DE1621981A1 - Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen aus einem Fluorkohlenwasserstoff auf einer metallischen Unterlage - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen aus einem Fluorkohlenwasserstoff auf einer metallischen UnterlageInfo
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Description
Dr. Ing. E. BERICEN FELD, faünianföti&ti&LilT Urtjvf<|rQjftgisstraße
zur Eingabe vom .g . Januar 1967 Sch/ Named.Anm. WALTER KIDDE & COMPANY, INC
Verfahren zum Herstellen von Überzügen aus einem Fluorkohlenwasserstoff auf einer metallischen Unterlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen eines
Metalles mit einem dauerhaften, festhaftenden Überzug aus λ
einem Pluorkohlenwasserstoff besonders einem Polytetrafluoräthylenharz.
Die nach dem Verfahren der Erfindung überzogenen metallischen Flächen sind äußerst widerstandsfähig
gegenüber Kälte und Hitze innerhalb eines großen Temperaturbereichesj der Überzug fleckt und klebt nicht,
er ist äußerst abriebfest xvährend er gleichzeitig eine
Oberfläche bildet, "die einen äußerst niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Die nach dem Verfahren der Erfindung
hergestellten Überzüge ergeben Oberflächen', die einen
großen Reflektionskoeffizienten sowie für Infrarotstrahlung ™
und auch Schall haben; sie sind wertvoll für Instrumente, die von der Refe^Lktion von Infrarotstrahlung oder von der
Reflektion von Schall abhängen.
Metallische Flächen wurden bisher mit überzügen aus Fluorkohlenwasserstoffharzen
einschließlich Polytetraflüoräthylen für viele Zwecke versehen, so zur Bildung von Flächen
für Lager mit einer niedrigen Reibung und besonders zur Bildung von nicht-klebenden Flächen für Kochgeräte, wie
Brat- und Backpfanneh, Viele der bekannten Überzüge aus
..'■■'·..: T0983Ü/18Ö7
B'luorkohlonwasserstoffen weisen eine schlechte Haftung., auf, so daß sie bald nachgeben und die oeauclibarkeit
der überzogenen Fläche beeinträchtigen. Einigebekannte
Verfahren erfordern schwierige, kostspielige
Verfahren,, urn eine Schicht aus einem Fluorlcohlanwasserstoffharz
auf Metall, einschließlich geschmolzener Alkalimetalle, aufzubringen. Die bekannten Y1X1T ahr^n
erfordern ein Abschleifen, Abstrahlen, Anrauhen odor
Ätzen, der Fläche des Grundmatalls. Die na.ch c-ekunnten
Verfahren auf. Kochgeschirren aufgebrachten Überzüge- aus
einem FluorfcohlenwasserstOffharz- sind verhältnis: tä3ig
weich und von. kurzer Lebensdauer; sie .erfordern die Anwendung
von Löffeln oder anderen Geräten au3 Holz oder
Kunststoff j/um das Kochgut zu rühren oder aus dem Kochgerät
herauszuholen, damit der Fluorkohlenicaöser- 5toffüberzug
nicht unmittelbar beschädigt wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Flg. 1 v ist ein Diagramm, das die wesentlichen Ver-
fahr en s s tu f.en der Erfindung zeigt, und
Fig." 2 ist ein etwas idealisierter, mikroskopischer
Schnitt einer metallischen Fläche, die mit einem FluOrkohlenwasserstoffharz nach dem
Verfahren der Erfindung überzogen ist.
Das Verfahren der Erfindung beruht im allgemeinen auf der
Anwendung eines Fluorkohlenwasserstoffharzes auf die in be-
10 9 8 3 0/1807 bad original " 2 ."
sonderer Weise vorbereitete metallische Grundfläche. .
Diese kann bestehen aus Eisen, Nickel, Kobalt, Aluminium
oder einer Legierung aus einem oder mehreren dieser Metalle, wie nickelenthaltender rostfreier Stahl,
Mone line tall, mit Nickel plattiertes Kupfer oder Messing,
oder sie kann irgendein dauerhaftes Metall sein, das mit einer Schicht aus Eisen, Nickel oder Kobalt plattiert ist>
vorzugsweise n:it einer mittels einer Elektrode abgeschiedenen
Schicht aus Nickel. ·
Die saubere, glatte metallische Fläche aus Aluminium, Eisen,
Nickel oder Kobsalt wird mit.einer'dünnen Schicht aus
einem mit einer Flamme oder einem ionisierten Gas versprühten exothennischen Nickel- Aluminium versehen, um eine festhaftende
dünne Schicht versprühten selbstlegierenden Metalls, vorzugsweise eine aluminiumhaltige Nickellegierung
auf der metallischen Unterlage zu bilden; diese dünne Schicht ist verhältnismäßig dicht, sie hat jedoch an ihrer
frei liegenden Fläche eine poröse Struktur. Die frei liegen-4e
Fläche wird gewöhnlich gebürstet oder abgerieben, um lose Teilchen vor der weiteren Behandlung zu entfernen. Mittels
eines Luftgebläses wird jeder verbleibende Staub ent fernt und die Oberfläche wird dann durch Besprühen mittels
eines Netz.rattels in l*as\ser benetzt.
Die Nickel-Alu;.;iniuLiflache wird dann mit einer dünnen - .
Schicht aus einer Suspension eines Tetrafluoräthylenharzes
grundiert, die eine beachtliche Menge von festen Stoffen einschließlich eines Pigmentes, einer kleinen Menge eines
109830/1807 - BAD
Netzmittels, und eines Beschleunigers enthält>
der. im ■ . allgemeinen Chromsäure oder ein wasserlösliches Chrom-säuresalz
ist« -.-.""
Wenn die..Grundierung unterbleibt, wird.das dann angewendete,
Fluorkohlem-jasserstoffharz in einer stä;rker verdünnten
Suspension angewendet als im Pail, der Anwendung
einer Orundierung. - ' . .
Die grundierte Flache wird bei "einer etwas .erhöhten-Temperatur
in einem Luftstrom langsam getrocknet, go daß
das Grundlermittel allmählich in das äußere,» poröse Gefüge
der Aluminium- Nickellegierung 'gezogen wird worauf
ein Erhitzen auf eine' ausreichende Temperatur erfolgt.*
um einen Teil oder alle Chromsäureverbindungen/in unlösliche
Chromate überzuführen, wobei sorgfältig ein Sintern des. Harzea, das bei Temperaturen über 260°C eintreten .
würde, zu vermeiden versucht ist» - ....
Die noch heiße,- grund.lerte und* getrocknete Fläche wird
dann durch Eintauchen in kaltes Wasser abgeschreckti um
überschüssige Chromverbindungen zu -lösen..» wie nicht umgewandelte
Chromsäure und deren Salze, wie aber auch Jegliche
. zurückbleibende· Zerse7feungsprodukte des Netzmittels *
tiährend des Abkühleiis kann Ultrascliallenergie eingesöbzt
werden und Wasser wird in die übrigen Poren der Nicke-Aluminiumschicht
'unter Austreiben von Luft eingebogen* wodurch
die imprägnierung, und- die Bindung, der später anzuweiidenden
Fluorkohlernvasserstofflackjchiclit eriei.chei't wii'd.
BAD 1 0 9 8 30/ 1 8 0 7
Überschüssige vöberflächenflüssigkeit wird mit einem/,
feuchten Tuch abgerieben oder mittels eines .feuchten.'
Luftstromes entfernt. --■.'."-.-
Die noch etwas feuchte Nickel-Aluminiumschicht wird
dann gleichförmig mit einer Schicht aus einem Fluor—
kohlenwässerstoffharzlack überzogen, vorzugsweise-mit
einer wässrigen Suspension eines Polytetrafluoräthylenharzes,
die im allgemeinen in einem·elektrostatischen Feld versprüht wird. ■ : Λ . ■■■"'.. ν Λ
Das Harz läßt man dann in die poröse Nickel-Aluminiumschicht dadurch einziehen, daß; die Schicht noch feucht ist.
und man unterstützt das Einziehen entweder durch langsames Trocknen der aufgetragenen Schicht mit Wärme bei einer '
Temperatur von weniger als 9j3?C oder dadurch,- daß man dia
überzogene Metallfläche in eine Vakuumkammer mit einem verhältnismäßig
hohen Vakuum bringt, das im allgemeinen"größer als 26 inch Quecksilber p.s.i.g. ist. Nach der thermischen.
Zersetzung des Metzmitteis derart, daß das PiDrkohlenv/asGerst
off harz zu einem Film koaguliert ist', der nicht wieder eine Suspension in Wasser bildet, kann die Penetration der Harz auepens ion in die poröse Metallschicht ·
durch Ultraschallvibration unter Anwendung der üblichen Vorrichtung
erfolgen, die derart betrieben wird* daß Punktdrucke
von etwa ^. 100— >.500 kg/cm vorliegen.
Nach der Einwirkung einer milden Beheizung wird die überno
Metallfläche einer stärkeren Beheizung; bei einer Tew-
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peratur von etwa 204 - 2öO C ausgesetzt, worauf *3±n
Abkühlen im kalten Wasser erfolgt; dann aird das über-■
zogene Metall getrocknet, leicht poliert, geprüft und dann vorzugsweise auf eine Temperatur von ^35 - 4-jiuOC
erhitzt, am beVorzugsten ist eine Temperatur von 3'Ji)0C3
um die Pluorkohlenwasserstoffharzüberzüge zu sintern.
Nachdem die Endf luorkohlem/asserstof f lacks chi clit amZ-**-
bracht und getrocknet worden ist, ;;ird die Laeicsehierifc
-vorzugsweise.-mit Flanell poliert,--uia ixe Fläcüo zi>
dieser Verfahrensschritt ist nicht erforderlich, -Ia. 31
lediglich das Aussehen -ler Fluor fcohiensiasser'st off Leit
schicht
Die auf diese -V1 7Ji.se ir.it einer festhaftariden ^Iuoz^'shl'sriwassärst
of fläche versahene Metallfläclis ist -isuarliaft und
nicht flecken-Jj solche Flächen eignsii .jieh besonders für
Brat- und 3ehincrpfannen, sowie für abriebfeste Laufschienen
mit niedriger Reibung, oder als Reflektionsfläci:o in Verbindung
..mit komplizierteren Ausrüstungen, . wis 3in iSo-flektor
einer Infrarotstrahlung oder eines
Vorstehend, in großen Zügen beschriebene SrfiniLjri^ aotvie
folgende"?:.j;in'zelbeschreibung dienen nur der rirläat^r'ung d'5-r
jSi'findung und nicht zu deren Begrenzung.. "
Das Verfahren der ;irfindung wird vorzugsweise in folgender
V/eise ausgefülirt. ■ -.
■tößie -saubere metallische Flache aus Eisern, Nlcktil oder Kobalt,
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einer IviiSeii— -aliier . Kfickel—, silier Kobalt oder einer
Aluminiumlegierung oder einer Legierung-.auf -der Basis
von Aluniiniuii, d»ii«. eine Fläche aus Eisen,/iliekel, Kobait,
AlSidinIuhi oder einer· Legierung dieser-wird-gewrainiat,
vin eine saubere Hetallflache 10 zu erzielen, -^
■ üa von einem an deren aetallis chen Teil ge tr ageix sein
k;tmi. ".vis aus Fig. 2 ersieiitlich ist, ist die aus rostfreie;: jfcalil bestehende Legierungsscnicl'it 12 voraugs^
vc-tiisj fest uzt einer ciiGkai-eii Schicht aus : Aluminium
uTox' aus einei» Ilu-iiliiiuiiilegiarung '14 in der aus der"
U SA-FatöiT&schi'if x, j 1J3 202 beicanntgewordenen vleise ver-
Dij hei;allflache 10 ;sirii chemisch gereinigt und zi/ar ent-ViOvlöi1
ulttel-5 einer Lösung aus Hatriuinhjdro3cyd und dnein
aoinigungs?,iittol oder vias ivenigsr vorteilhaft ist durch
eine D"
Die Metalliläehe 10 x;±v<L i=iit einem Metall überzogen, 'las
oich i-iit Nictel legiert,, «ie Aluminium, ^iseii, Nickel oder
Kobalt olar einer Legierung aus einem oder mehreren dasser
Metalle, liie nickelhaltigeifi rostfreien Stahl, einer Schicht
aus feineKi ""Äiuiiiinluiu oder einer Legierung auf der Basis von
Alumiiiiu-nu "■
Die G-rundschiclit 12 kann aus Aluminiuin, Kupfer-, Möhelinetall,
Titan oder Messing oder eineifi anderen geeigneten Metall bestehen,
das wit Aluminiuid, ,iisen, Nickel, Kobalt öler einer
Legierung aus einem oder melireren dieser Metalle überzogen ist
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Wenn die äußere Flache der Grundmetallschicht 12 nicht
aus Aluminium, Bisen, Nickel oder Kobalt oder einer-Legierung
hiervon besteht, kann sie elektroplattiert oder auf andere Weise Mit einem haftenden Überzug von. iiisen,
Nickel oder Kobalt überzogen werden. ■":-."
Die zu" behandelnde, saubere auf eine' Temperatur von etwa
177 -.3^5,'.vorzugsweise· auf eine Temperatur von,.232 C erhitze
Fläche ivird dann mit einer dünnen Schicht einer
Nickel- Aluminiumlegierung, be sprüht, die 6ö - ^QU Nickelj? ■-
-10 -40>i' Aluminium, vorzugsweise 84_,Gewichtsprbzent Nickel
und 16 Gewichtsprozent Aluminium aufweist- und 'die nicht -■
mehr als jJO/ö rostfreien Stahl,. z.B. rostfreien Stahl Nr. J>16
oder ein anderes, verträgliches Metall oder eine Legierung
bildende Verbindung enthalten kann; alle Metalle liegen
in Form von Pulver, Draht oder eines schwereren Stabes vor
und sie werden geschmolzen und gegen die saubere Fläche '
mittels einer Metallsprühflarnme oder mittels einer Plasma-Düse
.aufgeschlagen., . - - . - ■"" -' .". "■■;"■
Vorzugsweise liegt der gesprühte Nickel-* Aluminiumüberzug
in einer Form vor, die zu den Legierungen Ni Al und Ni-, Al
führt und .der überzug wird mittels einer Metallsprühvorrichtung aufgesprüht, die im Handel unter folgenden .Bezeichnungen
bekannt ist : Met ca Type 2 P. ThermoSpray or
Metco Tyüe 2 M Plasma Flame Spray Jysteia.
Dieses 3prütien führt zu einer festhaftenden, etwas porb'sen
ochiciit 1(> aus einer Nickel-Aluminiumlegierung auf
Ί6219Β1
dem Gi'undmetall 12>
vvobei die Haftung ofiensiclifclicli ν .."λ- ·. auf
die ex σ therm is ehe Reaktion und das üingehefr "einer V--\-- ■"■"■-. ■'-Legierung
von Nickel und Aluminium in, der - aufgesprühten-Sh-icht
16. und auf" dieGegenwart eines Metalles-zurück- . ;
zuführen ist, das sich leicht mit Nickel-Aluminium in
der Grundscliicht 12 legiert. .
Die aufgesprühte Metallschicht 16 wird im - allgemeinen -Mit-.. ,
einer Drahtbürste-gebürstet, urn lose Metallteilchen zu . entfernen,
worauf sie, ^üblicherweise durch Sprühen, mit ;" Λ
einer dünnen "Schicht 18 eines Grundierungsinaterials, das -'
eine >/äs3rige Suspension von Poly tetraf Iu oräthylenharz. aufvielst,
über-zogen vi^rden,: das hin und-wieder als: "PTR'ii" ;ge- zeichnet
:ist| Der wässrigen .Suspension ist eine kleine-Menge
eines Besehleäunigers und eine geringereι .,Menge/eines/Bes
zugesetzt* Die Polytetrafluoräthylen- Grun-
enthält vorzugsweise eine .beachtliche
Monge - oinesv Pigmentes, wie Kohlenstoff oder fein, dispergier- .'
te Mo tall oxyde', sie hat im allgemeinen etwa- 49}^ B'eststoffe. . _ .'.
,Cine geeignete Suspension wird als DuPont unter der Be-- -- |
zeichnung Ö5O-5U5 verkauft. V; v ·
Die ΡϊΒ'χϊ .-Grundierung wird vorzugsweise mit "einem- Be-/
sehlouniger gemischt, der einev/ässrige Lösung-von^ Chromsäure und, um einen-gleichmäßigen Überzug zu; gewährleisten,
eine kleine Menge eines Netzrnittels enthält. Geeignete
Netzmittel sind die "Tergitol Penetrant Oo" Netzmittel, .
hei welchen es sich um ein höheres NatriümalkylsLiifat handelt;
die Anwendung: eines solchen Netzmittels ist^ nicht, ent
scheidend. ■" - .' .".-"■.-.-., ■;-"'-. ""■■■■:■■ -
109830/1807 'bM>
Nach dem Aufbringen'des Grundierungsübersüße3 -ixrd
der überzug langsam getrocknet, irn- allgemeinen in
einem Luftstrom'von etwa 32°C, uu das l'/ssaer ■ in der-Suspension
auszutrocknen und zu bewirken, dad -lie
Suspension in die Poren der aufgesprühten Metallschicht durch Kapillarität eingezogen wird.
V/enn der Grundierungsüberzug praktisch trocken ist, v/ir-d
das !.'überzogene Metallteil auf eino höhere Tsiap
vorzugsvieise auf etx'ia 2j52 C oder auf eine ausreichende
' Temperatur und zwar vxährend einer ausreichend laugen Zsi
erhitzt, um praktisch die gesaiate ChrOasäure in unlösliche
Chromverbindungen überzuführen.
Wenn das mit- einer Grundierung versehene, getrocknete/
..überzogene ffetällteil .noch heiS ist, wird es durch «Eintauchen .in v/asser gekühlt.. Das Masser hat vorzugsuaise
liaurn te nip eraturj oder die übliche Temperatur dor "iassorzufuhr,
die; im allgemeinen unter Raur:iteB.peratur liegt.
Dieses Kühlen dient zum Auslaugen jeglicher löslicher
Chromverbindungen, die in der erhitzten grundierten Oberfläche
bleiben.
Dann wird die grundierte Fläche durch Sprühen, Bürsten
öder Tauchen, im allgemeinen bei -Raumteiaparatur, mit einer
Schicht einer wässrigen Susejpnsion eines Fi'FjHfferses, ::i.c
das dar DuFoiit Nr. B50-505 überzogen. Diese Jchicht iac
verhältnismäßig dünn und ist Im allgemeinen nur geringfügig
stärker als nötig ist, ui.-e einen v-ollstäiidisen Harz-
109830/1807
f il.u über 1-ir girundierteiiy besprülifcen .Aiuruiniuaischlchfc
•An bll'leii. Die jehicht kann selbstverständlich' stärker
.sein, :va-5 jedoch χι.» allgemeinen nicht erforderlich ist.
Man k-mn, icao.iiii alläieaelnen jedoch weniger uüilscliens-
:..'ort Ist, den Gruirfierung-sübersug weglassen; in diesem /Fall
■-;ird -He wässri^a Fliaoricolilenwasserst off suspension nxit
iVJüS3Oi* viii"· lünnt und auf eins feuchte besprülite Metallschicht
aufgesprüht, ma eine ilarzachiclit von etwa 0,001"
(0,0i?i>'l um) o-.lsr luelir auf der öesprüliten Aluminium-Niekel
oier einer aaleren öaspiiäliten i:ietallischen Bchicht zu
gsa ■ svird eine iilckel-Älurniniunilegierung für die
iüite "iciiielit verwendet,; die Legierung kann jedoch durch
ifetalle tsii-1 metallische Verbindungen ersetzt werden, die
sieh legieren lassen uni eine metallurgische Bindung mit
einer- platten .!«'lache -i,er vorgeschlagenen Grundinetalle bilden; oolciie Metalle sind AiuiaiiniUB, Molybdän, Titanhydrid
(TiH2), Zirlconhydi-id (ZrH2), Hafhiumhydria (HfH2), Nio- ■;-" ■
biuiLihy.iril (IJbH) oder "Taiatah;rdrid;, jedes dieser Metalle
kann in einer Flaiiioe oder eineia ionisierten Gasstro;n
(Pia.5F.ta) auf die Metallf lache ,wie vox's teilend angegeben,
gesprüiit aärd
Wenn iiian Aiuiuiniuiii oder !-Molybdän verwendet, wird das Metall im allgemeinen der 3pi"üii vor richtung in Form eines
Drahtes zugeführt.
Die Metallhydride χ-ierlen ijj allgemeinen in Form eines Pulvers verwendet unrl viänreiid. der Flammen- oder Pläainasprühunp·
10983Ö/17
zersetzen sieh die Hydride unter Freisetzen von Wasserstoff
so/ <iäB die Schicht aus gesprühtem Metall auf der
Unterlage praktisch frei von Metalloxyden ist und diese Schicht kann erfindungsgeniäß mit Pölytetrafluoräthylen
überzogen werden*
überzogen werden*
Patentansprüche:
10983071 807
Claims (1)
- Dr. Ing. E. B E RKENFELD, Pate η to η w a It, K ÖL N, Un fversitämtrafieAnlag· Aktenzeichenzur Eingabe vom 6. JailUar 19β7 Sch/ . Named.Anm. WALTER ^CIDDE &; COMPANY/ INC,/.Patontansprisphe- . "," ■."■.,.;■.: : "'■; ""-""."-"1. "-- Verfahren zum Aufbringen einer Pluörkohlenwasserstoffschicht auf eine metallische Unterlage ans Sisen, Nickel, Kobalt, Aluminium oder einer Legierung " . dieser Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß man auf diese metallische Schicht eine heiß gesprühte Schicht aus Aluminiurrij eine Legierung aus Nickel und Aluminium, Molybdän oder ein Hydrid des' Titans, Hafniums, Zlrkons, Niobiums oder Tantals aufbringt, die gebrühte Pläche mit einer wässrigen Suspension eines Pluorkohlenwasserstoffharzes überzieht, erhitzt, um die überzogene Pläche bei einer Temperatur von weniger als 93°iG zu trocknen, die getrocknete Pläche auf eine .Temperatur von 204 - 260QC erhitzt und dann in V/asser kühlt» ; . -■·-""■.;"2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man die gesprühte Schicht zunächst mit einer Suspension eines Pluorkohlenwasserstoffharzes in einer wässrigen Losung von Chromsäure oder eines Salzes grundiert, clen Grund ie rung s über zug zur [entfernung von Wasser aus dem Überzug trocknet, die Grundierung unter Vermeidung einer Sinterung mit Hitze behandelt, das heiße überzogene Metall abkühlt '. und Überschüssige Chromverbindungen löst, worauf die- "109830/18 07Fläche nit einer wässrigen Suspension eines Fluorkohlenwasserst'offharzes überzogen, getrocknet, ^esintert und abgekühlt wird.J5. " Verfahren nach Anspruch 2, .dadurch geiconn-" zeichnet, daß das Grundfaetall ein nicicelhalfciger, rostfreier Stahl ist. ■ - . .1I. Verfahren, nach Anspruch 2, da'iureii cak-jnnzeichnet, laß die gesprühte Legierung eine Mlochunc auj Ni Al und Ni,;, Al ist.-5· - Verfahren nach Anspruch/2-, cEarlureii gekenn zeichnet;, daß das. FIu orkohlenv/asserstoffiiara Poly tetrafluorethylen ist. - -6. Verfahren zürn Aufbringen unJ Anhaften einer E'luorkohlenwasserstoffschicht auf eins metallische Untar- lage aus Sisen, Nickel oder Kobalt und Legierungen 'lie-ser Metalle,- dadurch gekennzeichnet, daß titan eine heiß gesprühte Schicht, aus Aluminium, eine Legierung aus Kiesel und Aluminium, Molybdän öler ein Hydrid von Tifcaii, Hafnium, Zirkon, Niobium oder Tantal auf diese Metallschicht aufbringt, die gesprühte Schicht mit einer 'iiässrigen Grundierung aus einein- Fluor kohlenwasserstoff harz unrj Chroraoäiire oder einem 3alz dieser überzieht, die Grundierumg zur -entfernung von Wasser trocknet., die Grundierung unter Yerrtieidung- einer Sinterung mit Hitze behandelt, das überzogene Metall abkühlt und lösliche Chromverbindungen aus dieser löst, die j/läche mit einem Fluorkohl enw asser st off harz, in-wässriger109830/1807 . SAD original.-juspen-jion übarsieiitj das Hacz sintert und dag überzogene Metall kühlt-* .7« Verfahren nach Anspruch S3 dadurch.gekenn-Kvi-iclmet, 'ia3 nie Grundlage aus nickelhaltigeinj rostfreisn Stahl besteht. ' . - — .b. '/erfahren.- nach Anspruch 6, daclurch gekennzeiciinetj, -ia3 Üe gesprülite Legierung- eine Mischunß aus Ki" Λ1 ιιηΊ Hi- Al ' '^. Verfahren nach Änpinach Gs dadurch gekennzeich· n-3t, IaB -las 5'luorkolileniiasserstoffhars Poly te traf Xuoräthylen ist.109830/180 7SADLeerseite
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