DE1623034B2 - Vorrichtung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten
mit sehr hohem spezifischen Widerstand, insbesondere von Kohlenwasserstoffen mit einer Meßzelle für die zu
untersuchende Flüssigkeit, einer Gleichspannungsquelle und einem elektrischen Meßgerät, die elektrisch
hintereinandergeschaltet sind. Mit dieser Vorrichtung sollen vor allem solche Kohlenwasserstoffe, denen andere
Stoffe beigefügt worden sind, durch welche die elektrische Leitfähigkeit erhöht wird, gemessen werden.
Der spezifische Widerstand solcher Flüssigkeiten liegt gewöhnlich zwischen etwa 1010 und
10' 5 Ohm · cm.
Solche Leitfähigkeitsmeßgeräte sollen leicht transportabel sein, um sie an beliebiger Stelle bequem einsetzen
und die Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, die beispielsweise in Behältern od. dgl. vorhanden sind, bestimmen
können. Dies ist z. B. bei der Vorbereitung und dem Transport von mit Hilfe von Pumpen zu fördernden
Flüssigkeiten von Bedeutung, bei denen eine elektrostatische Aufladung auftreten kann, so daß die
Gefahr einer Entzündung durch Funkenbildung besteht. Zu derartigen Flüssigkeiten gehört z. B. Kraftstoff
für Strahltriebwerke von Flugzeugen.
Es ist eine Leitfähigkeitsmeßvorrichtung mit einer Meßzelle, einer Gleichspannungsquelle und einem elektrischen
Meßgerät, die elektrisch hintereinander geschaltet sind, z. B. aus der NL-PS 1 00 764 bekannt. Bei
dieser Meßvorrichtung ist es möglich, die Meßzelle mit der zu untersuchenden Flüssigkeit durch Eintauchen
der Zelle zu füllen, so daß die Flüssigkeit dann zwischen den Elektroden der Meßzelle sich befindet. Die
Gleichspannungsquelle ist mit der Meßzelle in Reihe geschaltet. Der sehr schwache Meßstrom wird dem
ίο Meßgerät über ein Kabel zugeführt. Dieses Meßgerät
enthält einen Gleichstromverstärker mit einem sehr hohen Eingangswiderstand, der mit einem Speicherelement
versehen ist, das dazu dient, die Drift (Null-Punktverschiebung) des Verstärkers zu kompensieren. Bei
dieser Meßvorrichtung ist es erforderlich, unmittelbar vor jeder Messung eine Driftkorrekturspannung zu bestimmen
und die Korrektur durchzuführen. Es ist also bei jeder Messung ein Abgleichvorgang erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Meßvorrichtung besteht darin, daß zwischen der Meßzelle und dem Meßgerät ein sehr empfindliches und teures Verbindungskabel vorgesehen werden muß. Dieses Kabel kann ja eine Länge von vielen Metern haben, z. B. wenn Messungen in Lagerbehältern erfolgen müssen, wobei es erforderlich ist, die in den meisten Fällen als Eintauchzelle ausgebildete Meßzelle in das Innere des Behälters herabzulassen, während sich das Meßgerät außerhalb des Behälters in Bodenhöhe befindet. Die Isolation des Kabels muß sehr hohen Anforderungen genügen, denn der zu messende Widerstand der Flüssigkeit ist ja sehr hoch. Nur besondere Doppelkoaxialkabel entsprechen diesen Isolationserfordernissen. Solche Kabel haben aber den Nachteil, daß sie empfindlich und sehr leicht beschädigbar sind. Außerdem werden sie bei niedrigen Temperaturen steif.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Meßvorrichtung besteht darin, daß zwischen der Meßzelle und dem Meßgerät ein sehr empfindliches und teures Verbindungskabel vorgesehen werden muß. Dieses Kabel kann ja eine Länge von vielen Metern haben, z. B. wenn Messungen in Lagerbehältern erfolgen müssen, wobei es erforderlich ist, die in den meisten Fällen als Eintauchzelle ausgebildete Meßzelle in das Innere des Behälters herabzulassen, während sich das Meßgerät außerhalb des Behälters in Bodenhöhe befindet. Die Isolation des Kabels muß sehr hohen Anforderungen genügen, denn der zu messende Widerstand der Flüssigkeit ist ja sehr hoch. Nur besondere Doppelkoaxialkabel entsprechen diesen Isolationserfordernissen. Solche Kabel haben aber den Nachteil, daß sie empfindlich und sehr leicht beschädigbar sind. Außerdem werden sie bei niedrigen Temperaturen steif.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Leitfähigkeitsmeßvorrichtung der genannten
Art zu schaffen, bei der auf einen Abgleich vor jeder Messung verzichtet werden kann und teure und empfindliche
Stromkabel zwischen Meßzelle und Meßgerät vermeidbar sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Meßgerät einen schwingungsfähigen Verstärker
mit einer mindestens in einem Zweig ein oder mehrere gleichspannungsabhängige Widerstandselemente
aufweisende Brückenschaltung umfaßt, die mit einer Wechselspannung gespeist ist, welche aus der
durch den Verstärker erzeugten Wechselspannung abgeleitet ist, und deren Zweige mit der Meßzelle und der
Gleichspannungsquelle in Reihe geschaltet sind, während deren Punkte, an welchen die resultierende Brükkenspannung
steht, mit dem Eingang des Verstärkers verbunden sind und die Ausgangswechselspannung des
Verstärkers ein Maß für die zu messende elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit ist. Die gleichspannungsabhängigen
Widerstandselemente sind vorzugsweise Dioden mit großer Kapazität und hohem Widerstand.
Wenn auch die Frequenz des Verstärkers nicht sehr kritisch ist, liegt doch seine bevorzugte Frequenz bei
etwa 30 kHz.
Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wird somit kein direkt gekoppelter Gleichstromverstärker mit
hohem Eingangswiderstand verwendet. Die von der elektrischen Leitfähigkeit abhängige Gleichspannung
wird zuerst in eine entsprechende Wechselspannung umgewandelt, die dann dem Eingang eines Wechselspannungsverstärkers
zugeführt wird. Dieser Verstärker für die Wechselspannung zeigt keine Drift oder
Auswanderung, so daß sich besondere Maßnahmen zur Korrektur einer solchen Drift erübrigen.
Die gleichspannungsabhängigen Widerstandselemente können, wie ausgeführt, durch eine Diode gebildet
werden, deren Sperrschicht eine große Kapazität und einen hohen Widerstand aufweist. Die Dicke der
Sperrschicht hängt von der Gleichspannung ab, auf die Änderungen der Kapazität zurückzuführen sind. Bei
einer Siliziumdiode kann die Kapazität von 1000 auf 400 pF zurückgehen, wenn sich die angelegte deichspannung
um 4 Volt erniedrigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Meßvorrichtung sieht vor, daß der elektronische Teil des Meßgeräts
transistoriert und vollständig oder im wesentlichen vollständig in einem Hohlraum der Meßzelle eingebaut
ist. Eine solche Transistorisierung des elektronischen Teils läßt sich bei dem bekannten Meßgerät nicht verwirklichen.
Wenn man diesen elektronischen Teil vollständig oder im wesentlichen vollständig in dem Hohlraum
der Meßzelle unterbringt, besteht Gewähr dafür, daß man dem Anzeige- oder Registriergerät ein verstärktes
Meßsignal zuführen kann, so daß das zur Zuleitung benötigte Kabel einen Bestandteil einer Schaltung
mit niedrigem Innenwiderstand bildet. Es lassen sich daher normale robuste Verbindungskabel, die mit normalen
Isoliermaterialien ummantelt sind, verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand einer schematischen Zeichnung nachfolgend näher erläutert,
in der zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Meßzelle.
Das Meßgerät umfaßt gemäß F i g. 1 einen Verstärker 1 für eine Wechselspannung und eine Brückenschaltung
2, die in einem Zweig zwei Dioden 3 und 4, deren Kapazität sich unter anderem nach der angelegten
Gleichspannung richtet, umfaßt. Der andere Brükkenzweig enthält zwei Widerstände 5 und 6, von denen
der eine einstellbar ist. An den Klemmen 7 und 8 liegt eine Wicklung 9 eines Kopplungsübertragers 10. Hierdurch
kann der Verstärker der zu Schwingungen angeregt wird, deren Frequenz sich nach den elektrischen
Werten der verwendeten Schaltungselemente und teilweise nach demjenigen gegebenenfalls vorgesehener
weiterer Elemente richtet. Wenn zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers keine andere
Kopplung einer Wechselspannung vorgesehen ist, als sie in F i g. 1 dargestellt ist, muß dafür gesorgt werden,
daß zwischen den beiden anderen Diagonalpunkten 11 und 12 der Brückenschaltung 2 stets eine Wechselspannung
vorhanden ist, die eine positive Rückkopplung liefert. Mit anderen Worten, die Brückenschaltung muß
ständig im nicht abgeglichenen Zustand gehalten werden. Der Einfluß der Leitfähigkeit der zu untersuchenden
Flüssigkeit soll bewirken, daß die Brückenspannung noch weiter vom Gleichgewichtswert abweicht.
In einer Meßzelle 13 befindet sich die zu untersuchende Flüssigkeit in einem Ringraum 24 zwischen zwei zylindrischen
gleichachsigen Elektroden 21 und 22, s. F i g. 2. Die Gleichspannungsquelle liegt an den Anschlüssen 14
und 15 der Schaltung. Der durch die Flüssigkeit in der Meßzelle 13 fließende Gleichstrom fließt auch durch
den Widerstand 20. Dadurch richtet sich der Unterschied der Gleichspannungen zwischen den Diagonalpunkten
11 und 12 nach der Leitfähigkeit der Flüssigkeit. Den Wert dieser Gleichspannung bestimmt der
Wert der Kapazität der Dioden 3 und 4 und die Wechselspannung zwischen den Diagonalpunkten 11 und 12
der Brückenschaltung 2 wird hierdurch teilweise bestimmt. Diese Wechselspannung wird dem Verstärker 1
über einen Kondensator 16 zugeführt. Das verstärkte Signal wird über eine Wicklung 17 und einen Verstärker
18 zu einem Anzeigegerät 19 geleitet. Der in F i g. 1 mit A bezeichnete Teil der Schaltungsanordnung kann
mit der Meßzelle 13 vereinigt werden. Der mit B bezeichnete Teil kann in einiger Entfernung von der Meßzelle
angeordnet werden, wobei die Entfernung innerhalb weiter Grenzen variieren kann. Um dies zu ermöglichen,
sieht man zwischen den Teilen A und ßein normales Verbindungskabel vor.
Gemäß F i g. 2 hat die Meßzelle eine äußere zylindrische Elektrode 21 und eine innere zylindrische Elektrode
22 sowie aus Isolierstoff ein Deckelteil 25 und ein bodenteil 26. Der Deckelteil 25 ist nach unten verlängert
und erfüllt mit einem Hohlkörper den Innenraum der inneren Elektrode 22. Beim Eintauchen der Meßzelle
in die zu untersuchende Flüssigkeit tritt die Flüssigkeit über Öffnungen 23 der äußeren Elektrode 21 in
den Ringraum 24 zwischen den beiden Elektroden ein. Im Hohlraum 27 des Deckelhohlkörpers kann der transistorisierte
Schaltungsteil A untergebracht werden, der über Deckelanschlüsse 28 mittels eines normalen
Kabels mit der Gleichstromquelle und dem Anzeigegerät verbunden wird. Nach dem Einbau des Schaltungsteils A in den Hohlraum 27 kann der gesamte verbleibende
Raum gegebenenfalls vollständig mit einem isolierenden Material ausgegossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten mit sehr hohem
spezifischen Widerstand, insbesondere von Kohlenwasserstoffen, mit einer Meßzelle für die zu untersuchende
Flüssigkeit, einer Gleichspannungsquelle und einem elektrischen Meßgerät, die elektrisch
hintereinandergeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät einen schwingungsfähigen Verstärker (1) mit einer mindestens
in einem Zweig ein oder mehrere gleichspannungsabhängige Widerstandselemente (3, 4)
aufweisende Brückenschaltung (2) umfaßt, die mit einer Wechselspannung gespeist ist, welche aus der
durch den Verstärker (1) erzeugten Wechselspannung abgeleitet ist, und deren Zweige mit der
Meßzelle (13) und der Gleichspannungsquelle in Reihe geschaltet sind, während deren Punkte (U,
12), an welchen die resultierende Brückenwechselspannung steht, mit dem Eingang des Verstärkers
(1) verbunden sind, und die Ausgangswechselspannung des Verstärkers (1) ein Maß für die zu
messende elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichspannungsabhängigen
Widerstandselemente (3, 4) Dioden sind, deren Sperrschicht eine große Kapazität und einen hohen
Widerstand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) mit einer
Frequenz von etwa 30 kHz schwingt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Teil
(A) des Meßgeräts transistorisiert und vollständig oder im wesentlichen vollständig in einen Hohlraum
27 der Meßzelle 13 eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1623034B2 true DE1623034B2 (de) | 1975-03-06 |
DE1623034C3 DE1623034C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=19792521
Family Applications (1)
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DE1623034A Expired DE1623034C3 (de) | 1965-03-01 | 1966-02-28 | Vorrichtung zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1623034C3 (de) |
GB (1) | GB1080444A (de) |
NL (1) | NL149909B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256324A1 (de) * | 1986-07-22 | 1988-02-24 | General Signal Corporation | Leitfähigkeitsmesskreis |
Families Citing this family (2)
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JPS5197493U (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | ||
DE102017223853A1 (de) * | 2017-12-28 | 2019-07-04 | Kautex Textron Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Bestimmen einer Qulitätseigenschaft einer Betriebsflüssigkeit in einem Betriebsflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug und Betriebsflüssigkeitsbehälter zum Durchführen des Verfahrens |
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- 1965-03-01 NL NL656502551A patent/NL149909B/xx not_active IP Right Cessation
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- 1966-02-28 DE DE1623034A patent/DE1623034C3/de not_active Expired
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1969
- 1969-06-02 JP JP1969050618U patent/JPS4514777Y1/ja not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1080444A (en) | 1967-08-23 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |