DE1625529A1 - Bediengestaenge - Google Patents
BediengestaengeInfo
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- DE1625529A1 DE1625529A1 DE19671625529 DE1625529A DE1625529A1 DE 1625529 A1 DE1625529 A1 DE 1625529A1 DE 19671625529 DE19671625529 DE 19671625529 DE 1625529 A DE1625529 A DE 1625529A DE 1625529 A1 DE1625529 A1 DE 1625529A1
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- rods
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H51/00—Levers of gearing mechanisms
- F16H51/02—Levers of gearing mechanisms adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
- Bediengestänge Der Gegenstand de r Erfindung bezieht sich auf ein Bediengestjnget das sich insbesondere z. B. für die Vergasereinstellung bei Kraftfahrzeugen eignet.
- Bei üblichen Bediengestähgenmit Einstellmöglichkeft erfolgt der Anschluaa an Hebel usw. im älltgemeinen durch AÜschluss,köpfe mit Schraubverbindungen._so daß eine Vers,tellung jeweils nur in ganzen oder halben Gewinde-Außgängen möglich isti erdem muß zu diesem Zweck das Bediengestänge abgenommen,werdeno Die Einstellung.wird dadurch umständlich und zeitraubend und in vielen Fällen.auch nicht genaugenug'. Diese-Nachteile treten insbesondere dann au:ry wenn es sieh beispielsweise um eine genaue Binstellung von Doppelverggpe,rg.h4adelt.
- Die vorstehend genannten Nachteile werden bei dem Bediengestänge nach> der-#Orfindung dadurch vermieden" daß jan Geetänge i4zwei, z. B. durch umgebördelte längsrän-.der längsverschiebliehineinandergeführte Gestängeteile, -Vorzu.90weise aug 7ederbandstahlr oder in einfacheren Päl--len-aUCh aus gee:LßneteMKuno#tet-off oder dgl., unterteilt ist. Der eine Gdstängeteil ist mit einem langloch versehen' und der andere - Ges.tängeteil -weist mindestens einen -schräg nach außen abstehenden Lappen auf, der sich gegen die Mut-# ter der die beiden Gestängeteile miteinander verbindenden-, Schrqube anlegt und dadurch eine Verdrehung der-Mutter verhindert.
- Wenn das Bediengestänge in seiner Länge eingestellt oder nachgestellt werden soll, ist es nur notwendigg die Schraube etwas zu lösen..so daß die beiden Gestängeteile gegeneinander verschoben werden können. Sobald die genaue Einstellung erreicht wird, wird die Schraube wieder festgezogen. Eine Abnahme des Bediengestänges von Anschluaoköpfen, Hebeln od. dgl. ist nicht erforderlich. Die Einstellung geht somit sehr rasch.und sicher vor sich und kann stufenlos auf gas Peinste erfolgen. Das Gestänge läst sich'daher überall da tit Erfolg verwenden, wo eine Jederteltige schnelle und einfache Tängeneinstellung besondern zweckmäßig oder notwendig ist.
- Gemäß derweiteren Irfindung aind zwecks Erleichte-.rung der Einstellung die beiden übereinander liegenden Teile der Gestängeteile mit fensterartigen Zurchbrechnngen versehen. Die Durchb:@echnngen können gegeneinander versetzt angeordnet sein, oder sie aind in dem..einen Gestängeteil länger als in demanderen Gentängeteil. Die zwischen den Durchbrechungen stehenbleibenden Stege sind fer - ner vor-
zugsweIse-in dem-einen Gestängettil.breiter als in den anderen Gestängeteile Dadurchläßt sich auf einfachste Art und Wei.se-erreidheng- daß in jeder Lage der be-iden'Geo stängeteile zueinander mindestens eine oder mehrere teil- weise-Überlappungen-der übertliuanderliegendenMurchbre- chungen vorhanden sind. Bei, einerlEinstellung ist es also nur no-twendigg z. B. mittels eines Schraubenzeiheris- zwi-- sehen die Durchbrechnungen:-zu.greifen und diese gegenelnan- der zu verstellen. Dadurch wird die Einstellung sehr fein- fühlig und genau und ist außerdem auch jederzeit zu-,über- blicke]!, Außerdem ist-es gemäß der :Erfindung ohne weiteres mögliehv den einen Gestängeteil mit einem besond . eren-Schie- ber zu-versehen, der mit seinen längsrände-rn den-anderen Gestängeteil umfasst und- außerdem-die'Durchbrechungen mit. den dazwischen stehenbleibendeh--Stegen aufweist.-D:L.e.a hat den.Vorteil, daß der eijie-Gestängeteil nur eine Durchboh- rung für die Schraube haben-- MUß" -wobei der Sehieber die B -In- etellbarkeit iibernimmt. -Durch den Ge-genotogi derErfindung wird-Aomit die Aufgabe gelÖst -ein BediengeAtänge.in seiner Länge jeder- einfachste Weise beliebig,.eingtellbär und. na eh- Zeit auf -st- 6 dag et notwendig 'iE3t-t--,die an ellbar zu geotaltent. Be Z y orhandenedÄnochlüsse, be iden ]iÜ4 ei 08 AngehlUde pfen oder -Heb .1899 der zu - lie beiden übler-ihre Länge teilweise übereinanderliegenden Gestängeteile 1 und 2 sind durch die Schraube-3 mite:kander verbundeng die den Gestängeteil 1 in einem langloch 5 durchsetzt und überden Gestängeteil 2 hinausrakt und dort die Mütter 4 aufnimmt. Damit sich nun die letz-tere nicht verdrehen kann, ist auf der#Außenseite das_Gestänge-.teils 2 mindestens ein-.schräg abstehender Iappen6-ausgestanzt# dessen Stirnkante-sich gegen die Mutter 4 anleVnt, Wenn-die-Schraube.3-gelockert wirdp lassen sich die Geistängeteile 1-und 2 gegenseitig verschiebeng so daß nach dem Fest-#, z#iehen-,der Schraube 3 jede Lage festgehalten wird. Damit nun die gegenseitige Einstellung-,deT Gastängeteile 1 und 2 *öglichst einfach vorgenommen werden --kann, sind --die mit Durchbf echnngen 9, -und 10 -versehen., z.wi#w - chen denen -Stege I V und 1-2 -stehenbleiben. Die -Üurchbr-e.chun,9,.em - 9 -und die Stege 11 in dem Gestängeteil 1, _k8,nn.en- dabei U#nger, bzw. breiter sein, als die Murchbrechungen 10 und- --did -Stege 1-2. in dem Qestängete-il 2. -Uadurch :überlappen -,S.Ich die -Dure-hbrec#hung#,n .9 --und- 10 niemals vollständig, s:-0 daß es ohne weit'eres möglich Ist, z-. 3. mittels -.etne.s #S-chraubeuzIehers durch übereinandexlie--ende Teile -der Dur h-bx#edh.un-ge.n 9 und 10 -.zu fassen und dabel gegen eigen vorste-henden -Steg 11 eder 1,2 seitlich zu -drücken' und auf dIese W(ä7i-s.e -,eIne längsve.rachlebung -nach -linke- oder nach rechtts vorzunehmen. #in Pig,0 2 ist #z. 3. unter -der linkenDurc-hbr.eQhung »g. der Steg 12 zu sehen" der somit nach rechts weggedrückt werden känng so -daß sich der Ge.s.tängete:kl 2 nach rechts-vers,chiebt und das Zestänge # länger wird. In den- mittleren #sicht-baren Unterbrachungen Ist es -umgekehrt.
- Bei dem Ausführungsbelspiel nach Fig, 3 -und -4 is:t -der Gestängetell 1 genau so- ausgeführt, währi end der darüber be,-findliche Gestängeteil 2 von der Schraube 3 ineiner Durchbohrung durchsetzt wird.. -.&ußerdem 1:L.-egt unterhalb -dem 'Gestängeteil 1 ein besonderer Schieber 15 mithochgebogenen längerändern 16, der#außerdem die Durchbrechungen 10-und die ,Ste-ge 12 sowie den oder-die abstehenden Lappen 16 aufweist. Der Ge.stängetell 1 befindet, sichsomit zwischen dem Gestängeteil . 2 und dem Schieber 15. Die, außen an dem letzteren liegende# -Mutter ;4 Wird -durch miücle-,stenä - -einen Lappen -6 am Verdrehen verhindert. '..Das 3instellen erfolgt geinau-so wie bei dem Bei-spiel nach-Fig. -1 und .2.0 Mer -Gestäiägeteil 2 kann jedoch einfacher hergestellt sein und braucht für die Schraube 3 nur eine übl-Iche Durchbohrung wie an seihem anderen" nicht gezeichneten 3-nde aufwe#is.en.
- Im übrigen können im Be.aarfsfalle die Gestängeteile gegebenenfalls auch mit lerstärkungsrippen 14 versehen sein.. Auch kann zwischen dem Schraubk#opf -der Schraube 3 und dem darunterbefindlichen Langloch 5 eine Unterlagscheibe 13 zwis.che,.ngele'gt sein.
Claims (1)
-
:p t e II ä n. s p r ü c h e 1. Bedliengestänge, insbesondere fürdie Vergasereinstellung bei Kraftfahrzeugen, äadurch gekennzeichnet, daß daß Ge-- stänge inzweiz. B. durch-umgebördelte 1ä3igerände.r (798) -längsverschieblich teilweise ineinander g-eführte Gestänge- teile (1"2) vorzugsweise aus-Federbandstahl.unteteilt-ist, von denen der eine Gestängeteil (1) mit einem längloch (5) versehen ist und der andere Gestängeteil (21 mindestens- einen schräg nach außen abstehenden und-gegen die Mutter (4)-der de beiden Gestängeteile,(1"2) miteinander ver- bindenden Schraube (3) anstehenden Lappen (6) aufweist. ge. Bediengestän.ge nach Anspruch 19 -dadurch gekennzeichnett- daß die beiden Gestänoleteile (192) mit femäterartigen Durchbrechungen,--(9,10)- versehen sinä. 3. BeUfengestänge nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeich- net, daß.die Durchbrechungen (9,10) gegeneinander ver- setzt, angeordne-t-sind. Bed:Lengestähge-nach -4m:sprue-h bis 39 dadurch-gekennzelch- netg daß die Durchbrechungen #9) des einen Geätängeteiles (1-) länger sind als die Durchbrechungen;(-I0)-cles anderen Ge stänge.,teils
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1138668A CH482112A (de) | 1967-07-28 | 1968-07-26 | Bediengestänge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0034486 | 1967-07-28 | ||
DEE0034486 | 1967-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625529A1 true DE1625529A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1625529B2 DE1625529B2 (de) | 1972-12-07 |
DE1625529C DE1625529C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2473657A1 (fr) * | 1979-12-05 | 1981-07-17 | Slyper Jean | Manivelle extensible a verrouillage dans plusieurs longueurs d'utilisation |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2473657A1 (fr) * | 1979-12-05 | 1981-07-17 | Slyper Jean | Manivelle extensible a verrouillage dans plusieurs longueurs d'utilisation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625529B2 (de) | 1972-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |