DE1624318U - Prageform zur herstellung von zueckerpfeifon. - Google Patents

Prageform zur herstellung von zueckerpfeifon.

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DE1624318U
DE1624318U DE1951H0004481 DEH0004481U DE1624318U DE 1624318 U DE1624318 U DE 1624318U DE 1951H0004481 DE1951H0004481 DE 1951H0004481 DE H0004481 U DEH0004481 U DE H0004481U DE 1624318 U DE1624318 U DE 1624318U
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DE
Germany
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sugar
pipe
candy
preparation mold
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Expired
Application number
DE1951H0004481
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English (en)
Inventor
Albert Sen Henkel
Hermann Henkel
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Pr@geform zur Herstellung von Zuckerpfeifen.
  • Die bisher bekannten Zuckerpfeifen werden entweder gegossen oder auf Spezial-Pfeifenmaschinen geprägt.
  • Es gibt auch Pfeifen, welche aus durch Walzen geformte Zuckerstücke zusammengesetzt sind. Dies letztere Verfahren ist aber sehr ungenau und beim Zusammensetzen der Zuokerstüoke entsteht ein größerer Ausschuß, weil durch Pelzen die Teile nicht mit engender Genauigkeit hergestellt werden können.
    Diese letztere Schwierigkeit wird nach vorliegender
    t
    Neuerung dadurch behoben, daß die einzelnen Teile, die zur Pfeife zusammengesetzt werden, auf Pr". emaochinen geformt werden, welche fir die Herstellung nahtloser Tabletten aus hoohgekochter Zuckormasse dienen. Diese Maschinen arbeiten sehr genau und das Zusammensetzen der Zuckerteile bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
  • Einer der Prägestempel wird konvex, der andere Stempel konkav ausgraviert, soda@ eine gewölbte zuckerschale
    zwischen den Stempeln geor'gt wird. Außerdem ist der
    Prgekopf einer der beiden Stempel axial durchbohrt und nimmt in diese Bohrung einen feststehenden Dorn auf. Der Zucker wird un @iesen Dorn herum geformat so-
    daß die geprägte Zuokerschle eine zentrische nohrung
    erhalt. Zwei derrtier Zuckerohlen zusammen eklebt
    ergeben ein gut tönendes Pfeifchen, wie solche nua Me-
    tall hergestellt allgemein bekannt sind.
    Auf beiliegender Zeichnung ist eine derartige Form und ein derartiges Pfeifchen dar estellt.
    Abbildung 1 zeigt, wie eile plastische, weiche Zcker-
    Abbi lg2Ln
    masse strun. gfrsd. g dem ? r'eerkseug uef"hrt wird.
    Das Pr
    Das Pr'ewerkzeug beoteht auo einem lukrier in
    dom axial verschiebbar die Pr"'csten'el parcise elu-
    gert sind und einem/bteilrad b, welches die zuefhrte
    plastische Suckermasse den einselren r geotellen zuteilt.
    Abbildung 2 zeigt in kinematischer Reihenfolge den Pr'ise-
    vorgang und zwar :
    Im Schnitt AD der Abb. 1 hat der Zuokerstrang noch seine run-
    de Form und liegt auf dem Dorn c zwischen den Stempeln
    d und e. Im nächsten Schnitt AO ist derZuckorstrang
    mittels des Abtcilrndes b un den Dorn c gelegt. Im Schnitt
    AD ist die zugeteilte Zuckem sse swischen den'temeln d und e
    in einem 1'u. trizenring f gepr'lgt. Der Schnitt AE zeigt, wie nch
    erfogter Pr ung der Cte el d weiter zur'okgesohoben Y ? ird
    und der Stempel e das fertiggeprgte Bonbon aus dem Matrizen-
    ring auBstögt.
    Abbildun
    Abbildung 3 zeigt eine fertiggepreßt Schale. Diese Schalen
    werden pareise zusammengeklebt. Hierdurch entsteht ein
    Pfeifchen, wie dies in der bb. 4 dargestellt ist.
    Schutzansruoh
    iruch
    L ? r*3geform zur'erstellur4-
    Prgeform zur Herstellung von Zuckerpfeifen dudurch e-
    kennzeichnet, daP die tempel eies an sich bekannten
    Prgev/erkzeuses zur Herstellung von nahtlosen labletten
    aus hartgekochter Zuckermasse paarweise mit konvexen und
    konkaven Gravuren versehen sid und da. 3 die Pr gestesnel
    axiale Bohrungen zur ufnahme eines Dornes haben.
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