DE1620748A1 - Neue Nikotinsaeureester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Nikotinsaeureester und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/78—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D213/79—Acids; Esters
- C07D213/80—Acids; Esters in position 3
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Description
19. Dezember 1969
- Kl/Br.
F 1,6 20 7^8.0
j Hiranomachi 2-chöme, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Die Erfindung bezieht sich auf neue Nikotinsäureester der
Formel ♦
(I)
worin R ein Alkylrest mit 5 bis 20 C-Atomen und η eine ganze
Zahl von 1 bis > ist. Der Rest R in dieser Formel ist ein geradkettiger
oder verzweigter Alkylrest mit 5 bis 20 C-Atomen,
z.B. Pentyli Hexyl, Isohexyl,Heptyl, Isoheptyl, Octyl, Nonyl,
Decyl, Undecyl, Dodecyl, ISOdodecyl,Tridecyl, Tetradecyl,
Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl oder
Eicosyl, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung«
Nikotinsäure und einige ihrer Ester werden zur äußeren oder
inneren Anwendung als MitteX zur Erweiterung der peripheren
Blutgefäße oder zur Senkung des Cholesteringehalts verwendet.
Ihre Wirkung ist jedoch vorübergehend, und bei der therapeutischen
Dosierung ergeben sich sehr häufig verschiedene Nebenwirkungen,
Z^B. plötzliches Erröten, HautSensationen, Kribbeln
(Formication) und hyperömische Hautreaktloh.
Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der Formel (I) bei
iirtoi
009Ö20/1Ö43 ^of^
Neue Nikotinsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung ί -
oraler Verabfolgung gut absorbiert werden and lang anhaltende
Wirkung zeigen» ohne daß die vorstehend genannten Nebenwirkungen in wesentlichen Maße auftreten. Perner haben diese
Verbindungen eine geringe Toxisität und sind fast frei von
Geschmack oder Geruch·
Das erfindungegeia&ße Verfahren sur Herstellung der neuen
Nicotinsäure ster der !Formel (!) ist dadurch gekennzeichnet»
daß man Verbindungen der
(12)
worin B ein Alkylrest mit 5-20 C-Atomen ist» mit Nicotinsäure
oder ihren Üblichen funktionellea Bö^ivaten» wie Blcotinoyl**
halogeniden» Nicotinsäureanhydrid und niederen Alkylnieotinaten» verestert»
Sie Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittel β durchgeführt· Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Aceton, Acetonitril» Dioxan» Tetrahydrofuran, Benzol,
Xylol und Äther·
Die Reaktion kann gegebenenfalls in Gegenwart einer organischen
oder anorganischen Baoe, z.B. eines tertiären Amins» wie
Triäthylanin, Siäthylanilln» Pyridin, und eines Alkaliaalzea»
wie Hatriumhydrogencarbonat» natriumcarbonat, Kaliumcarbonat» :
durchgeführt werden. Bei Verwendung einer aolchen organischen Base kann diese gleichzeitig als Lösungsmittel dienen· Die
Reaktion kann gegebenenfalls durch Erhitzen beschleunigt wenden·
Pie erfindungsgesiäßen Verbindungen werden beispielsweise in
vorteilhafter tfeise hergestellt» indem man Verbindungen der
Formel (IX) mit nicotinsäure in Gegenwart eines Sulfonylhalogenide» wie Methansulfonylchlorid oder p-Toliioloulfonylohlorid,
Thionylchlorid, Chlorsulfonsäure» PhoaphoroiycJilorid» PhoaphortriChlorid oder Phoaphorpentachlorid» sowie de« genannten
tertiären Amine umsetzt» wobei nach dem Mischen der Reaktion·-,
teilnehmer gewöhnlich beispielsweise auf 100-15G0C erhitzt
wird· 00 9 820/1843
Die erfIndimgsgeEäßen Verbindungen können ferner in Torteilhafter
V/eise hergestellt werden» indem man Verbindungen der
IOnael (Ιΐ) mit lilcotins&ureannydriä oder HicotinoylMlogenid,
Insbesondere HicotlnoylöhlorldV In Gegenwart der genannten
organischen oder anorganischen Basen sowie eines polaren
Lösungsmittels, me Aceton« Acetonitril, Dioxan oder Tetrahydrofuran, umsetst* ■
Mach einer weiteren vorteilhaften Ausfährungaforra können die
erfindungsgemäßen Verbindungen nergestellt werden, indem Terblndangen
der Pörnel (TI) siit einem niederen Ällcylnieotinat,
dessen Allcyrest; 1-5 C-iÄtome enthält. In Gegenwart eines übliehen.
Katalysators, s,B* eines Alkaliallsoxydß, unter 33rhitzen ™
umgesetzt werden·
Bei diesen Beafctionen können durch Einstellen des fäolverhäitnisses
der Verbindung der JOrmel (IX) au Hiootinaäure oder
ihren funktioneilen Derivaten die ge\iühschten Kono->
Di- oder Trlnicotlnate der Verbindungen der Poreel (II) erhalten werden·
Das Mono-oder Dlnicotinat kann aura Bi- bzw· yrinicotinat __"-weiter
verestert werden· Beispielsweise können die folgenden Verbinäungen hergestellt werften:
2-(liydroxyi3ethyl)~2-pentyl—1,3-propandIoltrinicotinat
2-Ke^l-2-(hydroxynethyl)-i, 3-propandiolt rinicotinat
2^H6xyl-2-(hydroxyi3iethyl)-1,3-propandiolniononicotinat i
2-<Hydroxyßethyl)-2-octyl-i ,3-propandioltrinicotinat
2-(li5droxyiaethyX}-2*^ietyl-1,3-propandioldinicotinat
2-(2"Äthylhexyl)-2-(hydroao?inethyl)—1,3-propandioltrinicotInat
2-Decyl-2-(hy droxyiaethyl)-1,3-propand ioltrlnicotlnät
2-Decyl-2-(hydroxyiaethyl)-1f 3-propandioldinicotinat
2-(Hydroxy me thyl) -2-^trideeyl-1,3-propandioltrinlo otinat
2-Hexadecyl-2-(hydro33riaethyl)*'1,3-propandipltrihicotinat und
2-Eicoayl-2-(hyäro2yaethyl)— 1Jt3-propandioltrinieotinat·
Die iCoxisität der gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen ist gering« Beispielsweise werde bei der Ermittlung
der Toxlzität 2-(l^droxyiaethyl)-2-hexyl-1,3-.propandloltrinicotinat
Mäusen in einer Dosis von 6 g/kg oral verabfolgt* Sänt-
009021/1843 ^
liche Tiere überlebten«
Bei der üblichen Dosierung der gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen treten die oben genannten Nebenwirkungen
selten taxi· Wenn beispieIsweise 200 mg 2-(Hydroxymethyl)-2-octyl-1t3-propandiöltrinicotinat Patienten verabfolgt v/urden,
die sich bei einer Dosis von 30 mg nicotinsäure über plötzliches Erröten, Kribbeln, usw. beklagten» wurden diese Nebenwirkungen nicht festgestellt·
Me erfindungogemäßen Verbindungen werden bei oraler Behandlung gut absorbiert· Ihre Wirkung als gefäßerweiternde und
w denCiölesterinspiegel senkende Mittel ist lang anhaltend·
Beispielsweise hat 2-(Hydroxymethyl)-2-hexyl-1,3-propandioltrinicotinat im Vergleich zu Nicotinsäure die sweihundertbis sechshundert-fache gefäßerweiternde Wirkung«
Zu einer Lösung von 3,5 g 2-(Hydroxymethyl)-2~pentyl-1#3-propandiol in 50 ial Pyridin wurden tropfenweise 12,5 g Kieotinoyl-Chlorid bei 4O0G unter Rühren gegeben· Bas Gemisch wurde
O95 Stunden auf dem VTasoerbad erhitzt· Hach Abkühlung wurde
das Geaisch in 200 ml Msvrasser gegossen und mit Benzol extraalert· Die Benzolschicht wurde nacheinander mit Wasser, wäss
rigem natriumcarbonat und fasser gewaschen, über Kaliumcarbonat, getrocknet, ait Aktivkohle entfärbt und vom Benzol durch
Destillation befreit* Der erhaltene blaesgelbe, viskose, ölige
Rückstand wurde Eiit Hexan gewaschen und an einem kühlen Ort
stehen ge la säen, wobei, er zu einem wachsartigen Feststoff
erstarrte· Dieser Feststoff wurde zerkleinert, mit einem Ge-
: misch von Hexan und Isopropylather gewaschen und an einem
kUhlen Ort getrocknet, wobei 6,5 g 2-(Hydroxynethyl)-2-ponty1-1#3-prcpandioltrinicotinat vom Sohmelfspunkt 460C erhalten
wurden· Die Ausbeute betrug 66*3$·
009120/18^3 ■■■■"- - -■- ■■■— -.
■ BAD ORIGINAL
gelöst *
lleii* . zum &&m±ueh rmxü& tsepf eawei.se eine
lleii* . zum &&m±ueh rmxü& tsepf eawei.se eine
"bei einer 'feiapesfatur ©itei*: 80^0
- Sie ^&luolae&i^lit wü2rä«"aaefeeinaiiter-;EiI.1i" ¥aaserf;
wässrigem Iiatrimesrfconair _-u3i€ -fasser geifasclusa tail" fflbßje Kalium—
- * carbonat getrocknet* Bas toluol wurde aMeetillieirfe· Der ölige
Worte aus Äthanol kariBtauLlieiart*..iWtfiei 30 g- :
ehalten wuEä#ß* Die Ausbeute feetjrog
Iß der gleichen. Weise ma«$ea 2>^ß©cyl*^(h^<ircgc^^
prx^paniiöltriiilcotiBat iros gl^inola^tiiikib 52*^4^0 laxtm
ätlier öiafcristallieiert) itt eitiei?
Ctr3^r^
{sm& WBmM
Ausbeute voa fO,5^ hergestellt·
Ausbeute voa fO,5^ hergestellt·
Natriumcarbonat iturde trosfeimetöe (unter Jföisrett J204 4nf*G ©ine
ilt 5ö al Äcötojijttril ge@©t>ea* Sas 6emisc!i ^rie 1 Stund«
mickf ittU örMtzt·. Sana wurden um ^etöftitrit aliiestiiliert
und der Rückstand rait .Benzol extrahiert. Die Benzolochieht
wurde nacheinander mit liaseer, vväosrigem .Natriumcarbonat und
WaßQer gewaschen und über Koliuincarbonat getrocknet. Uaa 33βα-zol
wurde abdestilliert· Der erhaltene Ölige Rückstand wurde in Hexan ouependiert und an einem kühlen Ort stehen gelaasen»
wobei er erotarrte. Dar Peatstoff wurde aua einem Geraiech von
Hesan und St&as©! UBifc^staiiislert« «©bei 18 g 2-{iIyärox|r~
methyl)•SHse^X^^Swpzopasäioltrinlde^lsiat vom 3eiiEel2ipunkt
58~59°C In Stearine® .feinen $uXv@re ©^haltern wnzdexi· Bie
Ausbeute betrug
BlBt OdBi&eh Tea If g
tind 20 g i@&
tind 20 g i@&
Stunde bei tOO°C gehalteB« Siaeh ÄbMIMlimg mir<is das
»It Wasser extr^iert UEd ^ie wässrige Schicht alt wässrigem
Ammoniak alkalisch geoaciit. Bas abgeschiedene 61 wurde mit
W IsopropylStlmr extrahiert» Der Extrakt warue filier Kaliumcarbonat getrocknet und das täsungsiaittel abdestilliert t wobei
ein blassgelbes * vikoaea ul zurückbliels, das in Isopropylätiier
gelöst und an einem kühlen Ort stehen gelassen wurde, wobei
eich weiße Kristalle von S-C^
. diolmorionicötinat vop Schmelzpunkt TtVfJ0G abschieden. Die
Ausbeute betrug 22,5 g
Elementar analyse t
SL M
Berechnet for C16H25Ha^ ί 65t06^ 8t
Gefunden« 65.52s* 8t48^ 4,655«
BAD ORIGINAL 009820/1843
Claims (2)
1.) Verbindungen der allgemeinen Formel
- R-C(CH0OH), π (CH0O'COTisi^S) n
- R-C(CH0OH), π (CH0O'COTisi^S) n
XJ
in der R einen Alkylrest "von 5 bis 20 Kohlenstoffatomen -g
und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
2.) Verfahren zur Herstellung von neuen Nikotinsäureestern der
allgemeinen Formel.
in der R einen Alkylrest mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen und
η eine ganze Zahl von 1 bis > bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
R-C(CH2OH),
in der R die angegebene Bedeutung hat, mit Nikotinsäure oder
deren funktioneilen Derivaten wie Nikotinsäurehalogenid,
-anhydrid oder niederen Nikotinsäurealkylestern umsetzt.
009820/184
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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