DE1625546A1 - Lager und Lagermaterial - Google Patents
Lager und LagermaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
- F16C33/201—Composition of the plastic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
5.F. WTTJSSTiIOFK 8 MtTNCJEEN 9Ο
j. ING. β. FOX'S SCEWEieSHSTBASSE 2
ΡΗΟΤΕΟΤΡΑΤΒΝΤ ΜβΚΟΗϋΚ
P1625 1A-33
18'. August 1969
B e s ch ν sib u ή g
zu der Patentanmeldung
THE GLACIEB METAL COMPANi LIMITED
Alperton, Wembley,
Middlesex, England · .
Middlesex, England · .
betreffend
Lager und Lagermaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft Lager oder Lagerwerkstoffe,
die aus einem Stützmetall und einer Gleitschicht aus Kunststoff bestehen. Es wurden bereits Lager und Lagerwerk-.
stoffe vorgeschlagen, in denen die Gleitfläche durch eine
Schicht aus Kunststoff gebildet wird, die mit dem Stützmetall
entweder unmittelbar oder über eine. Zwischenschicht verbunden
ist, diese Kunststoffschicht war »0,25^ mm.
Bisher wurden die dicken Kunststoffauflagen im allgemeinen als
Pollen aufgebracht. Es ergaben sich manchmal Schwierigkeiten,
eine ausreichende Bindung zu erzielen. Darüberhinaus ergab sich der Nachteil, daß infolge der Dicke des Kunststoffmaterials
geringer Wärmeleitfähigkeit, die Wärmeableitung von der Gleit-,
fläche zu dem Stützmetall unzureichend war.
(Art. 7 § 1 Abs. 2 Nf: 1 Sciz S ds5 Andarungsa«. Vi 4>. «»A
209810/0421 BAD 0RIG,NAL
lA-33 726
Es sind verschiedene Lager und Lagermaterialien aus metallischen Werkstoffen mit Sehmieröffnungen bekannt» Andererseits
sind Kunststoff schichten als Gleitflächen in Lagern "bekannt, die feinste Kapillaren aufweisen und in diesen Kapillaren
befinden sich Schmierstoffe. Die Durchmesser der Kapillaren
liegen in der Größenordnung von wenigen /U. Derartige Lager
haben in der Gleitschicht Öffnungen in der Größenordnung von etwa 2 %, Die Kapillaren sind an ihrer Austrittsöffnung in
der Gleitfläche hinsichtlich Verschmutzung und Abquetschen unter dem Lagerdruck sehr gefährdet. Es werden also die Kapillaren
nicht nur ein geringes Schmiermittelvolumen aufzunehmen
vermögen,sondern dieses auch wegen Verstopfens oder Äbquetschens
der Kapillaren nicht zur Wirkung bringen können.
Die Erfindung betrifft nun Verbundlager bzw. Lagermaterialien
auf einem tragenden Stützmetall und einer Gleitschicht aus Kunststoff und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht
eine Stärke bis 0,305 mm aufweist und sich in der
Gleitfläche Schmier taschen oder -löcher in einem Ausmaß von
insgesamt 10 bis 70 % der Gleitfläche befinden. Die Anordnung
der Schmiertaschen oder -löcher in der Gleitfläche erfolgt
vorzugsweise an den Scheitelpunkten gleichseitiger Dreiecke.
Die Kunststoffschicht kann aus verschiedenen Kunststoffen, wie Polyamide: , Polyacetale, Porraaldehyd-Kondensationsprodukte,
Isocyanat-Kondensationsprodukte, Polyepoxide, Polyphenpxide
und Polysulfone sein. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lager oder Lagerwerkstoffe geschieht in der Weise, daß auf
eine bekannte Art das'Kunststof fmaterial als Lösung, Pulver
oder klebende Folie auf das Stützmetall aufgebracht wird. Die
Einbringung der Schmier taschen in der Kunststoffschicht und
gegebenenfalls in und durch das Stützmetall kann zu jedem Zeitpunkt
vorgenommen werden.
BAD
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lA-33 726
Infolge der Kinne der erfindungsgemäßen Gleitschicht-fläche
besteht zum Stützträger ein verhältnismäßig guter Wärmeübergang. -.-".-
Die Kunststoffolie kann aus einem beliebigen thermoplastischen Material wie Polyacetal oder Polyamid oder aus
einem wärmehärtbaren oder chemisch vernetzenden Kunststoff bestehen. Bestimmte Formaldehyd«Kondensate, Isocyanatharze
und Epoxidmassen sind geeignet, aber auch vernetzende Kunststoffe
auf Basis von isöGganaten und Epoxiden.~
. Das Stützmetall 1st vorzugsweise ein Werkstoff, der: sich
bekanntlich für Lagerschalen und dergleichen eignet, wie
Stahl^ Bronze, Kupfer, Aluminium-Zinn und Aluminium.
Die Schmiertaschen und Schmierlöcher in dem Stützmetall
können auf beliebige Weise gebildet werden, z.B. durch Bohren,
Ätzen, elektrochemische Behandlung oder Stanzen. Die Taschen
oder Locher können in ihrer Größe schwanken,vorausgesetzt,
daß sie mehr oder weniger gleichmäßig über die Oberfläche
verteilt sind* Ifia FarbrikationsSchwierigkeiten bei der Herstellung
eines Lagermaterials mit einer kleinen Anzahl großer Löcher oder Taschen zu vermeiden, werden z.B. bei einer Lagerbüchse
für einen Zapfendurchmesser von -1.915 mm Löcher oder
Taschen mit einem Durchmesser von etwa 0,8 mm bis 3,18 mm angewandt.
■"■-"..-/■ -~_\'■-"'-.",. "-:-.." "■ - -_/ :- -'_■--- -:-\-'' ' ',-
Die Oberfläche des Stützmetalls wird vorzugsweise vorbehandelt und zwar entfettet und geätzt und/oder abgestrahlt.
Es können entweder vor oder nach dem Aufbringen der Kunststoffschicht die Taschen oder Löcher eingebracht werden. Die Kunststoff schicht wird in bekannter Weise auf gebrächt, z.B. durch :
Spritzen, Tauschen, Vakuumauftrag. Walzeriauftrag, Aufbürsten,
Strangpressen, Laminieren und Verleimen, =: ^
lA-33
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele naher erläutert:
Beispiel 1 '
Ein Stahlwerkstück wurde entfettet und mindestens 30 see
in lO^ige Salpetersäure getaucht, abgespült und getrocknet
und dann unter Verwendung eines Abstreifmessers mit einer .
etwa 0,635 mm dicken Schicht eines Lackens mit etwa 15 %
Peststoffgehalt beschichtet. Der Lack enthielt 2 Teile PoIyvinylformal
auf 1 Teil Phenolharz. Die Schicht wurde 2 h
an der Luft getrocknet, innerhalb von 2 h auf 175°C erwärmt
und 0,5 h bei dieser Temperatur gehalten. Der erhaltene Überzug
war geschmeidig, blasenfrei, hatte eine Stärke von 0,05 nun
und war mit -dem Stahl sehr gut verbunden.
Durch diesen Verbundwerkstoff wurden Schmierlöcher,
Durchmesser' 2,5^- mm, gebohrt, und zwar im Abstand von 9,525 mm
(3/8 inch) an den Scheitelpunkten gleichseitiger Dreiecke, so daß sie ,etwa *K) % der Gleitfläche einnahmen.
Diese Probe wurde mit der Kunststoffschicht nach innen
zu einer Buchse - 19,5 mm lang, 15,875 mm IW - geformt und die
Schmierlöcher mit Schmierfett gefüllt.
In Abwandlungen.dazu wurden Lager hergestellt aus einem
Verbundwerkstoff, bei dem sich die Schmiertaschen nicht durch
sondern nur weit in den Metallteil erstreckten,
Beispiel 2 " · ;
Sin Stählstück würde entfettet, abgeschliffen und mit einem
Pulvergemisch von Epoxidharz und Härtungsmittel beschichtet.
Das Epoxidharz bestand_zu etwa 2:~ Teilen "Epikote 1007" und
1 Teil »Epikote 828". Das Härtungsmittel war etwa 5 % Dicyanai«.
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1JU33-726'
"■■..-" ""-."' ' - wirksam
amid. Andere Härtungsmittel, die,oberhalb 5Q0G/sind, sind
ebenfalls geeignet. Das Pulvergemisch wur.de auf dem kalten
vorbehandelten Stahlträger als etwa 0,635 mm dicke Schicht
verteilt, auf etwa 2000G erhitzt und 10' min bei dieser'Temperatur
gehalten, um die Gleitschicht auszuhärten und eine
einwandfreie-Verbindung, zu erreichen. Die gehärtete Schicht war
etwa 0,127 bis 0,178 mm stark. \
Dieses Verbundmaterial wurde gemäß Beispiel 1 durchbohrt
und zu einer Lagerbuchse verformt mit der Ausnahme, daß
die Schmierlöcher 2,$k mm 0 im Abstand von 5,08 mm angeordnet
wurden.
In einer Abwandlung dieser Arbeitsweise wurde das Pulvergemisch durch Tauchen des vorbehandelten Stahlträgers in eine:
bei Q
Wirbelschicht des Pulvers 30 min/etwa 200 G aufgetragen und
die Gleitschicht ausgehärtet. ' -■■". ■
Es wurde gemäß Beispiel 2 gearbeitet mit dem Unterschied,
daß an Stelle des Epoxidharzes ein Polyesterharz ("Alkanex")
angewandt und das Pulver auf 2'3P0C erhitzt wurde« ;
Beispiel %
-'-'..
Ein Stahlträger wurde gemäß Beispiel 1 vorbehandelt und mit einer lO^igen Lösung eines thermoplastischenKondensationsproduktes
von Bisphenol A- und Di hydroxy-diphenylsulf on ("Polysulf on P 1700") grundiert und dann e^ne^G),3O5 mm Folie
dieses Polysulfonharzes bei 20O0G aufkäsentert, Auflagestärke
0,178 mm. Die Schmierlöcher wurden in das Verbundmaterial eingestanzt
und zwar von der Stahlseite aus. Die Schmierlöcher hatten einen Durchmesser von ^,23 mm und waren im Abstand von
^y762 ram angeordnet.
2 0 9 8 1 0 / 0 42 T BAD ORIGINAL
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« 6 —
Dieses Beispiel wurde gemäß Beispiel ^ durchgeführt
mit dem Unterschied, daß als Grundierung und als Kunststofffolie ein Phenoxyharz aus Bisphenol A und Epichlorhydrin
("Phenoxy PRDA 8O3O") angewandt und bei IAO0C kaschiert wurd<
Das Stanzen erfolgte diesmal von der Kunststoffseite aus.
Es wurde gemäß Beispiel k und 5 gearbeitet, als Kunststoff
diente Polyvinylformal und als Metallträger Zinnbronze,
kaschiert wurde bei 12O0G.
Versuche mit dem erfindungsgemäßen Lagermaterialien
ergraben, daß eine Beziehung zwischen dem Schmiervolumen und
der Lagerlaufzeit besteht. So lag z.B. die Laufzeit eines
ungeschmierten Lagers ohne Schmiertaschen bei 400 h, für
ein gleichartiges Lager mit einem Gesamtschmiervolumen von 9,67 . 10 cnr wesentlich über 1000 h und bei einem Schmiervolumen
von 1,76 * 10~^cnr bei sogar über 2000 h»
Es wird angenommen, daß dieses günstige Ergebnis darauf
beruht, daß die Kunststoffschicht so dünn istg daß die an der
Gleitfläche erzeugte Wärme leicht in das Stützmetall abgeleitet wird und daß die Schmierlöcher oder Schmiertaschen ein
großes Schmiermittel volumen aufzunehmen vermögen, ohne einen
ungebührlich großen Anteil der Gleitfläche in Anspruch zu
nehmen. "*
Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verbundmaterial für zylindrische Gleitlager.
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, um die Überlegenheit
der erfindungsgemäßen Lager gegenüber bekannten
— 7 —
BAD ORIGINAL 209810/042 1
lA-33 726
Lagern zu zeigen. Das £ager A war ein metallisches Lager -mit
Schml er taschen, di e 40 %der Glei tf lach e ausmächten. Das Lager B
war eine metallische Stutzsehale mit einer 50 /u" starken Gleitschicht?
in Form eines Kuiiststof fs, hergestellt aus PoIyvinylformal
und Phenol formaldehyd» Die Schmieroffnungen machten
ettia 2 % der Gleitfläche aus und entsprechen wohl größenordnungsmäßig den Schmieroffnimgen in Form der Kapillaren nach
DAS 1 042 303· Das Lager G war ein erfinduhgsgemäß ausgestattetes Lager mit einer ßleitschicht aus dem gleichen Kunststoff
wie das Lager B bei gleicher Schichtstarke, jedoch 40 %
der Gleitfläche wurden von den Schmiertaschen eihgenommen.
Aus der folgenden !Tabelle geht das Aussehen der Lager :
nach der angegebenen Lauf zeit bei dem angegebeneni Lastfaktor
hervorȆer Lastfaktor ist das Produkt des:Drucks zwischen
den Gleitflächen und^äer tÄndrehungsgeschwindigkeitV wobei
die tlmdreh*ungsgeschwindigkeit bei allen Lagern 750 UpM betrug.
-:--* Ψ& b e lie " .; ;
A | . 3 |
B | 3 |
C | 2000 |
Laufzeit Lastfaktor Aussehen
kg/cm -.min (lbs/sq.in/fnn)
2800 40 000 sehr schlecht 1400 20 000 mäßig
2800 40 000 ausgezeichnet
Aus der Tabelle kann man ersehen, daß für das Lager B nur die halbe Last gegenüber den Lagern A und C zulässig ist.
Das Aussehen des Lagers A,. also ohne Kunststoffschicht, war bereits nach 3 Stunden sehr schlecht; das Aussehen des Lagers B
war sehr mäßig und entsprach im wesentlichen dem Aussehen einer gleich beanspruchten kontinuierlichen Gleitschicht. Hin-'gegen
zeigte-das erfindungsgemäße Lager C noch nach einer Laufzeit von 2000 Stunden ein hervorragendes Aussehen.p t . ..
209810/0421
BAD ORIGINAL
Claims (2)
- DR. ING. F. WtTESTHOFF · 8 MÜNCHEN 9ODIPPING. G. PULS . SCHWEieEHSTHASSE SDR.E.V.PEOHMANN A tjsmfon 28 06 51DR. ING. D. BEHRENS . © teüeqbammadbbsSe ιPATENTANWÄLTE . ' photeotpatbst μ hohen1A^33 726 vl8. August 1969Pate h t ansprücheIe Lager und/oder Lagerwerkstoffe, bestehend aus .einem Stützmetall und die Gleitfläche bildende Kunststoffauskleidung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t-, daß die Kunststoffauskleidung "bis zu 0,305 mm dick ist und in ihrer Oberfläche eine Reihe von Schmier taschen und/oder Schmierlöcher enthält, die insgesamt 10 bis ?0 % der Gleitfläche einnehmen, wobei die Schmier taschen die. Kunststof f auskleidung durchdringen,
- 2. Lager oder Lagerwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ^ daß die Mittelpunkte der Schmiertaschen oder -löcher in der Gleitfläche an den Scheitelpunkten gleichseitiger Dreiecke angeordnet sind»3· Lager oder Lagerwerkstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k en η ζ ei c h net, daß die Kunststoff7 schicht aus Polyacetai, Polyamid, Pormaldehydkondensat, Iso* cyanatkondensat, E^oxipolyester, Phenoxyharz oder PoIysulfonharz besteht.A, . Verfahren zur Herstellung der Lager oder Lagerwerkstoffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß man auf das Stützmetall den Kunststoff als .Lösung, Pulver oder klebende Folie aufbringt und die Schmiertaschen oder »löcher in den Kunststoff vor oder nach dem Aufbringen auf das Stützmetall einbringt■»■8195 " BADUnterlägen m ΠΙ Abs. ^ Nr. i Sau Ζ He* Xndorungsges. % 4.9 19471
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42562/66A GB1195685A (en) | 1966-09-23 | 1966-09-23 | Improvements in or relating to Bearings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625546A1 true DE1625546A1 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=10424972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625546 Pending DE1625546A1 (de) | 1966-09-23 | 1967-09-22 | Lager und Lagermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1625546A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011147668A1 (de) | 2010-05-28 | 2011-12-01 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines lagerteils |
-
1967
- 1967-09-22 DE DE19671625546 patent/DE1625546A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011147668A1 (de) | 2010-05-28 | 2011-12-01 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines lagerteils |
DE102010021976A1 (de) | 2010-05-28 | 2011-12-01 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Lagerteils |
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