DE1621711B1 - Neutronenschutzmaterial - Google Patents
NeutronenschutzmaterialInfo
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- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
- C04B14/22—Glass ; Devitrified glass
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- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
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Description
Die Erfindung betrifft Neutronenschutzmaterial,
bestehend aus einem amorphen, glasartigen Produkt, das mindestens 29% B2O3 sowie SiO2 bzw. Al2O3 und
CaO enthält, und das in zerkleinerter Form durch ein hydraulisches Bindemittel zusammengebacken Verwendung
findet.
Ein derartiges Neutronenschutzmaterial ist aus DL-Patentschrift 26 267 bekannt.
Der Ausdruck »zerkleinert« soll ein Produkt bezeichnen, das zu einem Pulver, Körnern, Schrot oder
Splittern kleiner Abmessungen von höchstens einigen Millimetern zerkleinert ist.
• Zur Herstellung von neutronenabsorbierenden Abschirmungen benutzt man oft Materialien auf der
Grundlage von Bor, da dieses einen sehr hohen Einfangquerschnitt für thermische Neutronen besitzt.
Das Bor kann dabei in Form billiger natürlicher Borverbindungen, wie Colemanit oder Pandermit verwendet
werden. Diese Verbindungen, insbesondere die natürlichen Kalkborate, weisen jedoch Anomalien der
Wärmeausdehung und eine übermäßige Löslichkeit auf, die ihre Verwendung als Zuschläge für Betons,
die bei Temperaturen über 10O0C verwendet werden sollen, verbietet.
Aus der DL-Patentschrift 26 267 ist es auch schon bekannt, für derartige neutronenabsorbierende Betons
statt der natürlichen Zuschlagstoffe ein Glas mit mindestens quarternärer Zusammensetzung zu verwenden,
in dem B2O3 mit Calciumoxid CaO, Siliziumdioxid
SiO2 und Aluminiumoxid Al2O3 verbunden ist
und das sich zusammensetzt aus: 30% B2O3, 25,8%
SiO2,21,9% Al2O3,13,3% Na20,6,6% BaO und2,4%
CaO. Dieses Glas soll eine Wasserlöslichkeit unter 0,4% aufweisen. Die Verwendung derartiger Gläser
verbietet sich jedoch aus verschiedenen Gründen, insbesondere, weil das Gemisch SiO2—Al2O3 stets Anomalien
der Ausdehung zwischen 500° C und dem Erweichungspunkt des Glases bewirkt und damit keine
gleichartige Wärmeausdehung zwischen Glas und hydraulischem Bindemittel möglich ist.
Außerdem ist es bekannt, als Neutronenschutzmaterial bestimmte chemisch und thermisch widerstandsfähige
Gläser auf der Grundlage von Natriumborat zu verwenden, jedoch kann man unter Verwendung
dieser Produkte mit hohen Borgehalten nur schwer stabile Werkstücke erhalten, da unter Neutronenbestrahlung
die Reaktion B10(n,a)Li7 eintritt, die
eine Heliumentwicklung bewirkt, wobei Materialschäden entstehen, die bis zur Zerstörung der Struktur
des massiven Stücks führen können.
Aus der französischen Patentschrift 1 201 635 ist schließlich ein Neutronenschutzmaterial bekannt, bei
dem der Beton einen wasserstoffhaltigen Zuschlagstoff enthält.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Neutronenschutzmaterial zu schaffen, das den
praktischen Bedürfnissen besser als die bisher bekannten Materialien entspricht und das insbesondere bei
höheren Temperaturen keine Unterschiede zwischen der Wärmeausdehung der Zuschlagstoffe und des
Bindemittels sowie beim Anrühren des Betons kein In-Lösung-gehen der Zuschlagstoffe zeigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Neutronenschutzmaterial der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Produkt eine ternäre Verbindung von B2O3 mit entweder SiO2 und CaO oder
Al2O3 und CaO oder Al2O3 und MgO ist und auch für
sich ohne Bindemittel verwendbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen glasartigen amorphen Produkt werden die Nachteile bekannter Gläser, insbesondere
die Anomalien hinsichtlich der Wärmeausdehnung überwunden.
Die Anteile der drei Bestandteile des Produkts müssen selbstverständlich innerhalb der Grenzen
liegen, die durch ihre Eigenschaften im Glasgitter gezogen sind. Die Bestandteile SiO2 und B2O3
bilden das Glasgitter, d.h. die amorphe Struktur.
Sie erniedrigen die Schmelztemperatur des Glases, verbessern die Viskosität und neigen nicht dazu,
dieses Gitter zu zerstören oder zu kristallisieren. Die Bestandteile Al2O3, CaO und MgO bewirken
Modifizierungen des Gitters. Außerdem verhindert Al2O3 die Entglasung und erhöht den Erweichungspunkt
der Gläser.
Infolge dieser Eigenschaften darf man einen Gesamthöchstgehalt an B2O3 + SiO2 nicht überschreiten,
um so mehr als die Gegenwart des letztgenannten
Bestandteils den Erweichungspunkt des Glases herabsetzt. Praktisch kann man einen Gesamtgehalt von
88 Gewichtsprozent B2O3 + SiO2 nicht übersehreiten,
d. h., daß die oben definierten Produkte, die aus B2O3,
SiO2 und CaO bestehen, nicht so hohe Borgehalte
wie die anderen Produkte erreichen.
CaO und MgO haben ähnliche Eigenschaften, jedoch soll der Gehalt an MgO vorzugsweise 55 Ge-
■ wichtsprozent nicht übersteigen, um die Gefahr des
Auftretens von Ausdehnungsanomalien auszuschalten. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des die Erfindung
aufweisenden Neutronenschutzmaterials, insbesondere hinsichtlich der Gewichtszusammensetzung
der ternären Verbindungen, ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen Diagramme der ternären Gemische, worin durch schraffierte
Zonen die Bereiche angegeben sind, innerhalb derer die vorteilhaftesten Zusammensetzungen liegen, insbesondere,
wenn das Neutronenschutzmaterial aus einem das zerkleinerte Produkt enthaltenden Beton
besteht.
Fig. 1 zeigt das ternäre Diagramm für die Bortrioxid,
Aluminiumoxid und Calciumoxid enthaltenden Produkte. Der Bereich der vorteilhaften Zusammensetzungen
ist durch die Punkte A bis E begrenzt, die den folgenden Gewichtsanteilen entsprechen:
50 | B2O3 % |
Al2O3 % |
CaO % |
^ PunktA | 29 76 76 55 |
5 5 20 41 |
66 19 4 4 |
Punkt B | 29 | 41 | 30 |
Punkt C | |||
55 PunktD | |||
Punkt E |
Fig. 2 gilt für die Bortrioxid, Siliciumdioxid und
Calciumoxid enthaltenden Produkte, wobei der vorteilhafte Bereich durch die folgenden,-Gewichtsverhältnissen
entsprechenden Punkte begrenzt wird:
65 | Punkt A' | B2O3 | SiO2 | CaO |
Punkt B' | 30 64 |
CN CN | 68 34 |
|
Fortsetzung | SiO2 | CaO | |
- | B2O3 | ||
" 47 ' ' 30 |
41 | 12 | |
PunktCT..:.7 | 29 | ||
Punkt D' | |||
F i g. 3 schließlich zeigt die vorteilhafte Gewichtszusammensetzung der Bortrioxid, Aluminiumoxid
und Magnesiumoxid enthaltenden Produkte, die innerhalb der folgenden Punkte liegt:
B2O3 % |
Al2O3 % |
MgO % |
|
Punkt A" | 39 74 74 54 39 |
6 6 21 41 41 |
55 20 5 5 20 |
Punkt B" | |||
Punkt C" | |||
PunktD" | |||
Punkt E" |
Alle so definierten Materialien erfüllen die folgenden Bedingungen:
a) Ihr Erweichungspunkt liegt * oberhalb 50O0C,
wodurch sie in mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktoren verwendet werden können,
wo die Schutzmaterialien auf eine hohe Temperatur erhitzt werden.
b) Ihre Wärmeausdehnung ist regelmäßig und mit der der hydraulischen Bindemittel (insbesondere
Zement) verträglich; der Wärmeausdehnungskoeffizient liegt unterhalb 12 · 10~6 und in der
Größenordnung von 10~5. .
c) Das auf eine Korngröße zwischen 200 μ und
1 mm gemahlene Produkt besitzt eine Löslichkeit von unter 5% unter Bedingungen, die denen beim
Anrühren von Beton entsprechen (24stündige Behandlung von 1 g des Glasprodukts in 80 cm3
Wasser, das durch Ammoniakzusatz auf pH 11 · eingestellt ist).
Als Beispiele ,sind im folgenden die Eigenschaften von drei ternären Produkten angegeben, .deren Zusammensetzung
innerhalb der durch die F i g. 1 bis 3 definierten Bereiche hegt:
Gewichtszusammensetzung 70% B2O3, 20% Al2O3,
10% CaO
» Schmelztemperatur 13600C
Löslichkeit 1,66%
Temperatur, bei der eine merkliche
Erweichung eintritt 8000C
Mittlerer linearer Ausdehnungskoeffizient zwischen 0 und 8000C 10 · 10~6
Gewichtszusammensetzung 50% B2O3, 10% SiO2,
40% CaO
30
35
40
55
6o
Schmelztemperatur 1320°C
Löslichkeit .'....' 0,68%
Temperatur, bei der eine merkliche
Erweichung eintritt 6500C
Mittlerer linearer Ausdehnungskoeffizient zwischen 0 und 650°C 12 · 10~6
Gewichtszusammensetzung 70% B2O3, 20% Al2O3,
10% MgO
Schmelztemperatur , 13500C
Löslichkeit 4,25%
Temperatur, bei der eine merkliche
Erweichung eintritt 8000C
Erweichung eintritt 8000C
Mittlerer linearer Ausdehnungskoeffizient zwischen 0 und 8000C 9 -10"6
Wenn das Neutronenschutzmaterial für sich in Form einer pulverförmigen Masse verwendet wird,
die einfach in einem Volumen eingerüttelt wird, muß die Korngrößenverteilung offensichtlich so sein, daß
die Kompaktheit der Masse hoch ist und die Poren kleine Abmessungen haben, d. h., daß die Fraktionen
kleiner Korngröße die zwischen den Fraktionen mit größerem Durchmesser verbleibenden Hohlräume
ausfüllen. Die Regeln, nach denen diese Korngrößen-' Verteilung festzulegen ist, sind bekannt und brauchen
hier nicht wiederholt zu werden. Es sei nur bemerkt, daß man bei einer Korngrößenverteilung, die vollständig
zwischen 300 Mikron und 5 mm liegt, im allgemeinen befriedigende Ergebnisse erhält.
Wenn das Neutronenschutzmaterial als Betonzuschlagsstoff verwendet wird, wird es vorzugsweise
mit einer kleineren Korngrößenverteilung, welche Korngrößen von über einigen Millimetern ausschließt,
verwendet. In diesem Fall verliert die mechanische Festigkeit unter Bestrahlung ihre Bedeutung, da der
mechanische Zusammenhalt vom hydraulischen Bindemittel (keramischer Zement) gewährleistet wird.
Die oben angegebenen Eigenschaften a), b) und c) verleihen dem Material befriedigende Eigenschaften.
Falls der Beton gegen schnelle Neutronen schützen soll, muß man dem Zement außer dem absorbierenden
amorphen glasartigen Produkt einen Zusatzstoff zusetzen, der als Neutronenbremser wirkt und beispielsweise
aus einem wasserstoffreichen, gemahlenen Gestein besteht. Man kann beispielsweise Serpentin
verwenden, dessen strukturelle OH""-Ionen in den
stabilsten Sorten bis 600° C erhalten bleiben. Jedoch
ist es stets notwendig, den Gewichtsanteil des Bors im Beton oberhalb 3% zu halten, damit die Absorption für die gewöhnlichen Anwendungen genügend
stark bleibt.
Die Herstellung des glasartigen Produkts erfolgt auf übliche Weise durch Schmelzen des Gemisches
der Bestandteile in einem Tiegelbzw. Hafen, Ausgießen auf eine Zinkplatte und Mahlen der erhaltenen Glasmasse nach Abkühlung derselben.
Claims (6)
1. Neutronenschutzmaterial, bestehend aus einem amorphen glasartigen Produkt, das mindestens 29% B2O3 sowie SiO2 bzw. Al2O3 und
CaO enthält und das in zerkleinerter Form durch: ein hydraulisches Bindemittel zusammengebacken,
Verwendung findet, dadurchgekennzeichnet,
daß das Produkt eine ternäre Verbindung von B2O3 mit entweder SiO2 und CaO oder Al2O3
und CaO oder Al2O3 und MgO und auch für sich
ohne Bindemittel verwendbar ist.
2. Neutronenschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtszusammensetzung der B2O3, Al2O3 und CaO enthalten-.
den ternären Verbindung im ternären Diagramm innerhalb der folgenden Gewichtsgrenzen liegt:
3. Neutronenschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
der B2O3; SiO2 und CaO enthaltenden
ternären Verbindung im ternären Diagramm innerhalb der folgenden Gewichtsgrenzen liegt:
25
4. Neutronenschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtszusammensetzung
der B2O3, Al2O3 und MgO enthaltenden
ternären Verbindung im ternären Diagramm innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
5. Neutronenschutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Beton mit mindestens 400 kg/m3 Tonerdezement besteht, der das auf eine Korngröße
unterhalb einiger Millimeter gemahlene Produkt enthält.
6. Neutronenschutzmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton außerdem
einen wasserstoffhaltigen Zuschlagstoff enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR92359A FR1524110A (fr) | 1967-01-24 | 1967-01-24 | Matériau de protection neutronique |
Publications (1)
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GB (1) | GB1169851A (de) |
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Cited By (1)
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- 1968-01-22 DE DE1968C0044445 patent/DE1621711B1/de active Pending
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GB1169851A (en) | 1969-11-05 |
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FR1524110A (fr) | 1968-05-10 |
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