DE1619645U - Gestrickter sportbund, insbesondere fuer trainingsanzuege. - Google Patents

Gestrickter sportbund, insbesondere fuer trainingsanzuege.

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DE1619645U
DE1619645U DE1950SC003018 DESC003018U DE1619645U DE 1619645 U DE1619645 U DE 1619645U DE 1950SC003018 DE1950SC003018 DE 1950SC003018 DE SC003018 U DESC003018 U DE SC003018U DE 1619645 U DE1619645 U DE 1619645U
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knitted
waistband
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sports
knitting
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DE1950SC003018
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Georg Schwahn
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S@kwa.liB Sässeft, den 2Q,Desember 1S5Q
Gebrauchs nais te raniaeldung
Gestrickter Sportbund, insbesondere für iiü
Bei Sraintngsanzügen wurden bisher äie Jacken an dem unteren Hand und die Hosen am Bund mit einem Saum ausgeführt, in welchem ein Gunmiliand eingesogen ist. Dann si»d aweh Training8an«ü«0 bekannt, die einen angenälaten gestrickten SaWi oder Bund ka^en, aer ebenfalls mit einem Guomiband versehen ist· Solche Gummibandeinlagen haben aber den Nachteil, da»a die einsciuieiden imcl daher lästig empfunden werden· Ättek hat man bereits versucht, land Hosen zait gestrickten Stulpen anzuordnen, die s&Gh. äen KachteJLl haben, dass sie slek wä.% der Zeit ausweiten und dann keinen guten Schutz gegen die Kälte ■fejLete&#" "■'...-■ .-,..,-■■■--.. ,_,,. · ■- . .
Sie Br£iadmag fee triff t einen gestrickten Spertfeunt, insbesondere für S?rainingsa»»%e» in dessen halbe Strickfcreite wahlweise mehrere Seihen Guamifäden eingestrickt sind, wobei die andere Hälfte des Gestricks ohne Gummiräder auf die Bandbreite uaagelegt. %m% t wodurch die eingestrickten GuEiaifääen verdeckt sind. Bex exfinduogsgeaasse Sportbund kann durch ,Annähen an Trainingshosen oder •jacken befestigt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf das neue Einstrickverfahren von Gummifaden in ein Gestrick, welches darin Gesteht, daes die Gummifaden im Wechsel von zwei,, rechten und swei linken !feschen in beliebigen Abständen in die Strickfläche eingestrickt werden, wobei dieses Strickverfahren sowohl durchgehend, als auch mit Unterbrechungen sowie nicht meat bei einem geschlossenen, sondern auch bei einem offenen Bund mit Reißverschluss angewandt werden kann.
ferner bezieht sicli das erfindangsgeaässe Strickverfahren nicht nur ssS den Sportbuad allein, vielaehr können nach demselben Verfahren die Guamifäden efeenao bei Hosen- und Jackenstulpen sowie beim Pullover- und Westenbund eingestrickt werden.·
Ein Ausführungsbeispiel €«8 erfindungsgesässen Strickverfahrens ist auf der Zeichnung veranschaulicht· Abb. 1 zeigt ein xwei und stwei gestricktes Stricketück
eines Sportbundes, in dessen halben Strickbreite k fünf Gummifäden a in gleichen Abständen und Im Wechsel voa zwei rechten und zwei tfftTmn Maschen d,e «iagestrickt sind, während tie andere Gestrickhälfte g von der aage» deuteten Bundbreite f an ohne Guauslfäden gestrickt ist· Abb. 2 zeigt dasselbe Strickstück auf Bundbreite »usaaamen gelegt, ε© dass die Innenseite des Imides b mit den Gumsd.« fäden a ve« der Aussenseite s überdeekt ist. Abb· 3 zeigt die Draufsicht eines zusammengelegten Bunds tucks, und zwar die Strickhälfte h ait dem durchlaufenden gummifaden a im Wechsel von zwei reckten und zwei linken Masehen d,e sowie die Strickhälfte g ohne Gummifaden.
Das erfindungsgemässe Strickverfahren sit eingelegten Gummifäden bedeutet einen technischen Fortschritt 1m der Sportbekleidung und ermöglicht die Herstellung eines Sportbundes, der durch Verteilung der Gummi fäden auf die gsmxe Bandbreite sehr angenehm Ist der laille anliegt" und ein Abrutschen der Hose verhindert. Ausserdem kann diese Aasführung des Bundes auch an Trainings Jacken angenäht werden mud bat Sen Vorteil, dass er sieh nicht ausweitet und stets gut an die Taille anschliess und vor Kälte schützt. Dieselben Vorzüge sind auch für die Herstellung Ärmel- und Hosenstulpen gegeben.
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Claims (1)

  1. * a a, sp
    Spsrtlranä, insbesondere
    anzöge, in dessen Gestrick wahlweise mehrere Reihen Gummifaden; eingestrickt und aweeicmässig auf die Bundbreite verteilt sind, wobei dieser Sportbund d\ixch Annähen an Trainingshosen oder -packen befestigt wird· - - \ '' \^
    2· Sportbimd nacli Anspruch 1, daä«roh gekeanzeicanet, dass die Gumifäden a auf die halbe Striokbreite h verteilt sind, während die andere Hälfte des Gestricks S ohne Gummifaden auf die Bundbreite umgelegt ist, wodurch die e ingest rieht en Guattnifäden a überdeckt
    '.■"■[. sind· ■·■■.. ■ .■■■..
    3· Sportbund nach Anspruch 1 xmd 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gumaifäden a im leehsel iron zwei rechten und iwei linken Maschen d,e in beliebigen Abständen in die Strickfläche eingestrickt werden, wobei dieses Strickverfahren sowohl durchgehend, als auch mit Unterbrechungen sowie nicht nur bei einem geschlossenen: sondern auch bei einem offenen Bund mit Reißverschluss angewandt werden kann.
    4· Strickverfahren des Sportbundes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichaet, dass naeh demselben Strickverfahren Gumfflifäden auch bei Hosen- und Jackens tulpen sowie beim Pulloverbund eingestrickt werden können.
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