DE2052182A1 - Werkzeug zum Anbringen und Entfernen von elektrischen Steckern - Google Patents

Werkzeug zum Anbringen und Entfernen von elektrischen Steckern

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DE2052182A1 DE19702052182 DE2052182A DE2052182A1 DE 2052182 A1 DE2052182 A1 DE 2052182A1 DE 19702052182 DE19702052182 DE 19702052182 DE 2052182 A DE2052182 A DE 2052182A DE 2052182 A1 DE2052182 A1 DE 2052182A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHI.STRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Burndy Corporation
Norwalk, Connecticut 06852 USA
Werkzeug zum Anbringen und Entfernen von elektrischen
Steckern
Die Erfindung bezieht auf ein Werkzeug zum Verbinden einer elektrischen Vorrichtung mit einer zweiten elektrischen Vorrichtung und zum Unterbrechen dieser Verbindung. Das Werkzeug ist insbesondere geeignet, zv/ei elektrische Vorrichtungen, wie z. B. elektrische Stecker, zu verbinden und zu trennen, über die ein hochgespannter Strom fließt, wenn die Vorrichtungen miteinander verbunden sind. Ur.; das Zusammenfügen und Lösen der Vorrichtungen zustande zu bringen, muß uie gegenseitige Relativbev/egunr; sehr schnell durchgeführt werden, um eine beträchtliche Lichtbogenbildung zu verhindern. Das Werkzeug gemäß vorliegender Erfindung iüt inabesondere geeignet, einen Winkelstecker mit ein».-r Anschlußklemme :joi einoia Transformator in Verbindung zu bringen. Die IJrf inuun;; otellt einen einfachen und wirksamen Mechanismus zur Verfugung, der den Winkelüteckox- «ehr schnell von der Anschlußbuchse trennt und ihn ebenso schnell ir.it ai'.':;i;r Anschlußbuchse verbindet.
Jeder Vorgang, ,gleichgültig ob es sich um aie Verbindung de3 VVinkel-
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Steckers mit der Anschlußbuchse oder um die Trennung dieser Teile handelt, wird mit einer sehr großen Geschwindigkeit durch die Verwendung eines Kraftmechanismus durchgeführt, der vorzugsweise in Form einer Feder zur Anwendung kommt. Gemäß der Erfindung ist ein Federkolben innerhalb eines Gehäuses angeordnet und wird in jede der beiden entgegengesetzten Richtungen durch den Kraftmechanismus angetrieben, so daß dieser Federkolben oder Schlagbolzen dazu verwendet werden kann, den Winkelstecker mit der Anschlußbuchse zu verbinden oder ihn von dieser zu trennen. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Federkolben durch einen Sperrmechanismus in einer der einander entgegengesetzten Endstellungen verriegelt werden kann. Durch Lösen des Sperrmechanismus, beispielsweise durch einen Abzug kann der Federkolben in eine der beiden Richtungen angetrieben werden. Wenn eine Feder als Kraftmittel zum Antrieb des Schlagbolzens verwendet wird, kann die Feder in einer der beiden Richtungen durch einen einfachen Mechanismus, beispielsweise durch ein Kniehebelgestänge vorgespannt werden.
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung kommt eine Hai testende zur Anwendung, die relativ zu dein Schlagbolzen bewegt oder mit diesen zum Zwecke der gemeinsamen Bewegung verbunden werden kann. Bei der Relativbewegung der Haltestan^e gegenüber dem Schlagbolzen verbindet diese entweder den Schlagbolzen mit dem durch den Schlagbolzen zu bewegenden Winkelstecker oder löst ihn von dem Schlagbolzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kommt eine neue Form eines Handgriffes zur Bewegung der Haltestange zur Anwendung, um diese gegenüber dem Schlagbolzen festzulegen und der Handgriff iat andern Gehäuse vorgesehen, in welchem der Schlagbolzen in einer der beiden Richtungen bewegt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sowie weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeiSpieles. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen V/erkzougos in Verbindung mit
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einem auf eine Anschlußbuchse aufzusteckenden Γ/inkelstecker;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Transformators mit einem Paar Anschlußbuchsen, auf die Winkelstecker aufgesteckt werden;
Fig. 5 einen mit einer Anschlußbuchse verbundenen Winkelstecker, teilweise geschnitten;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Werkzeug gemäß der Erfindung, bei dem an den Kndteilen zur Verkürzung der zeichnerischen Darstellung Endstücke herausgeschnitten sine ;
Fig. 5 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung, bei der jedoch der Federkolben aus der in Figur 4 dargestellten Lage nach rechts abgeschossen ist;
Fig. 6 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung, bei der die Feder für den Antrieb des Schlagbolzens bzw. Federkolbens in einer Lage vorgespannt ist, aus der der Schlagbolzen nach Lösen des Auslösemechanismus nach links bewegt wird;
Fig. 7 eine Ansicht eines Endes des Schlagbolzens nit einer durchsichtigen Führungshülse, die nit dem Gehäuse des Werkzeuges verbunden ist, sowie an Ende einer Haltestan^e angeordnete Greiferklauen, in vergrößertem Uaßstab;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Figur 7, wobei die Greiferklauen gelöst sind;
Fig. 9 eine der Figur 8 entsprechende Darstellung, jedoch mit geschlossenen Greiferklauen, die in einen Ring eines Winkelsteckers eingreifen und ihn mit dem Schlagbolzen verbinden;
Fig. 10 einen Schnitt durch das Werkzeug im Bereich der Auslösevorrichtung für den Schlagbolzen und des Handgriffs zur Bewegung der Haltestange\
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf das Werkzeug mit einem Kniehebelge-
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stänge zum Spannen der Feder fur den Antrieb des Schlagbolzens 5 und
Fig. 12 das in Figur 11 dargestellte Werkzeug von der Seite gesehen und teilweise geschnitten, wobei sich die Spannvorrichtung in der neutralen Lage befindet.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Werkzeug init Ϊ bezeichnet. Das Gehäuse des Werkzeugs ist mit dem Bezugsseichen 10 versehen und das Werkzeug ist zur Erleichterung der Herstellung aus verschiedenen Teilen hergestellt, die durch an sichbekannte Mittel miteinander verbunden sind. Mit dem Gehäuse 10 ist ein Handgriff 11 verbunden und. bei 12 ist an dem Handgriff 11 ein Abzug 13 angelenkt, der den Schlagbolzen in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen auslöst, was noch näher erläutert wird. Ein Handgriff I4 ist in geeigneter Weise an dem Gehäuse 10 angebracht und dient zur Bewegung der Hai Lestange relativ zu dem Schlagbolzen, um dabei den Winkelstecker nit dem Schlagbolzen für eine gemeinsame Bewegung zu verbinden.
Der Winkelstecker selbst ist in Figur 5 dargestellt und ist mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet. Er ist selbstverständlich in geeigneter Weise isoliert und weist Kontakte auf, die mit Kontakten der Anschlußbuchse des Transformators in Eingriff kommen. Eine besondere Beschreibung des Winkelsteckers und der Anschlußbuchse ist in diesem Kahinen nicht notwendig. E3 sei lediglich darauf hingewiesen, daß der ',Vinkelstecker I5 in eine öffnung in der Anschlußbuchse 16 eingreift, um den Stromkreis zu schließen.
Aus den Figuren 7, 8 und 9 ist ebenso wie aus der Figur 1 ersichtlich, daß der Winkelstecker 15 in eine Führungshülse 20 einsetzbar itst. Diese Führungshülse ist mittels eines Teiles 21 mit dem Gehäuse 10 verbunden, wie dies am besten aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist. Die Führungshülse ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen nichtleitenden Material hergestellt. Es sei erwähnt, daß das gesamte Werkzeug so hergestellt ist, daß es keinen elektrischen Strom leitet. Da die Auswahl dor entsprechenden Materialien sowie die entsprechende Gestaltung der Toile für diesen
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Zweck allgemein bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
In jedem Falle ist es bedeutsam zu wissen, daß die Führungshülse, welche aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, fest mit dem Gehäuse 10 des V/erkzeuges verbunden ist. Der Winkelstecker 15,der besonders gut in den Figuren 1 und 8 dargestellt ist, ist in die Führungshülse 20 so eingesetzt, daß ein an dem Winkelstecker angeordneter Ring von einem Greiferpaar 24 erfaßt werden kann. Diese Greifer 24 fassen in die Öffnung 25 des Ringes 23, wie dies am besten aus Figur 9 ersieh Llich ist und legen den V/inkelstecker 15 gegenüber dem Schlagbolzen fest, wie dies noch näher erläutert wird.
Jeder der Greifer 24 ist bei 26 an einem Teil 27 angelenkt, der mit einer Haltestange 28 einstückig ausgeführt ist. Diese Haltestange 28 ist in Richtung ihrer Längsachse relativ zu dem Schlagbolzen bewegbar, der mit dem Buchstaben F bezeichnet ist. Der Schlagbolzen F kann aus mehreren Toilen zusammengesetzt sein, weist jedoch eine zentrale Bohrung auf, durch welche die Haltestange 28 hindurchfaßt. Die Längsbewegung der Haltestan^-e 28 relativ zu dem Schlagbolzen F führt eine Bewegung des Teiles T\ aus der in Figur 8 dargestellten Lage in die in Figur 9 dargestellte Lage herbei.
Am Ende des Schlagbolzens F ist ein mit einer Öffnung versehener Teil vorgesehen, der am besten in Figur 7 dargestellt ist und zwei gegeneinander um 180 versetzte Schlitze 30 aufweist. Wie aus Figur 8 ersichtlich, greifen die beiden Klauen 24 in diese Schlitze ein, wobei eine aus Fi-xtr 8 ersichtliche Feder 31 die Klauen in der in Figur 8 dargestellten und voneinander getrennten Lage hält, wenn die Haltestange in der äußeren linken Stellung in bezug auf den Schlagbolzen F sich befindet. Wonn die Haltestange nach rechts aus ihrer in Figur 8 dargentollten Lage in die in Figur 9 dargestellte Lage relativ zu dem Schlagbolzen bewegt wird, bewegen sich die Klauen 24 relativ zu dem Teil Dia Klauen 24 werden dabei durch die Endflächen 32 der Schlitze 30 geführt und ao in die in Figur 9 dargestellte Lage gebracht. Diese Be-
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wegung der Klauen 24 bewirkt ein Ergreifen des Ringes 23 des Winkelsteckers 15 und legt den Winkelstecker 15 mittels des Teiles 29, das einstückig mit dem Schlagbolzen ausgeführt ist, gegenüber diesem fest. Es wird nun beschrieben, auf welche Weise die Haltestange 28 relativ zu dem Schlagbolzen F bewegt wird, um den Vankelstecker 15 mittels des Ringes 23 und der Klauen 24 mit dem Schlagbolzen F zu verbinden bzw. diese Verbindung durch eine entgegengesetzte Bewegung zu lösen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 10 wird erwähnt, daß der Handgriff mit einem abgesetzten Lagerteil 35 ausgeführt ist, durch den der Handgriff gegenüber einem Teil 36 drehbar ist, das durch Gewinde 37 mit dem Gehäuse 10 des Werkzeuges verbunden ist. Ein Gummistopfer 38 i3^ in das offene Ende des Handgriffes I4 eingeführt und schützt das Werkzeug. Ein Stift 39 sichert den Handgriff I4 in einer Hülse 4O» die mit einem Schlitz 4I versehen ist. In den Schlitz 4I ist ein Stift 42 eingeführt, der fest mit einem drehbaren zylindrischen Block 43 verbunden iüt. Der zylindrische Block 43 ist innerhalb einer Hülse 44 drehbar gelagert, die mit dem Schlagbolzen F fest verbunden ist. Gemäß Figur ist die Hülse 44 mit einem anderen Teil des Schlagbolzens F durch ein Gewinde 45 verbunden. Wie bereits weiter oben dargelegt,ist es nur notwendig zu wissen, daß der Schlagbolzen F ebenso wie das Gehäuse 10 des Werkzeuges aus einer Reihe von Teilen bestehen, die in geeigneter Weise zusammengebaut sind, um eine wirksame Isolierung der Betätigungsvorrichtung zu erzielen.
Die Hülse 44 weist einen schraubenförmigen Schlitz 47 auf, in den der Stift 42 eingreift, der fest mit dem zylindrischen Block 43 verbunden ist. Der Schlagbolzen F ist innerhalb des Gehäuses 10 gegen ein Verdrehen gesichert, kann jedoch selbstverständlich eine Längsbewegung ausführen, um eine Schlagfunktion zu bewirken. Da der Schlagbolzen F nicht drehbar in dem Gehäuse 10 ist, ist die mit dem Schlagbolzen verbundene Hülse 44 ebenfalls nicht drehbar, so daß der schraubenförmige Schlitz 47 feststeht· Bei einer Drehung des Handgriffes I4 wird der Stift 42 mit dem Handgriff mitgedreht, da er auch in den Schlitz 4I
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des Teiles 40 eingreift, das mit dem Handgriff verbunden ist. Die Drehung des Stiftes 42 verursacht eine Bewegung des Schlitzes 47 der Hülse 44, bewirkt eine Längsbewegung des zylindrischen Blockes 43 > welcher zusammen mit dem Stift 42 mitgenommen wird. Der zylindrische Block 43 ist mit einer Längsbohrung 53 versehen, um auf der Haltestange 28 zwischen einer Anschlagfläche 50 eier Haltestange 28 und einer am Ende der Haltestange 28 mittels eines Schraubenbolzens 52 gesicherten Scheibe 51 frei drehbar umlaufen zu können. Während der Drehung- des Blockes 43 relativ zur ITa?. testange 28 wird die Längsbewegung des Blockes 43 durch den Stift 42 die Haltestange 28 relativ zu der.: Schlagbolzen F hin-und herbewegen*·
Die Längsbewegung der Haltestange relativ zum Schlagbolzen F, die unter Bezugnahme auf Figur 10 beschrieben ist, entspricht der Hin- und Herbewegung der Haltestange 28, welche in bezug auf die Figuren 7» 8 und 9 erläutert wurde. Diese Bewegung der Haltestange 28 sichert eine Verbindung des Y/inkelsteckers 15 mit dem Schlagbolzen bzw. bewirkt ein Lösen d es V/inkelsteckers 15 von dem Schlagbolzen. Es sei erwähnt, daß die Haltestange 28 in jeder Relativlage in bezug auf den Schlagbolzen durch den Stift 42 gesichert ist, der in den schraubenförmigen Schlitz 47 eingreift. Aus diesen Gründe wird die Haltestange jederzeit mit den Schlagbolzen F nitbewegt, außer wenn der Handgriff I4 eine Drehung des Blockes 43 über den Stift 42 bewirkt, un die Haltestan,;e 2ü relativ zu dem Schlagbolzen zu bewegen. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Haltestange 2ti relativ zu dem Schlagbolzen F bewegt wird, um den Winkelstecker 15 mit dem Schlagbolzen zu vorbinden, während die Ilaltestanre 28 im übrigen zusammen mit dem Schlagbolzen bewegt wird, um eine Relativbewegung des Winkelsteckers I5 gegenüber der Anschlußbuchse 16 zu erzielen, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Es werden nun die Mittel beschrieben, die zum Antrieb des Schlagbolzens in der einen oder der anderen Richtung dienen, was davon abhängig ist, ob der v/inkelstecker mit der Anschlußbuchse 16 verbunden oder getrennt
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werden soll. In den Figuren 4, 5 und 6 ist der Schlagbolzen P deutlich dargestellt und ebenso deutlich dargestellt ist die Haltestange 28, die innerhalb einer zentralen Bohrung in dem Schlagbolzen F liegt. Der schraubenförmige Schlitz 47 in der Hülse 44 ist ebenfalls in den Figuren 4, 5 und 6 zu sehen, in denen auch der drehbare Block 45 dargestellt ist, der sich gegenüber der Haltestange 28 verdreht, während diese Stange 28 in Längsrichtung relativ zu dem Schlagbolzen bewegt wird.
Der Schlagbolzen F ist mit einer Schlagschulter 60 an dem linken Ende eines Teiles 62 mit vermindertem Durchmesser und mit einer Schlagschulter 61 an dem anderen Ende dieses mit vermindertem Durchmesser ausgeführten Teiles versehen. Auf diesen Abschnitt mit verringertem Durchmesser 62 sind Ringe 63 und 64 verschiebbar angeordnet. Eine Druckfeder 65 sitzt auf dem Teil 62 des Schlagbolzens F und drückt mit ihren Enden gegen die Hinge 63 und 64. Die Feder 65 hat eine genügende Größe, so daß sie in ihrer normalen ausgedehnten Lage den Ring 63 gegen die Schulter 6O und den Ring 64 gegen die Schulter 61 dos Schlagbolzens F drückt.
Ein Spannbacken 66 ist in einem Schlitz 67 in dem Gehäuse 10 verschiebbar geführt, wie dies aus den Figuren 4* 5 und 6 ersichtlich ist. Eine Hülse 68 ist mit dem Spannbacken 66 verbunden und weist an einem Ende einen nach innen vorstehenden Hing 69 und am anderen Ende einen nach innen vorstehenden Hing 70 auf. Es ist ersichtlich, daß der Hing 69, wie in Figur 5 dargestellt, in der ausgedehnten Lage der Feder 65 an der äußeren rechten Fläche des Ringes 64 anliegt, während der Ring an der äußeren linken Fläche des Ringes 63 anliegt. E3 ist weiterhin ersichtlich, daß eine Bewegung des Spannbackens 66 geeignet ist, eine Druckkraft auf die Feder 65 über einen der Ringe auszuüben, um die Feder 65 nach rechts oder links, je nach der Bewegung dos Spannbackens und der Hülse 68 zu drücken. Die Steuerung der Feder 65 und die Betätigung des Schlagbolzens F wird nachfolgend näher erläutert.
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Einstückig mit dem Schlagbolzen F hergestellt ist ein mit einer Rastklinke zusammenwirkender Teil 73· Dieser mit einer Rastklinke zusammenwirkende Teil 73 weist an jedem seiner Enden eine sehr schmale abgerundete Schulter auf, von denen die linke in Figur 4 mit 74,während die rechte mit dem Bezugszeichen 75 versehen ist. Unter Bezugnahme auf Figur 10 wird nun festgestellt, daß die abgerundete Schulter 75 an dem rechten Ende des Teiles 73 des Schlagbolzens F an Kugeln 76 anliegt. Die abgerundete Schulter 75 ist kreuzförmig ausgebildet und es sind mehrere Kugeln 76 vorgesehen, die mit dieser Schulter 75 zusammenwirken. Die Kugeln 76 liegen in einem kreisförmigen Schlitz, der in einem Teil 77 ausgebildet ist, der mit den Gehäuse 10 fest verbunden ist. 'Vie aus Figur 10 ersichtlich, ist zwischen einem Abschnitt des Teiles 77 und dem Gehäuse 10 ein Zwischenraum vorgesehen, in dem eine gleitende Hülse 79»eine Schraubenfeder 80 vorgesehen sind, die die Hülse 79 nach rechts in die in Figur 10 dargestellte Lage gegen eine Endfläche des Teiles 77 drückt. Die Feder 80 wird durch einen Federrin.-; 81 unter Druck gehalten, der mit dem Teil 77 und deshalb mit den. Gehäuse 10 verbunden ist.
Die Hülse 79 weist eine Haltefläche 82 auf, die normalerv/eise an den Kugeln 7ό> v/ie in Figur 10 dargestellt, anliegt, um zu verhindern, daß sich die Kugeln relativ zu dem Teil 77 bewegen. Hierdurch verhindern die Kugeln, da;.', sich die Schulter 75 und der mit einer Rastklinke zusammenwirkende Teil 73 nach rechts aus der in Figur 10 dargestellten Lage bewegen, was auch einer Bewegung nach rechts aus der in Figur 4 dargestellten Lage entspricht. Die Hülse 79 kann durch den Abzug 13 büwogt v/erden, welcher wie aus Figur 1 ersichtlich, bei 12 an dem Handgriff 11 angolenkt ist. Bei Bewegung des Abzugs 13 um den Schwenkzapfen 1<2 bewegt ein Stift 84, der mit dem Abzug, wie aus Figur 10 ersichtlich, fast verbunden ist, die Hülse 79 entgegen der ./irkung der Druckfeder Eina derartige Bewegung bringt eine zurückversetzte Fläche 85 der Hülse 7J in den Bereich der Kugeln 76, so daß die Kugeln sich frei von der abgerundeten .'Jchulter 'J'j des Teiles 73 dea Schlagbolzens F entfernen können. Der Schlagbolzen wird hierauf durch die Feder 65 angetrieben.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 werden nun die Mittel zur Bewegung des Spannbackens 66 beschrieben, der die Feder 65 zusammendrückt, wa3 bereits in bezug auf die Figuren 4, 5 u«<i 6 erläutert wurde. Wenn die Figuren 4, 5 und 6 in bezug auf die Figuren 11 und 12 überprüft v/erden, so stellt man fest, daß der Spannbacken 66 bei 86 an einen Handgriff 87 angelenkt ist. Der Handgriff 87 ist bei 88 mit einer Stange 89 gelenkig verbunden, die ihrerseits bei 90 mit dem Gehäuse 10 über den Handgriff 11 gelenkig verbunden ist. Der Handgriff 87, der bei 06 mit dem Spannbacken 66 und bei 88 mit der Stange 89 gelenkig verbunden iet, bildet mit den verschiedenen Teilen einen Kniehebelmechanismus, wodurch der Spannbacken 66 entweder nach rechts oder nach links ausgehend von der mittleren Lage bewegt werden kann, in welche der KniehebelmechanJamus eingestellt wird. Eine Endlage des Spannbackens 66 ist in Figur 4 dargestellt. In dieser Lage der Teile ist der Spannbacken 66 durch den Handgriff 87 mittels des beschriebenen Kniehebelmechanisnais bewegt worden, un die Hülse 68 zur Verschiebung des Ringes 63 über den Ring 70 von der Schulter 60 weg zu bewegen. Hierdurch wird die Feder 65 zusammengedrückt, wie dies deutlich in Figur 4 gezeigt ist, wobei die Feder den Ring 64 gegen die Schulter 61 des Schlagbolzens drückt. Der Schlagbolzen F kann sich nicht nach rechts in die Lage gemäß Fiijur 4 unter dem Einfluß der Feder 65 bewegen, da die Sperrkugeln 76 mit der abgerundeten Schulter 75 zusammenwirken, wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf Figur 10 beschrieben wurde.
Falls nun in der Lage der einzigen Endteile gemäß Figur 4 der Abzug I5 betätigt wird, wird die Hülse 79 gegen die V/irkung der Feder 80 bewegt und bringt dabei die Fläche 85 zu den Kugeln 76. Diese Kugeln können sich nun von der Schulter 75 bewegen, wodurch der Schlagbolzen für eine Bewegung nach rechts aus seiner in Figur 4 dargestellten Lage in die Lage gemäß Figur 5 freigegeben wird. Die Feder bringt hierbei den Schlagbolzen sehr schnell aus der Lage gemäü Figur 4 in die in Figur 5 dargestellte Lage. Bei dieser Bewegung wird auch dur mit dem Schlagbolzen F verbundene Teil 29 bewegt und diese Bewegung wird auch auf den Winkel3tecker 15 übertragen, die ihn aus seiner Verbindung mit der in Fiiixir 3 dargestellten Anschlußbuchse 16 herausbringt.
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Ausgehend von der Lage gemäß Figur 5 wird der Winkelstecker mit einer Anschlußbuchse verbunden. Der Winkelstecker wird hierzu in die durchsichtig-Führungshülse 20, wie aus Figur 8 ersichtlich, eingeführt, was durchgeführt wird, nachdem der Handgriff 14 gedreht worden ist, um den Zapfen 42 zu drehen und über den schraubenförmigen Schlitz 47 die Haltestange 28 in ihre in Figur 8 dargestellte Lage zu bringen. Hierauf bewirkt eine umgekehrte Drehung des Griffes 14 eine umgekehrte Bewegung des Zapfens 42 in bezug auf den schraubenförmigen Schlitz 47 j wodurch die Haltestange 28 nach rechts aus ihrer in Figur 8 dargestellten Lage in die Lage gemäß Figur 9 gebracht wird, um die Klauen 24 in Eingriff mit dem Winkelstück 15 zu bringen, wie dies in Figur 9 dargestellt ist. Der Bedienende muß nun sicherstellen, daß der Abzug 15 aus seiner Lage gemäß Figur 5 in die Lage gemäß Figur 6 (was der Lage {;eaäß Figur 10 entspricht) gebracht wird, in v/elcher die Kugeln 76 die Schulter 74 des Schlagbolzens sperren. Es wird daran erinnert, daß bei der Bewegung des Schlagbolzens in die Lage gemäß Figur 5 die Schulter in Sperrstellung mit den Kugeln 76 gelangt. Die Kugeln 76 bilden dabei einen Sperrmechanismus, der den Schlagbolzen F in seiner in Figur 6 dargestellten Lage gegen eine Bewegung nach links sichert.
Der Handgriff 87 wird nun aus seiner Lage gemäß Figur 4 und 5 in die Lage gemäß Figur 6 gebracht. Hierdurch wird der Spannbacken 66 nach links aus seiner Lage gemäß Figur 5 gebracht, wobei die Hülse 68,die sich zusanmen mit dea Spannbacken 66 bewegt, den mit ihr verbundenen Ring 69 verschiebt, der den Ring 64 mitnimmt, der auf dem Abschnitt 62 des Schlagbolzens angeordnet ist. Diese Bewegung des Ringes 64 bewirkt ein Zusammendrücken der Feder 65, die den Ring 6.5 gegen die Schulter des Schlagbolzens drückt. Dies ist nun die gegenseitige Beziehung der Teile in Figur 6 und es ist ersichtlich, daß der Schlagbolzen nunmehr nach links gedrückt wird, um den Winkelstecker I5 auf eine Anschlußbuchse 16 des Transformators 17 zu bringen. Der Schlagbolzen wird sich jedoch nicht eher bewegen, bis daß dar Abzug I3 abgezogen wird, wodurch dor Stift 04 die Hülse 79 gegen die Wirkung der Feder 80 bewegt, um die AuslösefJäche 05 zu den Kugeln 76 zu bringen, wie dies aus Figur 10
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entnommen werden kann. Die Kugeln 76 bewegen sich nun von der Schulter weg und die Feder 65 kann den Schlagbolzen F nach links verschieben, um ein Zusammenstecken des Winkelsteckers 15 mit der Anschlußbuchse 16 zu bewirken.
Es wird nun daran erinnert,daß bereits ausgeführt wurde, da3 der Schlagbolzen F nur eine Längsbewegung in bezug auf das Gehäuse 10 ausführen kann, nicht jedoch eine Drehbewegung relativ zu dem Gehäuse. Um eine Drehung des Schlagkolbens zu verhindern, erstreckt sich eine otiftschraube 9I, wie in Figur 8 dargestellt, in einen Schlitz 32 des Schlagbolzens. Derartig zusammenwirkende Teile zur Verhinderung einer Drehung, die jedoch eine Verschiebung unter der Wirkung der Feder 65 ermöglichen, können an jeder beliebigen Stelle angeordnet sein.
Irn nachfolgenden v/ird eine Zusammenfassung der Beschreibung der Erfindung wiedergegeben. Durch die Verwendung des Zapfens 42 in dem schraubenförmigen schlitz 47 der Hülse 44, die mit aem Schlagbolzen F verbunden ist, kann die Haltestange 28 in Längsrichtung relativ zu dem .Schlagbolzen bewegt werden, um eine Verbindung der Greifer 2(\ mit dem liing 25 des V/inkelsteckors 15 zu bewirken oder um diese Teile voneinander zu löuen. Es ist selbstverständlich, daß in allen Lagen des Zapfens 42 in dem schraubenf örrni 70η Lchlitz 47 die Haltestange 28 gegen eine Längsverschiebung relativ zur Hülse 44 des Schlagbolzens gesichert ist. Eine Lan :aver-Schiebung der Haltestange 28 relativ zu dem Schlagbolzen kann nur durch Drehung des Handgriffes I4 erreicht werden, der am Gehäuse angebracht ist und den Zapfen 42 mitninunt. Es ist weiterhin selbstverständlich, daß eine Verschiebung dos Spannbackens 66 durch diu Betätigung des Handgriffes 67 und der damit verbundenen Kniehebolteile die Feder 65 entweder nach links oder nach rechts zusammendrückt, so daß der Schlagbolzen nach links oder rechts nach dem Auslösen der Kugeln 76 bewegt wird. Diese Kugeln wirken mit einer abgerundeten Schulter 74 oder mit einer abgerundeten Schulter 75 an dem Schlagbolzen zusammen, um diesen nach links oder nach rechts zu sperren. Nach der Betätigung des Abzugee kommen die Kugeln von der Schulter 74 bzw. 75 froi, worauf der Schlagbolzen durch die Feder abgedrückt wird.
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Claims (13)

  1. - 13 Patentansprüche
    .J V.'erkzeug sum Anbringen und Entfernen von elektrischen Steckern, gekennzeichnet durch einen Schlagbolzen (F), eine Sperreinrichtung (74, 75, 76, 79) zum Sperren des Schlagbolzens ge^en die Wirkung eines Kraftorganes (65) zum wahlweisen Bewegen des Schlagbolzens in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen und durch eine Einrichtung (13, Q4> 85) zum Lösen der Sperreinrichtung.
  2. 2. V/erkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (74, 75, 76, 79) den Schlagbolzen (F) nach jedor der beiden Richtungen sperrt und das Kraftorgan (65) nach Lösen der Sperreinrichtung den Schlagbolzen (F) von einer Lage in eine Richtung und von einer anderen Lage in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  3. 3. V/erkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das /Jraftorgan eine Feder (65) ist.
  4. 4. V/erkzeug nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (65) zwischen zwei gegenüberliegenden Anschlagflächen (bO, 61) des öc:.li;gbolzens (F) liegt und daß eine Spanneinrichtung (6o, 68, 69, 7ü, 80 bis 90) zum Spannen der Feder (65) gegen eine der Anschlagflachen (6ü, 61) vorgesehen ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch t.okennzeichnet, aa3 die Sperreinrichtung ein einziges Sperrorgan (76) aufweist, das mit einem von beabstandeten Teilen (74, 75) des Schlagbolzens (F) zusammenwirkt und den Schlagbolzen gegen die V/irkung der an einer der Anschlagflächen (6O, 61) anliegenden Feder (65) sperrt.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (65) zusammen mit dem Schlagbolzen (F) in zwei einander gegenüberliegende Stellungen bewegbar ist.
    109821 /1757
    BAD
    - 14 -
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (P) in einem Gehäuse (10) verschiebbar gehalten ist, daß eine Haltestange (28) durch den Schlagbolzen hindurchfaßt, an der eine Einrichtung (14, 39, 40, 42, 43 ι 44, 47) angreift, die zum Verschieben der Haltestange gegenüber dem Schlagbolzen (F) dient und daß Greifer (24) für Anschlußklemmen (15) an der Haltestange (28) vorgesehen sind, die durch die Relativbewegung der Haltestange (28) gegenüber den Schlagbolzen (p) bewet bar sind.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung der Haltestange (28) eine Kulissenführung· (42» 47) umfaßt, die die Haltestange (28) gegenüber dem Schlagbolzen (F) sichert, der die Haltestange (28) bei seiner Betätigung mitnimmt.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen zylindrisch ausgebildet undw in einem Rohr (1O) geführt ist, die beabstandeten Teile (74» 75) als Schultern ausgebildet sind und daß die Spanneinrichtung; für die Feder (65) auf dem Gehäuse (1O) angeordnet ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einer Kugel (76) besteht, die gegenüber einer von den zwei mit Abstand zueinander angeordneten Sperrflächen (74,75) bewegbar ist und daß die "Einrichtung zum Lösen der Sperre eine Öffnung (85) aufweist, in die die Kugel zum Lösen der Sperre ausweicht.
  11. 11. Werkzeug nach einem dor Ansprüche 7 bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (14) an dem Rohr (10) relativ zu diesem drehbar angeordnet ist und daß Verbindungsteile (35, 36, 39, 40 bis 44, 47) vorgesehen sind, die eine Drehung des Handgriffs (14) als Längsvernchiebung auf die Hai testende (28) übertragen.
    - 15 -
    1 0 9 8 2 1 /1 7 B 7 . bad original
    • ·
    - 15 -
  12. 12. V/erkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestan.-e (28) mit dem Schlagbolzen (F) über eine Kulissenführung verbunden ist, die ein auf der Haltestange (28) drehbar gelagertes und mit dieser in axialer Richtung verschiebbares Übertragungsglied (23) auf v/eist, das gegenüber einem einen Bestandteil des Schlagbolzens darstellenden Kulissenteil (44) verdrehbar und mit dem Handgriff (14) verbunden ist und bei seiner Drehung durch den Handgriff die Kaltestange (28) gegenüber dem Schlagbolzen verschiebt, wobei die Greifer (24) betätigt werden.
  13. 13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dai.-; ein Ende (28) des rohrförmigen Gehäuses (1O) durchsichtig ist und dafa in dem durchsichtigen Teil die Greifer (24) vorgesehen sind.
    109821/1757 BADOH.G1NAL
    /it
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