DE1622976A1 - Objektivschnellwechseleinrichtung an Mikroskopen,insbesondere Stereomikroskopen - Google Patents

Objektivschnellwechseleinrichtung an Mikroskopen,insbesondere Stereomikroskopen

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DE1622976A1
DE1622976A1 DE19681622976 DE1622976A DE1622976A1 DE 1622976 A1 DE1622976 A1 DE 1622976A1 DE 19681622976 DE19681622976 DE 19681622976 DE 1622976 A DE1622976 A DE 1622976A DE 1622976 A1 DE1622976 A1 DE 1622976A1
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Dieter Schick
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses

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Description

Ob j ektivs ch.nellwech.se !einrichtung Mikroskopen, insbesondere Stereomikroskopen
Die Erfindung betrifft eine Objektivschnellwechseleinrichtung an Mikroskopen, insbesondere Stereomikroskopen» für eine Mehrzahl Objektive, insbesondere Objektivpaare, oder für selbständig gefaßte optische Glieder, die einzeln oder in Gruppen in den Strahlengang des Mikroskops gebracht werden können.
Bei den bisherigen ObjektivschnellweGhseleinrichtungen werden Objektivrevolver verwendet; diese eignen sich für Mikroskope, bei denen die Objektive etwa in gleicher Höhe im Strahlengang angeordnet sind. Sind jedoch die optischen Glieder in verschiedener Höhe angeordnet, wie es insbesondere bei Stereomikroskopen der Fall ist, dann nimmt der Aufbau der Objektivrevolver viel Platz ein. Man hat deshalb bereits in einer Ebene einen schwenkbaren Objektivhalter und in einer anderen Ebene einen Objektivschlitten vorgeschlagen, und diese durch einen. Drehknopf in und aus dem Strahlengang verschoben. Dabei kann jedoQh. mit Rücksicht auf die Stabilität der mechanischen Einrichtung nur mit höchstens drei Objektiven oder Objektivpaaren gearbeitet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ©Ine Einriohtungiaur schnellen und bequemen Bin- und Ausschaltung der Objektive in den Strahlengang eines Mikroskops, insbesondere eines Stereomikroskops, zu schaffen, die mit einer
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größeren Anzahl von Objektiven oder Objektivteilen mit unterschiedlichen Brennweiten zusammenzuarbeiten in der Lage ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß je ein Objektiv - im Falle von Stereomikroskopen je ein Objektivpaar oder je ein optisches Glied auf einem zugehörigen Objektivträger angeordnet ist und daß zur Einschaltung der Objektive, der Objektivpaare oder der optischen Glieder Drucktasten vorgesehen sind.
Durch einfachen Druck auf. eine Taste kann demnach das jeweils passende Objektiv oder die gewünschte Objektivkombination in den Strahlengang eingeschaltet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung besprochen. Es zeigt» Fig. 1 ein Stereomikroskop, teilweise geschnitten und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Flg. 1.
Das Oberteil des in Fig. 1 dargestellten Stereomikroskops weist einen Okularstutzen 1 und einen Halter mit Zahntrieb 2 auf. Am Oberteil sind zwei Lagerplatten 3 (Fig. 2) befestigt. Zwischen den beiden parallel zueinander stehenden Lagerplatten 3 ist eine Achse 4 angeordnet, die an den Lagerplatten 3 angeschraubt ist. Auf der Aohse 4 sind vier Objektivträger 5 bis 8 drehbar gelagert und durch Abstandscheiben 9 voneinander getrennt. Zum Ausgleich des axialen Spiels der Objektivträger
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auf der Achse 4 di-enen ein Abstandsstück 10 und Federscheiben 11. Das Stereomikroskop weist zwei Reihen von Objektiven 12a-12d und 12e-12h auf, die jeweils in Fassungen 13 Se" faßt sind. Die Fassungen 13 sind zum Einjustieren ihrer Lage in Hülsen 14 höhenverstellbar eingeschraubt. Zum Zentrieren der Objektive sind die Hülsen l4 durch drei radial verstellbare Gewindestifte 15 gehalten.
Jedem Objektivträger 5-8 ist eine Schraubfeder I6a-i6d zugeordnet, die einerseits am Gehäuse an den Stellen i6e (Fig. 1) und andererseits an den Objektivträgern 5-8 befestigt sind. Die Schraubfedern I6a-i6d sind so vorgespannt, daß sie die Objektive 12a-12h aus dem Strahlengang herauszuschieben versuchen.
Zum Einbringen der Objektive in den Strahlengang sind Seile 17a-17d vorgesehen, welche auf noch zu beschreibende Art die Objektivträger 5-8 gegen einstellbare Anschläge 18-21 ziehen. Die Seile 17a-17d sind einerseits an jeweils einem Objektivträger und andererseits an Aufhängungen 24 befestigtj in ihrem mittleren Bereich sind sie über Rollen 22 und 23 geführt. Zur Erhöhung der Elastizität jedes Seiles 17a-17d ist jeweils noch eine Zugfeder 25 in jedem Seil- -zug vorgesehen Die'Schraubfedern I6a-i6d sorgen in jedem Fall dafür, daß di© Seile 17a-17d straff gespannt sind. Der Abstand zwischen den Befestigungsstellen der Seile 17a-17d
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an den Objektivträgern 5-8 und der Rolle 22 wird als wirksame Seillänge bezeichnet. Wird dieser Abstand bei einem der Seile 17a-17d verkürzt, dann wird offensichtlich der zugehörige Objektivträger verschwenkt. Dies wird zum Einschalten der Objektive in den Strahlengang ausgenutzt.
Jedem Objektivträger 5-8 ist eine Drucktaste 28a-d, ein Schwenkhebel 27a-d und eine Rolle 26a-d zugeordnet. Jeder Schwenkhebel 27a-d hat eine Nase, an der jeweils eine der Rollen 26a-d befestigt ist. Beim Betätigen der Taste 28a schwenkt der Schwenkhebel 27a mit seiner Rolle 26a in den Bereich zwischen den Rollen 22 und 23 hinein, so daß das dort gespannte Seil ergriffen wird und in Form einer Schlaufe ausgezogen wird. Da die Seillänge insgesamt etwa konstant bleibt, wird die bereits erwähnte wirksame Seillänge verkürzt und der zugehörige Objektivträger in den Strahlengang, verschwenkt. Der Verschwenkung bis zu einem der Anschläge 18-21 entspricht demnach eine bestimmte Verkürzung der wirksamen Seillänge und damit einer bestimmten Größe der durch die Rolle 26 gebildeten Schlaufe. Die Herstellung der gerade notwendigen Schlaufenlänge ist schwierig; die Schlaufenlänge ist deshalb etwas größer gewählt als erforderlich, und die Nachlieferung des Seils zur Bildung der Schlaufe ist durch die jeweilige Feder 25a-25d ermöglicht. Es versteht sich jedoch, daß die Kraft jeder Feder 25a-25d so groß gemacht ist, daß bei der Betätigung der jeweiligen Drucktaste 28a-d zunächst die zugehörige Schraubfeder 16a-d gedehnt wird und
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erst bei Erreichen des Objektivhalters am zugehörigen Anschlag (wonach keine Dehnung der Schraubfeder i6a-d mehr möglich ist) eine merkliche Dehnung der jeweiligen Feder 25a-d erfolgt.
Zum Einrasten der Schwenkhebel 27a-d dient eine gemeinsame Klinke 29t die bezüglich ihres freien Endes unter Federvorspannung nach oben steht. Die Klinke 29 und jeder Schwenkhebel 27a-d/33a-d hat an seinem freien Ende eine schräge Fläche, die zum Verschwenken der Klinke nach unten dienen. Während dieses Versohwenkens der Klinke wird ein eventuell in Raststellung befindlicher Schwenkhebel frei, während der von der jeweiligen Drucktaste 28a-d geschobene Schwenkhebel 27a-d/33a-d in seine Virksteilung gelangt, in welcher er durch erneutes Verschwenken der Klinke 29 nach oben gehalten wird.
Damit die Vorgänge mit größter Sicherheit ablaufen, tragen die eigentlichen Schwenkhebel 2?a-d jeweils Zusatzhebel 33a-d, die schwenkbar gelagert sind und von Federn 35a-d gegen Anschläge Jka-a gezogen werden, sofern nicht durch Druck einer der Tasten 28a-d eine Verschwenkung stattfindet. Dann eilt die untere schräge Fläche der Zusatzhebel 33a-d der ursprünglichen Umrifllinie vor, und die untere Spitze der Zusatzhebel beschreibt in der Zeichnung eine tiefere Bahn, als es der tage entspricht» bei der eine Anlage' an die
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Anschläge 3^-a-d gegeben ist. Es wird so erreicht, daß die Klinke 29 weiter nach unten gedrückt wird, als es der Bahn der Spitze 31 bei unveränderter Utnrißllnie entspricht. Ein eventuell in Raststellung befindlicher Schwenkhebel, welcher die ursprüngliche Umrißlinie einnimmt, wird also sicher von der Klinke 29 freigegeben.
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1. Objektivschnellwechseleinrichtung an Mikroskopen, insbesondere Stereomikroskopen, für eine Mehrzahl Objektive, insbesondere Objektivpaare, oder für selbständig gefaßte optische Glieder, die einzeln oder in Gruppen in den Strahlengang des Mikroskops gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Objektiv (I2a-d) - im Falle von Stereomikroskopen je ein Objektivpaar (12a—h) - oder je ein optisches Glied auf einem zugehörigen Objektivträger (5-8) angeordnet ist und daß zur Einschaltung der Objektive (i2a-d), der Objektivpaare (t2a-h) oder der optischen Glieder Drucktasten vorgesehen sind,
2. Objektivschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivträger (5-8) unter Federvorspannung (i6a-d) im Sinne einer Verstellung aus dem Strahlengang stehen und daß die Drucktasten ('28a-d) mit Rastvorrichtungen versehen sind und elastische Zwischenglieder (i7a-d) zur Einstellung der Objektivträger (5-8) gegen Anschläge (18-21) vorgesehen sind, welche die Lage der Objektive oder optischen Glieder im Strahlengang bestimmen..
3. Objektivschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder aus Seilzügen (i7a-d) bestehen, die an jeweils zugehörigen
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Objektivträgertl (5-8) befestigt sind und deren jeweilige Wirklänge bei Betätigung der zugehörigen Drucktasten (28a-d) verkürzt wird.
4. Objektivschnellwechseleinriclitung nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Seilzug (t7a-d) über mindestens eine Rolle (22) geführt und mit dem dem Objektivträger abgewendeten Ende an einem Festpunkt (24a-d) befestigt ist und daß die zugehörige Drucktaste (28a-d) im Bereich zwischen Festpunkt (24a-d) und Umlenkrolle (22) angreift.
5· Objektivschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung jeder Drucktaste (28a-d) aus einem am Seilzug angreifenden Schwenkhebel (27a-d) und einer unter Federvorspannung stehenden Klinke (29) besteht, die das freie Ende des Schwenkhebels (27a-d) hintergreift, wenn dieser in seine Wirklage geschaltet ist.
6. Objektivschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwenkhebeln (27a-d) jeweils ein Zusatzhebel (33a~d) im Hinblick auf tieferes Herunterdrücken der Klinke (29) bei Betätigung der Drucktaste (28a-d) angeordnet ist.
7. Objektivschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhebel (33^-d) auf dem Schwenkhebel (27a-d) drehbar gelagert und an einen An-
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schlag (34a-d) federgefesselt ist.
8. Objektχvsohnellwechsθ!einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Klinke
(29) für alle Schwenkhebel (27a-d) vorgesehen ist.
9· Objektxvschnellwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivträger
(5-8) schwenkbar angeordnet sind.
10. Objektivschnellwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilzug (i7a-d) eine Feder (25a-d) aufweist, welche die Nachgiebigkeit
des Seilzuges einzustellen gestattet.
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DE19681622976 1968-02-03 1968-02-03 Objektivschnellwechseleinrichtung an Mikroskopen,insbesondere Stereomikroskopen Pending DE1622976A1 (de)

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CH494411A (de) 1970-07-31
AT301208B (de) 1972-08-25

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