DE1619614A1 - Verfahren zum Faerben von Keratinfasern,insbesondere von Haaren,und Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Faerben von Keratinfasern,insbesondere von Haaren,und Mittel zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Färben von Keratinfasern, insbesondere
von Haaren und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Färben von Keratinfasern,
sie besteht darin, daß es einerseits mindestens ein aromati·-
sches p'Diamin der- allgemeinen Formel I
1Z
OCH,
R·
NH,
worin R und R' Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, -.
wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kanns wenn R eine Methyl·
gruppe ist und andererseits als Kupplungskomponente mindestens
ein m-Amin&phenol der· allgemeinen Formel II
OH
UHR,
enthält, worin R* Chlor odex Wasserstoff, R„ Wasserstoff, ein
Carbamylmethyl-. oder N*.N1-Diäthylcarbamylmathy!radikal bedeuten,
00982371866
161 96H
wobei R1 nur dann Chlor sein kann, wenn R„ Wasserstoff ist.
Verwendet wird das neue Mittel zum Färben von Keratinfasern,
insbesondere in wässeriger Lösung, vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 7 und 12, insbesondere zwischen pH-Wert 8 und 10, wobei ae
noch andere damit verträgliche Farbstoffe zugegen sein können, wie z,B.Azo- bzw, Anthrachinonfarbstoffe oder durch Vereinigung von
k Basen mit anderen als den Kupplungskomponenten der Formel II erhältliche
Farbstoffe. Ferner der Zusatz gebräuchlicher Netzmittel, Dispergiermittel, Penetrations- bzw, Weichmaehungsmittel oder
ι andere für Haarfärbemittel geeignete Zusätze, möglichst ebenso
wie der von Verdickungsmitteln, wodurch A±u es Creme- oder Gelform
erhält„
Haarfärbelösungen auf der Basis substituierter oder unsubstituierter,
aromatischer "p-Diamine sind bereits seit langem bekannt.
Die Substitution kann am aromatischen Kern oder an den Stickstoff-)
atomen der Aminogruppen erfolgt sein. Der Zusatz einer Kupplungskomponente
ermöglicht ein Variieren der Färbungen,
Es ist auch bekannt, daß der Zusatz gewisser Kupplungskomponenten
zu den erwähnten aromatischen p-Diaminen zu besonders dauerhaften Färbungen führt, während die mit den Basen allein erzielten Nnηncer.
raschen Veränderungen unterliegen, Überdies kann mit manchen dieser·
Phasen allein überhaupt keine Färbung erzielt werden} vielmehr können die gewünschten Farben nur durch Zusatz einer Kupplungskom-
009323/1866
ponente entwickelt werden,,
Von den zur Kupplung mit aromatischen p-Diaminen geeigneten
Verbindungen ist das m-Aminaphenol zu ertiähneri« Dieses hat jedoch
leider oft den Nachteil, daß es Haarfärbungennur geringer
Dauerhaftigkeit ergibt„
Die neue Erfindung betrifft somit ein Haarfärbemittel, d,h.
eine Färbelösung für Keratinfasern, besonders für Haare, das
erfindungsgemäß als färbendes Agens Stoffe enthält* die erhalten
werden dadurch, daß eine vorzugsweise wäßrige Lösung, die einerseits
mindestens ein aromatisches p-ßamin der allgemeinen Formel
I
OGH
worin R und RJ Wasserstoff* oder eine Methylgruppe bedeuten,
wobei aber R» nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine
Methylgruppe ist, und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophenol der allgemeinen Formel JI
R,
CO)
CH,
0Q9823/1866
16196H
enthält, worin R. Chlor oder Wasserstoff, R„ Wasserstoff,
ein Carbamylmethyl- oder N*.N*-Diäthylcarbamylmethylradikal
bedeuten, wobei R. nur dann Chlor sein kann, wenn R. Wasserstoff ist.
So konstituierte Färbemittel lassen sieh durch Zusatz eines
Reduktionsmittels, insbesondere Wasserstoffsuperoxyd,ohne wei—
tere/viaur die zu färbenden Keratinfasern aufbringen· Das Mittel
ergibt bei seiner Anwendung zum Haarfärben besonders dauerhafte Färbungen, welche auch gegen Sonnenlicht und andere äußere
Einflüsse widerstandsfähig sind«
Andererseits wird dadurch die Nuancenskala, die bei der Reaktion eines aromatischen p-Diamins mit einem m-Aminophenol erhalten
werden kann, nach Baclmu hin verbreitert·
Kennzeichnend für die neue Erfindung ist auch, daß in der Färbelösung
das Verhältnis der molekularen Konzentration der verwendeten Basen zur molekularen Konzentration der verwendeten
Sesam Kupplung etwa 1 oder vorzugsweise niedriger als 1 ist.
Die so definierte Färbelösung wird in üblicher Weise verwendet,
indem man sie auf einen pH-Wert über 7» zum Beispiel mittels
Ammoniak, bringt und die Lösung auf die Haare in Gegenwart eines oxydierenden Agens, vorzugsweise einer Wasserstoffsuperoxydlöeung,
anwendet«
009823/1886
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden
an Hand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert, die jedoch
keinerlei einschränkende Wirkung haben.
B e i s ρ i el It
2-Amino~4-hydroxy-5-chlar-toluol 0>32 g
2,5-I>iamiiio-4-methyl"l-niethoxy-benzol«-Dichlorhydrat 0,45 g
Laurylammoniumsulfat (20 ^ Fettalköhol 1.0,00 g
Ammoniak (20 ^ig) * 7
mit Wasser auffüllen auf IQO g
wird diese Losung mit der gleichen Gewichtsmeng© Wasserafcoffperoxyd
(20 Vol.) gemischt und auf weiße Haar©'" awifgetragen»
Nach 20 Minuten lajiger Einwirkung werden die Haare gewasaiien,
gespült und getrocknet» Es wird ein sehr kräftiges Violett
erhalten«
B e i s ρ i e 1 2i
4-Hydröxy-l-methyl-2-carbamylraethylaroino-benzol 0,36
2t5-Diamino-4«methyl-l-methoxy^benzol-Diohlorhyd;rat 0,39
Laurylammoniuraaulfat (20 ?έ Fettatlkohol) 1O9OO
Ammoisiak (20 ?Sig} . 7
mit Waseer· auffüllen auf lOP
wirä diese Lösung mit der gleichen Gevidhttumng»
(20 Vol») gemiscfet;;uad: öasm auf w®ifle.■
16196H
Nach. 20 Minuten, langer· Einwirkung werden die Haare gewaschen,
gespült und getrocknet. Es wird ein leicht violettstichiges, kräftiges Blau erzielt*
1» | 2 | S |
1, | h | S |
10 | em3 | |
10 | cm | |
100 | cm |
2-Amino-Jf-hydroxy-toluol
^ p-Diamino~anisolsulfat Ammoniak (20 #ig)
Alkohol (95 #)
mit Wasser auffüllen auf
mit Wasser auffüllen auf
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd
(20 YoI*) gemischt« Die Mischung wird auf vollkommen weiße Haare aufgetragen! nach 20 Minuten langer- Einwirkung werden die Haare
gewaschen, gespült und getrocknet* Es wird ein kräftiges lichtbeständiges
Marineblau erhalten*
lt 5 g
3»6-Diamino-2t4-diittethyl~anisol—Diohlo.rhyd.ra-t 2,2 g
Ammoniak (20 #ig) 10 cnr
Alkohol (95 #) 10 cm3
mit Wasser auffüllen auf 100 cm
wird diese Misohung mit d«ra gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd
(SO VoIeJl1 gQraisoiit» Nach dem Auftragen auf vollständig weiß«
ismü W>
Minuten langer Einwirkung werden die Haare gtwa-
0Ö9823/18&6
ί6196U
sehen, gespült und getrocknet. Es wird ein sehr lichtbeständiges,
kräftiges Blauviolett erhalten·
B e i s ρ ie 15s
2-Carbamylmethylamino-4-hydroxy-1»oluol
2,5-Diamino-4-methyl-anis ©l-Diehlorhydrat
Ammoniak (20
1 | ,8 | S |
2 | ,2 | S |
cm | ||
10 | cm | |
00 | cm |
Alkohol {95 ^)
mit Wasser auffüllen auf
wird diese Lösung mit dem gleichen Tolumen Wasserstoffperoxyd
(20 VoI«) gemischt und auf zvl 50 $ weiBe Haare aufgetragene
Nach 20 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gewaschen»
gespült und getrocknet. Es wird ein licSifb@stäJidiges9 kräftiges
Bb-uschwarz erhalten«
B ei s ρ i β- 1 6s
3,6-Diamino-2 ,4-dimethyl-ajxisol-Dichlorhydra-fe
2-Amino-4-hydroxy-5-ckl°IV-toluol
Laurylammoniumsulfat (20 $ig)
Carboxymethylcellulose Natriumbisulfit
Äthylen-diaminoteiaaessigsäure
Ammoniak (20 $ig)
mit wasser auffüllen auf
ist diese Mischung dickflüssig« Sie wird mit dem gleichen
16, | 6 g |
15, | 75g |
200 | S |
20 | S |
V | S |
3 | e |
100 | cm |
1000 |
Volumen Waseerstoffperoxyd (20 Vol.) verdünnt und auf 90 #
weiße Haare aufgetragen» Nach 30 Minuten langer Einwirkung
werden die Haare gespült, gewaschen und getrocknet. Es wird
eine lichtbeständige, kräftige Purpurfärbung erhalten«
3,6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-Dichlorhydrat
2-Amino-4«hydroxy-toluol
Laurylammoniumsulfat (20 $ig)
Carboxymethylcellulose
Athylen-diaminotetraessigsäure
Natriumbisulfit
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf
ist diese Mischung dickflüssig« Sie wird mit dem gleichen Volumen Wasser st of fperoxyd (20 VoI,) verdünnt und auf zu <?0 $ weiße Haare aufgebracht« Nach einer 20 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült« gewaschen und getrocknet« Es wird eine lichtbeständige Malven-Blaufärbung erhalten.
Laurylammoniumsulfat (20 $ig)
Carboxymethylcellulose
Athylen-diaminotetraessigsäure
Natriumbisulfit
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf
ist diese Mischung dickflüssig« Sie wird mit dem gleichen Volumen Wasser st of fperoxyd (20 VoI,) verdünnt und auf zu <?0 $ weiße Haare aufgebracht« Nach einer 20 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült« gewaschen und getrocknet« Es wird eine lichtbeständige Malven-Blaufärbung erhalten.
16 | ,6 | S |
12 | ,3 | 's |
200 | S | |
20 | S | |
3 | S | |
4 | S | |
100 | cm | |
1000 | R |
3e6-Diamino-2,4-dimethyl-anisol-Dichlorhydrat 8,3 g
2-Ajnino-4-hydroxy-5-chlor-toluol 7,8 g
009823/1866
Carboxymethylcellulose 20 g
Dinatriumsalz del· Atfaylen^diaminotetraossigsaure
(Trilon B) 3 g
Natriumbisulfit 4 g
Ammoniak (20 %ig) 100 Cm
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird diese Lösung mit dem gleichön Volumen Ifasserstoffperöxyd
(20 Vol.) gemis&ht und auf zu 90 ^vSiBe Haare aufgebracht. Nach ^
30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen
und getrocknet. Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfar-*
bung erhalten« . /
B e i spiel 9 j
3,6-Diaiaino-214-dime thyl-anis ol-iDiöhlörhydrat
2-Amino-4-hydroxy-töluoi
l-Amino-2-nitr/o«4--methylaminoben2iol
Laurylammoniumsulfat (20 ^ig)
Garboxymethylc<E>llulose
l-Amino-2-nitr/o«4--methylaminoben2iol
Laurylammoniumsulfat (20 ^ig)
Garboxymethylc<E>llulose
Dinatriumsalz der Xthyien-diaminötötraessigeätire
( B)
ο S | |
12* | 3 g |
1, | 5 g |
aoo | g |
20 | g |
3 | 8 |
4 | e |
100 |
liatriumbisulf it
Ammoniak (20
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird die Lösung mit d«a gleichen Volumen Wasβerstoffperoxyd
j20 VoI,) geaieoht und auf zu 90 $ veiße Haare aufgebracht.
Nach 30 Minuten 1 ang«r Einwirkung werden di· Haar© gespült, g·-»
161961 A
gewaschen und getrocknet· Es wird ein lichtbeständiges Dunkel-,
violett erhalten·
Beispiel 1Oi
p-Biarainoanisol-Sulfat
2-Carbamylmethylamino-4—hydroxy-toluol
l-Amino-2-.nitro-4-»(ß-aminoäthyl)-amino—benzol-Sulf at
Laurylammoniumsulfat (20 fhlg)
Carboxymethylcellulose
Dinatriurasalz der Athylen-diaminotetraessigsäure
(Trilon B)
Natriumbisulifit
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
Ammoniak (20 $ig)
mit Wasser auffüllen auf 1000 g
wird diese Lösung mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd
(20 Vol.) gemischt und auf zu 90 # weiße Haare aufgetragen. Nach
30 Minuten langer Einwirkung werden die Haare gespült, gewaschen und getrooknetV Es wird eine lichtbeständige Mahagoni-Purpurfärbung
erhalten«
13, | 8 g |
18 | S |
2 | e |
200 | S |
10 | e |
3 | g |
4 | g |
100 | cm |
p-Diamisioanisol-Sulfat 13,8 g
2-/5- (N« , N» -Diäthylcarbamyl) -me thy lamina/-4-hydr oxy
toluol 18 g
)-amino*»benzol-Sulfat 2 g
Laurylammoniuaeulfat (20 #ig) 200 g
0OS823/1888
; 161961Λ
3 | S |
k | ε |
100 | cm |
1000 | g |
Carboxymethylcellulose 10 g
Dinatriurasalz der Äthylen-diaminOtetraessigsäure
(Trilon B)
Natriumbisulfit Ammoniak (20 mit Wasser auffüllen auf
wird diese Lösung mit dem gleichen Volumen Wasserstoffperoxyd
(20 VoIe) gemischt und auf zu 90 $ weiße Haare aufgebracht»
Nach einer 30 Minuten langen Einwirkung werden die Haare gespült,
gewaschen und getrocknet. Es wird ein lichtbeständiges Efe.usch.warz
erhalten.
Es ist selbstverständlich.,daß sieh der Gegenstand d©r Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausfüliruxigsformen beschränkte sondern
in verschiedener Weise modifiziert wes°dein, katgiü ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere nicht auf die Anwendung einer Färbelösung beschränkt, die zugleich die
Base oder die Basen und die Kupplungskomponente bzw« -komponenten, sowie Wasserstoffperoxyd enthält. Es ist auch möglich, auf die
Haare aufeinanderfolgend verschiedene Lösungen aufzubringen,
von welchen jede bestimmte, für die Färbung erforderliche Substanzen enthält«
00 9823/186 6
Claims (1)
- » 12 -PatentansprücheVerfahren zum Färben von Keratinfaserai, insbesondere von Haaren, dadurch gekennzeichnet«, daß man eine vorzugsweise wäßrige Lösung^ die einerseits mindestens ein aromatisches p-Diamin der allgemeinen Formel IOCH(I)worin R und R· Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeuten, wobei aber R' nur dann Wasserstoff sein kann, wenn R eine Methylgruppe ist, und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophaxiol der allgemeinen Formel XXNHR,(II)enthält 9 worin R. Chlor oder fSfasserstoff, R_ Wasserstoff, ein Carbamy!methyl- oder N*.N'-Diäthylcarbamylmethy!radikal bedeuten,0098 23/1866*■■""' ' - 13-.- ■■/.■■■ "■ ■-.'-■■ - 'wobei R, nur dann iJhlor sein kann, wenn BL· Wasserstoff ist und die einen pH-Wert von 7 - 12, insbesondere von 8 - 10 aufweist,, nach. Zusatz eines Oxydationsmittels insbesondere Wasserstoffperoxyd, auf die Fasern aufbringt, nach etwa 20 - 30 Minuten Einwirkungszeit die Fasern spült t wäscht und trocknet*Z9 Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet£ άψβ es einerseits mindestens ein aromatisches p-Diamin der allgemeinen Formel I und andererseits als Kupplungskomponente mindestens ein m-Aminophenol detr allgemeinen Formel II enthält,3« Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß es als m-Aminophenol 2-Carbamylmethylamino—^«hydroxy-tpluolj 2-^N-(Nf .N1-Diäthylcarbamyl·)-methylatπinq7-4~hydroxy-tplUQl oder 2-Amino-»4-hydroxy-5-chlQr-toluol enthält«4« Mittel nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch andere, unter den gleichen Bedingungen zum Färben von Keratinfasern geeignete Farbstoffe, z.B. Azo«· bzw« Anthrachinonfarbstoffe oder durch Vereinigung von Basen mit anderen als den Kupplungskomponenten der Formel II erhältliche Farbstoffe, enthält»5» Mittel naoh den Ansprüchen 2 - kt dadurch gekennzeichnet, daß es Netzmittel^ Dispergiermittel, Penetrations- bzwe Weichina-16196Hchungsmittel oder andere für Haarfärbemittel geeignete Zusätze enthält«6, Mittel nach, den Ansprüchen 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daßes ein Verdickungsmittel enthält, wodurch es Creme- oder Gelform erhält.7. Mittel nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 7-12, insbesondere von 8 - IO aufweist.212/fei QO9823/1866
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
FR16140A FR1461395A (fr) | 1965-05-06 | 1965-05-06 | Nouvelle solution tinctoriale pour cheveux |
FR16140 | 1965-05-06 | ||
DEO0011657 | 1966-05-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619614A1 true DE1619614A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1619614C DE1619614C (de) | 1973-03-15 |
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Also Published As
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AT270075B (de) | 1969-04-10 |
AT261581B (de) | 1968-05-10 |
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DE1543809B2 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |