DE1624879U - Zerstaeuberduese fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer die zentrische anordnung in einem zylindrischen aufrechtstehenden behaelter. - Google Patents

Zerstaeuberduese fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer die zentrische anordnung in einem zylindrischen aufrechtstehenden behaelter.

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DE1624879U
DE1624879U DE1950G0001456 DEG0001456U DE1624879U DE 1624879 U DE1624879 U DE 1624879U DE 1950G0001456 DE1950G0001456 DE 1950G0001456 DE G0001456 U DEG0001456 U DE G0001456U DE 1624879 U DE1624879 U DE 1624879U
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DE
Germany
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container
liquid
liquids
spraying nozzle
cylindrical upright
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DE899017C (de
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Friedrich Goldschmidt
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

  • Gebrauchsiaust eranmeldu n g
    MM--M---M----------
    Zerstäuberdüse für Flüssigkeiten, insbesondere für die zentrische Anordnung in einem zylindrischen aufrechtstehenden Behälter.
  • In der chemischen Industrie sind Wasch- und Kühleinrichtungen bekannt, bei welchen die Gase oder Dämpfe im Gegenstromverfahren durch eine möglichst fein zerteilte Wasch- und Kühlflüssigkeit geleitet werden.
  • Die Behalter sind gewöhnlich zylindrisch ausgebildet und aufrechtstehend angeordnet. Die Gase oder Dampfe treten am unteren Teil des Behälters ein und verlassen diesen am oberen Ende wieder.
    Lie % aach- oder Kühlflüssigkeit wird dagegen oben in den Behäl-
    ter eingeführt, und zwar in möglichst fein zerstäubtem Zustand.
    uie fliesst unten wieder ab.
  • Bisher war es üblich, mehrere Zerstäuber kreisförmig verteilt über die Querschnittsflache des Behälters anzuordnen. Die Du. sen konnten einzeln reguliert werden, um auf diese Weise eine möglichst gleichmässige Zerstäubung der Flüssigkeit zu erreichen. Nach der einmaligen stellung wurde an dem erreichten Zustand gewöhnlich nichts mehr geändert. Line Regulierung der Flüssigkeit menge nach der wechselnden Belastung der inrichtung wurde wegen der chwierigkeit der gleichmässigen Hinstellbarkeit der einzelnen Zerstäuber nicht vorgenomemn. Ein weiterer Fortschritt war schon erreicht, als man dazu überging, statt der Mehrzahl von Düsen einen einzigen Zerstäuber zentrisch in dem Behälter anzuordnen. Dine Regulierung war dabei nicht mehr erforderlich, da eine ausreichend gleichmässige Zerstäbuung ber die ganze Querschnittfläche des Behälters ohne weiteres erreicht war. Es bestand aber immer noch der Nachteil, dass die Flüssigkeitsmenge nicht den jeweiligen Belastungen der Einrichtung entsprechend einstellbar war.
    Geijss der Erfindung tritt die Pl-"ssigkei'c oben in den Behälter
    ein urch eine/. usflussoffnung g, in eldhe eine ausserhalb des
    Behälters zu betätigende konische Grindel K: ehr oder minder weit
    hineinragt, sodass je nach der rsstellurg ein engerer oder
    veiterer ringförmiger uerschnitt f r c. austritt der Flüssig-
    keit zur/erf-ung steht. Die aschfl ssipkeit fällt auf eine
    tiefer angeordnete Frallscheibe und verteilt sich von hier aus
    schleierforcig über den Bhältercuerschnitt. Ls können mehrere
    ringförmige Frallscheiben in einiger rntfernung senkrecht unter-
    einander liegen. Die. ittelöffnung einer jeden cheibe ist vor-
    teilhaft so ausgebildet, dass die durch diese hindurchfliessendf
    l SGigkeit möglichst restlos auf die tiefere Ringfläche fällt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in senkrechtem Querschnitt dargestellt.
  • @as zylindrische Gefäss a ist oben durch einen Deckel b und unten durch einen Boden c verschlossen. In der Fitte des Deckel b m@ndet die Anschlussleitung f@r die Waschflässigkeit. Diese /rmatur besteht zunächst aus einem Rohrkr@mmer d, der auf den Deckel b aufgeschraubt ist. Das unter dem r@mmer angeschlossenen Rohr f trägt an seinem unteren @nde eine @usflussdäse g. @urch das Rohr f führt die mindel h, die a anderen nde einen konischen Körper i trägt. Durch Heben und @enzen desselben wird der ringförmige Austrittsquerschnitt vergrossert oder verkleinert.
  • Die Betätigung des Konus i erfolgt durch Drehen des Handrades k.
  • Unter der Düse g hängen Aufprallringe 1, m und n, durch die die bei o eintretende Flüssigkeit in bekannter Weise zerstäubt wird.
  • Der Abfluß der Flüssigkeit erfolgt durch den am Boden c angebrachten drummer p. Die Gase treten bei q in den Behälter ein und verlassen ihn wieder bei r.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : se==tea==w==t=e==w8CaXe8~aw
    1. ) Zerstäuberdüse für Flässigkeiten, insbesondere für die zentrische Anordnung in einem zylindrischen, aufrechtstehenden Behälter, gekennzeichnet durch eine Ausflussöffnung (g), in welche eine ausserhalb des behalters (a, b, c) zu betätigende zwecki konische jpindel (i) mehr oder minder weit hineinragt, sodass je nach der Einstellung ein engerer oder weiterer ringförmiger verschnitt für den Austritt der Flüssigkeit zur Verfügung steht.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aschflüssigkeit auf eine tiefer angeordnete Prallscheibe (l, E oder n) und sich von hier aus schleierforrtig'ber den ehälterquerschnitt verteilt.
    3.) orrichtung n ch A srruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass (lmnd, n mehrere ringförmige.'rallscheioenß. n einiger.. ntfernung senkrecht
    untereinander liegen und die Mttelöffnung einer éden-scheibe so ausgebildet ist dass die durch diese hindurchfliessende 1 ; ssigkeit meglichst restlos auf die tiefere ringfläche fällt.
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