DE1625392A1 - Steinschraube - Google Patents

Steinschraube

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Publication number
DE1625392A1
DE1625392A1 DE19671625392 DE1625392A DE1625392A1 DE 1625392 A1 DE1625392 A1 DE 1625392A1 DE 19671625392 DE19671625392 DE 19671625392 DE 1625392 A DE1625392 A DE 1625392A DE 1625392 A1 DE1625392 A1 DE 1625392A1
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DE
Germany
Prior art keywords
screw
stone
anchoring part
concrete
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671625392
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English (en)
Inventor
Lothes Hagen F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOTHES HAGEN F
Original Assignee
LOTHES HAGEN F
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4157Longitudinally-externally threaded elements extending from the concrete or masonry, e.g. anchoring bolt with embedded head
    • E04B1/4164Longitudinally-externally threaded elements extending from the concrete or masonry, e.g. anchoring bolt with embedded head with an adjustment sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8254Soundproof supporting of building elements, e.g. stairs, floor slabs or beams, on a structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Steinschraube. Die .Erfindung bezieht sich auf eine Steinschraube, vorzugsweise für Betonkörper u.dgl., inabeecndere auf eine ,Ankerschraube für Betonbahnen, Betonschwellen o.dglä zur Befestigung von Schienen, Gestellen, Ma= schineu uodgl.e Steinschrauben zur Verankerung in einem Kauen-rerk, insbesondere in Betonkörper, z.BEundamentulöeken oder auch in Betonschtrellen u.dgl., sind in verschiedenen Gestaltungen bekannt. Zum Festsitzen der Steinschraube in dem Betonkärper oadglo ist der Schaftteil mit einer Verbreiterung versehen. Eine solche Verbreiterung kann darin bestehen, daß das Schaftende hakenförmig urgebogen ist. Weiterhin kann der Schaft zum Ende hin sich keilförmig erweitern. Die Verbreiterung am Schaft soll der Steinschraube eine sichere Verankerung in dem die Steinschraube umgebenden Betonkörper oAgla geben, da die Steinschraube überwiegend auf Zug beansprucht wird Beim Einbetonieren von Steinschrauben läßt sich nicht vermeiden, daß durch die Schrumpfung des Betons beim Erhärten desselben eine unmittelbare Anlage des Schraubenschaftes an dem Betenkörper verloren geht Dadurch kann Feuchtigkeit in den feinen Spalt zwischen Schraubenschaft und Betonkörper eindringen und Korrosionserscheinungen hervorrufen. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Ankerschrauben zur Befestigung von Schienen ungünstig; da die Ankerschrauben durch-den auf den Gleisen sich ergebenden stetigen Lastwechsel nicht allein auf Zug beansprucht werden. Die Befestigung von Schienen in Betonschwellen oder Betonbahnen oodgl., bei der eine vielseitige Beanspruchung durch steten lastwechsel zu erwarten ist, wird bisher in der gleise vorgenommen, daß der Schraubenschaft nicht unmittelbar in dem Beton gelagert wird, sondern daß zwischen dem Schraubenschaft und dem Betonkörper ein Dübel aus Holz, z.Ba ein Keildübel, Wellendübel oodglo vorgesehen wird. Durch das Zwischenschalten des Holzdübels werden die auf den Ankerschaft wirkenden Kräfte etwas gedämpft in den Betonkörper geleitet. Die durch den stetigen Iastwechsel sich ergebenden dauernden Erschütterungen und die Größe der bei Befestigung einer Schiene auf einem Betonkörper ododglo sich ergebenden Kräfte führen jedoch bald dazu, daß der feste Sitz der Schraubenverankerung aufgehoben wird. Die Befestigung bekommt
    zwischen dem SchraubenQchaft und dem diesen umgebenden
    und auch Zwischendübel und mit diesen u:nge_bendfn Ecun
    Dübel./mit der Zeit mehr oder weniger Spiel. wie Ver-
    ankerung lockert eich in gewissem Maße, so daß es nach einer bestimmten Zeit notwendig ist, die Schraubenbefestigung dadurch zu erneuern, daß der bisherige Dübel gegen einen neuen Dübel ausgewechselt. werden muß, Dies ist umständlich und aufwendig, abgesehen davon, dag der Fahrbetrieb auf den Schienen eine Zeit lang behindert ist. Aufgabe der Erfindung ist, eine-Befestigung für Ankerschrauben in Betonkörper oadgl. zu schaffen, bei der eine Dämpfungswirkung-mit Dauerhäftigkeit vereinigt ist. Die Steinschraube zur Einbettung in Betonkörpern, .insbesondere die Ankerschraube'für Betonbahnen uodgl zeichnet sich gemäe-der Erfindung dadurch ausq daB der Schraubenschaft eine Ummantelung aus einem rlater ial gummielastischer Art auNeistr Ein mit einer gummielastischen-Ummantelung versehener Schaft einer Steinschraube oder einer Ankerschraube hat den Vorteil einer sehr großen Dämpfung für die in den sie umgebenden Körper überzuleitenden Kräfte Dies gilt insbesondere bei Auftreten von Wechselbeanspruchungen, die auf die Ankerschraube infolge eines dauernden Rastwechsels des darüberrollenden Schienenverkehrs .Wirken, Gegenüber dein zwischengeschalteten-Holzdübel .erzielt man eine erhöhte Festigkeit der Verbindung der Ankerschraube zu dem diese-umgebenden Körper. Außerdem ergibt sich eine-verbesserte-Geräuschdämpfung. Ferner ist die Handhabung für die Verankerung der Schraube in dem Betonkörper oodgla einfacher gestaltet, Ankerschraube und Ummantelung bilden ein Stück Man braucht keine zwei getrennten Teile beim Einbetanieren zu handhaben und einzusetzen-. Bei Verwendung eines Wellendübels burde dieser zunächst für-sich in dem Betonkörper eingebettet Erst danach wurde-die mit einem Holzgewinde versehene Schwellenschraube eingeschraubte Gegenüber einem Keildübel ist es nur mit Umständen möglich, auch die untere Stirnfläche des Schraubenschaftes von'dem Dübelhclz zu bedecken, um auch auf dieser Fläche eine Dämpfungslage zu erhalten: Bei der erfindungsgemäßen Ummantelung bedeckt diese den Verankerungsteil ringsum und an der Stirnfläche desselben durch einen einstöckigen gummielastischen Überzug. Dadurch erzielt man eine nach allen Richtungen wirkende Dämpfung für die Kraftübertragung-0 Außerdem ergibt sich noch eine wesentlich gesteigerte Isolation in elektrischer und akustischer Hinsicht. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Ummantelung wesentlich wirtschaftlicher und dauerhaftere .Die Gefahr einer Zockerung der Befestigung der Ankerschraube in dem Körper ist erheblich gemindert. Praktisch ist ein Auswechseln auch bei hoher Beanspruchung auf sehr lange Zeit nicht erforderlich. Vorteilhaft steht die gummielastische-Ummantelung in fester Verbindung mit dem Verankerungsteil und einem Teil -des Schaftes der Schraube, Hierzu kann der Verankerungsteil-einen gegessenen bzwo gespritzten Mantel aus Kunststoff aufweisen. Als Material ist jeder gegen Witterungseinflüsse, Öle und Säuren gummielastischer Werkstoff geeignet. Vorzugsweise wird ein auf der Basis, von Athylenglykol-Adipinsäure-Polyester gebildeter Kunststoff verwendet, der*unter dem geschützten Handelsnamen Vulkrllan bekannt ist: Die Ummantelung an dem Verankerungsteil bzw. am Schaft ist an ihrem oberen 'Ende zweckmäßig mit einer Bundscheibe versehen, die unter Spannung auf dem Schaftumfang sitzen kann. Diese Scheibe dient einerseits beim Einbetonieren der Ankerschraube indem Beton o odgl. als Plaß für die Höhe des zu bildenden Betonkörpers und andererseits kann mit dieser Bundscheibe wirksam verhindert werden, daß zwischen der Ummantelung und dem Betonkörper Feuchtigkeit oder Wasser eindringen kann. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend r lautert@ gi-" Die einzige Figur zeigt eine mit einer gummielastischen Ummantelung am Verankerungsteil und Schaft versehene Ankerschraube in einem Betonkörper, 2.B. einer Betonbahn iiAnsicht, zum Teil im Schnitt. Die-Steinsehraube i weist einen oberen Gewindeteil 2 und einen nach unten sich verbreiternden @erankerungsteil-3 auf. Dieser Verankerungsteil 3 ist ringsum und auch an der unteren Stirnfläche mit einer aus einem Stück bestehenden Ummantelung 4 aus gummielastischem _-Material, vorzugsweise einem auf der Basis von Äthylenglykol--Adipinsäure-Folyester bestehenden- abriebfesten und elastischen Kunststoff versehen. Je nach der Beanspruchung der Ankerschraube kann die 'Ummantelung.. eine mehr oder minder große Wanddicke haben. Im allgemeinen wird man eine Dicke aus dem elastischen Material von etwa 2 bis 5 mm anwenden. her Beton des_Betonkörpers 5-z.B. einer Betonschwelle uodglo umgibt. den sich verbreiternden Verankerungsteil 3 mit-der Ummantelung 4. ringsum und auch an der unteren Stirnflächeö Beim Anzielten der Ankerschraube 2 wird die Ummäntelunglinfolge der keilförmigen Erweiterung des Verankerungsteils 3 gestaucht, so daß eine satte .Anlage einerseits zwischen dem Verankerungsteil 3 und der Ummantelung 4 und andererseits zwischen der Itmmantelung 4 und den Betonkörper 5 im Betriebszustand-erreicht wird, Alls obere Abdeckung der Umt:antelung 4 dient zweckmäßig eine Rundscheibe 6, die auf der oberen Stirnfläche der Umr:antelung 4 aufsitzen kann. Die Rundscheibe besteht zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff. Sie kann aus demselben Material wie die Ummantelung bestehen. Der Werkstoff der Rundscheibe 6 kann härter oder weicher als derjenigc der Umnantelung 4 gestellt werden. Die Scheibe 6 kann aber auch aus einem anderen -Kunststoff, zaB. Polyamid o e dgl o `oder aus Metall, z . B. Stahl, bestehen. Bei Benutzung der Ankerschraube mit der elastischen Ummantelung des Verankerungsteils als Fundamentschraube erzielt man eine erhebliche Dämpfung hinsichtlich der von der Y#aschine o,dglo herrührenden Erschütterungen uedglc in das rundament. Auch die Geräuschiibertragung wird wesentlich herabgesetzt, da. die Ankerschraube selbst mit dera Betonkörper nicht unmittelbar in Berührung kor.--t_

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Steinschraube zur Einbettung in Betonkörpern oodglp. insbesondere Ankerschraube zur Befestigung von Schienen, deren Verankerungsteil mit einer Verbreiterung versehen -ist: dadurch gekennzeichnet. daß der Verankerungsteil (3) der Ankerschraube (2) Eine Ummantelung (4) aus einem Material gummielastischer Art aufweist. 2,Steinschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete -daß._:die gummielastische Ummantelung@(4) sich auf einen a Teil des Schraubenschaftes mit erstreckt. - 3-.-Steinschraube nach Anepruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeiohnet,'- dad dis Ummantelung (4) einstUckig ist und die Stirnseite des verankerungsteils (3) mit bedeckt: 4. Steinschraube näch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek$nneetcbnet, daß die Ummantelung (4) .in fester Y:erbindung mit dem Verankerungsteil bzwq dem Schaftteil (3) steht.
    5s Steinschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geXennzeichnet, daß der Verankerungsteil uedgl. (3) einen gegossenen bzwe gespritzten Mantel (4) aus Kunststoff aufweist. (, Steinschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das VerankerungsteiZ (3) der Schraube (2) mit einer Mantel aus Kunststoff auf der Basis Äthylenglykol-Adipinsäure-Folyesterversehen ist.. 70 Steinschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß-am oberen. Ende des i'lantels {4) eine Bundscheibe (6).,- vorzugsweise aus- elastischem Kunststoff vorgesehen ist.
DE19671625392 1967-12-08 1967-12-08 Steinschraube Pending DE1625392A1 (de)

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DE (1) DE1625392A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1098043A1 (de) * 1999-11-05 2001-05-09 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur schallgedämmten Verbindung von Bauteilen
EP1700965A3 (de) * 2005-02-24 2011-10-19 Pfeifer Holding GmbH & Co. KG Anker zum Eingiessen in ein Betonbauteil sowie Betonbauteil mit zumindest einem solchen Anker
WO2017157492A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Voith Patent Gmbh Hydraulische maschine mit betonspirale

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1098043A1 (de) * 1999-11-05 2001-05-09 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur schallgedämmten Verbindung von Bauteilen
EP1700965A3 (de) * 2005-02-24 2011-10-19 Pfeifer Holding GmbH & Co. KG Anker zum Eingiessen in ein Betonbauteil sowie Betonbauteil mit zumindest einem solchen Anker
WO2017157492A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Voith Patent Gmbh Hydraulische maschine mit betonspirale

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