DE1620748B2 - 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3propandiolnicotinate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3propandiolnicotinate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf neue 2-n-Hexyl-2 - (hydroxymethyl) - 1,3 - propandiolnicotinate der
allgemeinen Formel
n-C6H13 —C(CH2OH)3_„ CH2O-CO
N'/
in der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Nicotinsäure und einige ihrer Ester werden zur äußeren oder inneren Anwendung als Mittel zur
Erweiterung der peripheren Blutgefäße oder zur Senkung des Cholesteringehalts verwendet. Ihre Wirkung
ist jedoch vorübergehend, und bei der therapeutischen Dosierung ergeben sich sehr häufig verschiedene
Nebenwirkungen, z. B. plötzliches Erröten, Hautsensationen, Kribbeln (Formication) und hyperämische
Hautreaktion.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel bei oraler Verabfölgung gut
absorbiert werden und lang anhaltende Wirkung zeigen, ohne daß die vorstehend genannten Nebenwirkungen
im wesentlichen Maße auftreten. Ferner haben diese Verbindungen eine geringere Toxizität
und sind fast frei von Geschmack oder Geruch.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Nicotinsäureester der allgemeinen Formel ist dadurch gekennzeichnet,
daß man 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl) - 1,3 - propandiol mit Nicotinsäure oder
einem ihrer üblichen funktioneilen Derivate, wie Nicotinoylhalogenid, Nicotinsäureanhydrid oder einem
niedermolekularen Alkylnicotinat in an sich bekannter Weise umsetzt.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel
sind beispielsweise Aceton, Acetonitril, Dioxan, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Xylol oder
Äther.
Die Reaktion kann gegebenenfalls in Gegenwart einer organischen oder anorganischen Base, z. B.
eines tertiären Amins, wie Triäthylamin, Diäthylanilin, Pyridin, oder eines Alkalisalzes, wie Natriumhydrogencarbonat,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, durchgeführt werden. Bei Verwendung einer solchen organischen Base kann diese gleichzeitig
als Lösungsmittel dienen. Die Reaktion kann gegebenenfalls durch Erhitzen beschleunigt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in vorteilhafter Weise hergestellt, indem man 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyi)-l,3-propandiol
mit Nicotinsäure
ίο in Gegenwart eines Sulfonylhalogenids, wie Methansulfonylchlorid
oder p-Toluolsulfonylchlorid, Thionylchlorid,
Chlorsulfonsäure, Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder Phosphorpentachlorid, sowie
eines der genannten tertiären Amine umsetzt, wobei nach dem Mischen der Reaktionsteilnehmer
gewöhnlich auf 100 bis 1500C erhitzt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können ferner in vorteilhafter Weise hergestellt werden, indem
man 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol mit Nicotinsäureanhydrid oder· einem Nicotinoylhalogenid,
insbesondere Nicotinoylchlorid, in Gegenwart einer der genannten organischen oder anorganischen
Basen sowie eines polaren Lösungsmittels, wie Aceton, Acetonitril, Dioxan oder Tetrahydrofuran,
umsetzt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Verbindungen
hergestellt werden, indem 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol
mit einem niedermolekularen Alkylnicotinat, dessen Alkylrest 1 bis 5 Kohlenstoffatome
enthält, in Gegenwart eines üblichen Katalysators, z. B. eines Alkalialkoxyds, unter Erhitzen
umgesetzt wird.
Bei diesen Reaktionen wird durch Einstellen des Molverhältnisses von 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol
zu Nicotinsäure oder ihrem funktioneilen Derivat das gewünschte Mono-, Di- oder Trinicotinat des 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl)-1,3-propandiols
erhalten. Das Mono- oder Dinicotinat kann zum Di- bzw. Trinicotinat weiter verestert
werden.
Die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen ist gering. Beispielsweise wurde zur Ermittlung der
Toxizität 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl) -1,3 - propandioltrinicotinat
Mäusen in einer Dosis von 6 g/kg oral verabfolgt. Sämtliche Tiere überlebten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden bei
oraler Behandlung gut absorbiert. Ihre Wirkung als gefaßerweiternde und den Cholesterinspiegel senkende
Mittel ist lang anhaltend. Beispielsweise hat 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl) - 1,3 - propandioltrinicotinat
im Vergleich zu Nicotinsäure die 2-bis 600fache gefäßerweiternde Wirkung.
In 50 ml Pyridin wurden 50 g Nicotinsäure und 50 g p-Toluolsulfonylchlorid gelöst. Während das
.Gemisch gerührt wurde, wurde es allmählich heiß und farblos und erstarrte schließlich. Zu diesem
Gemisch wurde tropfenweise eine Lösung von 19 g 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl) -1,3 - propandiol in
400 ml Pyridin bei einer Temperatur unter 8O0C gegeben. Das Gemisch wurde 1 Stunde auf dem ölbad
bei 115 bis 125° C gehalten. Nach Abkühlung wurde das
Gemisch in 300 ml Eiswasser gegossen und mit Toluol extrahiert. Die Toluolschicht wurde nacheinander
mit Wasser, wäßrigem Natriumcarbonat und Wasser gewaschen und über Kaliumcarbonat
getrocknet. Das Toluol wurde abdestilliert. Der ölige Rückstand wurde aus Äthanol kristallisiert, wobei
30 g 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandioltrinicotinat vom Schmelzpunkt 94 bis 96° C erhalten
wurden. Die Ausbeute betrug 59,5%.
Ein Gemisch aus 19 g2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol
und 20 g Nicotinoylchloridhydrochlorid wurde 1 Stunde bei 1000C gehalten. Nach Abkühlung
wurde das Gemisch mit Wasser extrahiert und die wäßrige Schicht mit wäßrigem Ammoniak
alkalisch gemacht. Das abgeschiedene öl wurde mit Isopropyläther extrahiert. Der Extrakt wurde über
Kaliumcarbonat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert, wobei ein blaßgelbes, viskoses öl zurückblieb,
das in Isopropyläther gelöst und an einem kühlen Ort stehengelassen wurde, wobei sich weiße
Kristalle von 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiolmononicotinat
vom Schmelzpunkt 71 bis 73°C abschieden. Die Ausbeute betrug 22,5 g (76,3%).
Elementaranalyse für C16H25NO4:
Berechnet ... C 65,06, H 8,53, N 4,74;
gefunden .... C 65,32, H 8,48, N 4,65.
gefunden .... C 65,32, H 8,48, N 4,65.
Vergleichsversuche
Vergleichsversuche hinsichtlich der den Triglyceridspiegel im Blut senkenden Wirkung
1. Verfahren
Verwendet wurden folgende Testverbindungen:
Verwendet wurden folgende Testverbindungen:
1: 2 - η - Hexyl - 2 - (hydroxymethyl) -1,3 - propandiol-
trinicotinat (= erfindungsgemäße Verbindung), II: Äthylenglykolmononicotinat (Verbindung der
deutschen Auslegeschrift 1 216 307),
III: Meso - inositolhexanicotinat (Verbindung aus »Arzneimittelforschung«, 11, S. 110 bis 112 [1961])
III: Meso - inositolhexanicotinat (Verbindung aus »Arzneimittelforschung«, 11, S. 110 bis 112 [1961])
jeweils als Suspension in einer 0,5%igen Lösung von Methylcellulose. Als Versuchstiere wurden männliche
Wistar-Ratten mit einem Gewicht von 180 bis
220 g jeweils in Gruppen von 7 bis 10 verwendet.
Jede Gruppe von Ratten hatte 24 Stunden vor der oralen Vergabe der Suspension jeder Testverbindung
kein Futter erhalten. 4 Stunden nach der Vergabe wird Arterienblut entnommen und der Triglyceridspiegel
im Serum wurde nach der Methode von
G. K e s s 1 e r et al. in »Automation in Analytical Chemistry«, S. 341 (1953), Mediad Incorp., N. Y.,
abgeschätzt. Die ED50, d. h. die Dosis, die erforderlich
ist, um den Triglyceridspiegel des Serums um 50% zu reduzieren, wird statistisch ermittelt.
2. Mittlere akute Toxizität
Die mittlere akute Toxizität (LD50, Maus, per os)
wird nach der Litchfield-Wilcoxon-Methode (beschrieben im »Journal of Pharmacology and Experimental
Therapeutics«, Bd. 96, S. 99 [1949]) unter Verwendung von Mäusen des dd-Stammes mit einem
Gewicht von jeweils etwa 20 g gemessen.
3. Ergebnisse
Die Ergebnisse der Versuche sind in der folgenden Tabelle beschrieben:
Testverbindung | ED50 mg/kg | LD50 mg/kg |
I II III |
125 200 775 |
>5000 4000—5000 >5000 |
Wie aus der Tabelle hervorgeht, zeigt die erfindungsgemäße
Verbindung I eine erhebliche Überlegenheit gegenüber der Vergleichsverbindung II hinsichtlich
der ED50 und LD50; gegenüber der Vergleichsverbindung
III ist die erfindungsgemäße Verbindung I besser hinsichtlich des ED50-Wertes, während die
Toxizität annähernd gleich ist.
Claims (3)
1. 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)- 1,3-propan-.diolnicotinate
der allgemeinen Formel
C(CH2OH)3_„ ICH2O-CO
in der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man 2-n-Hexyl-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol mit Nicotinsäure oder einem ihrer funktioneilen
Derivate in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Pharmazeutische Zubereitung, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und pharmazeutisch
unbedenklichen Träger- oder Hilfsstoffen.
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