieben. | |
AT159911B (de) | Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Landfahrzeuge. | |
DE597710C (de) | Hydraulische Speicheranlage mit Pumpe, Turbine und Motorgenerator | |
AT150654B (de) | Strömungsbremse und deren Verwendung, insbesondere für Schienen- und Straßenfahrzeuge. | |
DE1721276U (de) | Kombinierte kuehleinrichtung fuer antriebsanlagen mit fluessigkeitsgekuehltem verbrennungsmotor und elektrischen bremswiderstaenden, insbesondere fuer dieselelektrische fahrzeugantriebe. | |
AT148029B (de) | Übersetzungsgetriebe, insbesondere für den Turbinenantrieb von Kraftfahrzeugen. | |
DE1476432C (de) | Kühlanlage für ein Schienentriebfahrzeug | |
AT152484B (de) | Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge. |