DE1623873A1 - Vorrichtung zur Anzeige von Messwerten - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Messwerten

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DE1623873A1
DE1623873A1 DE19671623873 DE1623873A DE1623873A1 DE 1623873 A1 DE1623873 A1 DE 1623873A1 DE 19671623873 DE19671623873 DE 19671623873 DE 1623873 A DE1623873 A DE 1623873A DE 1623873 A1 DE1623873 A1 DE 1623873A1
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Dipl-Ing Hans Bruemmer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F33/025Counters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
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Description

  • Vorrichtung zur Anzeige von Me#werten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von meßwerten mit einem Analog-Digital-Wandler, der das M3Ewertsignal in ein. digitales Signal umwandelt, mittels dessen Schalter im Erregerstromkreis von elektrisch anregbaren Leuchtzellen betätigbar sind, die zwecks quasianaloger Meßwertanzeige in einer bandförmigen Folge angeordnet sind.
  • BekannteVorrichtungen dieser Art lassen sich insbesondere dort mit Uorteil einsetzen, wo an einer verhältnismäßig grob geteilten Skala eine übersichtliche, schnell erfaßbare Information erhalten werden soll, ohne da# es auf besondere Genauigkeit oder Auflosung ankommt. Ebenfalls bekannte numerische Anzeigevorrichtungen ermöglichen dagegen eine sehr genaue Meßwertablesung, sind Jedoch weniger anschaulich urld erfordern bei der Ablesung mehr Zeit und höhere Konzentration.
  • Erfindungsgemäß können die Vorteile beider Typen von Anzeigevorrichtungen mit geringem Aufwand dadurch miteinander vereint werden, da# bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art an den Analog-Digital-Wandler zusätzliche Schalter angeschlossen werden, mittels deren weitere Leuchtsegmente ansteuerbar sind, die derart gruppiert sind, daß sie eine numerische meßwertanzeige gestatten. Die Leuchtzellenfolge dient dabei der raschen Grobinformation. Die über den gleichen Analog-Digital-Wandler wie die Leuchtzellenfolge angesteuerten Leuchtsegmente erlauben es, daneben den Meßwert im Bedarfsfall genauer abzulesen.
  • FUr die Zwecke der Erfindung ist grundsätzlich jeder bekannte Analog-Digital-Wandler einsetzbar. Zweckmä#ig ist die Verwendung eines Spannungs-Frequenz-Wandlers, der den meßwert in eine Folge von Zählimpulsen umsetzt, deren Folgefrequenz eine Funktion der Grole des Meßwertes ist, sosie eines an den Wandler angeschlossenen Zählers, der die Anzahl der innerhalb einer vorbestimmten Me#zeit anfallenden Zählimpulse bestimmt und über Decodiereinrichtungen die der Anregung der Leuchtzellen und Leuchtsegmente dienenden Schalter ansteuert. Statt dessen kann vorteilhaft auch ein Komparator vorgesehen sein, der des Me#wertsignal periodisch mit einer proportional zur Zeit ansteigenden Sägezahnspannung vergleicht und in einen nachgeschalteten Zähler Zdhlimpulse mit konstanter Folgefrequenz während jeweils der Zeitspanne gelangen läßt, innerhalb deren des m-eBwertaignal grö#er als die Sägezahnspannung ist.
  • Uorteilhaft meist der Zähler mehrere Zähldekaden auf und ist jeder Zähldekade eine Gruppe von Leuchtsegmenten zugeordnet, die jeweils eine Dezimalziffer darstellen, während die der quasianalogen Meßwertanzeige dienende Leuchtzellenfolge nur von der ader den höchstwertigen Zähldekaden aus ansteuerbar ist. So kann beispielsweise ein Zähler mit vier Zähldekaden vorgesehen sein, der vier Leuchtsegmentgruppen ansteuert, die eine numerische Ablesung des MeDwertes auf vier Stellen genau gestatten. An die Hunderter-und die Tausender-Dekade des Zählers kann die Leuchtzellenfolge angeschlossen sein, an der der meßwert in Quasianalog-Darstellung grob-im gewählten Beispiel maximal auf zwei Stellen genau-ablesbar ist.
  • Um ein Flackern der Anzeige zu vermeiden und maximale Anzeige helligkeit zu erzielen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem Zähler ein meßwertzwischenspeicher nachgeschaltet sein, der den in den Zähler eingegebenen meßwert festhält, nachdem der Zähler geloscht ist und während in den Zähler ein neuer Meßwert eingelesen wird.
  • Die die Anregung der Leuchtzellen und Leuchtsegmente steuernden Schalter sind vorzugsweise elektromechanische Schalter, z. B.
  • Relais, oder vollelektronische Schalter. Besonders geeignet sind steuerbare Halbleiteranordnungen, wie Transistoren und Thyristoren.
  • Die Leuchtzellen und Leuchtsegmente können beliebige elektrisch anregbare Lichtquellen, z. Bo Glühlampen wie Einfaden-Gluhlampen, Gasentladungslampen, Halbleiter-Leuchtdioden, Schauzeichen oder dergleichen sein. Wegen ihres einfachen, robusten Aufbaus und geringen Platzbedarfs sind für Anzeigevorrichtungen der vorliegend betrachteten Art Elektrolumineszenzzellen hervorragend geeignet.
  • Im quasianalogen Anzeigeteil der Vorrichtung kann die Darstellung des meßwertes auf unterschiedliche Weise erfolgen.
  • Sie kann dadurch geschehen, daß jeweils eine Leuchtzelle der Folge hellgesteuert wird, während alle anderen Leuchtzellen dunkel sind. Die dem meßwert entsprechende Leuchtzelle kann auch dunkelgesteuert werden, während z. B. die beiden unmittelbar benachbarten Leuchtzellen oder zu beiden Seiten mehrere Leuchtzellen hellgesteuert werden. Eine solche Art der Anzeigeist gunstig, menn eine Vergleichsmarke zur Verfügung steht, die bei Übereinstimmung mit dem Meßwert von den hellgesteuerten Leuchtzellen eingegrenzt wird.
  • Besonders Übersichtlich ist die quasianaloge Anzeige des Teßwertes in Form eines Leuchtbandes, dessen Länge sich in Abhängigkeit von der Grole des Meßwertes ändert. Ein derartiges Leuchtband kann in einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß die Erragerstromkreise der Leuchtzellen Gber eine Richtleiterkette miteinander verbunden sind. Wenn dann der Schalter fUr eine der Leuchtzellen betätigt wird, ufird nicht nur diese Leuchtzelle angeregt, sòndern werden Úber die Richtleiterkette selbsttätig alle daran angeschlossenen vorhergehenden Leuchtzellen mit zum Aufleuchten gebracht. Ist für das Einschalten sämtlicher Leuchtzellen jeweils ein eigener Schalter vorgesehen, kann die Richtleiterkette von der ersten bis zur letzten Leuchtzelle der Folge reichen. Es wird daher möglich, durch Betätigen immer nur eines Schalters jede beliebige Anzahl von Leuchtzellen in Bandform aufleuchten zu lassen.
  • Bei Verwendung von Elektrolumineszenzzellen können die Leuchtzellen und die Leuchtsegmente jeweils eine allen Leuchtzellen bzw. Leuchtsegmenten gemeinsame Gegenelektrode aufweisen.
  • Der Aufwand an Schaltern im quasianalogen Anzeigeteil kann dadurch erheblich gerabgesetzt werden, da# die Leuchtzellen in Gruppen zusammangefaät sind, die je mit einer eingenen Richtleiterkette versehen sind, und daß zur Anregung der Leuchtzellen den einzelnen Gruppen zugeordnete Gruppenschalter sowie gemeinsam einander entsprechenden Leuchtzellen der verschiedenen Gruppen zugeordnete Einzelschalter vorhanden sind.
  • Zur Anregung von Elektrolumineszenzzellen ist ein Wechselfeld orforderlich. Dieses kann erhalten werden, indem die Elektroluminesznzzellen an eine Rechteckerregerspannungsquelle angeachloeeen werden. Als zweckmäßig erwiesen sich Frequenzen zwlschen ungefährt 1 und 2 kHz.
  • Zur Spleung von Leuchtzellen in Form von Elktrolumineszenz-. zellen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch eine Gleichspannungsquelle eingesetzt werden, wenn über die eine Schaltergrüppe die eine Elektrode der Leuchtzellen auf ein vorbestimmtes Potential legbar ist und über die andere Schaltergruppe die andere jeder Leuchtzellengruppe gemeinsame Elektrode in periodischem Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Potentialen umschaltbar ist. Dabei ist zweckmäßig das eine Ende der den Leuchtzellengruppen zugeordneten Richtleiterketten an jeweils den Gruppenschalter der nächstfolgenden Leuchtzellengruppe angeschlossen, der mit der dieser Leuchtzellengruppe gemeinsamen Elektrode verbunden ist, und sind die Gruppenschalter aufeinanderfolgender Leuchtzellengruppen periodisch gegenphasig ansteuerbar.
  • Zur Anzeige jeder Dezimalziffer kann eine Gruppe von sieben, zweckmäSigerweise jeweils rechteckformigen Leuchtsegmenten vorgesehen sein, die in Form einer"Acht"angeordnet sind.
  • Die Ansteuerung der Leuchtelemente kann derart erfolgen, daß im Ruhezustand die Leuchtelemente nicht angesteuert, also dunkel sind, und im Betrieb die jeweils bendtigten Leuchtelemente hellgesteuert werden. Wie im folgenden nach näher dergelegt ist, kann der Aufwand jedoch verringert werden, wenn die Leuchtelemente im Ruhezustand sämtlich hellgesteuert sind und im Batriab die jawaila nicht bendtigten Lauchtelemente dunkelgesttuart werden.
  • Die Leuchtzellen des quasianalogen Anzeigeteils können in geradliniger (senkrecht oder waagrecht), ringförmiger oder beliebiger anderer Folge angeordnet sein. Der von den Leuchtsegmente gebildete numerische Anzeigeteil lä0t sich an beliebiger, geeigneter Stelle unterbringen. Werden die Leuchtzellen nach Art einer Rundskala in einer ringfürmigen Folge angeordnet, ergibt sich gegenüber Zeigeranzeigen der besondere Vorteil, daß das von der Leuchtzellenfolge umschlossene Mittelfeld für die numerischen Anzeigefelder der Leuchtsegmente zur Verfügung steht.
  • Im Bedarfsfall können zur gleichzeitigen Anzeige mehrerer Me#-werte mehrere konzentrisch bzm. nebeneinander oder übereinander angeordnete Leuchtzellenfolgen vorgesehen sein Weitere merkmale, Vorteile und ßnmendungsmoglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigt : Figur 1 ein Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 Einzelheiten einer Schaltung gemäQ Figur 1, Figur 3 die Anordnung einer siebenteiligen Leuchtsegmentgruppe, Figur 4 eine Abwandlung der Anzeigevorrichtung nach Figur 2 mit unterteilter Gegenelektrode für die Leuchtzellen, Figur 5 ein Prinzipschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des Analog-Digital-Wandlers, Figur 6 einen Teil der Anzeigevorrichtung mit Mehrwertzwischenspeicherung, Figur 7 Steuerimpulse für die Anordnung nach Figur 6, Figur 8 die Frontansicht einer.mitRechteckskalaversehenen Anzeigevorrichtung'nach der Erfindung und Figur 9 die Frontansicht t einer mit Rundskala versehenen AnzeigevorrichtungnchderErfindung.
  • Bei der Anordnung nach Figur 1 wird eine dem Me#wert analoge Eingangsspannung UEIN mittels eines Spannungs-Frequenz-Wandlers in tn eine proportionaleFrequenzumsoeuandelttDer Bandisr gibt oibtdabeiImpulseab,deranImplafalofefrequenz proportional der Eingangsspannung UEIN ist. An den Wandler ist ein Zähler 2 angeschlossen, der die Anzahl der innerhalb einer vorbestimmten Me#zeit anfallenden Ausgangsimpulse des Wandlers 1 bestimmt und im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel vier Zähldekaden aufweist, die mit ZE (Einerdekade), Zz (Zehnerdekade), ZH (Hunderterdekade) und ZT (Tausenderdekade) bezeichnet sind. Die konstante Me#zeit gibt ein Taktgenerator 3 vor, der dem Wandler 1 und dem Zähler 2 entsprechende Steuerimpulse zuführt. Das Ausgangssignal des Zählers 2, der zum Beispiel ein aus Flip-Flops Aufgebautes mehrstufiges Schieberegister ist, kann durch geeignete Auslegung des Zählers in die Form eines beliebigen Binärcodes gebracht tuerden.
  • Der Hunderter- und Tausenderdekade ZH und ZT des Zählers 2 ist eine Decodiereinrichtung 5 nachgeschaltet, der Signale zur Steuerung einer Schaltergruppe 11 entnommen werden, die ihrerseits die leuchtzellen der Leuchtzellenfolge 6 (quasianaloger Anzeigeteil) betåtigàno An jede der Zähldekadon ZE bis Zt ist ferner eine Decodiereinrichtung 7, 8, 9 bzw.
  • 10 angeschlossen. Die Decodiereinrichtungen 7 bis 10 liefern Steuersignale für Schaltergruppen 12, 13, 14 bzw. 15, die ide Hell-Dunkel-Steuerung der Leuchtsegmente der numerischen Anzeigefelder 17, 18, 19 bzwj 20 bewirken.
  • Figur 2 zeigt Einzelheiten der Hunderter-und Tauaenderdekade des Zählers 2, der Decodiereinrichtungen 5 und 9, der Schaltergruppan 11 und 14, der Louchtzellenfolge 6 sourie der Leuchtsegmentgruppe 19. Die Hunderterdekade des Zählers weist fünf Flip-Flops F1 bis F5, die Tausenderdekade fünf Flip-Flops F6 bisFIOauf.n die Ausgänge A, A bis E, E der Hunderterdekade ZH und der Tausenderdekande ZT sind UND-NICHT-Schaltungen US0 bis US9 bzw. US00 bis US90 angeschlossen.
  • Die Ausgänge je einer der UND-NICHT-Schaltungen US bis US9 und einer der UND-NICHT-Schaltungen US00 bis US90 werden über Inverter I durch insgesamt hundert UND-Schaltungen 32 zusammengefaßt, an deren Ausgänge die Basen von Schalttransistoren Too bis T99 angeschlossen sind.
  • Die mittels der UND-NICHT-Schaltungen US0 bis US9 vorgenommene Entschlüsselung der Hunderterdekade ZH ergibt sich im einzelnen aus der untenstehenden Tabelle 1. Die Entschlüsselung der Tausenderdekade mittels der UND-NICHT-Schaltungen US00 bis US90 arfolgt auf entsprechende Weise.
  • Tabelle 1
    Imp Ausgang Hunderter-Dekade
    Nr-o R R-BHC C D D E E
    Q fi 2 3 S 6 7 8 ; !
    t j
    bis 0 L 0 T 2 t 1 L 0 0 0 0 0 0 D 0
    99
    100LOOLOLOLOLO L 0 0 0 0 fl fl 0 fl 0 0
    200 L 0 L 0 0 L 0 L 0,' 0 0 L 0 0 0 0 0 0 a 0
    a,
    300 LOLQLOOLOJLO 0 0 0 ti 0 0 0 0 ; 0
    400 L 0 L Q L 0 L. 0 OL 0 0 0 0 0 L O 0 0 00
    500 L 0 L 0 L 0 Ld L 0 0 0 0 0 L 0 0 Q ;'0
    EOQOLLQC. ULOL 0 0 0 0 D 0 D 0 b 0
    600 0 L L|0 L 0 t|0 |0 7vo g 0
    800 OLOLOLLOLOO 0 0 0 G 0 0 0 L'O
    900 0 L O L O L O L L O 0 0/0 0 0. 0 0 0 0 L
    800 0 L Q|L ° L L|o L jo o o o o | o n | o | o | L I o |
    sn o L olt o L g LIO Q O, O OIO °I Ul SOI°
    von Flip-Flop-Ausgängen A E A s H-C GDIDaE <
    Die Leuchtzellenfolge 6 weist hundert Leuchtzellen C00 bis C in, Form von EIektrolumineszenzzellen auf. Elektrolumineszenzzellen stellen im Prinzip einen Plattenkondensator de, in dessen durchscheinendes Dielektrikum ein Leuchtstoff eingebettet ist. Der durch ein elektrisches Wechselfeld anregbare Leuchtstoff emittiert Licht durch eine der lichtdurchiässigen Flächenelsktroden der Zellen. Wie veranschaulicht, sind die Leuchtzellen mit je einer Einzelelektrode und einer gemeinsamen Gegenelektrode GE versehen. mit der Gegenelektrode GE ist eine Spannungsquelle 33 verbunden, die eine zwischen Null und +UB (z. B. +300 V) wechselnde Rechteckspannung abgibt. Die Frequenz der Rechteckspannung kann bei den heute zur Verfügung stehenden Elektrolumineszenzleuchtstoffen zweckmäßig zwischen 1 und 2 kHz liegeno Die Einzelelektroden der Leuchtzellen Coü bis Cg9 sind an den Kollektor je eines der Schalttransistoren T bis T99 angeschlossen und stehen tuber eine Richtleiterkette mit gleichsinnig gepolten Dioden Do1 bis Dg9 untereinander in Verbindung. Die Emitter der Schalttransistoren liegen an masse.
  • Der Erregerstromkreis der einzelnen Leuchtzellen Boo bis Cg9 fuhrt von Masse über die Spannungsquelle 33, die Leuchtzelle sowie die <ollektar-Emitter-Strecke des jeweils zugeordneten Schalttransistors nach Masse zuruck. Solange die Kollektor-Emitter-Strecken der Schalttransistoren gesperrt sind, kann keine Umladung der die Leuchtzellen bildenden Kondensatoren erfolgen. Die Leuchtzellen bleiben dunkel.
  • Im Betrieb tritt nach dem Vollzählen der Einer- und Zehnerdekade des Zählers 2 an demdemJeweiligenZählerstandentsprechenden Ausgang einer der UND-Schaltungen 32 eine positive Steuerspannung (L) auf, während alle übrigen Ausgänge der UND-Schaltungen 32 auf Nullpotential (0) liegen.
  • Werden beispielsweise in die Hunderterdekade ZH des Zählers vier Zählimpuise eingelssen, wird Steuerspannung an den Eingang des Schalttransistors T04 angelegt-. Der Transistor wird leitend.
  • Dadurch wird die Einzelelektrode der Leuchtzelle C04 praktisch auf Nullpotential festgehalten, wenn die Gegenelektrode GE, dem Ausgang der Rechteckspannungsquelle 33 folgend, positives Potential annimmt. Der die Leuchtzelle C04 bildende Kondensator lädt sich auf. Wird nun das Potential der Gegenelektrode Ge wieder auf Null gebracht, so mirdda"Potential der Einzelelektrode der Leuchtzelle C.negativ gegen Masse. Infolgedessen wird der Transistor Tu4 au der Kollektor-Basis-Strecke durchgestauert. Der Kondensator kann sich entladen. Die Leuchtzelle C04 leuchtet auf. tuber den Transistor T04 und die mit Bezug auf die Erregerspannung der Spannungsquelle 33 in Durchlaßrichtung gepolten Dioden ni*r)9"mRichtleitorkottemordenzugleich die Erregerstromkreise der Leuchtzellen CO1, C02 und C03 ge schlossen. Beispielsweise führt dabei der Erregerstromkreis der Louchtzelle C von maser gober die Spannungsquelle 33, dia Lauchtzolle C01, die in Reihe liegenden leitenden Dioden D01, Do2 und und socle die obonfells leitende Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T04 nach maaee zurück. Die Leuchtzellen C01, C02 und C03 leuchten daher ebenfalls auf, obwohl die ihnen zugeordneten Schalttransistoren T, T02 und T03 geschlossen sind. Dagegen bleiben die Lauchtzellen C05, C06 usw. dunkel, weil zwischen deren Einzelelektroden und der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors To4 die Dioden D04, D05 usw. der Gleichrichterkette mit Bezug auf die Erregerspannung der Spannungsquelle 33 in Sperrichtung liegen. Durch Betätigung nur des vom Transistor'T04 gebildeten Schalters entsteht also ein Leuchtband, das von der ersten Leuchtzelle C00 bis zu der allein angesteuerten Leuchtzelle C04 reicht.
  • Wenn dann z. B. entsprechend einem Absinken des Me#wertes Steuerspannung an die Basis des Transistors To3 und Massepotential an die Basis des Transistors T04 (ebenso wie an die Basen der übrigen Schalttransistoren To1 bis T99) gelegt wird, sperrt die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tu4. Beim Zurückgehen des Potentials der Gegenelektrode GE von +UB nach Null wird die Einzelelektrode der Leuchtzelle C04 negative gegen den Emitter des Transistors T04.
  • Die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors T04 wird leitend. Der die Leuchtzelle C04 bildende Kondensator entlädt sich. Beim Wiederansteigen des Potentials der Gegenelektrode GE wird die Einzelelektrode der Leuchtzelle C04 abenfalls positiv. Beide pn-Übergänge des Transistors T04 sind gesperrt. Es leuchten nur noch die Leuchtzellen C00, C01, C02 und C03 der Leuchtzellenfolge 6, deren Erragerstromkreis über den durchgestsuerten Transistor To3 geschlossen ist.
  • Bei der Anordnung nach Figo 2 ist die Decodiereinrichtung 5 derart ausgelegt, da0 die Leuchtzelle Coo ständig, do ho auch bei gelöschtem Zähler, angesteuert wirdo Die infuledessen dauernd leuchtende Zelle C00 zeigt in vorteilhafter Weise die Betriebsbereitschaft der Anzeigevorrichtung ano Es kann daher im Falle von Störungen einfach festgestellt werden, ob nur die Eingangsimpulse ausgefallen sind oder die Anzeige selbst defekt ist.
  • Durch eine Kombination von sieben wahlweise zum Aufleuchten gebrachten adei dunkel gehaltenen Leuchtsegmontederin Fig. 3 gezeigten Art kann jede der Ziffern 1 bis 0 numerisch i dargestellt morden. Bezeichnet man die Leuchtsegmente entsprechend Fig. 3 mit Ca bis Cg, sind zur Darstellung der Ziffern 1 bis 0 die Leuchtsegments gemä# Tabelle 2 anzusteuerno Tabelle 2
    erleuchtete Segmente verdunkelte Segmente
    Ziffer {Cat Cb lCCI ; Cd| Ce iF I C Ca Cb| Cc i Cd| Ce Cf Cg
    c c Cb
    I I ! ;,
    1 X v X = X X Y. X i I X
    1 t X : X XX XX X
    X s X i X X i X X X
    x
    x X x x x x x
    ..........
    ~~~ T... . i ~ ~.... ~~. ~~ ~.. ~. ~ [.. ~. . ~.. ~.. ~
    3 X X'X ; X X X X !
    . ~.. ~ ~~
    4 X X X X X'X, X
    , ~~.. ~ ~ ! ~ ~ ~
    6 X x X-X X X"X
    6 X X X X X X
    6 X t X j X X X X w X ~^ X
    ~..., ~.
    -vvv~. li. S ;--I r
    7X X X X XX ! X
    9 X. X j X X X X X
    Die Ansteuerung der Le'. chtsegmente kann grundsatzlich auf zweierlei Weise erfolgerf : a) Die Leuchtsagmente sind im Ruhezustand nicht angesteuert (also dunkel), und nur die benUtigten Segmente werden angesteuert. Diese Anstsuerungsart ist in ihrem logischen Zusammenhang im linken Teil der Tabelle 2 dargestellt. b Die Leuchtsegmente sind im Ruhezustand sämtlich angesteuert und die nicht benotigten Segmente worden dunkelgesteuorto Der logische Zusammenhang hierfür ist im rechten Teil der Tabelle 2 wiedergegebeno Berücksichtigt man, daß jedes Kreuz in Tabelle 2 in der daraus realisierten Schaltung durch eine Diode (in einer UND oder ODER-Schaltung) dargestellt werden mu0, dann folgt, da0 der zweite Weg wesentlich gunstiger ist.
  • Eine entsprechende Schaltung ist in Figur 2 für die der Hunderterdekade Z des Zählers zugeordnete Leuchtsegmentgruppe 19 veranschaulicht.
  • Zur Decodierung sind Dioden 35 vorgesehen, die zwischen die e Ausgänge der UND-NICHT-Schaltungen US0 bis US9 und die Basen von Schalttransistoren Ta bis Tg geschaltet sind.
  • Die Kollektoren der Transistoren Ta bis Tg sind an die Einzelelektrode jeeines der Leuchtsegments Ca bis Cg angeschlossen, die ebenfalls als Elektrolumineszenzzellen aufgebaut und mit einer-gemeinsamen Gegenelektrode GEH versehen sind. Die Emitter der Transistoren Ta bis Tg liegen an Masse.
  • Nimmt man wiederum an, da# in die Hunderterdokade ZH des Zählers 2 vier Impulse eingelesen sind, erscheint am Ausgang der UND-NICHT-Schaltung US4 eine "0", während am Ausgang der übrigen UND-NICHT-Schaltungen US-bia US-je ein"L" anstehto Das hat zur Folge, da0 die Basen der Schalttransistoren Ta, Te und Tg auf Nullpotential gelegt werden.
  • Diese Transistoren sperren. Das Potential der Einzelelektroden der zugeordneten Leuchtsegmente Ca, Ce und C folgt daher dem Potential der Gegenelektrode GEH. Die Leuchtsegmente Ca, Ce und Cg bleiben dunkel. Dagegen sind die Schalttransistoren Tb, Tc, Td und Tf durchgesteuert. Die Einzelelektroden der entsprechenden Leuchtsegmente Cb, Cc, Cd und Cf verden auf Nullpotential festgehalten, während das Potential der r Gegenelektrode GEH gemä# der Rechteckspannung der Spannungsquelle 33 wechselte Die Leuchtsegmente Cb, Cc, Cd und Cf merdez im Takt der Rechteckspannung umgeladen und leuchten auf. Wie sich aus einem Vergleich mit Fig. 3 ergibt, wird eine"4"angezeigt.
  • Die den Zähldekaden ZE, ZZ und Zt zugerodneten Decodiereinrichtungen 7, 8 und 10, Schaltergruppen 12, 13 und 15 sowie leuchtsagmentgruppan 17, 18 und 20 sind zmeckmäOig in entsprechender Weise aufgebauta An der Leuchtzellenfolge 6 kann dann der Meßwert in Leuchtbandform schnell und übersichtlich grob abgelesen werden. Eine genaue numerische Ablesung ermöglichen im Bedarfsfall die Leuchtsegmentgruppen 17 bis 20.
  • In Figur 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der der Aufwand an Schaltelementen für die Ansteuerung der Leuchtzellenfolge 6 gegenüber Figur 2 erheblich herabgesetzt ist. Die Leuchtzellenfolge weist 99 Leuchtzellen C01 bis c99 mit je einer Einzelelektrode EEo1 bis EEg9 aufe Die Leuchtzellen sind in zehn Gruppen aufgeteilt, die die zehn Quasianalog-Anzeigedekaden 01 bis 10, 11 bis 20, ... 91 bis 99 bilden. Wie veranschaulicht, sind die Leuchtzellengruppen Co1 bis C10, C11 bis C20 ... C91 bis Cgg jeweils mit einer gemeinsamen Gegenelektrode GE00 bis GE90 versehen.
  • Jede der Gegenelektroden ist mit dem Emitter eines Transistors T bis T verbunden. Die Kollektoren der Transistoren TU00 bis TU90 sind an eine Gleichspannungsquolle +UB angeschlessen. Ihre Emitter stehen über je eine Diede 23 mit dem Kollektor eines Transistors TZ00 bis TZ90 in Verbindung. Die Emitter der Transistoren T zoo bis TZ90 liegen an Masse. Die Basis des Transistors TZ00 ist an eine Leitung 27 angeschlossen, an der eine Rechteckspannung UT anliegt, deren Frequenz zweckmäßig ungefähr 1 bis 2 kHz beträgt. Die Basen der Transistoren TZ10 bis TZ90 liegen an den Ausgängen van UND-Schaltungen US 0 bis US90. Zur Leuchtbanderzeugung sind die Leuchtzellengruppen C01 bis C10, C11 bis C20 usw. je mit einer eigenen Richtleiterkette aus Dioden Do1 bis D-,D.. bis D19 usw. versehen. ~ Die Hunderter-Dekade ZH des Zählers und ihre Decodierung entsprechen im wesentlichen der Hunderter-Dekade des Zählers nach Figur 2 und der dort verwendeten Decodierung (Tabelle 1).
  • Es entfällt jedoch die UND-Schaltung US0. Über die Ausgdnge der ZZhlerdekede Z und die daran angeschlosaenen Tranaistoren TEl bis TE9 sowie. Entkepplungsdioden DE werden die Einerstellen aller Quasianalog-Anzeigedekaden parallel angesteuert.
  • Zur Erläuterung der Art der Hell-Dunkel-Steuerung der Leuchtzellen sei angenommen, da0 in die Zählerdekade ZH ein Zählimpuls eingelesen ist. Am Ausgang der UND-Schaltung US1 erscheint daher ein positives Signal (L), das den Transistor TEl durchsteuert. Dadurch wird die Elektrode EE01 der Leuchtzelle CD1 auf Nullpotential festgehalten.
  • Die Gegenelektrode GE00 der Quasianalog-Anzeigedekade 01 bis 10 wird dagegen im Takt der rechteckspannung UT wechselweise auf Nullpotential und auf das Potential +Un gelegt.
  • Wenn nSmlich im Impulsintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der rechteckspannung UT der Transistor Tzoo gesperrt wird, wird die Basis des Transistors T über einen Widerstand 24 auf das Potentiel +UB gezogen. Die Diode 23 sperrt. Der Transistor TU00 wird durchgesteuert. Das Potential der Gegenelektrode GE00 steigt auf +UB an. Der die Leuchtzelle C01 bildende Kondensator kann sich aufladen.
  • Die Leuchtzellen C02 bis C09 können sich dagegen nicht laden, weil die Transistoren TE2 bis TEg gesperrt sind, so da0 das Potential der Elektroden EE02 bis EE09 mit hochgezogen wird.
  • , 2 Wird durch den nächsten positiven Impuls der Rechteckspannung UT der Transistor TZ00 durchgesteuert, muß zwangsläufig tuber die Diode 23 ein Strom fließen, und zwar zum einen über den bis dahin nach leitenden Transistor T und zum anderen als Entladestrom tuber die Leuchtzelle C Sowie aber durch, die Diode 23 ein Strom flie0t, tritt an ihr ein Spannungsabfall in Hoche der Kniespannung der Diode auf.
  • Dieser Spannungsabfall liegt als Sperrspannung an der Basis des Transistors TU00. Der Transistor TU00 sperrt. Die Gegenelektrode GE00 wird auf Nullpotential gezogen ; die Leuchtzelle C01 wird entladen. Mit dem nächsten Impulsintervall der Rechteckspannung UT wiederholt sich das Wechselspiel. Der die Leuchtzelle C01 bildende Kondensator wird infolgedessen periodisch umgeladen. Die Leuchtzelle-C leuchtet auf. Die übrigen bleiben dunkel.
  • Werden in die Zählerdekade ZH dann beispielsweise zwei weitere Zählimpulse eingelesen, sperrt der Transistor TE1 und wird an seiner Stelle der Transistor TE3 durchgesteuert, der nicht nur die Einzelelektrode EEo3, sondern über die Dioden Do1 und Do2 zugleich auch die Einzelelektroden EE01 und EE02, auf Nullpotential festhält. Die Folge ist, da# die Leuchtzellen Cru1, C02 und C03 gemeinsam aufleuchten.
  • Die AuagSnge der Flip-Flops F6 bis F10 der Tausender-Dekade des Zbhlerr 2 sind, abweichend von der Schaltung nach Fig. ?,' Ober UND-Schaltungen US bis USgO derart miteinander gekoppelt, da# nicht nur an dem Ausgang für die Jeweils andestsuerts Quasianalog-Anzeigedekade, sondern zugleich auch an den Ausgängen für alle vorhergehenden Quasianalog-Anzeigedekaden Ausgangssignale auftreten. Die dafür benutzte Decodierung ergibt sich im einzelnen aus der folgenden Tabelle 3.
  • Tabelle 3
    Imp A o g in C C D D E E Ausgang Tausender-Dekade
    Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    bis
    999 OLDLOLOLOLO 0 0 0 0 0 0 Ü 0
    1000 L 0 0 L 0 L 0 L 0 L L 0 0 a a 0 0 a a
    2000 LOLOOLOLOLL L 0 0 a 0 0 0 0
    3000 L O L O L O O L O L L L L O a 0 0 0 0
    4000 LOLOLOLOOLL L L L 0 0 0 D 0
    5000 LOLOLOLOLOL L L L L L a 0 a
    6000 OLLOLOLOLOL L L L L L 0 0 a
    7000 O L O L L O L O L O L L
    sooo o L o L o L L o L o L L L L L L LL 0
    9000 OLOLOLOLLOL L L L L L L L L
    A-E B*E CE D-E E A-O E C-E D-E
    von Flip-Flop-Ausgängen = = = = ~
    A+E B+E C+E D+E
    Je ein Eingang der UND-Schaltungen US20, US40, US60 und US80 ist unmittelbar, je ein Eingang der UND-Schaltungein US10, US30, US50, US70 und US90 über einen Inverter I mit der Leitung 27 verbunden. Das hat zur Folge, da0 an den Ausgängen von ausgesteuerten UND-Schaltungen Impulszuge mit der Frequenz der Rechteckspannung UT auftreten, wobei die Ausgangsimpulszüge jeweils benachbarter Ausgänge der UND-Schaltungen US10 bis US90 gegenphasig mit Bezug aufeinandersnd Die Richtleiterketten DÛ1 bis D09, D11 bis D19 usw. verbinden sämtliche Einzelelektroden jeder Leuchtzellengruppe untereinander. Die letzte Einzelelektrode EE. EE20 usw. der ersten neun Leuchtzellengruppen 01 bis 10... 81 bis 90 ist ferner über eine der Entkopplungsdinden DE an den Kollektor des Transistors TZ10 bzw. TZ20 usw. der jeweils nächstfolgenden Quasianalog-Anzeigedekade 11 bis 20 ... 91 bis 99 angeschlossen. Dadurch und urch die gegenphasige Ansteuerung aufeinanderfolgender UND-Schaltungen US10 bis US90 wird erreicht, daG die Transistoren T 10 bis TZ90 zugleich als Halte. transistor für die jeweils vorangehende Quasianalog-Anzeigedekade wirken.
  • Menn z. B. in den Zähler 2 9200 Zählimpulse eingelesen sind, werden alle zehn Transistoren TZ00 bis TZ90 und der Transistor TE2 angesteuert. Die Transistoren TZ00 bis TZ90 und die ihnen zugeordneten Transistoren TU00 bis TU90 öffnen und sperren im Takt dor Rechteckspannung UT. Der Transisteor TE2 wird ständig durchgesteuert utid halt die Einzelelektroden EE91 und EE92 92 (sowie au#erdem die Einzelelektroden EE01, EE02; EE. 1 1, EE12 ... bis EE81, EE82( auf Nullpatential fest. Die Gegenelektrode GE90 wird von den Transistoren TU90 und TZ90 in n der oben für die Gegenelektrode GE00 beschriebenen tti.efis.eiechsamais&aFPotential+ünudNul.IpcBten.tj.algezogen. Die Leuchtzellen C91 and C92 lauchten auf.
  • Auf Grund der gegenphasigen Ansteuerung der UND-Schaltungen us la bis US90 arbeiten die zugehörigen transistoren TZ00, TZ20, TZ40, TZ60, TZ80 eienrseits und die Transistoren TZ10, Tz30, TZ50, TZ70, TZ90 andererseits ebenfalls gegenphasig.
  • So werden beispielaweise in der einen Halbperiode der Rechteckspahnung UT über die Gleichrichterketts D81 bis D89 und den durchgooteuetten Transistor TZ90 die Einzelelektroden EE81 bis EE90 auf Nullpotentiel gelegt, während gleichzeitig der Transistor Tzao gesperrt wird und über den durchgesteuerten Transistor TU80 die Gegenelektrode GE80 auf Potential +UB gezogen wird. In der nächsten halperiode der Rechteckspannung UT sperrt der Transistor T@90, während der Transistr TyQQ leitet und die Gegenelektrode GE80 an Nullpotential legt. Die in Gegenphase arbeitenden Transistoren TZ80 und TZ90 bewirken also eine stindige Umladung der die Leuchtzellen Cs1 bis Cg0 bildenden Kondensatoren. Diese Louchtzellen leuchten ebenfalls auf. In entsprechender toise werden auch die Leuchtzellen C01 bis C80 zum Leuchten gebrauh.
  • Die Einer-und Hunderter-Dekade des Zihlers 2, die Decodiereinrichtungen 7, 8, 9, die Schaltergruppen 12, 13, 14 und 15 und die Leuchtsegmentgruppen 17 bis 20 können bei dieser AusfUhrungsform in gleicher Weise wie im Falle der zuvor erlZuterten Figuren aufgebaut sein. Lediglich die Decodiereinrichtung 10 ist der geänderten Art der Decodierung der Zähldekade ZT anzupassen.
  • Figur 5 zeigt ein PrinzipschaltbildeinesgegsnüberFigur1 abgewandeltenAnalog-Digital-tüandlers,dereinanZäniimpulsganBrator-65aufweist,derZählimpulsemitkonstanterFolgefrequenz erzeugt und an einen Fraquenzteiler 66 sowie eine dem Zähler 2 vorgeschaltete UND-Schaltung 67 anlegt. Der Frequenzteiler 66 steuert einen Sägeahngenerator 68, der seinerseite eine proportional zur Zeit ansteigende Sägezahnspannung liefert. Die Sägerzahnspannung liegt am einen Eingang, die dem Me#wert analoge Eingangsspannung UEIN am anderen Eingang eines Komperators 69 an. Der Komparator 69 vergleicht die Spannung UEIN und öffnet die UND-Schaltung 67, solange die Spannung UEIN größer ale die SXgezahnspannung ist. Während dieser Zoitepanne gelangon infolgedessen Zählimpulse vom Generator 65 in don Zähler 2. Sobald die Sägezahnspannung don Wart der Spannung UEIN erreicht, wird die UND-Schaltung 67 geoperrt und die weitere Eingebe von Zählimpulsen in den Zähler unterbunden. Beim Sprung der Sägezahnspannung vom End-auf don Anfengswert wird der Zählor 2 gelöscht, worauf erneut Zählimpulse in don Zähler singeleeen cordon Es verstaht afch, da# dabei die Anzahl derjeweile in don Zähler 2 gelengenden Zählimpulse proportionel zur Öffnungszeit der UND-Schaltung 67 und damit proportional zum Wert der Eingangsspannung UEIN ist.
  • Bei den in den Fig-uren 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Ausgänge des Zählers 2 unmittelbar an de Decodiereinrichtungen 5 und 7 bis 10 angeschlossen. Dabei wird ein Wechsel des Anzeigewertes dadurch erzielt, da# der alte Anzeigewert durch Rückstellen des Zählers geldscht und unmittelbar anschließend der neue Meßwert in den Zähler eingelesen wird. Um bei dieser Arbeitsweise eine flimmerfreie Anzeige zu erhalten, mous en das Loschen und das Wiedereinlesen des neuen Wertes sehr rasch geschehen. Das bedeutet, da# die Folgefrequenz der Meßimpulsserien sehr hoch liegen muß.
  • Diese Beschränkung entfällt, wenn gemä# Figur 6 zwischen den ZZhler 2 und die Decodiereinrichtungen 5 und 7 bis 10 ein Me#wertzwischenspeicher 71 gelegt wird, der den alten Meßwert gespeichert hZlt, bis der neue Meßwert nach dem Ldschen des Zählers 2 in den ZShler eingelesen ist, und die Anzeige dann schlagartig auf den neuen Wert umspringen läßt.' Bai der Anordnung nach Figur 6 besteht der der Hunderter-Dekade des Zählers 2 zugeordnete Teil des Zischenspeichers 71 aus fünf Speicher-Flip-Flops 73 bis 74, deren Eingänge an die Ausgänge jeweils eines der Flip-Flops F1 bis F5 angeschlossen sind und deren Ausginge mit den Dacodiarainrichtungen 5 und 9 verbunden sind. Zur Steuerung des Zählers 2 und des Zwischenspeichers 71 geeignete Steuerimpulse, die dem Taktgenerator 3 entnommen werden, sind in Figur 7 veranschaulicht.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt : W§hrend der von der Impulslinge des Zeitbasisimpulses 78 nach Figur 7a bestimmten Zeitspanne kbnnen Zählimpulse über eine UND-Scheltung 79 in den Zähler 2 gelangen. Dabei liegt der CP-Eingang der Speicher-Flip-Flops 73 bis 77 hoch (-Figur7h).DieSpeichar-Flip-Flopawerdendaharvon der Einatallung der ZEhler-Flip-Flops F1 bis F5 nicht beeinflu#t. lat daa Einlesen der Zählimpulee in don ZZhler beendet und erscheint am CP-Eingang der Speiche-.ip-F'lcps73is der Überschiebeimpuls 80 (Fig. 7b), werden die Speicher-Flip-Flops auf dieselben Schaltzustände eingestellt, Nie die zugeordneten ZShler-Flip-Flops F1 bis F5, d. h. die Stellung des ZShlsrs wird in den Zwischenspeicher Ubergeschoben. Enteprechend den nun im Zwischenspeicher stehenden Zählwert wird über die Decodiereinrichtungen 5 und 9 die Anzeige ausgesteuert. Anschließend werden die Speichter-Flip-Flops 73 bis 77 gegen Betätigung durch die Zähler-Flip-Flops wieder gesperrt, indem ihre CP-Einänge erneut hochgeisgt werden. Jetzt kann mittels eines Löschimpulses 81 (Fig. 7c) der Zähler gelöscht und anschließend eine neue Zählimpulssarie eingelesen werden. Während dieser Zeitspanne erscheint am Ausgang der Decodiersinrichtungen 5 und 9 ständig der vorher übergeschobene Wert.
  • Die Falgefrequenz der Zeitbasiaimpulse 78 ergibt sich aus der jeweiligen Anwendung. Die Löschimpulse 81 werden zweckmäßig kurz vor die Zeitbasisimpulse gesetzt, um gegehenenfalls in der Zwischenzeit in den den Zähler eingelaufene Störimpulse mit zu ltschen.
  • Der den übrigen Dekaden des Zählers 2 zugeordnete Teil des Zwischenspeichers 71 ist entsprechend aufgebaut und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
  • Beispiele für das Aussehen der Skala einer erfindungsgemäß aufgebauten Anzeigevorrichtung ergeben sich aus den Figuren 8 und 9. So sind bei einem Rechteckskaleninstrumont gemZB Figur 8 zwei nebeneinanderliegende, vertikal angeordnete Leuchtzellnfolgen 39, 40 vorgesehen, die der Quasienalogenzeige dienen. Zwei numerische Anzeigefelder 37, 38, von denen ja eines einer der Leuchtzellenfolgen 39, 40 zugeordnet ist, befinden sich unterhalb der Leuchtzellenfolgen.
  • Das in Figur 9 gezeigte Rundakaleninstrument weist zwei ringfbrmig aneordnete, konzentrisch liegende Leuchtzellenfolgen 29,30 zur Quasianaloganzaige auf, Das zeigerfreiw Mittelfeld Lot für die numerischen Anzeigefelder 37,38 ausgenutzt, von denen das eine der Leuchtzellenfolge 29 und des andere dar Leuchtzellenfolga 30 zugeordnet ist.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Anzeige von Meßwerten mit einem Analog-Digital-Wandler, der das Meßwertsignal in ein digitales Signal umwandelt, mittels dessen Schalter im Erregerstromkreis von elektrisch anregbaren Leuchtzellen betätigbar sind, die zwecks quasianaloger Meßwortanzeige in einer handförmigen Folge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da0 an den Analog-Digital-Wandler (1,2) zusätzlichs Schalter (Ta bis Tg) angeschlossen sind, mittels deren weiters Leuchtsegments (Ca bis C9) ansteuerbar sind, die derart gruppiert sind, da# sie eine numerische Me#wertanzwige gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 als Analog-Digital-Wandler ein Spannungs-Frequenz-Wandler (1), der den Me#wert in eine Folge von Zahlimpulaen umsetzt, deren Folgefrequenz eine Funktion der Größe des Me#wertea ist, sowie yin an den Wandler angeschlossener Zähler (2)-vergesehen sind, der die Anzahl der innerhalb einer vorbestimmten Me#zeit anfallenden Zählimpulse bestimmt und Uber Decodiereinrichtungwn (5 ; 7 bis 10) die der Anregung der Leuchtzellen (C bis C99) und Leuchtsegmente (C bis C) dienenden Schalter (Too bis T99 ; Ta bis Tg) ansteuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß e als Analog-Digital-Wandler ein Koparator (69) vorgesehen ist, der das Me#wertsignal periodisch mit einer proportional zur Zeit ansteigenden Sägezahnspannung vergleicht und in einen nachgeschalteten Zähler (2) Zählimpulse mit konstanter Folgefrequenz während jeweils der Zeitspanne gelangen lä#t, innerhalb deren das Me#wertsignal kleiner als die Sägezahnspannung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (2) mehrere Zähldekaden (ZE bis ZT) aufweist und da# jeder Zähldekade eine Gruppe (17, 18, 19, 20) von Leuchtsegmenten (Ca bis Cg) zugeordnet ist, die jeweils eine Dezimalziffer darstellen, während die der quasianalogen Me#-wortanzeigo dienende Leuchtzellenfolge (6) nur von der oder den höchstwertigen Zähldokaden (ZH, ZT) aus ansteuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daG dem Zähler (2) ein Meßwertzwischenspeichor (71) nachgeschaltet ist, der den in den Zihler eingegebenen Meßwert festhält, nachdem der Zähler gelöscht ist und während in den ZZhler ein neuer Meßwert eingelesen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchs, dadurch gekennzeichnet, da0 die Schalter (T00 bis T99 ; TE, TZ ; Ta is Tg) steucrbsre Halbleiteranordnungen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da (3 die Leuchtzellen (COO bis C99) und die Leuchtsegmente (C bis Cg) Elektrolumineszenzzellen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromkreise der Leuchtzellen (C bis C99) über sine Richtleiterkette (D01 bis D99) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Uorrich-tung nach einem der vorhergehenden Ansprache,dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtzellen (C bis C99) und die Leuchtsegments (Ca bis Cg) jeweils eine allen Leuchtzellen bzw. Leuchtsegmenten gemeinsame Gegenelektrode (GE) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, da# die Leuchtzellen (C) in Gruppen zusammengefaßt sind, die je mit einer eigenen Richtleiterkette versehen sind, und da# zur Anregung der Leuchtzellen den einzelnen Gruppen zugeordnete Gruppenschalter (TZ) sowie gemeinsam einander entsprechenden Leuchtzellen der verschiedenen Gruppen zugeordnete Einzelschalter (TE) vorhanden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß tuber die eine Schaltergruppe (TE) die eine Elektrode (EE) der Leuchtzellen (C) auf ein vorbastimmtes Potential legbar ist und Uber die andere Schaltergruppe (TZ) die andere, jedot Leuchtzellengruppe gemeinsame Elektrodes (GE00 bis GE90) in periodischem Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Potentialen en umschaltbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da# das eine Ende dot den Leuchtzellengruppen zugeordneten Richtleiterketten an jeweils den gruppenschalter (TZ) der nächstfolgenden Leuchtzellengruppe angeschlossen ist, der mit der dieser Leuchtzellengruppe gemeinsamen Elektrode (GE00 bis GE90) verbunden ist, und die Ctuppenschalter (TZ) aufeinanderfolgender Leuchtzellengruppen periodisch gegenphasig ansteuerbar sind<
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gif ief Pizeg fe ezirzie ie rp : pe von sisben Leuchtsegmenten (Ca bis Cg) vorgesehen ist, die in Form einer "Acht" angeordnet sind.
    14. vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da# die Leuchtelemente (Ca bis Cg) im Ruhezustand Sämtlich nellgesteuert sind und im Betrieb die jeweils nicht benötigten Leuchtelemente dunkelsteuerber sind. gesteuert siftd und im Betrieb die jeweils nicht benötigten 00 bis C99) in f fst§ (29,30) *Lnoiw und die von den Leuchtsegmenten (Ca bis Cg) gebildeten numerischen Anzeigefelder (37, 38) innerhalb des von derLeuchtzellenfolgeumschlossenen Mittelfeldes untergebracht sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis is 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtzellen in einer geradlinigen Folge (39, 40) angeordnet und die von den Lauchtsegmenten aebildetonnumerischenßnzeiefelder(37,38)oberhalb,unterhalbund/oderseitlichvondaTLeuchtzBlenfolgeagabracht sind.
    17.VorrichtungnachAnspruch15oder16,gakonnxeihnatdurch mehrere konzentrisch bzw. nebensinander oder übereinander angeordnete Lauchtzellenfolgen (29, 30, 39, 40) zur glsichzoitigen Anzeige mehrerer Me#werte.
    L e e r s e i t e
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