DE1625027A1 - Unter Last schaltbares Zahnradgetriebe - Google Patents

Unter Last schaltbares Zahnradgetriebe

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DE1625027A1
DE1625027A1 DE19671625027 DE1625027A DE1625027A1 DE 1625027 A1 DE1625027 A1 DE 1625027A1 DE 19671625027 DE19671625027 DE 19671625027 DE 1625027 A DE1625027 A DE 1625027A DE 1625027 A1 DE1625027 A1 DE 1625027A1
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gear transmission
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Dr Herbert Daniel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/36Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
    • F16H3/363Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • I. Anwendungsgebiet: Die Erfindung»betrifft ein unter Last schaltbares Zahnradgetriebe, das Überall Jort Anwendung finden kann, wo überhaupt ein schaltbares Zahnra"7j.-,etriebe gebraucht wird. Bevorzugte-Anwendung wird es in solchen Fällen finden, wo das Schalten unter Last besondere Vorteile bringt. Als typisches Beispiel seien Motorfahrzeuge geringer Geschwindigkeit urU starker Motorleistung, wie Planierraupen, genannt.
  • II. Zweck: Die'Erfindun-- verfolgt den Zweck eine Zahnrad-KraftÜbertragung zu ermöglichen, die auch während der Änderung der. Übersetzun- stets die volle Leistung Überträc-t. Die Vorteile CD C) einer während des Schaltvorganges nicht unterbrochenen Leistungsübertragung liegen darin, daß der Arbeitsvorgang nicht verzögert oder unterbrochen wird. II1. Stand der Technik und Kritik: Die bisher in der Praxis benutzten Ausführungsformen CD von Getriebea--regaten, vorzugsweise im Viotorfahrzeugbau, bedienen sich in der Regel einer Kupplung und einem Zahnradgetriebes. Während des Schaltvorganges, d.h. bei Motor- I fahrzeugen unmittelbar vor dem Anfahren oder bei der inderung der'Übertetzung des Zahnradgetriebes, werden Antriebsquelle und Getriebe entkoppelt. Während dieses entkoppelten Zustands werden die gewÜnschten Zahnräder-des Getriebes zum Eingriff gebracht oder fest mit der Welle verbunden, und nachher werden Antriabsquelle und Getriebe wieder gekoppelt. Während-des Schaltvorganges wird also keine Lei--stung Übertragen. In vielen Fällen, so bei Viotorfahrzeugen mit größerer Geschwindigkeit, führt dieses relativ kurzzeitige Aussetzen der Antriebsleistung nicht zu wesentlichen Nachteilen, da die kinetische Energie des Fahrzeuges genÜ-gend groß ist. In andern Fällen, so bei Motorfahrzeugen sehr geringer Geschwindigkeit, etwa Planierraupen, wÜrden sich große Nachteile er-eben; so wÜrde eine Erdarbeit leistende Planierraupe in der Schaltzeit wieder zum Stehen kommen, weshalb man in diesen Fällen meist auf jegliche Änderung der GetriebeÜbersetzung während der Fahrt verzichtet. Als Fundstelle für die Angaben Über Getriebeschaltung sei genannt: Arthur W. Judge, Motor Manuals. Bd. 3, The Mechanism of the Car, 7.Aufl., p. 179 ff.. Chapman and Hallg London 1966. IV. Auf gabe: Der-Erfindung liegt diQ Aufgabe zugrunde, mechanische Leistung mit einem Zahnradgetriebe zu Übertragen und das Ubersetzungsverhältnis des Getriebes unter voller Last ändern zu können. V. Lö sung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Schaltvorganges ein Zahnrad (z.B. auf der Antriebswelle sitzend) längs einer Zahnspirale oder einem zahnspiralenähnlichen Gebilde (z.B. auf der Abtriebswelle sitzend) gefÜhrt wird. Der Radius der Zahnspirale oder des zahnspiralenähnlichen Gebildes ist nicht konstant. Beim Schaltvorgang bleiben die Zähne von Zahnrad und Zahnspirale bzw. zahnspiralenähnlichem Gebilde stets im Eingriff, und es kann die Volle Leistung übertragen werden. Bei Betrieb mit konstanter Übersetzung ist hingegen das oben erwähnte Zahnrad '(z.B, auf-der Antriebswelle sitzend) mit einem zweiten Zahnrad (z.Bo auf der Abtriebswelle sitzend) im Eingriff. Für zwei-feste Ubersetzungsverhältnisse sind zwei Zahnräder der letzteren Art (z.B. auf der Abtriebswelle sitzend) vorhandent deren Radien und Zahr.zahlen verschieden sind, während die Zahnspirale bzw. das zahnspiralenähnliche Gebilde zwischen diesen beiden Zahnrädern eingebaut ist und in diese einmündet, VI. Beschreibung eines AusfÜhrunEsbeispiels: Ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wiri im folgenden näher beschrieben. 0 Fig. 1 zeigt schematisch das Getriebe in Seitenansicht. a ist ein Konus, auf de-i. die '.'lahnkränze b und c montiert sind. b und c bilden so zwei verschiedener Radien und Zahnzahlen auf ;31er gleichen Welle. Zwischen ihnen be-
    Fig. 2 zeigt schematisch das Getriebe in Aufsichtt Es ist-« nur eine einzige Stellung des Zahnrades f eingezeichneti die mittlere von Fig. 1-(Schaltvorgang).
  • Während des Schaltvorganges wird das' Zahnrad f-so geführt# daß es immer im Eingriff mit der Zahnspirale d bleibt, Das wird durch eine in den Skizzen Figg 1 und Fig. 2 nicht eingezeichnete Führungseinrichtung bewerkstelligte VII. Erzielbare Vorteile: Die erzielbaren Vorteile.bestehen-vor allem in-der 8chaltbarkeit des Getriebes unter voller Laste Dadurch wird der Ausfall der Antriebsleistung während des Schaltvorgangest wie er bei herkömmlichen Zah-nradgetrieben eintrittg vermiedene Ein weiterer Vorteil besteht im Erübrigen einer Kupplung, fÜr Standgetriebe während des Betriebs und fÜr -Planete ngetriebe während des Anfahrens und währenddes Betriebsä

Claims (1)

  1. bei das Zahnrad f stets im EM--ingriff mit dem Zahnrad bg der Zahnspirale bzw. dem zahnspiralenähnlichen Gebilde oder dem Zahnrad c bleiben und Leistung übertragen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461534A1 (de) * 1990-06-14 1991-12-18 Xavier Claudeville Getriebemechanismus für veränderliche Übersetzung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461534A1 (de) * 1990-06-14 1991-12-18 Xavier Claudeville Getriebemechanismus für veränderliche Übersetzung
CH683450A5 (fr) * 1990-06-14 1994-03-15 Xavier Claudeville Mécanisme de transmission à rapport de transmission variable.

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