DE1625731A1 - Einrichtung an Vervielfaeltigern - Google Patents

Einrichtung an Vervielfaeltigern

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DE1625731A1 DE19671625731 DE1625731A DE1625731A1 DE 1625731 A1 DE1625731 A1 DE 1625731A1 DE 19671625731 DE19671625731 DE 19671625731 DE 1625731 A DE1625731 A DE 1625731A DE 1625731 A1 DE1625731 A1 DE 1625731A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Dr E Wetzet 1625731 8500 Nürnberg 1, 10.3» 69
Hefnersplatz 3-Postfach 9347 P ΤΟΓΠΛΙΙ ΤβΙ·χ06/2.2327:~Τ·Ι.09"11/804αβ1-83-
* Iwiyau Po»techeckkpntp Nürnberg 111B1
I—.Unter Zeichen bitte immer angeben—-t
P 16 25 731,1-Ge@ tetner Ltd.,
Einrichtung an Vervielfältigern .
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des maschinellen Hubantriebes des Zuführungstisches eines Blattvervielfältigers«
Bei einem solchen Vervielfältiger wird auf einen Zuführungstisch ein Blattstapel aufgebracht, der vor Beginn des VervielfältiguiigsVorganges so weit angehoben werden muß, ;daß der Zuführer, das oberste Blatt ergreifen kann. Nach dieser Einstellung werden dann die einzelnen Blätter automatisch vom Tisch'entnommen und weitergeführt,, Hierfür dient üblicherweise ein Klinkenschaltwerk, das bei den bisherigen Maschinen zunächst daäü benutzt wurde, -den Tisch in die richtige Hohe zu bringen« Der: Bedienungsmanri hat einen Druckknopi zu betätigen, der auf das Klinkenrad einwirkt und zwar so lange, bis die richtige Höhe erreicht ist» Das ist nicht nur ein zeitraubender und wegen des Gewichtes des mit dem Papierstapel beladenen Tisches ermüdender Arbeitsgang, er kann vielmehr . auch zu Störungen führen, wenn' der Bedienungsmann versucht, das Klinkenrad gegen den Druck, mit dem sich der Stapel gegen ein Widerlager anlegt, weiterzubewegen. Es können Schäden an der Maschine entstehen; zumindes.t werden die ersten Bogen
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. dann ungenau zugeführt,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die ein maschinelles Einstellen des Zubringertisches ermöglicht« Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf folgendem Wege gelöst. Der Zuführungstisch wird nicht unmittelbar über ein angetriebenes Zahnrad bewegt, sondern es wird ein Zwischenrad eingeschaltet, das durch axiale Verschiebung mit dem antreibenden Zahnrad über eine Überlastgleitkupplung verbunden ist. Erreicht der Widerstand, der sich dem Anheben des Stapels entgegensetzt, einen gewissen Wert, so verschieben sich, die beiden Kupplungsteile axial gegeneinander. Für das Einschalten dieser Kupplung ist ein Steller in
Nocken
Form eines drehbaren Nockenträgers vorgesehen, dessen feststehende Nocken in einer Ausbildung zugeordnet sind, daß bei der Drehung des Stellers in der einen Richtung die beiden Nocken aufeinander aufsteigen und dadurch den Nockenträger zusammen mit dem angetriebenen Rad zum Eingriff der Gleitkupplung axial verschieben, während bei einer Axialverschiebungsbewegung in der Gleitkupplung durch überlast der Nockenträger durch das sich hierdurch axial verschiebende angetriebene Rad gedreht und unter Abgleiten der beiden Nockenflächen voneinander in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird,Dör maschinelle Antrieb des Zuführungstisches wird also selbsttätig bei Erreichen eines bestimmten Hubwiderstandes stillgesetzt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Rastglied vorgesehen, das den Nseitenträger in der Einschaltstellung arretiert. Diesem Rastglied ist insbesondere eine Fläche, zugeordnet, über die bei Rückdrehung des Nockenträgers während der Ausschalt- ~" bewegung das Rastglied hinwegg !leiten kann» Es entfällt dadurch eine besondere Steuerung des Rastgliedes.
Die Erfindung sei anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles mit einigen' weiteren wesentlichen Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Kupplung,
Fig.2 eine Seitenansicht, bei der einige Teile weggebrochen sind, eines Mechanismus eines.Vervielfältiger« zum Einbau der neuen Kupplung,
Fig.3 eine Ansicht ähnlich der Fig.2 mit eingebauter Kupplung, Fig.b- eine Vorderansicht des Nööfcenträgers/ Fig.5 die zugehörige Seitenansicht.
Die in Fig,l dargestellte Kupplung enthält einen treibenden Teil in Form eines Zahnrades l mit einer axialen Bohrung 2 zur Aufnahme der Welle 3.DIe Welle 3 besitzt zwei ümfangsiraten ^ zur Aufnahme von Sprengringen 5, die das Zahnrad 1 axial fixieren, das aber auf der Welle 3 drehbar»ist. Das Zahnrad 1 hat außerdem vier Bohrungen I1 im
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". BAD ORIGINAL
abstand. Weiter enthält die Kupplung.einen angetriebenen Teil in Form eines Zahnrades 6 von kleinerem Durchmesser als das Zahnrad 1 und eine Scheibe 7 von etwa dem gleichen Durchmesser wie das Zahnrad I1 an der das Rad 6 befestigt ist. Zahnrad 6. und Scheibe 7 besitzen eine zentrale Bohrung 8 zur A-ufnahme der Welle 3, auf der sie drehbar und axial verschiebbar sitzen. Die Scheibe 7 besteht aus Blei und besitzt auf der dem Rad 6 abgekehrten Fläche zwei diametral gegenüberstehende halbkugelförmige Bolzen 71 zum Eingriff in zwei der Bohrungen 1' im Rad 1, wenn die Scheibe 7 zur Anlage an diesem Rad gebracht wird.
Auf der Welle 3 und zwar auf der dem Rad 1 abgekehrten Seite des Rades 6 sitzt der Nockenträger 9»Dieser besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Block, dessen Frontfläche nach dem Rad 6 gerichtet ist und mit seiner Fläche 61 in Berührung steht. An seiner dem Rad 6 abgekehrten Endfläche besitzt er drei Steuermocken 10 im gleichen Winkelabstand um die Welle, Außerdem geht von einem Teil seines Umfanges ein bügeiförmiger Arm 11 und von einem anderen Teil, um 90° versetzt, ein Anschlag 12 mit Steuerflächen 12a und 12b aus, die beiderseits einer radialen Linie 12' in Richtung auf das Rad 6 hin abfallen. Die Linie 12.' ist also dem feststehenden Teil I^ näher als die Flächen 12a und 12b. Die Welle 3 besitzt einen Endbolzen 13, der sich durch eine Bohrung in der Platte Ik hindurcherstreckt, die im Betrieb der Kupplung relativ stillsteht. Die Welle 3 ist über den Bolzen 13 gegen eine Schulter der Platte I^ durch eine Mutter 15 und einen Sicherungsring 16 verspannt. Bohrungen 1?
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" - ". -5- " - ;' - ■■". .;' -; ; . dienen zur Befestigung der Platte 111· in der Maschine« Außerdem hat die Platte 14 am einen Ende einen Haken zum Einhängen einer Feder (Pig:.3). Über die Platte 14 stehen drei Steuernocken 19 über, die winkelgleich um die Welle 3 verteilt sind und eine Stellung einnehmen, daß sie zur Anlage an den Steuerflächen 10 des Nockenträgers 9 kommen können* Von der gleichen Fläche der Platte 14 ragt eine Büchse 20 hervor, in der ein Bastglied 21 eingesetzt ist, das durch eine Feder 22 von der Platte weggedrückt wird.Das Hastglied 21 ist von einem Bolzen 23 getragen, der durch die Büchse 20 hin-« durchreicht und auf der abgekehrten Seite eine Mutter 24 trägt, die ein Herausbewegen des Hastgliedes aus der Büchse verhindert und gleichzeitig die Einsteilung der Vorspannung der Feder 22 ermöglicht.
Wie bereits gesagt, ist die Kupplung zum Einbau in einen Vervielfältiger bestimmt, von dem ein Teil in Fig·2 dargestellt ist. Der Antrieb enthält ein Zahnrad 25f das im Betrieb im Uhrzeigersinn läiuft (Figo2) .Weiter enthält er ein Rad 26 mit einer Sägeverzahnung, dem eine Sperrklinke 2? und eine Schaltklinke 28 zugeordnet sind. Mit dem Rad 26 läuft ein weiteres Zahnrad 30 um. Die Schaltklinke 28 ist von einem Hebel 29 getragen, der sich im Betrieb der Maschine hin- und hörbewegt und über die Klinke 28 das Rad 26 schrittweise um einen oder mehrere Zähne im Uhrzeigersinn*dreht, um bei der Bogenabnahme eine konstante Bogenstapelhöhe einzuhalten.Wenn der"Stapel aufgebraucht ist und der Stapelhalter seine höchste Stellung
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,erreicht hat, bewegt ein (nicht dargestellter)Mechanismus Sperrklinke 27 und Schaltklinke 28 außer Eingriff mit der Sägeverzahnung 26, worauf der Stapelhalter unter der Wirkung seines Eigengewichtes wieder abwärts geht.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist, um den Stapelhalter vor Beginn.des Arbeitsganges schnell in die richtige Höhe zu bringen, ein Knopf vorgesehen, durch den das Rad 26 im Uhrzeigersinn von Hand gedreht werden kann, um den Stapelhalter anzuheben. Der Bedienungsmann dreht das Rad 26 so lange, bis er einen Widerstand fühlt, der dadurch entsteht, daß sich die Stapeloberfläche auf denn Stapelhalter gegen einen Anschlag legt» Diese Anordnung hat den "Nachteil, daß der Bedienungsmann möglicherweise versucht, das Zahnrad 26 weiterzudrehen, als er sollte, so daß die Maschine beschädigt werden kann oder die ersten Bögen ungenau zugeführt werden. Außerdem sind der Stapelhalter und der daraufliegende Papierstapel schwer, so daß die Stapeleinstellung ermüdet»
Die Kupplung gemäß der Erfindung ermöglicht die Schnelleimsteilung des Stapels durch Kraftantrieb, also nicht von Hand.
Wie aus Fig,3 ersichtlich, ist die Kupplung derart in die Maschine eingebaut, daß das Antriebszahnrad 1 mit dem Zahnrad 25 kämmt, während das Zahnrad 6 im Eingriff mit dem Zahnrad 30 steht, das mit dem Sägezahnrad 26 umläuft. Die Drehung des Zahnrades 25 im Uhrzeigersinn bewirkt also eine Drehung des Rades 1 gegen den Uhrzeigersinn. Wenn die Kupplung eingelegt
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ist, wird über das Zahnrad Idas kleinere Zahnrad 6 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben und über dieses das Zahnrad 30 zusammen mit dem Zahnrad 26„Der Stapelhalter der Maschine wird angehoben. Zum Einlegen der Kupplung dient ein Steuerhebel 31, der auf den Arm 11 des Nockenträgers 9 über einen Hebel 32 und eine Feder 3^ zwischen dem Hebel 32 und dem Arm 11 einwirkt. Die Feder 34 ist auf eine Stange 35 aufgesteckt, die eine Bohrung 36 im Arm 11 durchdringt und an ihrem Ende zur Bildung einer Gelenkverbindung einen Sprengring 37 aufnimmt*
Vor der Inbetriebnahme nimmt die Kupplung die entkuppelte Stellung ein, in der sich die Scheibe 7 im Abstand von der Scheibe 1 befindet, während die docken 19 frei von den wecken 10 des Hockenträgers 9 sind.,Das Rastglied 21 liegt gegen die obere Abdachung des Ansatzes 12 an (Fig.l). Um die Kupplung in Betrieb zu setzen, hebt der Bedienungsmann.'den Teil 31- an, so daß dieser im Uhrzeigersinn ausschwenkt und dabei den Hebel 32 gegen den Arm 30 bewegt, der unter der Wirkung der Feder 3^ die Bewegung des Nockenträgers 9 im Uhrzeigersinn veranlaßt. Diese Drehbewegung führt durch Zusammenwirkung der Nocken 19 und der Nocken 10 zu einer axialen Verschiebung des Nockenträgers 9 gegen das Antriebsrad 1. Infolge der Achsbewegung des Nockenträgers 9 wird.die Scheibe 7 gegen das treibende Zahnrad gedrückt, so daß die ß'olzen 71 an der Scheibe in die Bohrungen I1 am Rade eindringen. Das Zahnrad 6 wird dann vom
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BAD
Bad 1 angetrieben. Die Bewegungen im Uhrzeigersinn und die Achsbewegung des Nockenträgers, 9, die durch Anheben des Steuerteiles hervorgerufen wird, veranlaßen außerdem den Anschlag : zu einer Aufwärtsbewegung gegenüber dem Rastglied 19.Dieses steigt erst auf der oberen Abdachung der Steuerfläche des Ansatzes hoch und dann auf der unteren Abdachung herunter, so daß, wenn die Kupplung voll im Eingriff ist und die Drehung des Antriebs Zahnrades 6 dazu neigt, den Nockenträger 9 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, dieser Bewegung das Rastglied entgegenwirkt. Nach Loslassen des Steuerteiles 31 kehrt der Hebel 32 unter der Wirkung der Feder 3^ selbsttätig in seihe Ausgangsstellung zurück. Das Einrücken der Kupplung führt zu einer Drehung des Rades 26 und damit.zu einem Anheben des Stapelhalters. Sobald der Stapelhalter eine Hohe erreicht hat, daß der Stapel zur Anlage an einem Teil des Vorschubmechanismus der Maschine, kommt, steigt der Drehwiderstand des angetriebenen Zahnrades an, Das Zahnrad 1 möchte sich relativ zum Zahnrad 6 bewegen, wobei dme Steuerwirkung der Bohrungen I1 und der halbkugelförmigen Bolzen 71, durch die das Rad 6 vom Rad 1 weggedrückt und gegen den Nockenträger 9 gedrückt wird, dazu führt, daß der Anlagedruck der Fläche 61 gegen die benachbarte Fläche des Nockenträgers 9 erhöht wird. Das führt zu einer erhöhten Reibungswirkung des Zahnrades 6 auf den Nockenträger 9, wodurch dieser gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierbei ist der Ansatz 12 in der Lage, hinter das Rastglied gegen die Vorspannung der Feder 22 zu gleiten. Die Kupplung wird automatisch entkuppelt; der Stapelträger ist nicht mehr ' 909881/0860
der, Hubwirkung unterworfen. Die Steuerteile 31,32,33,3^,35 und 37 kehren in ihre unwirksame Stellung zurück. Von da an wird der Stapelträger durch die normale Wirkung des Sägezahnrades 26 und der Klinken 2? und 28 angehoben· .Wenn anschliessend der Stapelträger nach Entleerung, des Stapels oder durch Niederdrücken des Steuergliedes 3l· abwärts geht, wirkt die aus Blei bestehende Scheibe 7 als Schwungrad und dämpft die Abwärtsbewegung.
Eine andere Ausführungsform der dem Ansatz 12 zugeordneten Rastung wäre folgende. Der Kolben 21 ist nicht mit einem Gewindeteil 23 versehen, sondern besitzt am linken Ende der Büchse einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch, der zwar dem Kolben 21 eine Aufwärtsbewegung gestattet, aber in der Büchse zurückgehalten wird, so daß die Bewegung des Kolbens nach links begrenzt ist« Die Bohrung der Büchse 20 ist in diesem Falle groß genug, um den Kolbenflansch aufzunehmen, und hat einen mit Gewinde versehenen Teil an dem entgegengesetzten Ende,In diesem Ende ist eine Madenschraube mit einer Sicherungsmutter eingesetzt. In der Büchse 20 ist zwischen dem Flansch des Kolbens 21 und dem Ende der Madenschraube eine Druckfeder eingesetzt. Die ausgefahrene Stellung des Kolbens 21 ist auf diese Weise immer die gleiche, aber die Vorspannungskraft der Feder 22 ist durch axiale Einstellung der Madenschraube in der Bohrung der Büchse 20 einstellbar.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !.Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des maschinellen Antriebes eines BlattZuführungstisches eines Vervielfältigers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem auf einer Achse (3) drehbaren nicht-längsverschiebbaren Antriebsrad (1) und einem auf dieser Achse (3) drehbaren und längsverschiebbar en angetriebenen Rad (6,7) eine durch axiale Verschiebung des angetriebenen Rades (6,7) ein-und ausschaltbare Überlast-
    " Gleitkupplung (I1,7') eingeschaltet ist und für das Einschalten der Gleitkupplung (1',7') sin Steller in Form eines von Hand drehbaren Nockenträgers (9,10) vorgesehen ist, dessen Nocken (10) feststehende Nocken (19) in einer Ausbildung zugeordnet sind, daß bei Drehung des Stellers (9) in der einen Richtung die Nocken (9»19) aufeinander aufsteigen und dadurch den Nockenträger (9) zusammen mit dem angetriebenen Rad (6) zum Eingriff der Gleitkupplung (I1, 71) axial verschieben, während bei einer Axialbewegung in der Gleitkupplung (I1, 7!) bei Überlast der Nockenträger (9) durch das axial verschobene angetriebene Rad (6) gedreht und unter Abgleiten der Nockenflächen (10,19) voneinander in die Ausgangsstellung rückführbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastsperre (12,21) in Form einer Übersprungklinke vorgesehen ist, die den Nockenträger (9) in der Einsehaltstellung der Gleitkupplung j I1, 7') arretiert.
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    Neue UnterlCQCn (ATUTflAb^NnlSatzSdcsAnderungsaes. - V',:
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Nockenträger (9) ein Ansatz (12) mit einer Fläche vorgesehen ist-,, die bei Bückdrehung des Nockenträgers (9) in die Ausgangsstellung ein Überfahren durch die Rüeksprungklinke (21) ermöglicht. .
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) zwei symmetrisch zu einer radialen Mittellinie (.12') angeordnete Steuerflächen (12a,12b) aufweist und die Mittellinie (12') dem feststehenden Teil (14) näher liegt als die Flächen (12a, 12b),.
  5. 5.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplung zwischen treibendem Teil ("I) und angetriebenem TeIS (6,7) durch halbkugelförmige' Bolzen (71) an dem einen und zylindrische Bohrungen (1·) im anderen Teil gebildet ist..
  6. O.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenträger (?) einen sich radial auswärts erstreckenden*Bügel (11) aufweist, an dem eine Steuerstange (35) ängelenkt ist. \
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, mit einem Zuführunprstisch, dels mechanisch durch ein Schrittschaltwerk im liaße der Bogenabnahme angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anheben des beladenen Tisches aus seiner BeSadesteilung in die Arbeitsstellung das Schrittschaltwerk (26...29) ausschaltbar und eine* Schlupfkupplung in den mechanischen Antrieb einschaltbar ist, die bei Errei-
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    chen der Arbeitsstellung des btapelträgers infolge des hier auftretenden ßewegungswiderStandes den mechanischen Hubantrieb abschaltet»
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DE1625731A 1966-11-16 1967-11-13 Vorrichtung zum Einschalten und selbsttätigen Ausschalten des maschinellen Hubantriebes des Stapeltisches eines Vervielfältigers Expired DE1625731C3 (de)

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GB51420/66A GB1145869A (en) 1966-11-16 1966-11-16 Improvements in or relating to clutches

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DE1625731B2 DE1625731B2 (de) 1974-11-07
DE1625731C3 DE1625731C3 (de) 1975-06-19

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YU31768B (en) 1973-10-31
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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