DE1625434A1 - Verbindungsstuecke aus einem rueckstellfaehigen Formteil und einem die Rueckstellkraft uebertragenden Glied - Google Patents

Verbindungsstuecke aus einem rueckstellfaehigen Formteil und einem die Rueckstellkraft uebertragenden Glied

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DE1625434A1 DE19671625434 DE1625434A DE1625434A1 DE 1625434 A1 DE1625434 A1 DE 1625434A1 DE 19671625434 DE19671625434 DE 19671625434 DE 1625434 A DE1625434 A DE 1625434A DE 1625434 A1 DE1625434 A1 DE 1625434A1
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
Köln, den 28.1Od967
RAYGHEM CORPORATION,
300 Constitution Drive, Menlo Park, California 9^025 (U.S.A.).
Yf^iL^^iS^^^^-^^.^i^^ry^gen Formteil und einem die Rückstellkraft übertragenden Glied
Die Erfindung betrifft Gegenstände, die die Eigenschaft der Thermorückfederung aufweisen, insbesondere rückstellfähige Formteile zur Herstellung von mechanischen und elektrisch leitenden Verbindungen.
In der U0S.A.-Patentschrift 3 24-3 211 werden verschiedene Typen von neuen Verbindungsstücken beispielsweise für die Herstellung von elektrisch leitenden Lötverbindungen beschrieben. Bei den elektrischen Verbindungsstücken dieses Patents wird eine ring- oder glockenförmige Löteinlage in einem Teil, dessen Dimensionen unabhängig durch Wärmeeinwirkung verändert werden können, Z0B0 in einer Muffe, angeordnet. Bei einem typischen Verbindungsstück dieser Art sind beide Enden der Muffe offen. In diese offenen Enden werden die zu verbindenden elektrischen Leiter eingeführt. Das Verbindungsstück wird dann erhitzt, wodurch die Muffe schrumpft und die elektrischen Leiter fest umschließt. Durch die Hitzeeinwirkung schmilzt das Lötmittel und bildet eine Lötverbindung zwischen den beiden elektrischen Leitern. Die Muffe lenkt die Bewegung des Lötmittels so, daß eine gute Lötverbindung gewährleistet ist«
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Im allgemeinen werden die genannten Muffen aus einem Werkstoff hergestellt, dem die Eigenschaft des plastischen oder elastischen Gedächtnisses verliehen werden kann. Die Muffen werden unter Einwirkung von Wärme und Druck auf einen Durchmesser ausgeweitet, der größer ist als ihr normaler Durchmesser, und dann unter Aüfrechterhaltung des Drucks gekühlte Eine auf diese Weise behandelte Muffe bleibt in dem ausgeweiteten Zustand, bis sie erneut auf wenigstens ihre Rückstelltemperatur erhitzt wird, bei der sie zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehrt. Beispiele f von Werkstoffen, die für die Herstellung solcher bei Wärmeeinwirkung dimensional instabilen, rückstellfähigen Formteile verwendet werden können, sind in den U»S.A«-Patentschriften 2 027 962 und 3 086 242 genannte Geeignet sind beispielsweise Polymerisate, die chemisch oder durch Bestrahlung, Z0B0 mit energiereichen Elektronen oder nuklearer Strahlung, vernetzt worden sind, z.B. die in der UeSeA.-Patentschrift 3 086 242 beschriebenen Polymerisate, und nicht-kristalline Polymerisate, die die Eigenschaft des plastischen oder elastischen Gedächtnisses haben, z.B. Polyurethan und Jonomere.
Es ist auch möglich, Metalle, die durch Wärmeeinwirkung ' rückstellfähig sind, an Stelle der vorstehend genannten rückstellfähigen organischen Materialien oder in Kombination damit zu verwenden. Geeignete, durch Wärme rücksteilfähige Metalle sind in den U.SoA0-Patentschriften 3 012 und 3 174 851 sowie in "Martensitic Transformations in the TiNi Compound" (Vortrag von Buehler beim 5»Internationalen Symposium über die Reaktionsfähigkeit von Feststoffen, München 5.-8.8.1964, abgedruckt in "Reactivity of Solids" (Elsevier Publishing Company, Amsterdam. 1965), Seite 79-9?O) beschrieben.
Der Erfindung liegt die Feststellung zu Grunde, daß solche unabhängig dimensional instabilen Muffen oder Formteile
20981 s/oiae
*" 3 —
sich auch zur Herstellung von. mechanischen Verbindungen, d,ho Verbindungen, bei denen kein verbindendes Zwischenglied, ZeB, ein lötmittel Vorhänden ist, eignen«
Gegenstand der Erfindung sind Artikel· aus einem durch Wärme rückstellfähigen Formteil und einem massiven Glied, das die Rückstellkraft des Formteils überträgt»
Das durch Wärme rückstellfähige Formteil kann beispielsweise eine Muffe aus einem Werkstoff des vorstehend beschriebenen Typs sein, dem die Eigenschaft des elastischen Gedächtnisses verliehen worden ist. Die Muffe kann an einem oder an beiden Enden offen sein, wobei das die Rückstellkraft übertragende massive Glied vorzugsweise in der Muffe angeordnet ist.
Das Kraftübertragungsglied kann dazu dienen, eine Rückstellkraft aus einer großen Fläche in eine oder mehrere Kräfte in der gleichen Richtung, wobei jede Kraft auf eine kleiaere Fläche einwirkt, zu konzentrieren. Es kann jedoch so ausgebildet sein, daß die Kraft,, die auf das Glied durch die Rückstellung ausgeübt wird, in eine Kraft, die in einer anderen Richtung, z.B. senkrecht zur Rückstellkraft, wirkt, oder in eine Drehkraft umgewandelt wird.
Die Kraft, die durch das Kraf^übertragungsglied erzeugt wird, kann größer, ebenso groß oder kleiner sein als die Kraft, die durch die Rückstellung des Formteils auf das Glied einwirkt, d.h. sie kann einen Arbeitsgewinn, keinen Arbeitsgewinn oder einen Arbeitsverlust ergeben.
In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, daß das Kraftübertragungsglied so ausgebildet ist,dass es bei einer kleinen Rückstellbewegung des rückstellfähigen Teils einen Gegenstand veranlasst, sich über eine größere Entfernung in der gleichen oder in einer anderen Richtung zu bewegen.
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Die erfindungsgemäßen Gegenstände eignen sioh besonders für die Herstellung von mechanischen Verbindungen«. Wenn die Rückstellung des rüoksteilfähigen Formteils vorgenommen wird, übt das Kraftübertragurigsglied eine Kraft auf einen oder mehrere zu verbindende Gegenstände aus. Das Kraftübertragungsglied arbeitet vorteilhaft nach dem Hebelgesetz und kann so ausgebildet werden, daß die Kraft, die es auf den Gegenstand oder die zu verbindenden Gegenstände ausübt, a) näher am Drehpunkt und auf der gleichen Seite des Drehpunktes, b) an der entgegengesetzten Seite des Drehpunktes oder c) an der gleichen Seite des Drehpunktes, aber in größerem Abstand vom Drehpunkt angreift wie die Kraft, die durch die Rückstellung des Normteils auf das Kraftübertragungsglied zur Einwirkung kommt«
Die Kraft, die durch das Übertragungsglied auf den Gegenstand oder die Gegenstände zur Einwirkung kommt, kann dazu dienen, den Gegenstand oder die Gegenstände zu ergreifen· Dieser Griff kann durch direkten Angriff der Rückstellkraft des Formteils auf den Gegenstand bzw. die Gegenstände gesteigert werden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, die an einem Gegenstand angreifende Kraft dazu auszunutzen, den Gegenstand in einer gewünschten Richtung, Z0B. zur Betätigung eines Schalters oder zur Auslösung eines Alarms, oder zum Schrauben des Gegenstandes in eine gewünschte Stellung zu bewegen«
Die erfindungsgemäßen Gegenstände eignen sich besonders zur Herstellung von Verbindungen zwischen zwei oder mehr Teilen, jedoch können sie ebenso gut für die Herstellung von Endverschlüssen von elektrischen Leitern oder für andere ähnliche Zwecke verwendet werden.
Mehrere Ausführungsformen von Verbindungsstücken gemäß der Erfindung werden nachstehend als Beispiele an Hand der Abbildungen beschrieben.
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Fig.1 ist ein axialer Schnitt durch eine erste erfindungsgemäß aasgebildete Klemme vor der Rückstellung des rückstellfähigen Teils.
Fig ο 2 ist ein Schnitt längs der linie 2~2 von Fig*1o
Fig. 3 ist ein axialer Schnitt durch die in Fig.1 dargestelle Ausführungsform nach der Rückstellung des rücksteilfähigen Teils β
Figo4- ist ein axialer Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäß ausgebildete Klemme vor der Rückstellung des rückstellfähigen Teils*,
Figo5 zeigt perspektivisch und teilweise aufgeschnitten den mechanischen Einsatz von Fig. 4-·
Fig«6 ist ein axialer Schnitt durch die in Pig,4- dargestellte Ausführungsform nach der Rückstellung des rückstellfähigen Teils.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Figo6«
Fig.8 ist ein axialer Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme vor der Rückstellung des rückstellfähigen Teils0
Fig.9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 von Fige8e
Fig.10 ist ein axialer Schnitt durch die in Figo8 dargestellte Ausführungsform nach der Rückstellung des rückstellfähigen Teils.
Figo 11 ist ein axialer Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme vor der Rückstellung des rückstellfähigen Teils.
Figo 12 ist ein axialer Schnitt durch die in Figo 11 dargestellte Ausführungsform nach der Rückstellung des rückstellfähigen Teils.
Fig.15 ist ein axialer Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme vor der Rückstellung des rückstellfähigen Teils»
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Fige14 ist ein Schnitt längs der Linie 14-14- von Fig* 13»
Pig,15 ist ein Schnitt durch eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäß au gebildeten Klemme vor der Rückstellung des rucks teilfähigen Teils,
In Fig,1- 3 ist eine erste Aus führung s form einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kimme dargestellt. Ein durch Wärmeeinwirkung unabhängig seine Dimensionen veränderndes Formteil bzw» eine Muffe 10, die beispielsweise aus einem der Werkstoffe hergestellt ist, die in den U.S.A.-Patentschriften 2 027 962 und 3 086 242 genannt sind, ist mit einem Kraftübertragungsglied in Form einer mechanischen Einlage -versehen, die durch die Bezugsziffer 11 bezeichnet ist» Die Einlage 1,1 besteht aus einem Ring 12, an dem mehrere Hebel 13 befestigt sind. Jeder Hebel 13 besteht aus einem Bügel oder einer Schleife 14* die um den Ring 12 greift, einem kurzen Arm 15, einem Knie 16 und einem langen Arm 17, der in einen gekrümmten Teil 18 ausläuft, lieben jedem Hebel 13 ist eine Druckplatte 19 vorgesehen, die die Drücke, die durch den gekrümmten Teil 18 und die Schleife 14 jedes Hebels 13 gegen die Muffe 10 ausgeübt werden, so verteilt, daß die Muffe 10 nicht durchlöchert wird. In der Abbildung sind zwei Hebel 13 dargestellt, jedoch können beliebig viele Hebel verwendet werden. Ein Gegenstand 20 ist in die Einlage zwischen den linien 16 eingeführt.
Fig„3 zeigt die Stellung der verschiedenen Teile nach der Rückstellung der Muffe 10. Es ist ersichtlich, daß die Rückstellung der Muffe 10 die Knie 16 und anschließend die gekrümmten Teile 18 der Hebel 13 veranlasst hat, sich gegen den Gegenstand 20 zu legen. Da der Arm 17 erheblich langer ist als der Arm 15, wird die Kraft, die durch die Rückstellung der Muffe 10 angreift, vervielfacht und über das Knie 16 auf den Gegenstand 20 ausgeübt, wodurch dieser fet in seiner Lage gehalten wird.
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Wie in Pig.3 dargestellt, ist die Muffe 10 so Tang, daß sie über die Enden der Hebel 13 und die Druckplatten19 ragt, so daß sie selbst bei der Rückstellung den Gegenstand 20 umgreift. Hierdurch werden die Kräfte gesteigert, die den Gegenstand in seiner Lage halten. In gewissen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, eine Bewegung des Gegenstandes 20 als Reaktion auf die Rückstellung der Muffe 10 anstatt ein Festklemmen des Gegenstandes 20 auszulösen«. Beispielsweise kann bei einer Temperaturerhöhung eine Bewegung des Gegenstandes 20 dazu ausgenutzt werden, um einen elektrischen Schalter zu öffnen oder zu schließen. In einem solchen Fall würde die Muffe· 10 etwas verkürzt, so daß sie bei der Rückstellung keine nennenswerten Kräfte auf den Gegenstand 20 ausübt, und der Gegenstand 20 würde zu den Hebeln 13 so angeordnet, daß das innere Ende des Gegenstandes 20 sich rechts von den Knien 16 befindet« Gegebenenfalls könnte das Ende des Gegenstandes 20 abgeschrägt werden. Wenn in diesem Fall die Rückstellung der Muffe 10 auf Grund eines Anstieges der Umgebungstemperatur auf oder über die Rückstelltemperatur erfolgt, werden die langen Arme 17 der Hebel 13 als Abwälzfläche für den Gegenstand 20 wirksam, wodurch-dieser veranlasst wird, sich nach außen aus der Muffe zu bewegen. Diese Bewegung in einer Richtung senkrecht zu den Rückstellkräften könnte für jeden gewünschten Zweck ausgenutzt werden»
In Fig.4, 5, 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme dargestellt. Diese Klemme ist der in Fig.1-3 dargestellten Klemme in gewisser Hinsicht ähnlich und eignet sich besonders für die Herstellung von Endverschlüssen von zwei oder mehr isolierten elektrischen Leitern und für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen diesen Leitern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine unabhängig dimensional wärmeinstabile Muffe oder Kappe 22, die beispielsweise aus einem der bereits genannten Werkstoffe besteht, mit einem
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offenen Ende 23 und einem geschlossenen Ende 24 versehen. Dies ist zwar die erwünschte Ausbildung, jedoch könnten natürlich beide Enden auf die in Fig.1 dargestellte Weise offen sein« Eine leitfähige mechanische Einlage 25 ist in der Kappe 22 angeordnet. Diese Einlage 25 ist in Figo5 gesondert dargestellt. Die Einlage 25 ist beispielsweise aus Kupfer gestanzt oder in anderer Weise geformt und mit einer unteren Rinne 26 und einer oberen Rinne 27 versehen. Die Rinnen sind mit einer Stirnplatte 28 in einem Stück gearbeitet und von dieser abklappbar. Die untere Rinne 26 ist mit einer Platte 29 mit aufwärts ragendem Flansch 30 versehen, dessen obere Kante vorzugsweise als Messerkante ausgebildet ist» Die obere Rinne 27 ist mit einer ähnlichen Platte 31 mit einem Flansch 32 versehen. Wenn die Einlage nicht leitend ist, müssen die Flansche 30 und 32 leitend sein. Die Platten 29 und 31 können an den Rinnen 26 und 27 in beliebiger gewünschter Weise, Z0B0 bei Metallteilen durch Löten (wobei die Schmelztemperatur des Lötmittels über der Rückstelltemperatur der Muffe liegen muss), befestigt sein. Gegebenenfalls können Teile der Rinnen 26 und 27 so ausgestanzt werden, daß die Flansche 30 und 32 gebildet werden, ansta'tt getrennte Platten 29 und 31 vorzusehen.
Wenn ein Endverschluss an zwei Drähten 33 und 34 hergestellt werden soll, werden die Drähte in die Einlage 25 in der Kappe 22 so eingeführt, daß sie über die Flansche 32 und hinausragen. Die Kappe 22 wird dann über ihre Rückstelltemperatur erhitzt. Während die Kappe 22 schrumpft, übt sie eine Kraft auf die Rinnen 26 und 27, insbesondere auf deren Außenenden aus. Diese Kraft wird auf die Flansche 30 und 32 übertragen und in der gleichen Weise vervielfacht, wie dies in Verbindung mit Fig,3 beschrieben wurde. Diese Kraft kann auch durch die Anbringung der Messerkanten an den Flanschen 30 und 32 so vervielfacht werden, daß alle Kräfte auf eine sehr kleine Fläche konzentriert werden.
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Diese Kräfte veranlassen die Plansche 30 und 32, die Isolierung der Drähte 33 und 34 zu durchdringen und guten elektrischen Kontakt zwischen den Leitern selbst herzustellen, wie in Figo6 dargestellt e-
In Pig«, 8, 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme dargestellte Bei dieser Klemme ist in einer rücksteilfähigen Muffe 37 des vorstehend beschriebenen Typs eine mechanische Einlage 33 vorgesehen, die aus einem hakenförmigen Teil 39 und einem Hebel 40 besteht. Der hakenförmige Teil 39 weist eine Kontaktfläche 41 und eine Hebelangriffsfläche 42 auf. Der Hebel 40 besteht aus einem Kraftarm 43, einem langen Arm 44, einem Knie 45 und einem kurzen Arm 46, der sich gegen' die Fläche 42 des Teils 39 legte Ein oder mehrere Gegenstände, die zu ergreifen oder zu verbinden sind, werden zwischen die Berührungsfläche 41 des Teils 39 und das Knie 45 des Hebels 40 eingeführt. Beispielsweise werden bei der dargestellten Ausführungsform zwei isolierte elektrische Leiter 47 und 48 mit leitenden Teilen 49 und 50 in dieser Weise eingeführt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Lasche 37 rechteckigen Querschnitt. Sie könnte jedoch auch runden Querschnitt, wie in Pig.2 dargestellt, oder die Form einer Kappe haben, wie in Fig.4 dargestellt.
Wenn die Muffe 37 auf ihre Rückstelltemperatur erhitzt wird, beginnt äie diametral zu schrumpfen, wodurch der Arm 43 des Hebels 40 zu den Drähten 47 und 48 hin bewegt wird. Hierdurch wird eine entsprechende Bewegung des langen Arms 44 erzeugt, der, um das Knie 45 als Drehpunkt wirkend, den kurzen Arm 46 veranlasst, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen, wodurch eine Kraft an der Oberfläche 42 des Teils 39 angreift. Diese Kraft ist auf Grund des Längenunterschiedes der Arme 44 und 46 größer als die Rückstellkraft der Muffe, Die Kraft, die durch den Arm 46. an der Fläche 42 angreift, bewirkt, daß die Kontaktfläche 41 sich; fest gegen die leitenden Teile 49 und 50 der Leiter 47
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und 48 legt mit dem Ergebnis, daß ein guter mechanischer und elektrischer Kontakt hergestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Beziehung Last-Drehpunkt-Kraft im Gegensatz zu der bei den ersten beiden beschriebenen Ausführungsformen ausgenutzten Beziehung Drehpunkt-Last-Kraft ausgenutzte
In Figo 11 und 12 ist eine vierte Ausführungform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme dargestellt» Bei dieser Ausführungsform ist in einer rückstellfähigen Muffe 53 ein
ψ Einsatz 54 vorgesehen, der mit. zwei Greifarmen 55 und 56 versehen ist, die bei 57 aufklappbar unter Ausbildung einer Zange verbunden sind. Eine beliebige Halterung 58 kann in Verbindung mit der Zange verwendet oder weggelassen werden. Nach der Rückstellung der Muffe 53 (siehe Fig,12) greift eine Kraft an den Ieilen der Arme 55 und 56 an, die dem Anlenkungspunkt 57 am nächsten liegen«. Dies hat zur Folge, daß die Außenenden der Arme 55 und 5^ sich gegeneinander legen oder einen zwischen ihnen befindlichen Gegenstand fest umgreifen,, Durch Einstellung der Lage der Zange zu der Muffe kann ein Arbeitsgewinn erzielt werden» Diese Klemme eignet sich beispielsweise zur Herstellung einer
. Einführungsverbindung mit einem Draht, der in einem Loch "verloren" ist. Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform die Beziehung Drehpunkt-Kraft-Last ausgenutzt wird» Die Muffe 53 könnte in der Ebene senkrecht zu ihrer Achse runden oder rechteckigen Querschnitt haben oder durch eine Kappe, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ersetzt werden,
Fig.13 und 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme. Bei dieser Klemme ist eine rückstellfähige Muffe 59 mit einem Einsatz 60 versehen, der ähnlich wie eine Zange ausgebildet ist. Der Einsatz 60 weist einen ersten Arm 61 und einen zweiten Arm 62 auf, die schwenkbar am Zapfen 63 befestigt sind. Der Arm 61·. weist einen Schenkel 64 und einen Armteil auf, während der Arm 62 aus einem gleichen Schenkel 66
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und einem Armteil 67 "besteht. Palis gewünscht, können der Zapfen 63 und die Teile 61 und 62 mit einer Bohrung 68 versehen -werden, durch die ein geeignetes Stück eines der zu verbindenden Teile geführt werden kann«, Die Arme 65 und 67 bilden Backen, die einen oder "beide zu verbindenden Gegenstände ergreifen. Wenn die Muffe 59 auf ihre Rückstelltemperatur erhitzt wird, greift eine Kraft an den Schenkeln 64 und 66 der Teile 61 und 62 an und veranlasst sie, sich einwärts zu bewegen. Dies hat zur Folge, daß die durch die Arme 65 und 67 gebildeten Backen eine größere Kraft auf den Gegenstand 70 ausüben und ihn "beispielsweise gegen den Gegenstand 69 klemmen. Natürlich ist es gegebenenfalls auch möglich, nur einen einzigen Gegenstand festzuklemmen oder mehrere zu verbindende Teile .durch jedes Ende der Muffe so einzuführen, daß sie sich zwischen den Backen erstrecken. Bei dieser Ausführungsform wird ebenso wie bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform die Beziehung Last-Drehpunkt-Kraft ausgenutzt.
In Fig.15 ist eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemme dargestellt. Hierbei ist eine rückstellfähige Muffe 73 mit einem Einsatz 74 in * Form einer Spiralfeder versehen. Ein Stab 75 ist an der innersten Windung der Feder befestigt und mit einem Betätigungs- oder Antriebsglied 76 versehen. Wenn die Rückstellung der Muffe 73 vorgenommen wird, wird die Feder 74 aufgewickelte Dies hat zur Folge, daß der Stab 75 und das Antriebsglied 76 in Drehung versetzt werden, wobei die Bewegung des Stabes erheblich größer ist als die Bewegung der Außenwindungen der Feder. Diese Drehbewegung könnte ausgenutzt werden, um einen Alarm auszulösen oder beispielsweise eine Kappe gleichzeitig aufzuschrauben und zu isolieren. Im letzteren Fall würde die Muffe 73 so ausgebildet, daß sie sich über den mit der Abschlusskappe zu versehenden Gegenstand erstreckt, so daß sie sich nach der Rückstellung gegen diesen Gegenstand legen und ihn isolieren würde. Wenn die Welle
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konisch ausgebildet wäre, würde sie sich in der Weise, wie sie im Zusammenhang mit der in 3?ig. 1 dargestellten Ausführungsform "beschrieben wurde, durch die Rückstellung der Muffe 73!und das Aufwickeln der Feder 74 nach außen bewegen» Diese Bewegung nach außen könnte beispielsweise zur Betätigung eines Schalters ausgenutzt werden.
Die hier beschriebenen erfindungsgemäßen Klemmen weisen diametral schrumpfbare Muffen auf, in die verschiedene Kraftübertragungsglieder eingesetzt sind, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Klemmen beschränkt. Beispielsweise können auch in Längsrichtung oder unter Drehung rückstellfähige Muffen und andere durch Wärme rückstellbare Teile verwendet werden»
Die erfindungsgemäßen Klemmen können verwendet werden, um einfach und schnell mechanische und/oder elektrisch leitende Verbindungen herzustellen, Schalter zu betätigen und viele andere nützliche Funktionen auszuführen.
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Claims (1)

  1. Patentansp r ü ο h e
    1) Verbindungsstück, bestehend aus einem durch Wärme rücksteilfähigen und einem massiven, die Rückstellkraft übertragenden Teil.
    2) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kraft übertragende Teil einen Gewinn an mechanischer Arbeit ergibt.
    5) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft übertragende Teil keinen Arbeitsgewinn ergibt.
    4) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied einen Verlust an mechanischer Arbeit ergibt.
    5) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärme rückstellfähige Teil eine Muffe darstellt, deren Rückstellkraft in radialer Richtung wirkt.
    6).Verbindungsstück nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch ein an einer Seite offenes Ende«
    7) Verbindungsstück nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an beiden Seiten offene Enden,
    8) Verbindungsstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kraft übertragende Glied innerhalb des rückstellfähigen Teils angeordnet ist.
    'J) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied nach dem Hebel-Prinzip arbeitet.
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    10) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied derart ausgebildet ist, daß es imstande ist, eine über einen großen Bereich wirkende Rückstellkraft" in eine oder mehrere jeweils über
    wirkende
    einen kleineren Bereich/Kräfte zu konzentrieren.
    11) Verbindungsstück nach Ansprüchen' 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied derart ausgebildet ist, daß es imstande ist, die Rückstellkraft des durch I/arme rückstellbaren Teils in eine in anderer Richtung als die Rückstellung wirkende Kraft zu übertragen.
    12.) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied derart ausgebildet ist, daß es imstande ist, die Rückstellkraft des durch V:ärme rückstellbaren Teils in eine Drehkraft umzuwandeln.
    Ij) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärme rückstellfähige Teil aus vernetzten Polymeren besteht.
    14) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärme rückstellfähige Teil aus nicht-kristallinem Polymermaterial besteht.
    15) Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärme rückstellfähige Teil aus Metall besteht.
    16) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oder mehrere Gegenstände mit einem Verbindungstück der Ansprüche 1 bis 15 zusammenbringt und den durch Wärme rückstellfähigen Teil sich derart rückstellen läßt, daß das Kraftübertragungsglied den oder die Gegenstände festhält.
    " BAD ORIGINAL
    209815/0186
DE19671625434 1966-11-03 1967-11-02 Arbeitsverfahren zum Verbinden einer Muffe mit einem in ihrem Innen raum angeordneten Teil und Vornch tung zur Durchführung des Arbeitsver fahren s Expired DE1625434C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59183666A 1966-11-03 1966-11-03
US59191466A 1966-11-03 1966-11-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1625434A1 true DE1625434A1 (de) 1972-04-06
DE1625434B2 DE1625434B2 (de) 1973-03-01
DE1625434C3 DE1625434C3 (de) 1973-09-13

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ID=27081275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671625434 Expired DE1625434C3 (de) 1966-11-03 1967-11-02 Arbeitsverfahren zum Verbinden einer Muffe mit einem in ihrem Innen raum angeordneten Teil und Vornch tung zur Durchführung des Arbeitsver fahren s

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JP (1) JPS5021628B1 (de)
BE (1) BE706060A (de)
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