DE1622865A1 - Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe

Info

Publication number
DE1622865A1
DE1622865A1 DE19681622865 DE1622865A DE1622865A1 DE 1622865 A1 DE1622865 A1 DE 1622865A1 DE 19681622865 DE19681622865 DE 19681622865 DE 1622865 A DE1622865 A DE 1622865A DE 1622865 A1 DE1622865 A1 DE 1622865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
layer
image
color
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681622865
Other languages
English (en)
Inventor
Bestenreiner Dr Friedrich
Deml Dr Reinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to CH303669A priority Critical patent/CH520340A/de
Priority to SE279469A priority patent/SE353161B/xx
Priority to GB5446471A priority patent/GB1268740A/en
Priority to FR6905618A priority patent/FR2003121B1/fr
Priority to GB1123669A priority patent/GB1267861A/en
Priority to BE729231D priority patent/BE729231A/xx
Publication of DE1622865A1 publication Critical patent/DE1622865A1/de
Priority to US00133438A priority patent/US3748019A/en
Priority to US00216544A priority patent/US3759155A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/42Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect
    • G02B27/4205Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect having a diffractive optical element [DOE] contributing to image formation, e.g. whereby modulation transfer function MTF or optical aberrations are relevant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeich- nung und -Wiedergabe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -Wiedergabe.
  • Mit der Holografie hat in jüngerer Zeit ein Verfahren zur fotografischen Bildaufzeichnung Eingang in die Technik gefunden, bei dem in der aufzeichnenden Schicht ein Bild in Form von Interferenzen eines bildmäßig modulierten Strahles, des sogenannten Objektstrahles, und eines gleichförmigen sogenannten Referenzstrahles aufgezeichnet wird. Dabei ist wesentlich, daß Objektstrahl und Referenzstrahl kohärent sind. Diese Forderung beschränkt das Aufnahmevafänren auf ganz spezielle Objekte, in der Regel kleiner Ausdehnung, da"die Ausleuchtung eines Gegenstandes mit kohärentem Licht nur unter großen Schwierigkeiten, meist mit Zaser, möglich ist. Andererseits bietet die Hologrßfie eine solche Vielzahl von Möglichkeiten, wie Überlagerung mehrerer Bilder, räumliche Wiedergabe usw., daß man den Nachteil bezüglich des Aufnahmelichtes bisher hingenommen hat.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe zu schaffen, das ähnlich große Möglichkeiten bietet, ohne jedoch auf die Verwendung kohärenten Lichtes beschränkt zu sein.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die bildmäßige Aufzeichnung auf eine ,fotografische Schicht durch ein in Kontakt zur Schicht liegendes oder auf die. Schicht abgebildetes Gitter hindurch oder auf eine in ihrer Empfindlichkeit gitterförmig unterschiedliche Schicht, und zur Wiedergabe werden Beugungsordnungen des als Trägerortsfrequenz wirkenden Gitters herangezogen.
  • Ein auf die erfindungsgemäße Weise belichteter Schichtträger zeigt nach der Entwicklung eine bildmäßig modulierte Abbildung des Gitters, die funktionell von einem sogenannten fokussierten Hologramm nicht zu unterscheiden ist. Ein fokussiertes Hologramm ist ein Hologramm, bei dem der holografisch aufzuzeichnende Gegenstand durch ein Objektiv auf die lichtempfindliche Schicht abgebildet wird, so daß die Information über jeden. Punkt des aufzunehmenden Gegenstandes auch auf einen Punkt des Schichtträgers beschränkt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet nun eine ganze Reihe von Anwendungsmöglichkeiten, die sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben. Die Prinzipien sind anhand folgender Figuren erläutert: Fig. 1 Schema der Gitterabbildung im Kontakt, Fig. 2 Schema der optischen Gitterabbildung, Fig. 3 Schema der Vervielfachung der Gitterkonstanten mit Hilfe mehrfachbrechender Mittel, Fig. 4 eine Anordnung zur Wiedergabe nach Fig. 1 bis 3 erhaltener Aufzeichnungen, Fig. 5 das Schema einer Anordnung zur überlagerten Bildaufzeichnung, Fig. 6 die Ausbildung eines Codes in der Blendenebene, Fig. 7 Absorptionsbereiche von Gittern zur Farbaufzeichnung und Fig. 8 die Helligkeits- und Farbverteilung in der Blendenebene nach Fig. 4. Das einfachste Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, in unmittelbaren Kontakt mit der fotografischen Schicht ein Gitter zu bringen, durch das hindurch das Objekt auf den Schichtträger abgebildet wird. In Fig. 1 ist mit 1 das durchleuchtete Objekt, mit 2 das Objektiv zur Abbildung, mit 3 der Schichtträger und mit 4 das Gitter bezeichnet. Das Gitter 4 kann dabei sowohl Bestandteil der Aufnahmeeinrichtung sein und für mehrere Aufnahmen verwendet werden. Dann ist in bekannter Weise durch Andruckmittel dafür zu sorgen, daß das Gitter in unmittelbarem Kontakt mit der Schicht steht. Das Gitter kann jedoch auch in einer Folie enthalten sein, die auf den Schichtträger aufkaschiert ist. Diese Folie kann dann vor der Entwicklung des Schichtträgers abgezogen werden, so daß sie auf den weiteren Verlauf der chemischen Reaktion keinen Einfluß mehr hat.
  • Das Gitter selbst.ist im Hinblick auf die Zielsetzung, möglichst intensive Beugungserscheinungen zu erzeugen, möglichst fein. Solche Gitter können z.B. auf fotografischem Wege durch Überlagerung zweier kohärenter Strahlen erzeugt werden. Der Dichteverlauf oder der Verlauf der optischen Weglänge, d.h. Brechungsindex oder Dicke der Gitter, soll dabei harmonisch, vorzugsweise sinusförmig, sein. Durch die Nichtlinearität fotografischer Schichten ergibt sich jedoch häufig eine Verzerrung des sinoidischen Verlaufs, so daß auch höhere Ordnungen harmonischer Funktionen auftreten. Eine andere Art der Gitteraufbelichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Dort ist mit 1 wiederum das Objekt, mit 2 das Objektiv und mit 3 der Film bezeichnet. Im Gegensatz zu Fig. 1 bildet hier jedoch das Objektiv 2 das Objekt 1 auf ein Gitter 5 ab, das seinerseits durch ein Objektiv 6 auf den Schichtträger 3 abgebildet wird. Auf diese Weise entsteht auf der lichtempfindlichen Schicht ein scharf abgebildetes Gitter, dem das Bild des Objektivs 1 überlagert ist.
  • Da nun Gitter der erforderlichen Feinheit nicht immer zur Verfügung stehen, besteht die Möglichkeit, die Feinheit vorhandener Impulsgitter, d.h. von Gittern mit sehr steilem Flankenverlauf, die zischen den maximalen Schwärzungen verhältnismäßig breite transparente Bereiche aufweisen, durch Mehrfachbelichtung mit-Zwischendeckung zu verfeinern. Zwischen den Belichtungen wird dabei das Gitter jeweils um eine halbe oder einen kleineren Bruchteil einer Teilung verschoben.
  • Eine einfachere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 3 darin, in einer Anordnung nach Fig. 2 unmittelbar hinter dem Objektiv 6 mehrfachbrechende Mittel, wie einen doppelbrechenden Kristall 7 -oder Biprismen solcher Brechkraft anzuordnen, daß die verschiedenen Bilder des Gitter 5 gerade auf Zwischendeckung-kommen.
  • Weitere Möglichkeiten zur Überlagerung eines Gitters mit der bildmäßigen Aufzeichnung ergeben sich, wenn die Empfindlichkeit einer fotografischen Schicht schon vor der bildmäßigen Belichtung so beeinflußt wird, daß sie gitterförmig unterschiedlich ist. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, daß auf die Schicht ein Gitter mit annähernd der maximalen Schwärzung entsprechender Intensität aufbeliehtet wird, dann die Schicht entwickelt und gewässert wird, und das entstandene Silber in von der Umkehrentwicklung bekannter Weise herausgelöst wird. Bei der nachfolgenden bildmäßigen Belichtung kann an den Stellen, wo bereite das Silber herausgelöst wurde, keine Schwärzung mehr auftreten, so daß eine transparente Gitterstruktur erhalten bleibt. Eine andere Möglichkeit, die Schichtempfindlichkeit gitterförmig zu verändern, besteht darin, auf die Schicht vor der Bildmäßigen Belichtung ein Gitter vorzugsweise unterschwellig aufzubelichten.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Überlagerung eines Gitters über eine bestehende, als Silberbild vorliegende Aufzeichnung besteht darin, das Silberbild durch Diffusion auf eine einem Diffusionsvorgang gitterförmig unterschiedlichen Widerstand entgegensetzende Schicht zu übertragen. Die unterschiedliche Diffusionsfreudigkeit der Schicht kann z.B. durch einen gitterförmig kon-,zentrierten partiellen Gerbvorgang bewirkt werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, das oder die einander überlagernden Gitter als abziehbare Folie auf den Schichtträger aufzukaschieren. Diese Folie kann dann nach der Belichtung, jedoch vor der Entwicklung, abgezogen. werden. Eine Anordnung zur Wiedergabe eines erfindungsgemäß mit einem Gitter überlagerten Bildes ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Mit 8 ist eine möglichst kleine Lichtquelle bezeichnet, die durch einen Kondensor 9 auf eine Zwischenblende-10 abgebildet wird. Unmittelbar hinter dem Kondensor 9 ist der Schichtträger 11 angeordnet, der über ein möglichst,nahe an der Blendenebene 10 angeordnetes Objektiv 12 auf einen Bildschirm 13 abgebildet wird.-In der Blendenebene 10 wird nun das Bild der Lampe durch den Kondensor 9 in entsprechender Lage entworfen. Außerhalb dem Ort der direkten Abbildung, die auch als nullte Beugungsordnung bezeichnet werden kann, entstehen nun je nach Feinheit und Richtung des Gitters bei der Aufbelichtung an verschiedenen Stellen der Blendenebene 10 Lichtkonzentrationen, die sogenannten höheren Beugungsordnungen. Bei einem streng sinoidischen Gitter tritt nur die erste Beugungsordnung auf, bei harmonischen Gittern mit höheren Ordnungen treten auch Beugungen höherer Ordnung auf. Dabei wird die radiale Abweichung der Beugung von der optischen Achse durch die Feinheit des Gitters, die Winkellage der Beugungshelligkeit von der azimutalen Stellung des Gitters bestimmt. Durch die Wahl der Gitterkonstante und deren Winkel kann also bestimmt werden, wo die entsprechende Ordnung in der Blendenebene auftritt. Man apricht.deshalb von einem Ortsfrequenzspektrum, wobei das Gitter jeweils wie eine Trägerfrequenz die Übertragung der bildmäßigen Information bewirkte Wird nun durch die Blende 10 die nullte Beugungsordnung, d.h. die direkte Abbildung der Lichtquelle 8 in der Ebene 10 abgeblendet und werden durch entsprechende Öffnungen in der Blende 10 die höheren Beugungsordnungen durch das Objektiv 12 auf den Bildschirm 13 geworfen, so entsteht dort ein Bild des auf dem Schichtträger 11 abgebildeten Objektes, das jedoch nur durch Beugungserscheinungen übertragen wird.
  • Mittels dieser Technik können nun gemäß Fig. 5a und 5b mit einer schematisch angedeuteten Kamera auf einen Schichtträger 14 mittels eines Objektivs-2 mehrere einander überlagernde Aufzeichnungen aufbelichtet werden, wobei ein unmittelbar vor dem Schichtträger 14` angeordnetes Gitter 15 mitaufbelichtet wird. Das Gitter 15 wird dabei vor jeder Aufnahme in eine andere Stellung gebracht. In der Fig. 5b nimmt z.B. das Gitter 15 gegenüber der Fig. 5a eine um 90c verdrehte Stellung ein. Wird nun der derart belichtete Film entwickelt und gemäß Fig. 4 auf den Schirm 13 abgebildet, so kann je nach Wahl der Zage der Öffnung in der Blendenebene 10 die erste oder die zweite oder eine weitere in dem Schichtträger 14 enthaltene Aufnahme sichtbar gemacht werden: Diese Art der Überlagerung mehrerer Aufzeichnungen ist von besonderem Vorteil bei der Datenspeicherung. Vor allem zur Codierung gespeicherter Informationen können die als Trägerfrequenz wirkenden Gitter nutzbringend angewendet werden. In Fig. 6 ist die Aufteilung eines Codefeldes in der Blendenebene 10 dargestellt. Mittels der Gitterkonatanteng die die Abweichung der hellen Stellen von der Mitte des Codefeldes bestimmen, und des Azimutwinkels der Gitter können nun beispielsweise dreimal zehn Felder bestimmt werden, in denen in der Blendenebene durch Wahl eines Gitters eine erste Beugungsanordnung auf-
    tritt. Da man nun diese Gitter auch neben- oder übereinander
    z.B. fotoelektrisch
    anordnen kann, besteht die Möglichkeit, einen/abtastbaren
    Code mit einer sehr hohen Stellenzahl zu verwirklichen. In dem Beispiel nach Fig. 6 ist z.B. dem Gitter mit der gröbsten Gitterkonstante die Einerstelle einer Ordnungszahl, dem Gitter mit der mittleren Gitterkonstante die Zehneretelle und dem Gitter mit der.feineten Teilung die Hunderterstelle der Ordnungszahl zugeordnet. Durch die Winkeleinstellung dieser drei Gitter können deshalb 103 Informationen codiert werden. Durch die schraffierten Felder wird die Codezahl 853 angegeben.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sind die einem Gitter überlagerten Informationen selbst als Code zu verwenden. In diesem Falle wird ebenfalls nur aus der Zage der Beugungsordnungen in der Ortsfrequenzebene ermittelte um welche Art von Informationen es sich hierbei handelt.
  • Von besonderer Bedeutung für diese Code-Verfahren ist' daß die Positionierung des Schichtträgers gegenüber der Abtasteinrichtung völlig unkritisch ist. Die Zage der Beugungsordnungen in der Ortsfrequenzebene wird nur bestimmt durch die Zage der Lichtquelle, die Gitterkonstante und den Azimutwinkel des Trägerfrequenzgitters, jedoch nicht durch die Zage des Gitters in Richtung seiner Ebene. Eine Abtastung des Codes kann deshalb praktisch bereits im Durchlauf erfolgen. Das Codesignal an der Abtasteinrichtung ist dann immer während des Durehlaufs einer Dokumentationseinheit am Abtastorgan präsent.
  • Die erfindungsgemäße Überlagerung einer bildmäßigen Information mit einem Gitter ermöglicht auch eine Farbaufzeichnung. Einmal besteht die Möglichkeit, zur Farbaufzeichnung einen drei Schichten enthaltenden Schichtträger zu verwenden, dessen Schichten in je einer der additiven Grundfarben sensibilisiert sind und eine gitterförmig verteilte unterschiedliche Empfindlichkeit aufweisen. Wird auf eine solche Schicht ein dreifarbiges Bild aufbelichtet, so erhält die Aufzeichnung in jeder a der drei einem Farbauszug entsprechenden Schichten eine Gitterstruktur. Nach der Entwicklung wird bei der Wiedergabe eines derartigen schwarz-weißen Schichtträgers in einer Einrichtung gemäß Fig. 4 entsprechend der Gitterkonstanten und der Richtung des Gitters in der Blendenebene 10 an verschiedenen Stellen jeweils eine Beugunge- . ordnung eines Farbauszuges entstehen. Wird nun diese ungefärbte Helligkeitskonzentration durch ein entsprechendes Farbfilter auf die entsprechende additive Grundfarbe beschränkte so entsteht durch das Objektiv 12 auf dem Bildschirm 13 ein dreifarbiges Bild.
  • Ein Verfahren zur Aufzeichnung von farbigen Bildern auf einem einschichtigen Schwarzweißfilm läßt sich durch Verwendung von drei übereinanderliegenden Gittern verwirklichen, wobei jedes der drei Gitter eine der drei additiven Grundfarben absorbiert. Der Absorptiönsverlauf dieser drei Gitter ist in Fig. 7 dargestellt. Die Maxima bedeuten mit zunehmendem '.blau, grün, rot. Bei Aufbelichtung eines mehrfarbigen Bildes durch ein solches Dreifachgitter auf eine schwarzweiße Schicht werden in dieser Schicht drei durch die jeweils absorbierenden Gitter modulierte Farbauszüge entstehen. Z.B. werden bei Belichtung mit weißem Licht nur die roten Bilddetails das rot absorbierende Gitter auf den in allen Farben etwa gleich empfindlichen Schichtträger kopieren.
  • Zur Wiedergabe eines derartigen schwarzweißen, eine Farbinformation enthaltenden Bildes gibt es nun verschiedene Möglichkeiten. Die eine besteht darin, die farbselektiven Gitter mit derart unterschiedlichen Gitterkonstanten, jedoch gleicher azimutaler Richtung auszubilden, daß die jedem einzelnen Farbauszug zugeordnete Beugungskraft das Licht des gerade diesem Farbauszug zugeordneten Wellenlängenbereichs in eine für alle Farbauszüge gleiche Richtung lenkt. Dadurch wird bewirkt, daß die den verschiedenen Farbauszügen entsprechenden verechiedenfarbigen Lichter alle an ein und denselben Punkt der Blendeneben®, respektive in seinem - der Symmetrieeigenschaft der Beugungserscheinungen halber - zur optischen Achse spiegelbildlich gelegenen Punkt vereinigt werden. Die auf diese Art zusammentreffenden Farbanteile können nun durch entsprechende Öffnungen in der Blende in das Objektiv eintreten und bauen auf dem Bildschirm ein mehrfarbiges Bild auf. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß durch die Wiedergabe der Beugungsordnungen eine Umkehr, d.h.'eine Umwandlung von Negativ in Positiv erzielt wird. Ein Farbnegativ kann deshalb auf dem Schirm sofort positiv betrachtet werden. Zur Kopie auf ein in drei Farben empfindliches Material muß jedoch ein Um@ kehrpapier verwendet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Sichtbarnachung von Farbbildern, die durch drei farbige Gitter-auf einen schwarzweißen Schichtträger belichtet wurden, besteht darin, die in den additiven Grundfarben absorbierenden Gitter in ihrer Gitterkonstante gleich, jedoch mit unterschiedlichem Azimutwinkel zu wählen. Bei der Wiedergabe in einer Einrichtung gemäß Fig.*4 entstehen dann die Beugungsanordnungen der einzelnen Farbauszüge an verschiedenen Stellen der Blendenebene, nämlich auf gleichem Radius, jedoch unter versetztem Winkel. Bei Durchleuchtung mit weißem Lieht"tritt außerdem eine Dispersion auf, so@daß von'innen nach außen die Farben des Spektrums in Erscheinung treten. Diese Lichtverteilung ist in Fig. 8 schematisch dargestellt. Der Kreis in der Mitte deutet das Bild der Lichtquelle an, das durch die Blende 10 von dem Objektiv 12 abgeschirmt wird. Die Richtungen, unter denen die verschiedenen Beugungsordnungen der drei Farbauszüge erscheinen, sind ebenso wie die Gitter beider Aufnahmen um ca. 15o gegeneinander verdreht. In jeder der zwei Ordnungen folgen die Farben blau, grün, rot mit den_bekannten Zwischentönen aufeinander, zwischen zwei.Ordnungen ist je nach Güte der Gitter ein mehr oder weniger breiter Zwischenraum.
  • Ordnet man nun an der Stelle im Ortsfrequenzspektrum des roten Farbauszuges ein additives rotes Filter an, so wird auf dem Schirm 13 ein entsprechendes rotes Bild-wiedergegeben. Unter Verwendung entsprechender Farbfilter an den anderen Stellen des Ortsfrequenzspektrums entsteht auf dem Schirm ein mehrfarbiges Bild.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, aus dem Dispersionsspektrum einer jeden Beugungsordnung durch entsprechende Blenden die Farbe auszuwählen, die zum Aufbau des Farbauszuges erforderlich ist. Eine günstige Möglichkeit ,ist darin zu sehen, daß die Intensität der einzelnen Farbauszüge . untereinander durch einstellbare Blenden und dergleichen abgestimmt werden kann.
  • Aus Feg. 8 geht hervor, daß jeweils nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Ortsfrequenzgebietes in der Blendenebene ausgenutzt ist. Man könnte daher zur'Erhöhung der Lichtausbeute daran denken, einen Farbauszug nicht bloß einer Trägerfrequenz, sondern mehreren, einem Trägerfrequenz- oder, da auch hier wiederum Betrag und Richtung variiert werden können, einem Vektorband aufzumodulieren. Obwohl die Superposition mehrerer Gitter mit einer Verkleinerung der Amplitude pro Gitter einhergeht und damit eine entsprechende Verminderung des Beugungslichtstromes pro Trägerfrequenz bewirkt, so daß im Endeffekt die 'Summe aller Lichtströme genau so groß sein wird, wie bei Verwendung nur einer Trägerfrequenz, kann doch damit eine Eliminierung von Effekten höherer Ordnung einher= gehen. Beispielsweise kann bei einer charakteristischen-Kurve des Filmmaterials, deren Gamma stark von der Geraden abweicht, die Modulation mit einer einzigen Frequenz entsprechend großer Amplitude zu einer nichtlinearen Kopie des an sich sinusförmigen Gitters führen, was bei der Wiedergabe das Auftreten höherer Beugungsordnungen und und damit den Verlust an licht zur Folge haben wird. Unterteil man dagegen die Schwärzungakurve in Ausateuerungsbereiche, von denen jeder für sich noch als linear angesehen werden kann, und teilt man die gesamte zur Verfügung stehende Beugungslichtintensität auf verschiedene Trägerfrequenzen kleiner und somit annähernd linearer Aussteuerung auf, so mag damit durchaus ein Gewinn an Bildhelligkeit verbunden sein.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Tatsache der Bildumkehr. Wird nämlich auf einem Schwarzweißfilm grundsätzlich eine Trägerfrequenzfolie aufkaschiert, welche vor dem Entwickeln abgezogen wird, so kann durch eine Abbildungseinrichtung gemäß Fig. 4 sofort ein Positiv sichtbar gemacht werden. Bei der Herstellung von Schwarzweißkopien in üblicher Technik stört das Gitter selbst bei-starker Vergrößer8ng nicht, da die verwendeten Gitter in der Größenordnung von mehreren 100 Linien pro mm auch dadurch nicht sichtbar werden. Weiterhin kann bei einem derartigen Schwarzweißnegativ, dem ein Gitter überlagert ist, auf einfache Weise eine Gradationesteuerung erzielt werden. Beim Kopiervorgang können nämlich durch geeignete Blenden in der Blendenebene-10 gemäß Fig. 4 Lichter der nullten Beugungsordnung, d.h. der direkten negativen Abbildung, mit Licht der ein positives Bild ergebenden höheren Beugungsordnungen einstellbar gemischt werden. Schließlich können entsprechend der Lehre unserer älteren Anmeldung A 57 716 IXa/42h Stereobildpaare auf die angegebene Weise einander überlagert werden und durch direkte Durchstrahlung-mit einem divergenten Strahlenbündel die Strahlrichtungen für die beiden Bilder derart unterschiedlich gerichtet werden, daß jedem Auge jeweils nur das für dieses Auge bestimmte Bild zugeführt wird. Durch Verwendung der Vektorbandmethode wird es auch möglich, die Betrachtung innerhalb eines größeren Blickwinkelbereichs durchzuführen.
  • Schließlich sei erwähnt,- daß die oben angeführten Techniken nicht etwa auf die Silbersalzfotografie beschränkt sind. Vielmehr können die angegebenen Verfahren bei jedem anderen Aufzeichnungsprozess, wie Elektrofotografie, Wärmekopie oder Polymerisationsverfahren angewendet werden.
  • Die Aufzeichnungen müssen auch nicht in Form eines Absorptionsbildes-vorliegen. Stattdessen kann die Aufzeichnung@auch als Phasenbild erzeugt werden, beispielsweise durch Ausbleichen eines Silberbildes. Bekanntlich entsteht dadurch ein feines, den ursprünglichen Schwärzungen entsprechendes Relief.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Aufzeichnung auf eine fotografische Schicht durch ein im Kontakt zur Schicht liegendes oder auf die.Schicht abgebildetes Gitter hindurch oder auf eine in ihrer Empfindlichkeit gitterförmig unterschiedliche Schicht erfolgt, und zur Wiedergabe Beugungsordnungen des als Trägerortsfrequenz wirkenden Gitters herangezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter einen harmonischen, vorzugsweise einen annähernd sinoidischen Dichteverlauf öder Verlauf der optischen Weglängen aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbelichtung möglichst feiner Gitter ein Impulsgitter niedriger Gitterkonstante entweder mehrmals nacheinander mit entsprechender Verschiebung oder durch mehrfachbrechende Mittel, wie doppelbrechende Kristalle oder Biprismen hindurch -auf die Schicht aufbelichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch.1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf. die fotografische Schicht das Gitter mit annähernd maximaler Schwärzüng entsprechender Intensität aufbelichtet, die Schicht entwickelt und gewässert wird, und daß das entstandene Silber in von der Umkehrentwicklung bekannter Weise herausgelöst und die Schicht bildmäßig belichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht gitterförmig unterschwellig vorbelichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bildförmige, als Silberbild vorliegende Aufzeiohnung auf eine einem Diffusionsvorgang gitterförmig unterschiedlichen Widerstand entgegensetzende Schicht durch Diffusion übertragen wird. 7.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gitter als abziehbare Folie auf den Schichtträger aufkaschiert werden. B.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der fotografischen Schicht einander überlagernd wenigstens zwei verschiedene Bilder aufgezeichnet werden, wobei das Gitter jeweils eine andere azimutale Winkelstellung und/oder.eine andere Gitterkonstante aufweist. g.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da-ß von ein und demselben Bild unter Anwendung jeweils verschiedener azimutaler Winkelstellung und/oder Gitterkonstante des Gitters mehrere sich deckende Aufzeichnungen, vorzugsweise gleichzeitig hergestellt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüdhe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe der überlagerten Bilder der Schichtträger im an sich bekannten verflochtenen Strahlengang von einer kleinen Lichtquelle über einen Kondensor durchleuchtet wird, die nullte Beugungsordnung in der Abbildungsebene der Lichtquelle ausgeblendet und die höheren Beugungsordnungen des wiederzugebenden Bildes durch entsprechende Öffnungen einer Blende in der Abbildungsebene der Lichtquelle, d.h. der Objektivebene, auf das die Schicht in eine Bildebene abbildende Objektiv weitergeleitet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Informationsträger mit einer Vielzahl von Informationen den einzelnen Informationsgruppen Codierungen zugeordnet werden, die neben- oder übereinander mehrere Gitter enthalten, deren azimutale Winkelstellungen und Gitterkonstanten so bestimmt -sind, daß bei Durchleuchtung im verflochtenen Strahlengang ein Abtasten der Iielligkeitsverteilung in der Ortsfrequenzebene, d.h. der Objektivebene, ein Lesen der Codierung ermöglicht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Codierung dienenden Gitter aufbeliohtet und entwickelt, heiß aufgeprägt oder als Folien auf-geklebt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Codierung die mit der Information modulierten Gitter verwendet werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbaufzeichnung auf Schwarzweißmaterial während der Belichtung drei verschiedene Gitter, vorzugsweise gleichzeitig, verwendet werden, von denen jedes nur Licht einer additiven Grundfarbe ' absorbiert, und daß die Gitter nach der Belichtung z.B. durch Abziehen einer die Gitter enthaltenden Folie entfernt werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbaufzeichnung ein drei Schichten enthaltender Schichtträger verwendet wird, dessen Schichten in je einer der additiven Grundfarben sensibilisiert sind und eine gitterförmig verteilte unterschiedliche Empfindlichkeit aufweisen.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenfarbigen Gitter derart unterschiedliche Gitterkonstanten, jedoch gleiche azimutale Winkel- Stellung aufweisen, daß die jedem Farbauszug zugeordnete Beugungskraft des gerade diesem Farbauszug zugeordneten Wellenlängenbereiches das licht in eine für alle Farbauszüge gleiche Richtung lenkt.,
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1¢, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Farbgitter gleiche Gitterkonstante, jedoch unterschiedliche Azimutwinkel aufweisen, und zur Wiedergabe die an verschiedenen Stellen der Blendenebene auftretenden Beugungsordnungen der Farbauszüge durch entsprechende Farbfilter ausgefiltert oder die nicht benötigten .Farbanteile ausgeblendet werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäten der Farbauszüge durch Blenden einstellbarer Größe oder Zage gesteuert werden.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schwarzweißnegative durch ein Gitter aufgenommen und zur Positivbetrachtung nach Entfernung des Gitters ihre-Beugungsordnungen unter Ausblendung der nullten Beugungsordnung auf einen Schirm bildmäßig projiziert werden.
  20. 20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gradationssteuerung beim Kopiervorgang licht der ein negatives Bild ergebenden nullten Beugungsordnung und Licht der ein positives Bild ergebenden höheren Beugungsordnungen eines durchstrahlten Negativs über einstellbare Blenden in der Blendenebene gemischt werden.
DE19681622865 1968-03-02 1968-03-02 Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe Pending DE1622865A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH303669A CH520340A (de) 1968-03-02 1969-02-28 Verfahren zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe
SE279469A SE353161B (de) 1968-03-02 1969-02-28
GB5446471A GB1268740A (en) 1968-03-02 1969-03-03 Method and apparatus for recording and reproduction of a visual image
FR6905618A FR2003121B1 (de) 1968-03-02 1969-03-03
GB1123669A GB1267861A (en) 1968-03-02 1969-03-03 Method and apparatus for recording and reproduction of a visual image
BE729231D BE729231A (de) 1968-03-02 1969-03-03
US00133438A US3748019A (en) 1968-03-02 1971-04-12 Photographic recording and reproducing method and apparatus utilizing spatial carrier frequencies
US00216544A US3759155A (en) 1968-03-02 1972-01-10 Method of photographic color recording

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0058340 1968-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1622865A1 true DE1622865A1 (de) 1970-12-17

Family

ID=6941570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681622865 Pending DE1622865A1 (de) 1968-03-02 1968-03-02 Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1622865A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702015C2 (de) Projektionsvorrichtung zum Projizieren eines monochromen Bildes mit einer Phasenbeugungsgitterstruktur
DE2445114A1 (de) Herstellung farbiger entwuerfe
DE2152796A1 (de) Modulierte Beugungsgitteraufzeichnung und Verfahren und Aufzeichnungsmaterial zu deren Herstellung
DE1497614A1 (de) Fotografische Speicher-Aufzeichnung von Informationen und Verfahren zur Herstellung solcher Aufzeichnungen
DE2732834A1 (de) Farbvergroesserungsgeraet und verfahren zur automatischen belichtungszeitbestimmung in einem farbvergroesserungsgeraet
DE1497565A1 (de) Hologrammabdruckkopie und Verfahren zu ihrer Herstellung und Wiedergabe
DE1280581C2 (de) Verfahren, aufzeichnungstraeger und vorrichtung zum speichern von informationen
DE4211128C2 (de) Verfahren zum Übertragen der Bildinformation einer Bildvorlage auf fotosensitives Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2060838A1 (de) Holographisches Fernseh-Aufzeichnungssystem
DE1622865A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fotografischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe
DE2037038C3 (de)
DE2048122C3 (de) 28.11.69 USA 880680 Holographisches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe farbiger Bilder, Einrichtung zur Durchführung dieses Aufzeichnungsverfahrens sowie Einrichtung und Hologrammaufzeichnung zur Durchführung dieses Wiedergabeverfahrens
DE1772568C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung trägerfrequenzmodulierter Bilder
DE2147820C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale für eine Farbfernseh-Bildwiedergabe
DE1797556C3 (de) Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Aufzeichnung
DE2811021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reproduktion eines bildes in mehreren wellenlaengen-baendern
DE4309795C2 (de) Vorrichtung zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen
DE1522516C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Bildmontage
DE2147819B2 (de) Verfahren zum aufzeichnen des bildes einer mehrfarbigen szene sowie aufzeichnungsmaterial zum durchfuehren des verfahrens
DE3003115C2 (de) Aufzeichnungsverfahren einer optischen Information und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE1597069C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fotoelektrischen Belichtungssteuerung beim Farbkopieren
DE1524413C (de) Verfahren zur optischen Zeichen erkennung und Einrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens
DE2151039C3 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen eines redundanten Mehrfarbenhologrammes
DE614153C (de) Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm
DE2048122B2 (de) Holographisches verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe farbiger bilder, einrichtung zur durchfuehrung dieses aufzeichnungsverfahrens sowie einrichtung und hologrammaufzeichnung zur durchfuehrung dieses wiedergabeverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection