DE1619614A1 - Verfahren zum Faerben von Keratinfasern,insbesondere von Haaren,und Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Keratinfasern,insbesondere von Haaren,und Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1619614A1 DE19661619614 DE1619614A DE1619614A1 DE 1619614 A1 DE1619614 A1 DE 1619614A1 DE 19661619614 DE19661619614 DE 19661619614 DE 1619614 A DE1619614 A DE 1619614A DE 1619614 A1 DE1619614 A1 DE 1619614A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair

Description

Verfahren zum Färben von Keratinfasern, insbesondere von Haaren und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Färben von Keratinfasern, sie besteht darin, daß es einerseits mindestens ein aromati·- sches p'Diamin der- allgemeinen Formel I
1Z
OCH,
NH,
worin R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, -. wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kanns wenn R eine Methyl· gruppe ist und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Amin&phenol der· allgemeinen Formel II
OH
UHR,
enthält, worin R* Chlor odex Wasserstoff, R„ Wasserstoff, ein Carbamylmethyl-. oder N*.N1-Diäthylcarbamylmathy!radikal bedeuten,
00982371866
161 96H
wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R„ Wasserstoff ist.
Verwendet wird das neue Mittel zum Färben von Keratinfasern, insbesondere in wässeriger Lösung, vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 7 und 12, insbesondere zwischen pH-Wert 8 und 10, wobei ae noch andere damit verträgliche Farbstoffe zugegen sein können, wie z,B.Azo- bzw, Anthrachinonfarbstoffe oder durch Vereinigung von k Basen mit anderen als den Kupplungskomponenten der Formel II erhältliche Farbstoffe. Ferner der Zusatz gebräuchlicher Netzmittel, Dispergiermittel, Penetrations- bzw, Weichmaehungsmittel oder
ι andere für Haarfärbemittel geeignete Zusätze, möglichst ebenso wie der von Verdickungsmitteln, wodurch A±u es Creme- oder Gelform erhält„
Haarfärbelösungen auf der Basis substituierter oder unsubstituierter, aromatischer "p-Diamine sind bereits seit langem bekannt. Die Substitution kann am aromatischen Kern oder an den Stickstoff-) atomen der Aminogruppen erfolgt sein. Der Zusatz einer Kupplungskomponente ermöglicht ein Variieren der Färbungen,
Es ist auch bekannt, daß der Zusatz gewisser Kupplungskomponenten zu den erwähnten aromatischen p-Diaminen zu besonders dauerhaften Färbungen führt, während die mit den Basen allein erzielten Nnηncer. raschen Veränderungen unterliegen, Überdies kann mit manchen dieser· Phasen allein überhaupt keine Färbung erzielt werden} vielmehr können die gewünschten Farben nur durch Zusatz einer Kupplungskom-
009323/1866
ponente entwickelt werden,,
Von den zur Kupplung mit aromatischen p-Diaminen geeigneten Verbindungen ist das m-Aminaphenol zu ertiähneri« Dieses hat jedoch leider oft den Nachteil, daß es Haarfärbungennur geringer Dauerhaftigkeit ergibt„
Die neue Erfindung betrifft somit ein Haarfärbemittel, d,h. eine Färbelösung für Keratinfasern, besonders für Haare, das erfindungsgemäß als färbendes Agens Stoffe enthält* die erhalten werden dadurch, daß eine vorzugsweise wäßrige Lösung, die einerseits mindestens ein aromatisches p-ßamin der allgemeinen Formel I
OGH
worin R und RJ Wasserstoff* oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R» nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophenol der allgemeinen Formel JI
R,
CO)
CH,
0Q9823/1866
16196H
enthält, worin R. Chlor oder Wasserstoff, R„ Wasserstoff, ein Carbamylmethyl- oder N*.N*-Diäthylcarbamylmethylradikal bedeuten, wobei R. nur dann Chlor sein kann, wenn R. Wasserstoff ist.
So konstituierte Färbemittel lassen sieh durch Zusatz eines Reduktionsmittels, insbesondere Wasserstoffsuperoxyd,ohne wei— tere/viaur die zu färbenden Keratinfasern aufbringen· Das Mittel ergibt bei seiner Anwendung zum Haarfärben besonders dauerhafte Färbungen, welche auch gegen Sonnenlicht und andere äußere Einflüsse widerstandsfähig sind«
Andererseits wird dadurch die Nuancenskala, die bei der Reaktion eines aromatischen p-Diamins mit einem m-Aminophenol erhalten werden kann, nach Baclmu hin verbreitert·
Kennzeichnend für die neue Erfindung ist auch, daß in der Färbelösung das Verhältnis der molekularen Konzentration der verwendeten Basen zur molekularen Konzentration der verwendeten Sesam Kupplung etwa 1 oder vorzugsweise niedriger als 1 ist.
Die so definierte Färbelösung wird in üblicher Weise verwendet, indem man sie auf einen pH-Wert über 7» zum Beispiel mittels Ammoniak, bringt und die Lösung auf die Haare in Gegenwart eines oxydierenden Agens, vorzugsweise einer Wasserstoffsuperoxydlöeung, anwendet«
009823/1886
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden an Hand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert, die jedoch keinerlei einschränkende Wirkung haben.
B e i s ρ i el It
2-Amino~4-hydroxy-5-chlar-toluol 0>32 g
2,5-I>iamiiio-4-methyl"l-niethoxy-benzol«-Dichlorhydrat 0,45 g Laurylammoniumsulfat (20 ^ Fettalköhol 1.0,00 g
Ammoniak (20 ^ig) * 7
mit Wasser auffüllen auf IQO g
wird diese Losung mit der gleichen Gewichtsmeng© Wasserafcoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf weiße Haar©'" awifgetragen» Nach 20 Minuten lajiger Einwirkung werden die Haare gewasaiien, gespült und getrocknet» Es wird ein sehr kräftiges Violett erhalten«
B e i s ρ i e 1 2i
4-Hydröxy-l-methyl-2-carbamylraethylaroino-benzol 0,36 2t5-Diamino-4«methyl-l-methoxy^benzol-Diohlorhyd;rat 0,39
Laurylammoniuraaulfat (20 ?έ Fettatlkohol) 1O9OO
Ammoisiak (20 ?Sig} . 7
mit Waseer· auffüllen auf lOP wirä diese Lösung mit der gleichen Gevidhttumng» (20 Vol») gemiscfet;;uad: öasm auf w®ifle.■
16196H
Nach. 20 Minuten, langer· Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet. Es wird ein leicht violettstichiges, kräftiges Blau erzielt*
Beispiel 3;
2 S
1, h S
10 em3
10 cm
100 cm
2-Amino-Jf-hydroxy-toluol ^ p-Diamino~anisolsulfat Ammoniak (20 #ig) Alkohol (95 #)
mit Wasser auffüllen auf
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 YoI*) gemischt« Die Mischung wird auf vollkommen weiße Haare aufgetragen! nach 20 Minuten langer- Einwirkung werden die Haare gewaschen, gespült und getrocknet* Es wird ein kräftiges lichtbeständiges Marineblau erhalten*
Beispiel ki
lt 5 g
3»6-Diamino-2t4-diittethyl~anisol—Diohlo.rhyd.ra-t 2,2 g Ammoniak (20 #ig) 10 cnr
Alkohol (95 #) 10 cm3
mit Wasser auffüllen auf 100 cm
wird diese Misohung mit d«ra gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (SO VoIeJl1 gQraisoiit» Nach dem Auftragen auf vollständig weiß« ismü W> Minuten langer Einwirkung werden die Haare gtwa-
0Ö9823/18&6
ί6196U
sehen, gespült und getrocknet. Es wird ein sehr lichtbeständiges, kräftiges Blauviolett erhalten·
B e i s ρ ie 15s
2-Carbamylmethylamino-4-hydroxy-1»oluol 2,5-Diamino-4-methyl-anis ©l-Diehlorhydrat Ammoniak (20
1 ,8 S
2 ,2 S
cm
10 cm
00 cm
Alkohol {95 ^)
mit Wasser auffüllen auf
wird diese Lösung mit dem gleichen Tolumen Wasserstoffperoxyd (20 VoI«) gemischt und auf zvl 50 $ weiBe Haare aufgetragene Nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen» gespült und getrocknet. Es wird ein licSifb@stäJidiges9 kräftiges Bb-uschwarz erhalten«
B ei s ρ i β- 1 6s
3,6-Diamino-2 ,4-dimethyl-ajxisol-Dichlorhydra-fe
2-Amino-4-hydroxy-5-ckl°IV-toluol Laurylammoniumsulfat (20 $ig) Carboxymethylcellulose Natriumbisulfit
Äthylen-diaminoteiaaessigsäure Ammoniak (20 $ig)
mit wasser auffüllen auf
ist diese Mischung dickflüssig« Sie wird mit dem gleichen
16, 6 g
15, 75g
200 S
20 S
V S
3 e
100 cm
1000
Volumen Waseerstoffperoxyd (20 Vol.) verdünnt und auf 90 # weiße Haare aufgetragen» Nach 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige, kräftige Purpurfärbung erhalten«
Beispiel 7$
3,6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-Dichlorhydrat 2-Amino-4«hydroxy-toluol
Laurylammoniumsulfat (20 $ig)
Carboxymethylcellulose
Athylen-diaminotetraessigsäure
Natriumbisulfit
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf
ist diese Mischung dickflüssig« Sie wird mit dem gleichen Volumen Wasser st of fperoxyd (20 VoI,) verdünnt und auf zu <?0 $ weiße Haare aufgebracht« Nach einer 20 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült« gewaschen und getrocknet« Es wird eine lichtbeständige Malven-Blaufärbung erhalten.
Beispiele:
16 ,6 S
12 ,3 's
200 S
20 S
3 S
4 S
100 cm
1000 R
3e6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-Dichlorhydrat 8,3 g
2-Ajnino-4-hydroxy-5-chlor-toluol 7,8 g
Laurylammoniumsulfat (20 #ig) 200 g Nitro-p-phenylendiamin Ig
009823/1866
Carboxymethylcellulose 20 g
Dinatriumsalz del· Atfaylen^diaminotetraossigsaure
(Trilon B) 3 g
Natriumbisulfit 4 g
Ammoniak (20 %ig) 100 Cm
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird diese Lösung mit dem gleichön Volumen Ifasserstoffperöxyd (20 Vol.) gemis&ht und auf zu 90 ^vSiBe Haare aufgebracht. Nach ^ 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfar-* bung erhalten« . /
B e i spiel 9 j
3,6-Diaiaino-214-dime thyl-anis ol-iDiöhlörhydrat 2-Amino-4-hydroxy-töluoi
l-Amino-2-nitr/o«4--methylaminoben2iol
Laurylammoniumsulfat (20 ^ig)
Garboxymethylc<E>llulose
Dinatriumsalz der Xthyien-diaminötötraessigeätire ( B)
ο S
12* 3 g
1, 5 g
aoo g
20 g
3 8
4 e
100
liatriumbisulf it Ammoniak (20
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird die Lösung mit d«a gleichen Volumen Wasβerstoffperoxyd j20 VoI,) geaieoht und auf zu 90 $ veiße Haare aufgebracht.
Nach 30 Minuten 1 ang«r Einwirkung werden di· Haar© gespült, g·-»
161961 A
gewaschen und getrocknet· Es wird ein lichtbeständiges Dunkel-, violett erhalten·
Beispiel 1Oi
p-Biarainoanisol-Sulfat 2-Carbamylmethylamino-4—hydroxy-toluol
l-Amino-2-.nitro-4-»(ß-aminoäthyl)-amino—benzol-Sulf at
Laurylammoniumsulfat (20 fhlg) Carboxymethylcellulose
Dinatriurasalz der Athylen-diaminotetraessigsäure (Trilon B)
Natriumbisulifit
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird diese Lösung mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 Vol.) gemischt und auf zu 90 # weiße Haare aufgetragen. Nach 30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrooknetV Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfärbung erhalten«
Beispiel Hi
13, 8 g
18 S
2 e
200 S
10 e
3 g
4 g
100 cm
p-Diamisioanisol-Sulfat 13,8 g
2-/5- (N« , N» -Diäthylcarbamyl) -me thy lamina/-4-hydr oxy
toluol 18 g
)-amino*»benzol-Sulfat 2 g Laurylammoniuaeulfat (20 #ig) 200 g
0OS823/1888
; 161961Λ
3 S
k ε
100 cm
1000 g
Carboxymethylcellulose 10 g
Dinatriurasalz der Äthylen-diaminOtetraessigsäure (Trilon B)
Natriumbisulfit Ammoniak (20 mit Wasser auffüllen auf
wird diese Lösung mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd (20 VoIe) gemischt und auf zu 90 $ weiße Haare aufgebracht» Nach einer 30 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird ein lichtbeständiges Efe.usch.warz erhalten.
Es ist selbstverständlich.,daß sieh der Gegenstand d©r Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausfüliruxigsformen beschränkte sondern in verschiedener Weise modifiziert wes°dein, katgiü ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere nicht auf die Anwendung einer Färbelösung beschränkt, die zugleich die Base oder die Basen und die Kupplungskomponente bzw« -komponenten, sowie Wasserstoffperoxyd enthält. Es ist auch möglich, auf die Haare aufeinanderfolgend verschiedene Lösungen aufzubringen, von welchen jede bestimmte, für die Färbung erforderliche Substanzen enthält«
00 9823/186 6

Claims (1)

  1. » 12 -
    Patentansprüche
    Verfahren zum Färben von Keratinfaserai, insbesondere von Haaren, dadurch gekennzeichnet«, daß man eine vorzugsweise wäßrige Lösung^ die einerseits mindestens ein aromatisches p-Diamin der allgemeinen Formel I
    OCH
    (I)
    worin R und R· Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophaxiol der allgemeinen Formel XX
    NHR,
    (II)
    enthält 9 worin R. Chlor oder fSfasserstoff, R_ Wasserstoff, ein Carbamy!methyl- oder N*.N'-Diäthylcarbamylmethy!radikal bedeuten,
    0098 23/1866
    *■■""' ' - 13-.- ■■/.■■■ "■ ■-.'-■■ - '
    wobei R, nur dann iJhlor sein kann, wenn BL· Wasserstoff ist und die einen pH-Wert von 7 - 12, insbesondere von 8 - 10 aufweist,, nach. Zusatz eines Oxydationsmittels insbesondere Wasserstoffperoxyd, auf die Fasern aufbringt, nach etwa 20 - 30 Minuten Einwirkungszeit die Fasern spült t wäscht und trocknet*
    Z9 Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet£ άψβ es einerseits mindestens ein aromatisches p-Diamin der allgemeinen Formel I und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophenol detr allgemeinen Formel II enthält,
    3« Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß es als m-Aminophenol 2-Carbamylmethylamino—^«hydroxy-tpluolj 2-^N-(Nf .N1-Diäthylcarbamyl·)-methylatπinq7-4~hydroxy-tplUQl oder 2-Amino-»4-hydroxy-5-chlQr-toluol enthält«
    4« Mittel nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch andere, unter den gleichen Bedingungen zum Färben von Keratinfasern geeignete Farbstoffe, z.B. Azo«· bzw« Anthrachinonfarbstoffe oder durch Vereinigung von Basen mit anderen als den Kupplungskomponenten der Formel II erhältliche Farbstoffe, enthält»
    Mittel naoh den Ansprüchen 2 - kt dadurch gekennzeichnet, daß es Netzmittel^ Dispergiermittel, Penetrations- bzwe Weichina-
    16196H
    chungsmittel oder andere für Haarfärbemittel geeignete Zusätze enthält«
    6, Mittel nach, den Ansprüchen 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    es ein Verdickungsmittel enthält, wodurch es Creme- oder Gelform erhält.
    7. Mittel nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 7-12, insbesondere von 8 - IO aufweist.
    212/fei QO9823/1866
DE19661619614 1965-05-06 1966-05-04 Haarfärbemittel und Verfahren zum Färben von Haaren Expired DE1619614C (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR16140 1965-05-06
DEO0011657 1966-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1619614A1 true DE1619614A1 (de) 1970-06-04
DE1619614C DE1619614C (de) 1973-03-15

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NL6602821A (de) 1966-11-07
IT941499B (it) 1973-03-01
AT262258B (de) 1968-06-10
GB1143589A (en) 1969-02-26
GB1143588A (de)
CH451409A (fr) 1968-05-15
FR1461395A (fr) 1966-02-25
DE1543808A1 (de) 1969-12-11
AT270075B (de) 1969-04-10
AT261581B (de) 1968-05-10
US3591323A (en) 1971-07-06
BE676735A (de) 1966-08-18
DE1543809B2 (de) 1976-05-06
DE1543809A1 (de) 1969-12-11

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977