DE1619973B2 - Verfahren zur herstellung von halbleitermaterial durch ab scheiden aus der gasphase - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halbleitermaterial durch ab scheiden aus der gasphaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halbleitermaterial, insbesondere Silicium,
hoher Reinheit durch Abscheiden des Halbleitermaterials aus der Gasphase auf ein Substrat aus
dem gleichen Halbleitermaterial, das bei Raumtemperatur einen hohen elektrischen Widerstand aufweist,
wobei das Substrat dadurch auf Abscheidungstemperatur erhitzt wird, daß es vor der Abscheidung
auf eine Temperatur, bei der das Substratmaterial den elektrischen Strom leitet, gebracht und dann
durch elektrischen Strom auf Abscheidungstemperatur weiter erhitzt wird.
Man kann das Substrat vor der Abscheidung dadurch auf eine Temperatur bringen, bei der es den
elektrischen Strom leitet, daß eine sehr hohe Spannung direkt an das Substrat, z. B. einen Körper aus
hochreinem Silicium, angelegt wird. Es ist ferner bekannt, einen Körper aus Silicium hohen Widerstandes
durch Strahlung von außen aufzuheizen. Ein weiteres Verfahren zum Aufheizen des Siliciumkörpers
besteht darin, daß man ihn in Berührung mit einem heißen Material bringt, das seinerseits
elektrisch leitend ist und daher elektrisch aufgeheizt werden kann. Diese Verfahren haben den Nachteil,
daß sehr hohe Energiemengen gebraucht werden, um den Körper aus Silicium lediglich bis auf die
Zersetzungstemperatur aufzuheizen.
Wirtschaftlicher und einfach kann dagegen das Substrat auf eine Temperatur, bei der das Substratmaterial
den elektrischen Strom leitet, gebracht werden, wenn erfindungsgemäß auf dem Substrat eine
elektrisch leitende Schicht gebildet und diese Schicht durch elektrischen Strom erhitzt wird, bis das Substrat
die gewünschte Temperatur aufweist, und wenn dann die leitende Schicht entfernt wird.
Vorteilhaft verwendet man als Substrat einen Stab aus Halbleitermaterial, auf dessen Oberfläche längsweise
die leitende Schicht gebildet wird. Mittels dieser Schicht wird der gesamte Stab schon bei
Raumtemperatur und niedrigen Spannungen leitend.
Es ist besonders günstig, ein gasförmiges Ätzmittel zur Entfernung der leitenden Schicht zu verwenden,
nachdem der Siliciumstab die gewünschte höhere Temperatur erreicht hat.
Die Fig. 1 und la zeigen zwei verschiedene Körper
aus Silicium, auf denen eine leitende Schicht aufgebracht ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Beispiel des Siliciums beginnt man mit
einem Siliciumstab hoher Reinheit, der entweder durch Abscheidung aus der Gasphase oder durch
Wachsen aus einer Siliciumschmelze hergestellt wurde. Der Stab hat einen sehr hohen spezifischen
Widerstand von etwa 100 Ohm-cm und einen elektrischen Widerstand von etwa 20 000 Ohm.
Man verwendet das Silicium in Form eines Stabes. Es können aber auch andere Ausgangselemente verwendet
werden, beispielsweise Scheiben oder Platten.
Auf den Siliciumstab bringt man eine Schicht von leitendem Material auf. Die Menge dieses Materials
muß genügend sein, um den Stab bei Raumtemperatur leitfähig zu machen. Hierdurch wird der Widerstand
des Stabes auf einen Wert von etwa einem Hundertstel des ursprünglichen herabgesetzt. Vorzugsweise
bringt man das leitfähige Material in Längsrichtung auf dem Stab an, so daß ein zusammenhängender
Pfad für den elektrischen Strom von einem Ende zum anderen des Stabes entsteht.
Beim Ansetzen einer Spannung läuft der Strom also derl Stab entlang.
Als Überzugsmaterial kann ein beliebiger Stoff verwendet werden, der nach dem Erhitzen des Stabes
leicht entfernt werden kann. Beispiele solcher leitenden Stoffe sind Phosphor, Bor, Antimon, Arsen,
Aluminium, Gallium, Indium, Zinn u. dgl.
Das leitfähige Material kann auf den Stab in üblicher Weise aufgebracht werden. Man kann z. B.
ίο nach dem Diffusionsverfahren arbeiten, man kann
die Stoffe aufsprühen oder durch elektrisches Plattieren aufbringen.
Die Fig. 1 und la zeigen den Siliciumkörper mit
der aufgebrachten leitenden Schicht. Die F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die leitende
Schicht durch eindiffundierte Verunreinigungen gebildet wird. In dieser Figur wird der Siliciumstab
mit 10 bezeichnet. Das die leitenden Verunreinigungen enthaltende Gebiet ist mit 11 bezeichnet. Das
Gebiet 11 mit den Verunreinigungen erstreckt sich längsweise über den ganzen Körper.
Nach der Fig. la ist die leitende Schicht so auf
dem Stab angeordnet, daß ein Teil seines Durchmessers vergrößert ist. Man kann aber auch einen
Teil der leitenden Schicht 12 sich in den Stab hinein erstrecken lassen, oder man kann die Schicht den
Stab umgeben lassen. Ebenso braucht auch die leitende Schicht 11 nach F i g. 1 nicht den ganzen Umfang
des Stabes zu umfassen.
Nach diesem Verfahrensschritt wird der Siliciumstab elektrisch von Raumtemperatur auf die Niederschlagstemperatur
erhitzt. Das Erhitzen geschieht durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes durch den Stab oder mittels Induktion. In jedem
Falle verwendet man die Leitfähigkeit des Siliciumstabes, um ihn auf die gewünschte Temperatur zu
bringen. Wenn man zum Aufheizen einen durchgeleiteten elektrischen Strom verwendet, kann man
dieselbe Spannung brauchen, wie sie benötigt wird, um den Stab auf der Zersetzungstemperatur zu
halten. Man erhitzt also den Siliciumstab auf eine erhöhte Temperatur von beispielsweise 900 bis
1300° C, vorzugsweise auf 1000 bis 1200° C.
Man entfernt die leitende Schicht durch Abätzen mit Gas. Die Temperatur muß hierbei so hoch sein,
daß das Abätzen mit genügender Geschwindigkeit stattfindet. Üblicherweise liegt die Temperatur des
Abätzens etwas unterhalb der Temperatur des Niederschiagens.
Zum Abätzen verwendet man ein Gemisch eines Halogenids mit einem inerten Gas, wie Wasserstoff.
Als Halogenid verwendet man vorzugsweise Halogenwasserstoff oder ein Halogenid eines Halbleiterelementes.
Geeignete Halogenwasserstoffe sind HCl, HBr und HI, wobei HCl vorzuziehen ist. In der
Regel genügt schon ein geringer Gehalt von HCl in Wasserstoff bei einer Temperatur von etwa 1000
bis 1200° C, um die gesamte leitende Schicht in kurzer Zeit zu entfernen.
Die leitfähige Schicht muß so dünn sein, daß sie leicht entfernt werden kann, ohne den Durchmesser
des Siliciumstabes zu verringern. Sie muß ferner so dünn sein, daß das Abätzen mit Gas keine zu lange
Zeit in Anspruch nimmt. In der Regel genügen Schichtdicken von etwa 2 bis 20 Mikron.
Nach dem Entfernen der leitenden Schicht kann Silicium aus der Dampfphase abgeschieden werden.
Hierzu können beliebige Vorrichtungen und ehe-
mische Systeme verwendet werden. Man kann z. B. mit einem Reaktor für Silicium arbeiten, in welchem
einer oder mehrere Stäbe aus Silicium angeordnet sind und elektrisch in Gegenwart eines Gases geheizt
werden. So läßt sich z. B. eine Vorrichtung verwenden, die von Theuerer in der Zeitschrift »Bell
Labs Record«, September 1955, S. 327 bis 330, beschrieben wurde. Das reagierende System besteht
üblicherweise aus einem Gemisch einer Siliciumverbindung, vorzugsweise eines Siliciumhalogenids
wie Siliciumtetrachlorid oder Siliciumchloroform mit Wasserstoff. Dieses Gemisch wird über den erhitzten
Siliciumstab geleitet, wobei elementares Silicium auf ihm anwächst.
Beispiel I *5
Verwendet wurde ein Stab aus hochreinem Silicium mit einer Länge von 91 cm und einem Durchmesser
von 7 mm. Der Stab hatte einen spezifischen Widerstand von 100 Ohm-cm und einen elektrischen
Widerstand von 20 000 Ohm. Man brachte den Stab in einen Diffusionsofen bei 1070° C. Dann
gab man eine Quelle für Phosphor zu und ließ sie während 2 Stunden in Berührung mit dem Stab.
Nach dieser Zeit war der Stab längsweise bis zu einer Tiefe von etwa 5 Mikron mit Phosphor dotiert.
An der Oberfläche enthielt der Stab mehr als 1021P-Atome je cm3. Der elektrische Widerstand
des so behandelten Stabes lag bei etwa 50 Ohm. Dann erhitzte man den Stab durch längsweises Hindurchleiten
eines Stromes mit einer Spannung von etwa 100 V auf eine Temperatur von etwa 1100° C.
Nach Erreichen dieser Temperatur leitete man Wasserstoff mit einem Gehalt von etwa 2% HCl
über den Stab. Praktisch die gesamte leitende Schicht war nach etwa 15 Minuten abgeätzt. Dann
leitete man ein Gemisch von Wasserstoff mit 10% Siliciumchloroform über den Stab und ließ das abgeschiedene
Silicium aufwachsen.
40 Beispiel II
Auf einen Siliciumstab, wie er im Beispiel I beschrieben war, wurde ein leitfähiger Streifen von
Zinn aufgesprüht. Die Dicke des Streifens betrug etwa 10 bis 20 Mikron. Dann verfuhr man weiter, so
wie es im Beispiel I beschrieben ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Halbleitermaterial, insbesondere Silicium, hoher Reinheit
durch Abscheiden des Halbleitermaterials aus der Gasphase auf ein Substrat aus dem gleichen
Halbleitermaterial, das bei Raumtemperatur einen hohen elektrischen Widerstand aufweist,
wobei das Substrat dadurch auf Abscheidungstemperatur erhitzt wird, daß es vor der Abscheidung
auf eine Temperatur, bei der das Substratmaterial den elektrischen Strom leitet, gebracht
und dann durch elektrischen Strom auf Abscheidungstemperatur weiter erhitzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Substrats auf eine Temperatur, bei der das Substratmaterial
den elektrischen Strom leitet, auf dem Substrat eine elektrisch leitende Schicht gebildet
und diese Schicht durch elektrischen Strom erhitzt wird, bis das Substrat die gewünschte
Temperatur aufweist, und daß dann die leitende Schicht entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Substrat ein Stab verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Schicht parallel zur Stabachse auf dem Stab gebildet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht
durch Diffusion von Dotierstoffen oder durch Aufsprühen oder stromloses Plattieren von Metallen
gebildet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht
durch Gasätzen entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht bei 900
bis 1300° C mittels eines Chlorwasserstoff und Wasserstoff enthaltenden Gases entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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