DE1623034A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der elektrischen Leitfaehigkeit von FluessigkeitenInfo
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Description
8 MÜNOHBBT 9
1A-31 HO
Beschreibun
zu der Patentanmeldung
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ ΙΓ.Υ. ,
Haag, Fiederlande
betreffend
"Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen
der elektrischen Leitfähigkeit von !Flüssigkeiten. ™
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen
zum Bestimmen der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, die einen sehr hohen spezifischen Widerstand haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderer Bedeutung für die Ermittlung der Leitfähigkeit organischer flüssigkeiten,
z.B. von Kohlenwasserstoffen und insbesondere von.solchen Kohlenwasserstoffen, denen andere Stoffe beigefügt worden sind,
aurch welche die elektrische Leitfähigkeit erhöht wird. Der spezifische (/iderstand solcher Flüssigkeiten liegt gewöhnlich
zwischen etwa 1010 und 1015 Ohm.cm. Wie schon erwähnt, sieht
die Erfindung auch eine Einrichtung zum Durchführen des ■erfindungsgemäßen
Verfahrens vor. .
Es ist sehr erwünscht, eine transportable Einrichtung
zur Verfügung zu haben, die in der Praxis an jedem gewünschten Ort benutzt v/erden kann, so daß es möglich ist, an Ort und
stelle die Leitfähigkeit von Flüssigkeiten zu bestimmen, die
in behältern oder auf andere Weise gelagert werden, Dies ist
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z.B. bei der Vorbereitung und dem Transport von mit Hilfe vom Pumpen zu fördernden Flüssigkeiten von Bedeutung, bei denen
eine elektrostatische Aufladung eintreten kann, so daß die Gefahr einer Entzündung durch Funkenbildung besteht. Zu derartigen
Flüssigkeiten gehört z.B. der Kraftstoff, der für Strahltriebwerke von Flugzeugen bestimmt ist.
Eine Einrichtung mit einer Meßzelle, einer Gleichspannungsquelle und einem elektrischen Meßgerät, die zu dem genannten
fe . Zweck verwendet werden kann, ist z.B. in dem niederländischen
Patent 100 764 beschrieben. Bei diesem Gerät ist es möglich, die Meßzelle mit der zu untersuchenden Flüssigkeit durch Eintauchen
der "eile zu füllen. Die Gleichspannungsquelle ist mit
der Jiießzelle in Reihe geschaltet. Der entstehende Strom, der
sehr schwach ist, wird dem Meßgerät über ein Kabel zugeführt. Dieses Meßgerät enthält einen Gleichstromverstärker mit einem
sehr hohen Eingangswiderstand, der mit einem Speicherelement versehen ist, das dazu dient, die Auswanderung des Verstärkers
zu kompensieren. Bei diesem ^erät ist es erforderlich, die
Auswanderungskorrekturspannung unmittelbar vor jeder Messung zu bestimmen, so daß bei jeder Messung ein zusätzlicher elektrischer
Vorgang durchgeführt werden muß.
Die Erfindung sieht nunmehr Verfahren und Mittel vor, die
es ermöglichen, diesen Nachteil zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird ein Meßgerät benutzt, bei dem ein oder mehrere Elemente vorgesehen sind, deren Widerstand
sich nach der Gleichspannung richtet, wobei diese Gleichspannung durch die elektrische Leitfähigkeit der zu untersuchenden
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Flüssigkeit "bestimmt wird; das Element bzw. die Elemente liegen
außerdem in einem Wechselstromkreis, dem eine Wechselspannung entnommen werden kann, die ein Maß für die elektrische leitfähigkeit
der Flüssigkeit ist; diese Wechselspannung wird dem Eingang eines Verstärkers für die Wechselspannung zugeführt, und
die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird benutzt, um die elektrische Leitfähigkeit der untersuchten Flüssigkeit zu ermitteln
und/oder zu registrieren.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit kein M
direkt gekoppelter Gleichstromverstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand verwendete Die von der elektrischen Leitfähigkeit
abhängige Gleichspannung wird zuerst in eine entsprechende Wechselspannung verwandelt, die dann dem Eingang eines Wechsel—
spannungsverstärkers zugeführt wird. Dieser Verstärker für die Wechselspannung zeigt keine Auswanderung, so daß sich besondere
Maßnahmen zur Korrektur einer solchen Auswanderung erübrigen.
Eine eri'indungs^emäße Einrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens umfaßt ein Ließgerät, das einen schwingenden Verstär-' |
ker mit einer Brückenschaltung enthält; mindestens ein Zweig dieser Brückenschaltung umfaßt ein oder mehrere Elemente, deren
Widerstand sich nach aer Gleichspannung richtet; die klemmen
der Brückenschaltung werden mit einer Wechselspannung gespeist, die aus der durch den Verstärker erzeugten vYechselspannung
abgeleitet wird; die Zweige der -örückenschaltung bilden
Seile einer iteihenschaltung mit der Meßzelle und der Gleichspannungsquelle,
während die Punkte der -örückenschaltung, an
welche die resultierende Brückenwechselspannung angelegt wird,
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mit dem Eingang des verstärkers verbunden sind, wobei die Ausgangswechselspannung
des Verstärkers ein Maß für die Leitfähigkeit der zu untersuchenden Flüssigkeit ist.
Ein Element, dessen Widerstand sich nach der Gleichspannung richtet, kann durch eine Diode gebildet werden, deren Sperrschicht
eine.große kapazität und einen hohen Widerstand aufweist.
Die Dicke der Sperrschicht hängt von der Gleichspannung ab, auf die Änderungen der kapazität zurückzuführen sind. J3ei
fe einer Siliziumdiode kann die kapazität von 1000 auf 400 pF zurückgehen,
wenn sich die angelegte Gleichspannung um 4 "V erniedrigt.
Die durch den Verstärker erzeugte Frequenz kann willkürlich gewählt werden. Sie kann z.B. etwa 30 kHz betragen.
Ein wichtiger Vorteil läßt sich erzielen, wenn der elektronische 'ieil der Meßanordnung transistorisiert wird, so daß
es möglich ist, diesen "J-1 eil vollständig oder im wesentlichen
vollständig in einem Hohlraum der Meßzelle unterzubringen. W-
Ein weiterer erheblicher lachteil der erwähnten bekannten
Einrichtung besteht darin, daß zwischen der Meßzelle und dem Meßgerät ein Kabel vorgesehen werden muß. Dieses kabel kann eine
Länge von vielen Metern haben, z.B. dann, wenn Messungen in Lagerbehältern durchgeführt werden müssen, wobei es erforderlich
ist, die in den meisten Fällen als Eintauchzelle ausgebildete Meßzelle im Inneren des .Behälters nerabzulassen, während
sich das Meßgerät außerhalb des -Behälters in Bodenhöhe befindet. Die Isolation des Kabels muß sehr hohen Anforderungen
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genügen, denn der zu messende Widerstand der Flüssigkeit 'ist
sehr hoch. i\iur auf besondere Weise hergestellte Doppelkoaktialkabel
entsprechen diesen Isolationserfordernissen, doch werden solche Kabel sehr leicht beschädigt. Außerdem werden sie bei
niedrigen Temperaturen steif. Der elektronische Teil der erfin—
dungsgemäßen Einrichtung kann leicht transistorisiert werden*
was bei der Schaltung des erwähnten bekannten ^eräts nicht möglich ist. Wenn man diesen elektronischen Teil vollständig
oder im wesentlichen vollständig in einem Hohlraum der Meßzelle unterbringt, besteht Gewähr dafür, daß man dem Anzeige- oder
Registriergerät ein verstärktes Signal zuführen kann, so daß das
zu diesem Zwedk benötigte Kabel einen Bestandteil einer Schaltung
mit geringem Widerstand bildet; daher kann man sehr robuste Kabel verwenden, die mit normalen Isoliermaterialien versehen
sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens·
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe im,Längsschnitt die der
elektronischen Einrichtung zugeordnete Meßzelle.
In Fig. 1 erkennt man bei 1 einen Verstärker für eine Wechselspannung. Die insgesamt mit 2 bezeichnete Brückenschaltung
entnält in einem Zweig zwei Dioden 3 und 4» deren Kapazität sich
unter anderem nach der angelegten Gleichspannung richtet. Der andere xsrückenzweig enthält zwei Widerstände 5 und 6« An die
Klemmen 7 und 8 üind lie üinden einer vYicklung 9 eines Kopp" lungs-
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elements 10 angeschlossen. Mit Hilfe dieser Verbindung kann der
"Verstärker veranlaßt werden, zu schwingen, wobei die erzeugte Frequenz sich nach den elektrischen Y/erten der verwendeten
. Schaltungselemente oder teilweise nach denjenigen gegebenenfalls vorgesehener weiterer Elemente richtet. Wenn zwischen dem
Ausgang und dem Eingang des Verstärkers keine andere Kopplung einer Wechselspannung vorgesehen ist, als es aus Fig. 1 hervorgeht,
ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß zwischen den Punkten 11 und 12 der Brückenschaltung stets eine Wechselspannung
vorhanden ist, die eine positive Rückkopplung liefert. Mit anderen Worten, die Brückenschal.tung muß ständig im nicht
abgeglichenen Zustand gehalten werden. Der Einfluß der Leitfähigkeit
der zu untersuchenden Flüssigkeit soll bewirken, daß die Brückenspannung noch weiter νοφ Gleichgewichtswert abweicht.
In der Meßzelle 13 befindet sich die zu untersuchende Flüssigkeit in einem Ringraum zwischen zwei zylindrischen gleichachsigen
Elektroden. Die Gleichspannungsquelle liegt zwischen den Punkten 14 und 15 der Schaltung. Der durch die Flüssigkeit in
der Meßzelle 13 fließende Gleichstrom fließt auch durch den Y/iderstand 20. iiunmehr richtet sich der Unterschied der Gleichspannungen
zwischen den Punkten 11 und 12 nach der Leitfähigkeit
der Flüssigkeit. ±>er wert dieser Gleichspannung bestimmt den
Wert der Kapazität der Elemente 3 und 4, önd die Wechselspannung
zwiscnen den Punkten 11 und 12 wird teilweise hierdurch bestimmt.
Diese wechselspannung wird dem Verstärker 1 über den Kondensator 16 zugeführt. Das verstärkte Signal wird über die
Wicklung 17 und den Verstärker 18 zu einem Meßgerät 19 geleitet. Der in Fig. 1 mit A bezeichnete 'i'eil der Schaltung kann mit der
Meßzelle 13 vereinigt werden. Der Mit B bezeichnete Teil kann
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in einiger Entfernung von der Meßstelle angeordnet werden, wobei
die .Entfernung innerhalb weiter Grenzen variieren kann. Um dies
zu ermöglichen, sieht man zwischen den Teilen A und B ein Verbindungskabel vor.
G-emäß l'ig. 2 bildet das Bauteil 21 die äußere Elektrode
und das .Bauteil 22 die innere Elektrode. Beim Eintauchen der Meßzelle in die Flüssigkeit tritt die flüssigkeit über Öffnungen
25 in den Ringraum 24 zwischen den beiden Elektroden ein· -Die mit 25 und 26 bezeichneten Bauteile bestehen aus Isoliermaterial.
In dem Raum 27 kann die transistorisierte Schaltung untergebracht werden, die von den Anschlüssen 28 aus durch ein
Kabel mit der Gleichstromquelle und dem Anzeigegerät verbunden
werden kann. Mach dem Einführen des Schaltungsteils A in den Hohlraum 27 kann der gesamte verbleibende Raum gegebebenfalls
vollständig mit einem isolierenden Material ausgefüllt werden.
Patentansprüche;
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Claims (3)
1. Verfahren zum Ermitteln der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, die einen sehr hohen spezifischen Widerstand
haben, z.B. von Kohlenwasserstoffen, mit Hilfe einer Meßeinrichtung, die eine Meßzelle für die zu untersuchende Flüssigkeit,
eine Gleichspannungsquelle und ein elektrisches Meßgerät umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß von einem
Meßgerät ^ebrauch gemacht wird, das ein oder mehrere Elemente umfaßt, deren Widerstand sich nach der angelegten Gleichspannung
richtet, wobei diese Gleichspannung durch die elektrische Leitfähigkeit der zu untersuchenden Flüssigkeit bestimmt wird, wobei
das Element bzw. die Elemente außerdem in einem Wechselstromkreis liegen, dem eine Wechselspannung entnommen werden kann,
welche ein Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit ist, wobei diese Wechselspannung dem Eingang eines Wechselspannungsverstarkers
zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung dann.benutzt wird, um die elektrische Leitfähigkeit der zu
untersuchenden Flüssigkeit zu ermitteln und/oder zu registrieren*
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1, wobei die Einrichtung im wesentlichen eine Reihenschaltung mit einer Meßzelle für die zu untersuchende Flüssigkeit,
einer Gleichspannungsquelle und einem elektrischen Meßgerät umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß das
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- V- 1A-31 HO .
Meßgerät einen schwingungsfähigen Verstärker (1) mit einer
Brückenschaltung (2) umfaßt, wobei mindestens ein Zweig der Brückenschaltung ein oder mehrere Elemente (3» 4) enthält, deren
Widerstand sich nach der angelegten Gleichspannung richtet,
wobei die Klemmen der Brückenschaltung mit einer Wechselspannung gespeist werden, die aus der durch den "Verstärker erzeugten
Wechselspannung abgeleitet ist, und wobei die Zweige der Brückenschaltung Teile einer Reihenschaltung mit der Heßzelle
(13) und der G-Ieichspannungsquelle (14» 15) bilden, während die
Punkte der Brückenschaltung, an welche die resultierende Brückenwechselspannung angelegt wird, mit dem Eingang des Verstärkers
verbunden sind, und wobei die Ausgangswechselspannung des Verstärkers ein Maß für die zu messende elektrische Leitfähigkeit
der Flüssigkeit ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der elektronische Teil des Meßgeräts transistorisiert und vollständig oder im wesentlichen vollständig in einem Hohlraum
(27) der Meßzelle (13) untergebracht ist·
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1623034C3 DE1623034C3 (de) | 1975-10-23 |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4786875A (en) * | 1986-07-22 | 1988-11-22 | General Signal Corporation | Conductivity measuring circuit |
CN111566476A (zh) * | 2017-12-28 | 2020-08-21 | 考特克斯·特克斯罗恩有限公司及两合公司 | 测定汽车用工作液容器中的工作液的品质特性的方法以及用于实施该方法的工作液容器 |
Families Citing this family (1)
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1965
- 1965-03-01 NL NL656502551A patent/NL149909B/xx not_active IP Right Cessation
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1966
- 1966-02-28 DE DE1623034A patent/DE1623034C3/de not_active Expired
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1969
- 1969-06-02 JP JP1969050618U patent/JPS4514777Y1/ja not_active Expired
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CN111566476B (zh) * | 2017-12-28 | 2023-05-23 | 考特克斯·特克斯罗恩有限公司及两合公司 | 测定汽车用工作液容器中的工作液的品质特性的方法以及用于实施该方法的工作液容器 |
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Publication number | Publication date |
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DE1623034C3 (de) | 1975-10-23 |
NL6502551A (de) | 1966-09-02 |
DE1623034B2 (de) | 1975-03-06 |
GB1080444A (en) | 1967-08-23 |
JPS4514777Y1 (de) | 1970-06-22 |
NL149909B (nl) | 1976-06-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |