DE1622191B2 - Ausloeseeinrichtung fuer stehbildoder laufbildkameras - Google Patents
Ausloeseeinrichtung fuer stehbildoder laufbildkamerasInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseeinrichtung für Stehbild- oder Laufbildkameras mit
einem Auslöseglied, das aus einer Ruhestellung gegen eine Rückstellkraft in eine Auslösestellung bewegbar
ist, und mit einem mit dem Auslöseglied zusammenwirkenden Steuerglied, mittels dessen das
Auslöseglied wahlweise in den beiden Stellungen festgehalten oder freigegeben werden kann.
Es ist eine Auslöseeinrichtung dieser Art bekannt (österreichische Patentschrift 229 711), die ein als
Vorwähler dienendes Steuerglied aufweist, mittels dessen das Auslöseglied wahlweise in der Ruhestellung
und in der Auslösestellung festgehalten oder freigegeben werden kann. Diese Auslöseeinrichtung
ist jedoch außerordentlich kompliziert und daher auch verhältnismäßig störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslöseeinrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, die sowohl
bei Stehbild- als auch bei Laufbildkameras anwendbar ist und die eine möglichst einfache und daher
auch nicht störanfällige Bauweise aufweist.
Die Aufgabe ist bei einer Auslöseeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Auslöseglied einen Anschlag und einen sich mit seiner Längsachse in der Bewegungsrichtung
des Auslöseglieds erstreckenden Schlitz und das Steuerglied einen mit dem Anschlag
zusammenwirkenden Sperrarm und eine in den Schlitz eingreifende Nockenscheibe aufweisen, die so
angeordnet sind, daß der Sperrarm in einer ersten Stellung des Steuerglieds das Auslöseglied in seiner
Ruhestellung sperrt und in einer zweiten und dritten Stellung des Steuerglieds freigibt und daß die Nokkenscheibe
in der zweiten Stellung des Steuerglieds bremsend auf das Auslöseglied einwirkt. Durch diese
Einrichtung ist erreicht, daß das Auslöseglied bei sich in der ersten Stellung befindlichem Steuerglied
dadurch in der Ruhestellung gehalten wird, daß der
ίο Sperrarm formschlüssig mit dem Anschlag zusammenwirkt.
In der zweiten Stellung des Steuerglieds ist der formschlüssige Eingriff aufgehoben, jedoch wirkt
dabei das Steuerglied bremsend auf das Auslöseglied ein, so daß das Auslöseglied bremsend beispielsweise
in der Auslösestellung gehalten wird. In der dritten Stellung des Steuerglieds schließlich ist sowohl der
formschlüssige Eingriff des Sperrarmes mit dem Auslöseglied als auch die bremsende Wirkung des Steuerglieds
auf das Auslöseglied aufgehoben, so daß das
ao Auslöseglied freigegeben ist.
Der mit einem Anschlag zusammenwirkende Sperrarm einerseits und die mit einem Schlitz zusammenwirkende
Nockenscheibe andererseits stellen die denkbar einfachsten Bauelemente für eine Auslöseeinrichtung
dar, die somit mit geringstem Zeit- und Kostenaufwand herstellbar ist. Auch gewährleisten
diese einfachen Bauelemente eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung,
ohne daß Störungen befürchtet werden müssen.
Die Anforderungen, die an die Baugenauigkeit bei der Auslöseeinrichtung gemäß der Erfindung gestellt
werden müssen, sind äußerst gering und mit den Anforderungen an die sehr genau einzuhaltenden Baugenauigkeiten
für bekannte Auslöseeinrichtungen nicht vergleichbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Auslöseeinrichtung gemäß der Erfindung kann die Nokkenscheibe
so ausgebildet sein, daß sie in der dritten Stellung des Steuerglieds beide Längswände des
Schlitzes freigibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Nockenscheibe drehbar gelagert und mit
dem Sperrarm und einem Handgriff fest verbunden sein. Hierdurch ist die Bauweise der Auslöseeinrichtung
noch vereinfacht, da die als Bremsglied dienende Nockenscheibe und das formschlüssig verriegelnde
Sperrglied gemeinsam über den Handgriff in die drei verschiedenen Stellungen des Steuerglieds
bewegt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, die Auslöseeinrichtung an einer Laufbildkamera vorzusehen. Die Auslöseeinrichtung
kann aber ebensogut auch an einer Stehbildkamera verwendet werden, sofern bei dieser
länger andauernde Belichtungen erforderlich sind.
Die Erfindung ist also überall dort mit Vorteil anwendbar, wo die eingangs näher bezeichneten drei
verschiedenen Betriebszustände erwünscht sind, so insbesondere bei den verschiedensten anderen photographischen
Geräten, z. B. bei Laufbildprojektoren, Vergrößerungsapparaten od. dgl.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch vereinfachten, ein Auslöseglied
in der Seitenansicht zeigenden Schnitt durch einen Teil einer Laufbildkamera im »Sperrzustand«,
F i g. 2 und 3 der F i g. 1 entsprechende Darstel-
lungen für den »Dauerlauf«- bzw. »Normal«-Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Auslöseeinrichtung für eine Laufbildkamera, wobei die dazugehörigen Teile
der Laufbildkamera nur schematisch dargestellt sind, um dadurch gleichzeitig die verschiedenartigsten Anwendungsmöglichkeiten
der dargestellten Auslöseeinrichtung zu veranschaulichen.
Die dargestellte Auslöseeinrichtung weist als Auslöseglied einen Auslöseschieber 10 auf, der in einer
Führung 12 innerhalb des Kameragehäuses in seiner Längsrichtung hin- und herbewegbar geführt ist. Eine
Zugfeder 14 ist zwischen einem gehäusefesten Stützpunkt und dem Auslöseschieber 10 angeordnet und
hält diesen in seiner Ruhestellung, in der der Auslöseschieber 10 an einem von der Führung 12 gebildeten
Anschlag 16 anliegt. Der Auslöseschieber 10 weist an einem Ende einen Druckknopf 18 auf, der durch
eine entsprechende Aussparung 20 im Kameragehäuse 22 aus diesem herausragt. Zur Begrenzung des
Auslöseschiebers 10 in seiner Auslösestellung sind an diesem Vorsprünge 21 vorgesehen, die ebenfalls mit
dem Anschlag 16 zusammenwirken. In der Auslösestellung wirkt das dem Druckknopf 18 abgekehrte
Ende des Auslöseschiebers 10 mit zwei biegsamen Kontaktstücken 24 eines elektrischen Schalters zusammen,
der in den Speisestromkreis eines Kameraantriebsmotors 23 geschaltet ist, wie das schematisch
in F i g. 1 dargestellt ist. Der Motor 23 treibt einen Filmfortschaltmechanismus 25 und eine Aufwickelspule
27 an, die in bekannter Weise ausgebildet und daher nur schematisch dargestellt sind. Der
Auslöseschieber 10 weist einen durchgehenden Längsschlitz 26 auf. Die dadurch gebildeten Wände
28 dieses Längsschlitzes 26 sind hierbei vorzugsweise federelastisch. Der Auslöseschieber 10 kann aus
einem beliebigen geeigneten Stoff bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, ein Polycarbonatharz
anzuwenden, da dieses eine große Temperaturstabilität, einen hohen Ruhereibungskoeffizient und die Fähigkeit
besitzt, nach Deformationen die ursprüngliche Form wieder einzunehmen.
Für den Auslöseschieber 10 ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die einen Handgriff 30 aufweist,
der an einer Welle 32 befestigt ist, die durch den Schlitz 26 im Auslöseschieber 10 hindurchgreift und
für eine Drehung mittels des Handgriffs 30 im Gehäuse drehbar gelagert ist. An der Welle 32 sind eine
Nockenscheibe 34 und ein Sperrarm 36 befestigt, die innerhalb des Schlitzes 26 durch Drehen der Welle
drehbar sind. Der Handgriff 30 weist eine Zeigermarkierung 38 auf, die gegenüber drei Zustandsmarkierungen
40 ausgerichtet werden kann, die die Zustände »Sperren«, »Dauerlauf« und »Normal« angeben.
Wenn der Handgriff 30 in die Stellung »Sperren« gedreht wird, die in F i g. 1 dargestellt ist, greift der Umfang der Nockenscheibe 34 an den inneren Flächen der Wände 28 des Auslöseschiebers 10 an und drückt diese auseinander, so daß zwischen der Nokkenscheibe 34 und den Wänden 28 ein Reibungs-
Wenn der Handgriff 30 in die Stellung »Sperren« gedreht wird, die in F i g. 1 dargestellt ist, greift der Umfang der Nockenscheibe 34 an den inneren Flächen der Wände 28 des Auslöseschiebers 10 an und drückt diese auseinander, so daß zwischen der Nokkenscheibe 34 und den Wänden 28 ein Reibungs-
schluß verursacht wird. In dieser Stellung des Handgriffs
30 greift der Sperrarm 36 in eine längliche Aussparung 42 in der in F i g. 1 oberen Wand 28 ein,
die einen Anschlag 44 für den Sperrarm 36 bildet, der den Auslöseschieber 10 in seiner Ruhestellung
sperrt und dadurch die Bewegung des Auslöseschiebers 10 aus der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung
in die in F i g. 2 dargestellte Arbeitsstellung verhindert.
Wird der Handgriff 30 in die »Dauerläufe-Stellung bewegt, die in Fig.2 dargestellt ist, dann wird der Sperrarm 36 aus dem Eingriff mit dem Anschlag 44 herausbewegt. Die Nockenscheibe 34 wirkt jedoch nach wie vor auf die inneren Oberflächen der Wände 28 und verformt diese so, daß dadurch ein Reibungs-
Wird der Handgriff 30 in die »Dauerläufe-Stellung bewegt, die in Fig.2 dargestellt ist, dann wird der Sperrarm 36 aus dem Eingriff mit dem Anschlag 44 herausbewegt. Die Nockenscheibe 34 wirkt jedoch nach wie vor auf die inneren Oberflächen der Wände 28 und verformt diese so, daß dadurch ein Reibungs-
schluß zwischen der Nockenscheibe 34 und dem Auslöseschieber 10 entsteht. Wenn also die Bedienungsperson
der Kamera den Druckknopf 18 niederdrückt und damit den Auslöseschieber 10 in seine
Auslösestellung bewegt und dadurch die Kontaktstücke 24 zum Betätigen des Kameramotors für die
Filmaufnahme miteinander in Berührung bringt, wird der Auslöseschieber 10 durch den Reibungsschluß
zwischen der Nockenscheibe 34 und den Wänden 28 in der Auslösestellung gehalten, auch wenn die Bedienungsperson
den Auslöseschieber 10 freigibt. Um die Tätigkeit der Kamera zu unterbrechen und wieder
den Ruhezustand herzustellen, muß die Bedienungsperson den Handgriff 30 in seine »Normal«-
Stellung bewegen.
Befindet sich der Handgriff 30 in der »Normale-Stellung,
wie das in F i g. 3 dargestellt ist, dann greift der Sperrarm 36 in eine langgestreckte Aussparung
46 in der in F i g. 1 unteren Wand 28 des Auslöseschiebers 10. Die Nockenscheibe 34 wird dann in
eine Stellung bewegt, bei der ihre Seitenflächen 48, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Breite
des Schlitzes 26, außer Eingriff mit den inneren Oberflächen der Wände 28 des Auslöseschiebers 10
kommen. Dadurch wird der Auslöseschieber 10 vom Steuermechanismus freigegeben und kann von der
Bedienungsperson von Hand beliebig zwischen seiner Ruhestellung und seiner eingedrückten Auslösestellung
bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auslöseeinrichtung für Stehbild- oder Laufbüdkameras
mit einem Auslöseglied, das aus einer Ruhestellung gegen eine Rückstellkraft in eine Auslösestellung bewegbar ist, und mit einem
mit dem Auslöseglied zusammenwirkenden Steuerglied, mittels dessen das Auslöseglied wahlweise
in den beiden Stellungen festgehalten oder freigegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslöseglied (10) einen Anschlag (44) und einen sich mit seiner Längsachse in der Bewegungsrichtung des Auslöseglieds
erstreckenden Schlitz (26) und das Steuerglied (30) einen mit dem Anschlag (44) zusammenwirkenden
Sperrarm (36) und eine in den Schlitz (26) eingreifende Nockenscheibe (34) aufweisen,
die so angeordnet sind, daß der Sperrarm (36) in einer ersten Stellung des Steuergliedes
(30) das Auslöseglied (10) in seiner Ruhestellung sperrt und in einer zweiten und dritten Stellung
des Steuerglieds (30) freigibt und daß die Nokkenscheibe (34) in der zweiten Stellung des Steuerglieds
(30) bremsend auf das Auslöseglied (10) einwirkt.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
(34) so ausgebildet ist, daß sie in der dritten Stellung des Steuergliedes (30) beide Längswände
(28) des Schlitzes (26) freigibt.
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
(34) drehbar gelagert und mit dem Sperrarm (36) und einem Handgriff (30) fest verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR1551714A (de) | 1968-12-27 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |