DE1623986A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Dosieren einer Zugabefluessigkeit fuer einen Fluessigkeitsstrom - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Dosieren einer Zugabefluessigkeit fuer einen Fluessigkeitsstrom

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DE1623986A1
DE1623986A1 DE19671623986 DE1623986A DE1623986A1 DE 1623986 A1 DE1623986 A1 DE 1623986A1 DE 19671623986 DE19671623986 DE 19671623986 DE 1623986 A DE1623986 A DE 1623986A DE 1623986 A1 DE1623986 A1 DE 1623986A1
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    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Dosieren einer Zugabeflüssigkeit für einen Flüssigkeitsstrom Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Dosieren einer Zugabeflüssigkeit für einen Flüssigkeitsstrom in Abhänglgkeit von dessen Durchflussmenge.
  • Das Verfahren dient dazu, um einem kontinuierlich oder intermittierend fliessendem Flüssigkeitsstrom einen bestimmten und konstanten Zusatz einer Zugabeflüssigkeit zu gewährleisten. Das Verfahren ist dadurch' gekennzeichnet, dass jeweils nach dem Durchfliessen einer vorbe-Stimmten Durchflussmenge in Teil des Flüssigkeitsstromes in einen Mischbehälter gefordert wird, aus dem jeweils gleichzeitig eine gleich grosse Menge einer darin enthaltenen Mischflüssigkeit in den Flüssigkeitsstrom geleitet wird, und dass jeweils nach dem Durchfliessen einer mehrfach grösseren Durchflussmenge eine bestimmte Menge, der Zugabeflüssigkeit der Mischflüssigkeit t zugeführt und mit ihr vermischt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass ein um eine horizontale Achse in zwei Endlagen kippbarer Durchflussmesser für den Flüssigkeitsstrom vorhanden ist, der über Kraftübertragungsglieder und ri chtungsabhängig wirkende Kupplungselemente mit einem Addierwerk in Verbindung steht, das nadil einer wiliktirlich einstellbaren Zahl Kippbewegungen des Durchflussmessers eine bestimmte Menge Zugabeflüssig keit in die Mischflüssigkeit zufuhr, Eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitende Vorrichtung hat gegenüber anderen gebräuchlichen Verfahren den Vorteil, dass für ihren Betrieb keine fremde Energie, wie z.B. elektrischer Strom, erforderlich ist, Die Vorrichtung kann ohne Ventile ausgeführt werden, wodurch die Gefahr des Undichtwerdens oder Blockierens der Ventile vermieden ist, und benötigt keine Widerstandskapillaren, die im Betrieb erfahrungsgemäss sehr leicht verstopfen.
  • Die Vorrichtung -ist besonders zum Chlorieren von Trinkwasser geeignet, wobei die Vorrichtung über eihem Trinkwasserbehälter angeordnet und der durch die Vorrichtung fliessende Flüssigkeitsstrom die Gesamtheit oder ein Teil des dem Trinkwasserbehälter zufliessenden Trinkwassers ist. Als Zugabeflüssigkeit zum Trinkwasser wird in der Regel in Wasser gelöstes Natriumhypochlorit verwendet. Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen an der Vorrichtung können hierbei alle mit dem Chlorat in Berührung kommenden Teile-aus Glas, Polyvinylchlorid oder "Teflon" oder aus einem anderen gegen Chlor resistenten Material bestehen.
  • Zur näheren Erläuterung, der Erfindung wird auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Aus einer Leitung 1 tritt ein Flüssigkeitsstrom 2 aus und fliesst in, der gezeigten Stellung eines Durchflussmessers 3 in eine in diesem enthaltene Kammer 4. Der Durchflussmesser 3 ist auf einer, horizontalen Achse 5 befestigt, die drehbar gelagert ist. In der gezeigten Lage befindet sich der Durchflussmesser 3 in seinerlinken Endlage und berührt den Anschlag 6. Eine zweite Kammer 7 des Durlchflussmessers 3, -die ebenfalls oben offen ist, ist leer. In der gestrichelt dargestellten anderen Endlage liegt der Durchflussmesser 3 am Anschlag 8 an.
  • Wenn in der als ausgezogene Linie gezeichneten Lage die Kammer 4 durch ein bestimmtes Volumen Wasser gefüllt ist,-bringt das Gewicht des vorwiegend, rechts über-der Achse 5 liegende Wassers den Durchflussmesser 3 zum Kippen im Sinne des Uhrzeigers, wodurch der Behälter 4 nach rechts entleert wird. Der Durchflussmesser 3 nimmt dann die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, wobei jetzt die Kammer 7 das zulaufende Wasser 2 auffängt, usw0 Zur Vermeidung eines harten Aufschlages des Durchflussmessers 3 auf die Anschläge 6, 8 ist ein luftstossdämpfer 9 mit Kolben 10 vorgesehen. Ein enges Röhrchen 11 erlaubt einen abgebremsten Ein- und' Austritt von Luft vom Luftstossdämpfer 9. Eine Kolbenstange 12 besitzt am linken Ende einen Schlitz 13, in den der am durch flussmesser 3 sitzende Bolzen 14 eingreift Solange eim Kippen des Durchflussmessers 3 der Bolzen 14 im Schlitz 13 sich bewegt, bleibt die Kolbenstange 12 in Ruhe. Die Länge des Schlitzes' 13 ist so gewählt, dass bei jeder Kippbewegung nur ungefähr das letzte Viertel des Weges von Bolzen 14 die Kolbenstange 12, und mit ihr den Kolben 10 bewegt wird. Dadurch wird nur das Ende jeder Bippbewegung abgebremst.
  • Mit der Achse, 5 des Durchflussmessers 3 ist ein erster Hebelarm 15 verdrehungssteif verbunden, -der am unteren Ende den Bolzen 16 trägt; dieser ragt in den Schlitz 17 des Hebels 18 hinein Wenn der Bolzen 16 sich nach links bewegt, so gleitet er zunächst im, Schlitz 17 bis zum Anschlag 19, und erst darnach -wird der Hebel 18 nach-links gestossen. Der Anschlag 19 ist auf, dem Hebel 18 versetzbar, wodurch die Exkursionsgrösse der Achse AO im Verhältnis von ca 9 zu 1 verändert werden kann. Die Hin- und Herbewegungen der Achse 20 und des damit verbundenen Hebelarmes 21 ist mit richtungsabhängig wirkenden Kupplungselementen 22 so verbunden, dass er-ein als Addierwerk wirkendes Kettenrad 23 nur bei einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung) weiterbewegen kann.
  • Vom Kettenrad-2'3 umschlingt eine Kette 24 das Kettenrad 25 und dreht dieses ebenfalls im Sinne des Uhrzeigers. Die Achse 26 durchdringt eine Dich-tung der Seitenwand des Chlorressrvoirs 27. Im Innern-dieses Chlorreservoirs 27 sitzt mit der Achse 26 fest verbunden der Hebel 28, an dem der Dosierbehälter 29 hängt. Bei einer vollständigen Rotation der Achse 26 schöpft der Dosierbehälter 29 entsprechend seinem Volumen Hypochloritlösung und en-tleert diese in das Ausgussgeräss 30, wonach die Lösung dank der Schwerkraft durch das Rohr 31 in das Mi schgefäss 32 fliesst.
  • Durch Veränderung der Durchmesser der beiden Kettenräder 23 und 25 und durch Volumänderungen des Dosierbehälters 29 kann die Menge der Zusatzlösung in grossen Sprüngen verändert werden, Wenn der Durchflussmesser 3 aus der gestrichelt gezeichneten Position in die ausgezogen gezeichnete Position kippt, so werden aus dem Behälter 7 einige Milliliter Wasser durch das Auffangrohr 33 in das Mischgefäss 32 befördert. Dabei strömt ein gleiches Volumen der Mischung aus dem Mischgefäss 32 durch den Spalt 34 unterhalb der Scheidewand-35 in den Behälter 36 und verlässt durch die Oeffnung 37 das Mischgefäss, um an der Spitze 38 in die Brunnenstube zu tropfen; denn die ganze Apparatur ist im obersten Teile der Brunnenstube angebracht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e lc Verfahren zum selbsttätigen Dosieren einer Zugabeflüssigkeit fur einen Flüssigkeitsstrom in Abhängigkeit von dessen J)u'rchflussmenge, dadurch gekennzeichnet, dass Jeweils nach dem Durchfliessen einer vorbestimmten Durchflussmenge-ein Teil des Flüssigkeitsstromes in einen Mischbehälter gefördert wird, aus dem jeweils gleichzeitig eine gleichgrosse Menge einer darin .enthaltenen Mishflüssigkeit in den Flüssigkeitsstrom geleitet wird, und dass jeweils nach dem Durchfliessen einer mehrfach grösseren Durchflussmenge eine bestimmte Menge, der Zugabeflüssigkeit der Mischflüssigkeit zugeführt und mit ihr vermischt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine horizontale Achse in zwei Endlagen kippbarer Durchflussmesser für den Flüssigkeitsstrom vorhanden ist, der über Kraftübertragungsglieder und richtungsabhängig wirkende Kupplungselemente mit einem Addierwerk in Verbindung steht, von dessen Stellung ein Dosierorgan für die Zugabeflüssigkeit abhängig ist.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmesser oberhalb der horizontallen Achse in zwei oben offene Kammern unterteilt ist, von denen jeweils nur eine Kammer dem Flüssigkeitsstrom atisffesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d-adurch gekennzeichneti dass im Rippbereich der einen Kammer-eine zum Mischbehälter führende Einlauföffnung für einen Teil des bei der Kippbewegung aus dieser Kammer auslaufenden Flüssigkeitsstromes angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däss die von den Kraftübertragungsgliedern beim Kippen des-Durchflussmessers in eine Endlage auf das Addierwerk übertragene Bewegung in ihrer Grösseeinstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Addierwerk durch variabel wählbare Ketten- oder Zahnradübertragungen einen sich im Kreise bewegenden Schöpfmechanismus für die Zusatzflüssigkeit in Rotation versetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Chlorieren von Trinkwasser die Vorrichtung über einet Trinkwasserbehälter a'ngerdflet und der durch die,' Vorrichtung fliessende Flüssigkeitsstrom ein Teil des zu chlorierenden Trinkwassers ist.
    L e e r s e i t e
DE19671623986 1966-03-18 1967-02-22 Verfahren zum selbsttaetigen Dosieren einer Zugabefluessigkeit fuer einen Fluessigkeitsstrom Pending DE1623986A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852372A1 (de) * 1977-12-05 1979-06-07 Garhin Sa Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von fluessigkeiten, die einer zu behandelnden fluessigkeit zugesetzt werden
FR2588849A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Nill Werner Installation pour recueillir et introduire periodiquement dans une petite station d'epuration une quantite elementaire dosee d'eaux usees a clarifier
FR2602068A1 (fr) * 1986-07-23 1988-01-29 Comtet Gilbert Dispositif de dosage proportionne reglable de deux liquides.
FR2662195A1 (fr) * 1990-05-17 1991-11-22 Werner Nill Dispositif d'introduction periodique d'un jet d'eau dans deux zones, separees l'une de l'autre, d'une installation de traitement des eaux usees.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852372A1 (de) * 1977-12-05 1979-06-07 Garhin Sa Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von fluessigkeiten, die einer zu behandelnden fluessigkeit zugesetzt werden
FR2588849A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Nill Werner Installation pour recueillir et introduire periodiquement dans une petite station d'epuration une quantite elementaire dosee d'eaux usees a clarifier
FR2602068A1 (fr) * 1986-07-23 1988-01-29 Comtet Gilbert Dispositif de dosage proportionne reglable de deux liquides.
FR2662195A1 (fr) * 1990-05-17 1991-11-22 Werner Nill Dispositif d'introduction periodique d'un jet d'eau dans deux zones, separees l'une de l'autre, d'une installation de traitement des eaux usees.

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CH454050A (de) 1968-03-31
FR1513751A (fr) 1968-02-16

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