DE1619594A1 - Reaktivfarbstoffzusammensetzung - Google Patents
ReaktivfarbstoffzusammensetzungInfo
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" Reaktivfartistoffsusammnsetsung" Die Erfindung bezieht sieh auf neue ReaktiVfarbatoffuueammen- setsungen und inebeaonderi auf neue Gemischt aus F%aaktvfarb- etoffene, welche zum Färben von Celluloeetextilmateralien in leuchtend rötlich-blauen Farbtönen .geeignet sind,.-- In der britischen Patents®hrtft 912 372 sind xasuerlösliche Anthraohinonfarbstoffe der Formel beschrieben, worin -Z eine SulfonsäuregTuppo oder ein Wasser- stoffatom darstellt, n und m jeweils eine ßanszahl bezeichnen, R einen Benzolreat darstellt, R, einen Bensolrest oder eine Alkylenbrücke darstellt.- X eine -CO- oder-SO 2@ Gruppe darstellt und Y.eine acylierte Aminorrruppe darstellt, in der die Asylgruppe in bekannter Weise fähig ist, in eine chemische Kombination mit Cellulosefaeerm;erialien einzutreten. Ein Nachteil dieser Farbstoffe besteht darin, daß Im. allgenbinan ihre Löslichkeit - und/oder färbeogensahaften derart sind" daß en Färber keine Farbtrine erzielen kann, die so tief sind, als djejenigeni die von handelsüblichen garbstoffen ähnleber Farbtrine erhalten werden können So wurde nunmehr gefunden, da dieser Naohtell durob die .Vsr- vOndung geer1aser ßefnisebo v= Parbst®ffen baseitisk asatIon leasen. . DIemme ß«isohs können durch ZulamMenmäsahtn der vorher äore- stellten Farbstoffe oder in geeigneten Fällen durch eirar soiebe Auswahl der Reaktionstrilnsr während dies HerstolZungwerfahrens" daß ein ßead.:ah der lohten- Parbsto fbestandteile erhalten wird" hergestellt werden. .9o werden gemäß der Erfindung ßemisohe von teaktivfarbstoffen zur Verfdung gestellte deren Nisohungsbestandtslt. durch -die folR®nde Formel darz®utellt werden können worin A für ein tweivertges alt hatieahes: Padikal- mit 2 bis 6 Xohlenstoffatomen oder für ein Phenylen-,. Phenylenetkylen- oder Naphthylenradikal steht; welche Bulfons&uregruppenenthalten können, -_ ß und R- für wasserttoff', .eire Alkylgruppe mit. i bis- tohled# ntof Tatomen oder eine substituierte A1kyigruppe mit ibie 4 -Sohlende stoffatomen-stehen, oder A und 91 -in der weise miteinander vorm- w Bunden sind' daü die-. _ #N -- A - N - Gruppe ein ,4#areivsrtisee _ @ R1 Pperaainradikal darstellt, der Benzolring- g weiter suhetitutsrt sein kann: und. Z fr. das Radikal einer organischen Säure steht,- welohes Radikil ei* Atom: oder eine Gruppe enthält, die-:um Eintritt in eine otwaisohe Reaktion mit den Hydroiy3grnppen von Collulose fähig ist, wobei mindestens z.el der genannten Bestandteile untersehedlioht Tadi# knlede du,roh A dargestellt sind, aulweien. Als. Beispiel, für weitere öubstituenten, die in Bazsolretrt n` anwesend sein können,: sollen- erwähnt werden Chlor- omd Broui- atome und Methyl-# und Methoxygruppsnö- . Als Beispiele. für Alky1- und subettulerte Aliylgruppene die darob R und R, dargestellt veräen, sollen Nothyl, Pr"yl und gyd»z4# äthyl genannt_werdene Als Beispiele für Radikale, die durch:A dargestellt werden, sollen erwähnt worden Alkylen# und Hydro:yalkylctnradkale, wie .ß., Äthylen, Propylen, Noxylenisopropylen und Hydroxypropylene Alkyleftgeherradikale, wie z.Be das #Cj114OC2Ba- Radikal und - Benzolradikale, wie zaB. Phenylen, Toluylen und Sulfapheeylen, Phenylenrldlkale wie to B. Ben zylen und Phenylengehylen, und Nspheh®lihradikale, wie :B. Monosulfdnaphthilino Wenn des Gesteoh nur zwei der obigen Bestandteile enthRlt, dann wird es bevorzugt, dsß mindestens 20 gew.-% desjenigen Bestand- teilen vorhanden sind, der in geringerer Menge vorliegt. In allgemeinen werden jedoch die besten Resultate erhalten, wenn des Verhältnis Bier beiden Bestandteile zwischen 5®:ä0 und 70e30 . liest. Als Beispiele für Aoylradikale,, die durch g dargestellt werden, sollen erwähnt werden die Radikale von 4.,3-ungesättigten sliphati- sohen Carbonsguren, wie s8. - Aoaylsgure, &.Chioroaoryisäure, Tropiolsäure, Naleinsänre und Kono- und Diohlaroaeleinsäurt. vorzugsweise bedeutet Z den Reut einer @Säur«, ' die ein labiles Halogenatom oder eine labile Gruppe enthält, weiche sich leicht unter Bildung eines Anions abspalten, wie s.d. das Radikal einer hologenerten aliphatsahon Si!ure, beispielsweise Chioressigsgure, S-Chloro- und S#Bromopropionsäure und d4ß-Choropropionsinre, oder insbesondere ein beterooyoleahes Radikale weicher 2 bis 3 Stickstoffatome m@ heterooyoiechen Ring enthält und mindestens einen labilen Substiuenten an einem Xohlunetattntom das Ringe aufomist. Unter dem Ausdruck "labiler Zubetitnent" ist hier ein Atom oder eine Gruppe zu verstehen, die an ein Kehlenstoffam In,.*-Stellung &u einen Stickstoffatom Oee he.erooyallsohen 9ings gebunden tat, wolchea Atom oder welche Gruppe lecbt unter xdssrl.: gen alkalischen Bedingungen durch eine Hydroxylgauppe ersett - werden kann o Al. Beispiele für solche lieterocyclfsehe Radikale- sollen erwähnt werden 2,3-Dichloro-ehinnoxalin05- oder -6lsultaryl-, 43-Diahlor- ehinoxalin-5- cder -6-oconyl-e 2,$-Diehlohinaeolin-6- oder -7-sultonyle, 2,#fi-ie.hloro-chinazolin-T- oder .-a-aulforolm,, . 234eT- oder 2,4'p-Trichlono-ohinazolin®6-aulforyl-, 2,4::Ci®hyoro- ohlra:oläh-6-carbo1-, q, 4'-Dichloro®phtballazn-6-oaonll#, @s.ßagloro@sya@icdin-5-ca@or@1:- und Insbesondere- a-#Taiaxin-2-31- und Pyristidin#oder ®-r3®radll@r@ solche an mindestens eittsrder restlichen zwei 24- oder 6-Stellungen ein Brom- oder rsweee ein Chloratome üine Su@@fonsäuregpe,0 eine Thib®vsi . . .p eine Asylo- oder Anyltbäogruppe mit einem elektxgatin- gubstItuaan- tent ba@ispieleiue lfophenoxy0, Bulfophanylthio, Nitsulf-aphoxym @izuulfcp@u@noxy und Sulfonaphthoxy; oder eine Oppe daßr Pc 1 warn T¢ die Gruppe voll Atoxren darstellte die Zur Bildung enet 5- oder 6-x:iiedgen hateeycäechen Ringe nötig stg der Oubeti- tuenten tragen kann oder- .den Teil eineß kondensierten ieyntes darete11t; oder-eine quartdAm'niUna®oder ridini ppe$ oder eine Gruppe der Po worin R1 und R2 Jeweils gleiche oder verschiedene Alkyl-, Gyelo- alkyl..g Aryl- oder. Aragkylgruppen darstellen r worin R1 und FR2 Busen reit dem Stfekst®ffatom einen 5- oder 6-gliedrigen hetero- eyeliaehen Fing blldon; oder eine Gruppe der Formel worin und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alßc,l#, Arrl-oder Arolqrggruppe dsratelen, edtheltenö . In. den Fällung in denen der Pyri®ldnring oder der Einring lediglich einen solchen labilen Substituenten trägt, Unn der genannte Ring einen niohtslabilen Substituenten an den restlichen Kohllnstoftomn aufweisen. . Unter einen niehtolabilän Substitueenten ist eine üruppe zu die durch *im ko»l@nte Bindung mit ein Kohlenstoltato' den asin- oder Pymidinloegebunden ist® wobei die .ievalente der Bindung nicht Uner den be feAutbri des P«ktirln-tofte verndeten Bedingungen gebrochen wird. Als Beispiele ftW ooäe Substituenteen sollen erwähnt werden, primäre Awtso- und Fidaoxyl- grappen wie auch ® und disubotituierte Aminmgruppen, merilthexte F4ydroxylgruppan und verätherte terc&ptopon; in Falle einer 4ubstituerten Auinogruppe uwfaat diese Klasse beispielsweise Mono- und Diallcylaminegrwppan, in denen die A11tylgruppen vorzugsweise höchstens 4 @ Koälenstottatome aufweisen und »lohe -ebenfalls. solch* 3ubetenten wie Chloratom oder, lydroxyl-, AliC«y- oder flt&t gruppen enthalten können, sowie PhetWlamno und Nophttylamne- gmppen, die vopzugaweise sulfonenuresumstitufnten enthalteng in nahe von merätherten Hydrdxyl- und meroaptogruppen t diese Klasse beiepfegsweiee Alkox'- und AlkylthiogruppanD vo- lauaserese . solche von niedrigem 1Kolekulargewoht, ®.h. solche uit b!, n 4 Kohlenetofatomen, und Phenoxy# Phenylthio# l%tpbthoXY- odttr . lftpgthylthogruppen. Als besondere Bfepinle f!!r alle- dito. Klassen sollen erwähnt - Methlaal:, XtlyleKno-9 .Disrsttwl- aeino-1 8-iydrosygthyleano-D#CS4edroxytrlD-seimmo S-Chioro# Athylamno-s cyol®heurmino-, Anli@a-, Sniropherqlano#@ - Dgda@lrophAr@Ba@no-s 11-@lethyl-su@aphe:e@rlps®na#, X###a#i@ätbxl# sulfephenylaa:no-, Csrboxyphtnylauino# und: 9ülfooarbosy#phae#lm sinino-s Noth®xy-, Xthoxy- und Butoxy-, Phenoxrg» , 1@tsthylphpnosy-, Chloropferroxy- und Phenylthiogr"penö Chlorato» oder .a, ntro-s Carbexy- oder Csrbalkoxydruppen in der 5..Stellung »inss trad@a9:us@dkals fallen ebenralle: in dIe Kategorie- dop nicht- labilen Subatituenton. - Eine bevorzugte nasse ton Gpaisohenst deaenise,die Verbihfngen - der Pormg e»thältt Drin A -die oben angegebene Bedentung besItsta Besonders bevorzugt sind dielenßgent ß:n denen A Alkylen mit '2 bis 3 Kohlen- stoffttemen In den verschiedenen Verbindungen darstellen* Die in den neuen aeziechen verwendeten Verbindungen können durch geo mi lnz&me Uettzung einer Anthrachin®nverbinduder F®n$l mit dem ußl®gegdd oder AnhwäK4 einer oagawsehen saure berge. stellt »?dene »leha außerdem ein Atom oder eine Gruppe enthgito die zum Eintritt in eine chemische Reaktion mit den Hydr=yllgruppen n Collulose fähig aöind0- ... Wenn die neuen ®emische in Verbindung mit einem säurebindenden Mittel aufgebmchtt verdenp ergeben sie ratlich-blaue Färbungen von vorzügl1@her Echtheit gegenüber Aschen und Licht. sie sind im Hßnb2ick rauf die Parbtiege bet@sae@@saaerr°ts die er-ielt werden kanne inebes®ndeae nenn sie in BottichD ®der aua' der Haspel ®der mut dem Zigg@rr, aufgebracht worden. Die Erfindung wird durch die felgenden Beispiele näher erläutert f, Die $opiele sind nicht im einseh>nkenden Sinn* aufsulaseena Alle Teile- ulnd'@earug@bc@n s<tfu1 @n aewichtt susgedrtGekt. ea) Erle Lazung von 5.29- Te12ei1 51@Wƒ@9®'@@#oa11:I't«G$@ und ®'6 Teile lt&eß@tl@l@;tl' in 1t5 Tel2en Wasser und 2'0 Toden A4ot®n wird während oine@ Z®itia-aums von 15 an meinen gehrten sropension ,Wort fl@ To 2@n 0`llÜ@,@Is'$ :.D'8 25 Teilen Acot®n Sand @75 `T@.i@@8 ßwaber'$ g@eier@e ns®1;@ei der pE-Vmrt die .Gemische durch Zugaber auf 8,5 b14,9 iarImns n5t® von 2natr@@.aun@@dö@au®asna@t die T®UPeratUr au f 0 bß,@ 30c gten wird. .Oat Rea@tiro.nnä@®Itn -wird weitere - 2 a/4 gt räch Beendigung der Zugäbe beß einem PR von 8,-5 bia und fei 0. Rio 30e- gern c'bTtg und dann fiItrlorto - Zb) EIML Lösung von @s@8 Teilen d@@ .i@iaaie von I1mAmn®- @(@`@ tgure 3n i3® Toillonn eimc@er wird u»nd einen Zetraum§ von 20 Min Um einem gehrten öuene,on von i@ Teilen Cyanuxcbiorid in 75 Töigan EAC&Ziter und 12-Toilenc®@®r- g®eb@rrpns- @ooG@ci die Toea- tu? d40@eo GQBi2?Oho gut 0.b10 5®c undl_der po-Wert dumb Zeagaben iP »nn netige von 2an- t>I@rsr@auariö@n@ auf 5 bis yb gehalten wird. Dde 902iaoh wird eß.nu weitere 3/4 at ":bei 0 bis 50C lind ognem PR Ton 5 0,2 gerrehrt und dann - zur Entförnung vorn aber @o@®@@ßgea@ Cyat@@n@&n9Lor@i@9. i°@l@a@rP"@.ns@to - Die auf 42080 w1ää15e orIüatbne büng wird mit der: unter (a) er- Pcrialtewan i"8s;ukombinterte der pit-dor gominelftn töaung WI?d auf enge®tellti, ,. und elne-Lßnung. von 12 .u@g,s ar@@d @gS Teilen @rl.vnsrrlagew@ul1%at In 410 °ellen Waeserr - wird unter Rühren zugegebene wobei sich noch die Zugabe von 10 Teilen (Gewicht/Volumen) Natriuuehlorid anschließt, Der auf diese Weise erhaltene Farbstoff wird filtriert, mit einer Lösung von 24 Teilen Natriumohlorid, 0,37 Teilen Natriumhydrogensulfat und 6 Teilen Natriumdiäthylmatanilat in 240 Teilen Wasser ge- waschen und im Vakuum. bei Raumtemperatur getrocknet, - Beispiel 2 Eine Lösung von 43 Teilen i-Amino-4t3#-N4$-aminoäthxl>eulfamyl# snilinQ/anthrachinon-2-sulfonsäure und 44,2 Teilen 1-Amino#4J2"- N(ß-aminopropy l) sul fa%Wlanil inQ`a nthrac hinon-2-bul Fons äure in einer Mischung aus 1780 Teilen Wasser, 330 Teilen Aceton und 125 Tellen: 2 n Nätriumhydrorydiösung wird während eines Zeitraums von annähernd 20 min zu einer gerührten Suspension von 61,5 Teilen Cyanurchlorid in 715 Teilen Wasser und 300 Teilen Abeton von 0 bis 50C zugegeben* Der pH-Wert des geaktionsgemisehs wird während der Zugabe auf 8,5 bis 9,Q gehalten, indem, Immer wann nötige 2 n Natriumhydroayd zugesetzt wird, Das Gemisch wird weitere i i/4 st bei 0 bis 50C und einem pH-Wert von 8,5 bis 990 gerührt, dann vom überschüssigen Cyanurchiore abfiltriert. Die Lösung wird nach dar Einstellung des pH-Vertea auf 6,4 bei tauumtaperatur mit 5x-fgem (Gewicht/Volumen) Natriumehlord behandelt.- Die Sus- penslon wird absitzen gelaeeen, die Flüssigkeiten werden abdekantiert, und dtiä Produkt wird mit 200Q Teilen von 5x#gom Natrumehloeid Merahrt. Der Paabstoff wird abschließend filtriert, mit 55-iger Nochsalzlöaugewasohen, im Vakuum bei Rauntemperatur getrocknet und sorgfältig mit einem Gemisch von 12, 2 Teilen Natridb:H-d=ä äthylmetanilat und 0,8 Teilen Natriumhydrogenavlfgt gemisabt Dieses Produkt ergibt, wenn es aus -einem Färbebad mit einem Verhältnis von-5:1 Flüssigkeit.-Ware unter Verwehdung'*qn 30'g je Liter Glauben Salz und 15 g- je Liter Nstrumarbonet bei 40°C " auf Celluloseflanern aufgebracht wird, leuchtend ietlidh#blaue Farbtöne in einer guten Parb ergebgket, Kelche eine .sehr gute Echtheit gegenüber Licht und Naßbehandlungen beßit:t. - Heiapil 3- - 100 Teile mernerisierte Bauwrollpopeline worden- in ein4..iüung: von 9, p5 TQfien den Farbstoffs und 1,5 Teilen. des Farbstoffe- in 50® Teilen Wasser eingetaucht rund es werden 25 Teile Natrium- ehlorid zugegeben, Nach einet 30 mße dauerldeyi färben bei 4000 werden 7,5 Teile wasserfreies Natriu®carbonat Zugegebene und das Färben wird weitere 30 mir bei 4'00C fortgesetzt. Der gefärbte Tettilatoff wird dann in Wasser gespUlb, 10 min am Sieden in 34W Teilen Wasser, welches 6 Teile eines nichtionischen Debergentea enthält, gewaschene -gespult und abschließend gebrecknete Es wird leuchtender eintlmh-blauer Farbstoff mit ausgezeichneten Anbiabfgrbungem eigensehaften und einer sehr guten Lichtechtheit erhalten und er zeigt eitle beaaere parbergiebigkeits als derjenige, der aus einer 319°1gen Färbung einen derb»iden einzelnen farbatofe erhalten wird, Beispiel @. Eine Lösung von 5916 Teilen i-Amin®-4je 1-N(B-Amiflo äthyl )8ulfo. nyl&nilinQlanfhrachinbn-2-8uif®n8Aur und 593 Teilen i-Amin®=4iff= R(b-aminopropyl)sulf®nylanillo_7'antrimhinon-2-sulf®nsäure in einem Gemisch aus 116 Teilen Wasser, 40 Teilen Amobon Und 15 Teilen 2n fbbriuydroxydlösung wird während 30 min zu einer gertiht6n suspension von R,0 Teilen 5-Cyano-2.4.6mtrimhg®ropyrinidin in ®5 Teilen %sner 1n114 $2 Teilen Acoton bei 0 19i&5 5®C° zugegebene Der pfmWert des Reakbi®nsgenismhs wird während der Zugabe auf 8,5 bis 990 gehalten, indem 2 n Natriumdroxyä, mir wenn nötig, zugesetzt wird. Das Gemisch wird weitete 1 9,h2 st bei 0 bis 50C und .einem pIt®Vert von 8,5 bis 9F0 gerührte dann filtriert, worauf die Lösung langsao in 500 Tolle e2nner 25-igen TatrIutehgoridlöeung einlaufen wird.. 100 o-foilo itrIufieiilo?id wttvden dem gerührten Gemigeh wahrend der Zugabe der obigen Lösung zugesetzt, Ik®h des ,Mhrfn und der Erwärmen auf 35° C , wird die so erhaltene Suspension auf Raumtemper,tur.abgskühlt, dang filtriert, worauf das Produkt mit ®inrr 5X-ßgen QOowlghtlVoluwni hätriumbloriälasung geaeaben, bei Raumtemperatur im Vakuum getroßkt und- abaohl1elhlnd mit oherne@ 10x seines- Eigengewichten an Nstriuw-N-digtt$l»tanüatl triuadwdrogeneulft-Uteigsaäsah, wie in Beispiel 2 -besohrioben. gemischt wird. Dieafr gärbatof'- titsitt einen` ähnlichen, Farbton und ähnliche Eigenschaften wie das in Beispiel g -erhaltene Produkt und sefgt eine verbessert* Parbsrglebigkeeit- als dis eatsproohondun ei txelmn n!sstoi@lc, Ein ähnlßeher, Oor stärker rötlicher Farbstoff wird erhalten, Inn die obige 1-Aminno.4n'-N(6aaminoathyl)sullon-ianninalanthra- chnen-2.flwlrowsnure und sein H-V#Aunopropylanalugon duroh A@o@@.iensöf M@n@sn .@-Ami:@4@'2',1@#,6 @trix@sth@1#3#-1ftE=astiaoä@@711 sui`als.ngin®.@anthohi.rn-2#sult'erna@luu@e und sein. 20',40 6t-Tri ra"th@l@t@#aanjlr@®prop@ianai®go@t ersetzt werden,- Eine 8@e@sD1f@ @ . _ - zßsury« von 1',05g Tollen t;@.Ano#f!#11@@t#seireaäthylieult'111- rfanthrmohin#-sui tensauf und 2,65 wilen.1-Amttto#t#'3 "E 48a@i@w,@opl@nlg'arle;nllnra@anthohinon#Z:aulllonslu@rf in ollen demieoh tiua IJ Tollen wssoer, . 20 Tollen Aooton und.. T-,-5 Teilen -2n tisxi@nctrv@z@7ltsun wI.rd tut" 1ƒ®0 ahgekOhlt, und :eine Lösung vaw `e=ilen- 2,.@l@iohloaohicalln@6abolohiorid in 10 Tenün Aceton wird unter Räteren rihrend eines Zeitraums von 1 et - :ugegebeni der pf-Nurt den ]teaktionageniaohe wird dabei duroh Zugabe- von 2n Napriumhydroxyd auf 10,0 und die Temperatur durch- gehend-auf 10®C gehalten4 Nachdem eine weitere Stunde unter den gleichen Bedingungen gerührt worden ist, wird das Gemisch mit Eilte von %ytlo Suparoeg* filtriert, und das Filtrat wird tropfennuiso unter,- Rühren au 2W Teilen einer 3OZAigen (ßeniohtlVolu»n)Natrium- ohlorialösung Zugegeben; 60 Teile tatriumehlorid werden_ ebunfa$la allmählich zugegeben, um die Konsuntaation der Lösung bei annähernd 3®NRtrß;ublorid Z111 halten.. :Die fest® Pällung wird durch Dekantie- ren abgetrennt und. in 15%-igo (Oenimht/Völumen) Nstriumehlerid. lösurg eingewahrt, dann filtriert, mit 10X-iger (0«ioht/slolumn) lbtrumohlordlösung gewaschen und im Vakuum bei Raumtemperatur getrocknete Der Farbstoff wird abQBhliQßendd 1!11t annähernd 1DX seines 81g®nvlohts an Natrium#N-digthyltanilat/Natriumhydaegeri- aulft.Oemisoht wie in Beispiel 2 beschrieben, gopuff®rta Ein ähnlicher Faststoff wird erhalten, nenn man das obige Diohlor- 0hnoxaiinoarbonylohlorid durch eire $Lüuivalente Nengo 2,t-Di- ohl®pyrfzditd9@n°@°osib®nylehllot@id e@otat@ Beis iel ä: girre Lösung von 5D6 Teilen imtßinonb-@.@t@'$Q@g@@.ttydxoxyäahylswinoj äthy:' sulfanwian;linoi>s@nthrmahfhmn-2.#suB.foro:ltutre@ in einest ae'Arisoh aus 125 Teilen Iaaeer" 20 Teilen Aceton und 15 Teilen n#Mttriuaw hydroxydiösung Wies während eines Zeltrauwe !tuen annähernd 2 min au einarm gorfhrrten Suspensen von 397 Teilen Cyahlorid in 75 Teaon tkss®r tann 20 Teilen Aceton bei 0 bis 500 sugegebeob wäh»nd dien- Zugab@ wipd dO'r PR-Vert --des Reektionsg0mitaha auf ü»5 bis 9e0 gehalten, indem; m@asr-xern nöt9.ge- 2n )atriumydrox.Q.. gö8ung sugssetZt-Mirda Das ßenfissh wird unter den obigen.Redingungen eine weitere stunde gerührt, der PR wird denn auf 68 fallen gelassen und das Gemisch wird f12tr$erto . Die erhaItene Lösung wird mit.einer Lösung kombiniert, die genau nach der Vorschrift von Beispiel ß (a) hergestellt worden ist, der pH#Wrert des Gemische wird auf annähernd G!4 eingestellte und 59mIgen (deeriahtlVolumen) triumhaorid wird unter, Rühren cu9ef0ben o fier auf diese weise ausgefällte Farbstoff wird--abfiltrierte mit eirar Lösung von 20 Teilen Nätriumahlaridb 3 Tollen wasssrtreium Italiumdhydrogenphoaphat in 5®ö Teilen Wasser geuasuhen und rebschließend bei Paumtemperstur im Vakuum getrocknete
Claims (1)
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a t a n t a n a o h e! ( R@'@kt@.918°@@t®äff°"s'@@$DP@Q''9&c@ ' dadurch $eliennzei®hnetp d113 sie als Mehre» Komponenten der Porml- etftt&alta worin A rar ein ZVe3Vertiges aliphatisohes fd3LW1 Mit 2 bin 6 Rohlenstoffaton oder rar ein phenylen@» P'honYA0Makylen- ®der. iaphthren»diksti stehte.Kelche Sulfonsauregmppon enthalten kännens.. R -Und t f«r Vosserstofft eine A1kylgruppe mit i his 4 goblen.- stolfatomen oder eine eumetituisrte Alkyggruppe mit i bis 4 Kohlen. atofftteo»n stehen' oder R und P., 3n .der Weise miteinander vor- bunden sindD Gab die ° .# A d Gruppe ein ß,4.ssaseieoertiges lsptfsinradikal darstellt, der '._aens®latng B Weiter subatitttiert sein kann und, Z. .r -,de saksl: er orgiaehen SI%tM stehts velahes Radikal ez» Atom ®der eine- Gruppe enthält' die zum Eintritt in eine @cheeee@he Reaktion mit den Hydroxylgruppen von drellulose fähig lstt bei mndeetene zwei der genannten Bestandteile unteaeehiedlicfdi- kalee die durch A dargeete< ssnde autweiaeno 2o Zusazenseteung naash Anaph i, dadurch gekennseohnets ca8 Ute nu t»i 1Kompomrlten eatwäa,t, Fron denen jel% In einer menge Tal) mindestens 20 aew.4 anwesend tat* 3. ZusaetZung Wob Anepmh 2, ätäurnh sekstutseoäiwti das das dowiebtxwerbältnie der beiden Komporonten "iaabn,50:60 und 70t30 liegt. . Q Zunamunsetimnd nach einen der worlwrgehAriipru, daduroh gelennsei®hnut, da& sie ,Vierbi» .dor _POrrel 0 2 o x x ff BA.Ae.äl.- # x. 40r - worin A die im Anprrnob i sngeäeöem Heäentung besitzt» sathUt e - 5 e .Znsets@ensetsuna nach Aaspsuh b, dadurch gekenmoiehnetdad A ein Afenrsd3Dcal mit 2 oder 3 Kohloutöftato»n in lieh ver- sohßedenen verbinfndarstellt. 6. ,Yorhhr« saw Färben von Cellnlosetextilwatefsliens: dwNmb g®koameiehntt, dalli wan auMieselben eine o@tsorige hö«M gier eine »»aste die eine Paxfiatotlmanensat moh,eines der Ansprüahu i bin. 5 enthält» und ä" usn dort fimbstotf nur der Faser duroh die Einwirkung eines oftretindendor Mittels fixiert. _
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