DE1619614C - Haarfärbemittel und Verfahren zum Färben von Haaren - Google Patents

Haarfärbemittel und Verfahren zum Färben von Haaren

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DE1619614C
DE1619614C DE19661619614 DE1619614A DE1619614C DE 1619614 C DE1619614 C DE 1619614C DE 19661619614 DE19661619614 DE 19661619614 DE 1619614 A DE1619614 A DE 1619614A DE 1619614 C DE1619614 C DE 1619614C
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Gregoire Paris; Bugaut geb. Ormancey Andree Boulogne-sur-Seine; Kalopissis (Frankreich). A61k7-14
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LOreal SA
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Description

(I)
NH,
worin R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und mindestens einem m-Aminophenol der allgemeinen Formel II
NHR,
(H)
CH,
25
30 und mindestens einem m-Aminophenol der allgemeinen Formel II
OH
NHR,
(H)
worin R1 Chlor oder Wasserstoff und R2 Wasserstoff, einen Carbamylmethyl- oder einen N',N'-Diäthylcarbamylmethylrest bedeutet, wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R2 Wasserstoff ist, als Kupplungskomponente, gegebenenfalls zusätzlich noch anderen, unter den gleichen Bedingungen zum Färben von Haaren geeigneten Farbstoffen und gegebenenfalls Netzmitteln, Dispergiermitteln, Penetrationsmitteln, Weichmachern, Verdickungsmitteln oder anderen für Haarfärbemittel geeigneten Zusätzen, vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung, bestehendes und einen pH-Wert von 7 bis 12, insbesondere von 8 bis 10, aufweisendes Haarfärbemittel gemäß Anspruch 1 oder 2 nach Zusatz eines Oxydationsmittels, insbesondere Wasserstoffperoxyd, auf die Haare aufbringt und die Haare nach einer Einwirkungszeit von etwa 20 bis 30 Minuten spült, wäscht und trocknet.
worin R1 Chlor oder Wasserstoff und R2 Wasserstoff, einen Carbamylmethyl- oder einen Ν',Ν'-Diäthylcarbarnylmethylrest bedeutet, wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R2 Wasserstoff ist, als Kupplungskomponente, gegebenenfalls zusätzlich noch anderen, unter den gleichen Bedingungen zum Färben von Haaren geeigneten Farbstoffen und gegebenenfalls Netzmitteln, Dispergiermitteln, Penetrationsmitteln, Weichmachern, Verdickungsmitteln oder anderen für Haarfärbemittel geeigneten Zusätzen, vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung besteht und einen pH-Wert von 7 bis 12, insbesondere von 8 bis 10, aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als m-Aminophenol 2-Carbamylmethylamino - 4 - hydroxytoluol, 2 - [N - (Ν',Ν' - Diäthylcarbamyl) - methylamino] - 4 - hydroxytoluol oder 2 - Amino - 4 - hydroxy - 5 - chlortoluol enthält.
3. Verfahren zum Färben von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus mindestens einem aromatischen p-Diamin der allgemeinen Formell
. ■
(D
NH,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarfärbemittel, das aus mindestens einem aromatischen p-Diamin der allgemeinen Formel I
NH,
CH, O
NH,
worin R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und mindestens einem m-Aminophenol der allgemeinen Formel H
OH
60
NHR2
(H)
CH,
worin R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist,
65 worin R1 Chlor oder Wasserstoff und R2 Wasserstoff, einen Carbamylmethyl- oder einen N',N'-Diäthylcarbamylmethylrest bedeutet, wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R2 Wasserstoff ist, als Kupplungskomponente, gegebenenfalls zusätzlich noch anderen, unter den gleichen Bedingungen zum Färben
von Haaren geeigneten Farbstoffen und gegebenenfalls Netzmitteln, Dispergiermitteln, Penetrationsmitteln, Weichmachern, Verdickungsmitteln oder anderen für Haarfärbemittel geeigneten Zusätzen, vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung besteht und einen pH-Wert von 7 bis 12, insbesondere von 8 bis 10, aufweist. Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel enthält als m-Aminophenol vorzugsweise 2 ' - Carbamylmethylamino - 4 - hydroxytoluol, 2 - [N - (N',N' - Diäthylcarbamyl) - methylämino]-4-hydroxytoluol oder 2 -Amino -4- hydroxy- 5- chlortoluol.
Beim erfindurigsgemäßen Verfahren zum Färben von Haaren bringt man ein aus mindestens einem aromatischen p-Diamin der allgemeinen Formel I
NH,
CH, O
NH,
worm R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und mindestens einem m-Aminophenol der allgemeinen Formel II
OH
NHR,
(Π)
worin R1 Chlor oder Wasserstoff und R2 Wasserstoff, einen Carbamylmethyl- oder einen Ν',Ν'-Diäthylcarbamylmethylrest bedeutet, wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R2 Wasserstoff ist, als Kupplungskomponente, gegebenenfalls zusätzlich noch anderen, unter den gleichen Bedingungen zum Färben von Haaren geeigneten Farbstoffen und gegebenenfalls Netzmitteln, Dispergiermitteln, Penetrationsmitteln, Weichmachern, Verdickungsmitteln oder anderen für Haarfärbemittel geeigneten Zusätzen, vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung, bestehendes und einen pH-Wert von 7 bis 12, insbesondere von 8 bis 10, aufweisendes Haarfärbemittel nach Zusatz eines Oxydationsmittels, insbesondere Wasserstoffperoxyd, auf die Haare auf und spült die Haare nach einer Einwirkungszeit· von etwa 20 bis 30 Minuten, wonach sie gewaschen und getrocknet werden. ..'.--. . :
Als in dem erfindungsgemäßen Haarfärbemittel zusätzlich verwendbare andere zum Färben von Haaren geeignete Farbstoffe können beispielsweise Azo- bzw. Anthrachinonfarbstoffe oder durch Vereinigung von Basen mit anderen als den Kupplungskomponenten der Formel II erhältliche Farbstoffe erwähnt werden. Enthält das erfindungsgemäße Haarfärbemittel zusätzlich Verdickungsmittel, so liegt es in Creme- oder Gelform vor.
Haarfärbelösungen auf der Basis substituierter oder unsubstituierter, aromatischer p-Diamine sind bereits seit langem bekannt. Die Substitution kann am aromatischen Kern oder an den Stickstoffatomen der Aminogruppen erfolgt sein. Der Zusatz einer Kupplungskomponente ermöglicht ein Variieren der Färbungen.
Es ist auch bekannt, daß der Zusatz gewisser Kupplungskomponenten zu den erwähnten aromatischen p-Diaminen zu besonders dauerhaften Färbungen führt,. während die mit den Basen allein erzielten Nuancen raschen Veränderungen unterliegen. Überdies kann mit manchen dieser Phasen allein überhaupt keine Färbung erzielt werden, vielmehr können die gewünschten Farben nur durch Zusatz einer Kupplungskomponente entwickelt werden.
Von den zur Kupplung mit aromatischen p-Diaminen geeigneten Verbindungen ist das m-Aminophenol zu erwähnen. Dieses hat jedoch oft den Nachteil, daß es Haarfärbungen nur geringer Dauerhaftigkeit ergibt. ■ ' ' , '
Die vorstehenden Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Haarfärbemittel vermieden, das besonders dauerhafte Haarfärbungen ergibt, welche auch gegen Sonnenlicht und andere äußere Einflüsse widerstandsfähig sind. Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel bietet außerdem den Vorteil, daß die Nuancenskala, die bei-der Umsetzung eines aromatischen p-Diamins mit einem m-Aminophenol erhalten werden kann, nach Blau hin verbreitert wird.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Haarfärbemittel ist weiterhin, daß in der Färbelösung das Verhältnis der molekularen Konzentration der verwendeten Phasen zur molekularen Konzentration der verwendeten Kuppler etwa 1 oder vorzugsweise niedriger als 1 ist.
Zur Einstellung des pH-Wertes des erfindungsgemäßen Haarfärbemittels auf einen Wert über 7 wird beispielsweise Ammoniak verwendet. ·
Die nachfolgenden Beispiele erläutern Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
.
B eispiel 1
2-Amino-4-hydroxy-5-chlor-
toluol 0,32 g
2,5-Diaminö-4-methyl-l-methoxy-
benzol-dihydrochlorid . 0,45 g
Laurylammoniumsulfat . .
(20% Fettalkohol) 10,00 g, . '
Ammoniak (20%ig) 7 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf weiße Haare aufgetragen. Nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein sehr kräftiges Violett erhalten.
B eispie1 2
4-Hydroxy-l-methyl-2-carbamyl-
methylaminö-benzol ........·.. 0,36 g
2,5-Diamino-4-methyl-1 -methoxy-
benzol-dihydrochlorid 0,39 g
Laurylammoniumsulfat
(20% Fettalkohol) 10,00 g
Ammoniak (20% ig) '. 7 cm3"
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und dann auf weiße Haare aufgetragen. Nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein leicht violettstichiges, kräftiges Blau erzielt.
Beispiel3
2-Amino-4-hydroxy-toluol 1,2 g
p-Diamino-anisolsulfat 1,4 g
Ammoniak (20%ig) 10 cm3
Alkohol (95%) 10 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt. Die Mischung wird auf vollkommen weiße Haare aufgetragen, nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein kräftiges lichtbeständiges Marineblau erhalten.
Beispiel7 Beispiel 4
2-Amino-4-hydroxy-5-chlortoluoI S.o-Diamino^^-dimethyl-anisol-
dihydrochlorid ..; '
Ammoniak (20%ig)
Alkohol (95%)
Mit Wasser auffüllen auf
1,5 g
2,2 g
10 cm3
10 cm3
100 cm3
Diese Mischung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt. Nach dem Auftragen auf vollständig weiße Haare und 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein sehr lichtbeständiges, kräftiges Blauviolett erhalten.
B eispie 1 5
2-Carbamylmethylamino-
4-hydroxytoluol ·. 1,8 g
2,5-Diamino-4-methyl-anisol-
dihydrochlorid 2,2 g
Ammoniak (20%ig) 10 cm3
Alkohol (95%) 10cm3
Mit Wasser auffüllen auf .... 100 cm3
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf zu 50% weiße Haare aufgetragen. Nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein lichtbeständiges, kräftiges Blauschwarz erhalten.
Beispiel 6
3,6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-
. dihydrochlorid 16,6 g
2-Amino-4-hydroxy-5-chlortoluol 15,75 g
Laurylammoniumsulfat (20%ig) .. 200 g
• Carboxymethylcellulose 20 g
Natriumbisulfit 4 g
Äthylendiaminotetraessigsäure ... 3 g
Ammoniak (20%ig) 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 1000 cm3
Diese Mischung ist dickflüssig. Sie wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) verdünnt und auf 90% weiße Haare aufgetragen. Nach 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige,-kräftige Purpurfärbung erhalten.
dihydrochlorid 16,6 g
2-Amino-4-hydroxy toluol 12,3 g
Laurylammoniumsulfat (20%ig) ■.'.. 20Og ,
Carboxymethylcellulose 2Og
Äthylendiaminotetraessigsäure ... 3 g
.Natriumbisulfit 4g ■
Ammoniak (20%ig) 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf ......,. 1000 g ;
Diese Mischung ist dickflüssig. Sie wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) verdünnt und auf zu 90% weiße-Haare aufgebracht. Nach einer 20 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige Malven-Blaufärbung erhalten.
B e i s ρ i e 1 8
3,6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-
dihydrochlorid 8,3 g
2-Amino-4-hydroxy-5-chlortoluol 7,8 g Laurylammoniumsulfat (20%ig) ... 200 g
Nitro-p-phenylendiamin Ig
Carboxymethylcellulose 20 g
Dinatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure 3 g
Natriumbisulfit 4 g
Ammoniak (20%ig) 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf ........ 1000 g
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf zu 90% weiße Haare aufgebracht. Nach 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfärbung erhalten.
Beispiel9
3,6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-
dihydrochlorid 16,6 g
2-Amino-4-hydroxytoluol 12,3 g
l-Amino^-nitro^methylamino-
benzol 1,5 g
Laurylammoniumsulfat (20%ig) .. 200 g
Carboxymethylcellulose 20 g
Dinatriumsalz der Äthylendi-'
aminotetraessigsäure...... 3 g
Natriumbisulfit 4 g
Ammoniak (20%ig) 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf ....;... 1000 g
Die Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf zu 90% weiße Haareaufgebracht.Nach30 Minutenlanger Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet.
Es wird ein lichtbeständiges Dunkelviolett erhalten.
Beispiel 10 .
p-Diaminoanisolsulfat 13,8 j
2-Carbamylmethylamino-
4-hydroxytoluol 18 g
1 -Amino-2-nitro-4-(/S-aminoäthyl)-
aminobenzolsulfat 2 g
Laurylammoniumsulfat (20%ig) .. 200 g
Carboxymethylcellulose '10 g
Dinatriumsalz der Äthylendi-
aminotetraessigsäure . . 3 g
Natriumbisulfit .'..." 4g
Ammoniak (20%ig) '. 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 1000 g
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 VpI.) gemischt und auf zu 90% weiße Haare aufgetragen. Nach 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfärbung erhalten. -
Beispiel 11
. p-Diaminoanisolsulfat 13,8 g
2-[N-(N',N'-Diäthylcarbamyl)-
methylamino]-4-hydroxytoluol 18 g l-Aminp-2-nitro-4-0?-aminoäthyl)-
aminobenzolsulfat 2 g
Laurylammoniumsulfat (20%ig) .. 2Ö0 g
Carboxymethylcellulose .. ... 10 g
Dinatriumsalz der Äthylendi-
aminotetraessigsäure 3 g
Natriumbisulfit .'...' 4g
Ammoniak (20%ig) 100 cm3
Mit Wasser auffüllen auf , 1000 g
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf zu 90% weiße Haare aufgebracht. Nach einer 30 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird ein lichtbeständiges Blauschwarz erhalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die Anwendung einer Färbelösung beschränkt, die zugleich die Base oder die Basen und die Kupplungskomponente bzw. -komponenten sowie Wasserstoffperoxyd enthält. Es ist auch möglich, auf die Haare aufeinanderfolgend verschiedene Lösungen aufzubringen, von weichen jede bestimmte, für die Färbung erforderliche Substanzen enthält.
309 6Π/192

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haarfärbemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einem aromatischen p-Diamin der allgemeinen Formel I
NH,
CH,O
DE19661619614 1965-05-06 1966-05-04 Haarfärbemittel und Verfahren zum Färben von Haaren Expired DE1619614C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR16140A FR1461395A (fr) 1965-05-06 1965-05-06 Nouvelle solution tinctoriale pour cheveux
FR16140 1965-05-06
DEO0011657 1966-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1619614A1 DE1619614A1 (de) 1970-06-04
DE1619614C true DE1619614C (de) 1973-03-15

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