DE1624870U - Schaltwerk fuer die schaltwelle eines staubfilters o. dgl. - Google Patents

Description

• Mrk iö ehaltwele eias

  t,

  -, b zw tors oo gl.

  q-ä, a

  Bei Sta*filtern wxd bekanntliel-die

  tiber einen lialtenort-rieb, riodineb Pniletriebene

  Eiese A&sfaras hat en großen Nachtdil daß e bhr leicht

  m Brüehen kosmt, enn der Tyebling infolge oder Irer-

  rebang r cbaltoHe mc&t. Ba is di. s ehiit c ! e Ha. ese

  drehan, r, " der n : *Le"ht jyerztt ir-2ie aer

  scheibe eingreift,.

  Dieser Bacbteil wird durch ie Nems Temcen die da-

  rin besteht, daß fay ie ba. ltweHe Sibfilters o. . eil

  Klinkenschaltwerk and daneben eine freiärehbre, gezaMe teei

  Scheibe f die Klinge s KU'akenschalterkes angeordnet ist

  die ae Einfallen der MaliBs m ie Scaltsbeibe eteasrt.

  In der Zeichnw% zwei der lzemä-

  wrung je in Sea. icbt mndriB eH.

  A @r SeMeHe a Fig l tmd 2, die in bekannter weir

  auf dem gebattse dmes b drehbar gelagert ist J ist ne-

  ben einer fest aufgekeilton gezahntes ehaltschebe s em größer

  : treid-rolibareö,

  teilsg, mit er der chaltschibe c übereinsmt Anf der Daa

  maäll e des Staubfilters s eiDe rel. fy ey eine

  SchUbstange g mit Schaltholzen h aaf ùside Scheiben etd z glei

  er, .,.

  eher Zeit einwirk/en und diese gemeinsam in Richtung des einge-

  zeichneten Pfeiles in schrittweise Drehung versetzen kann.

  Durch die Drehung der Daumenwelle e wird der Klinkenhebel g

  wie bei einem bekannten einfachen Klinkenschaltwerk hin-und

  herbewegt, wobei bei jeder Hin-und Herbewegung die Steuer-

  scheibe d um eine Zahnteilung gedreht wird. Eine Hückdrebæng

  dieser Steuerscheibe wird durch eine gewicbtsbelastete sperm-

  klinke i gehindert. Die Zähne der freidrehbaren Steuerscheibe

  d sind im allgemeinen so ausgebildet, daß ein Eingreifen der

  als Mitnehmer wirkenden Schalfbolzcn h in die Schaltscheibe

  Rieht erfolgt. Ueblicber'.','eise v. ird"Iso die ? teu. erscbeibe

  c jeweils an eine Zahnteilu. ng weiter edreht, während die schalt

  e

  F-cbeibe c u-nd damit die Schall ellc a unverändert in seiner

  Lse bleibt. Die F'teu. erscheibe besitzt außerdem ei Zah-

  an-

  HicLen'., die tiefer ausgebildet sind aLs die übrigen Zah-ücke

  'ie tiefer alisg G

  ri

  Gelangt der Schaltbolzen b in diese vertiefte Zahnlücke, so

  könnt der eil des chaltboLnes, der sich oberhalb der chalt-

  scheibe c befindet, in Eingriff r it der rcbaltscbeibe c und

  mir in diesem Falle erfolgt eine Mitnahme der Fchaltscbeibe c

  und damit der Schallwelle a um eine Zahnteilung. Danach folgen

  nieder"o viele Leerhübe, bei dcc sieb jeweils nur die

  'teaerscheibe d um je eine Zhnteilong weiterbeegt, bis

  i"weiterbe, 7egt, bis

  der Pchaltbolzen h nieder in ine vertiefte Zahnlücke k der

  Steaerscbeibe o eingreift.

  Lie schrägen Flanken der vertieften Zahnlücken k an der

  frei drchbarcil Steu. erscheibe d sind so ausgebildet, daß der

  Schaltbolzen h im Verlauf sen es griffs in eine dieser Zahn

  lücken k zunächst nur auf der fcbrägen Zahnflanke der 8teller-

  scheibe

  cheibe J i4-e-ßgi-t--4a der cbalt'boiBeß M ii& Ver-

  lad röinop-iHgriff-it-eifi-e-ie'r'. -rHi-n'c'cn h rnm :. ?'t" mr :

  , e-.-"c -i"

  lag r-ei

  clne

  t

  schaltet. Der Eingriff uc chaltboices b erfolgt vielmehr er

  dann, nenn der Bolzen die radiale.'. i'l : ml : e ei-'er Z-hnlU. c. ke

  der chsLtncbeibc bcru. hrt nd dait uic raftbertran ein-

  der

  r, ird.

  L*e de, vc"itioit

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  c r ter

  setzt, oie die Udrchn der cheltcchcibc c eingeleitet

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  wird.

  L. nF ; l de} ve,} ven, r4rjr, ~> ttC ? d3er

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  Lie nsohl der vertieft nf ? ef'-rtc'"ehltlU. cLcn in der

  i'ercheibe u L einer e'inpcLic :'.'c. it ; entorccbcnd

  ü ici G-/'cu.'j-j L'rucijL,

  - " ;, :,' :.. -,., .,,. IL"'r"t'I !

  erioit er'ricb Jer 1- : : ; m.'. ..''chiLcliL .. orueter

  c./LtcLibo c . Jcr Lacir.'cllc c. Lf cbcfjlln aber eine

  "'OI) (' ! ; " "11' ; "'r"'ll'rl,,, "n1û'1, <,'"., H.,') >''-1< ("c. L"lt

  " ; cj. l. f. a crchbr-, vor 1' hinter Je'c'-i. Lc.. Ibc-c :, .,'c-

  "'ll'' ; nl"-r"'1- (\ " ; J.' : t.... "",, 'l ; """" 1,' (' ",

  '-LLrsc eile o cl'./urt, die z' ; ; ifcL. n j/--. ' :. crr. l cii linke

  n nd Gilßerhalb. " Linker I. c'r jH -'tr. 't."i' -. linke

  n v : irkt auf die vor uor ch3ltchcibc c Lf d&r cbalt'-.'elle a

  '11<r-'11 ('., -1'"""t, !'" p..,' (", -I.. ;.. - " " -.,... 1 r--', I'1-

  derart auf der kurzen.'.'eile o um eiLcs<Lcincn inkel verdreht

  angeordnet, d. B die l.. linke L aber cL Lübiien der chaltscheibe

  - j j G, 1

  c frei hinweggehen und erst dann sur"cL", l.'t," : irnjn kost, emi

  die lainkendllrch den Eintritt in eine cer tieferen, durch Ab-

  arbeiten deschrägen Zahnflanken crzeugten Zahnlücken k eine

  I

  Drehung im Uhrzeigersinne erfahren. dadurch v ; ird iinter Vermitt-

  Lnpß

  **'' ;''" :'"'.. U'LC'n Ci. J. C C' : 'h'ic I"Lir 'C " (-'<--<'?- ! . o

  . . 0'-. :-., ; cL-L'chritt r .-h-. lt. Uc, ic urch ci ;. c pcrr

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  bcii'm"weiter' :. :"rc'jt'"ir 'r"c'Ltrd"'iy vielmehr imer

  :. ; : ;. i ;- : n cbit-critt-ichcr v ; eitcr ;'jercht.'

  "cj. intaRfprü. chc.

  l."cbaltcrL fU. r die ch.' ;'l. t'.". : I. Lc clc"'t'. ru. bfiltern a. dgl,

  J.-'. iU'chekcnn. scicbr. ict, d iLir cic"chitcILe (a) der tPLLb-

  lil-tci''u. u. 1. ci ;'. iihhnchLtcrh (c, f, ; h, c ; c, i ;, i, i-., c)

  ! m'cb n ci' 'frri rchbre c !. ntc"tocr chcibc (d) fü. r

  die linke (hn) dc-linkcncbltcrLn aneorct it, die das

  iiHen der cbLtkLinke ( ; m) in cSie gesahnte Schltecheibe

Claims (1)

1. JL (c) steuert. \ " die"teuernn cr Lirc ( ; ) de"I'lin'ncb :. lt'. : r ("-b, c ; e, f ;, l, R, c) durch Zhrlrhrn (h) der"tc-n. erch' : iue () erfolgt, cic- : n3 au. f die l'isfe ucr"cltl. üc cr h. J-t-. i (c) her'mterr eich n. 3. ch itr. rk nac'npr h l oder 2, ('a. u"ch j. cnLSich- net, daS die pehrägen FLanLcn der bis af die chaltlchen der cbaltcbeibe (c) heranreichenden chsitlüccr () in der Fte&ercheibe (d) böber wichen nip die schrrc"lrhc der cbltiucker in der fcbr. ltrchcibe (c). ' ('bcltlücken in àer cb21t ; ( ; hcibe (c). r ; ct dop no. f die frei dr''.' !''rc"tf-'icrc''"'" (f)'"''''.'c ereLLn dier"chcir hi.'err. dpr "t.'"rLi'r ; c (i) odl. ,..- : - CN a.