DE1618987A1 - Reaktivfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Reaktivfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1618987A1
DE1618987A1 DE19671618987 DE1618987A DE1618987A1 DE 1618987 A1 DE1618987 A1 DE 1618987A1 DE 19671618987 DE19671618987 DE 19671618987 DE 1618987 A DE1618987 A DE 1618987A DE 1618987 A1 DE1618987 A1 DE 1618987A1
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Description

DR. ELISABETH JUNQ UNO OR. VOLKER VOS8I PATENTANWÄLTE
• MONCMEN(S . βΙΕΟΕ8·Τ«Α8·Ε*β . Tf (.EFON S4M«T · TELEOIIAMM.APIIf C*E> INVEMT/MtNCMtM
u.Z.i D 057 (Vo/hh)
POS-13 007 Sumitomo
SUMITOMO CHEMICAI, COMPANY,
Osaka, Japan
Reaktivfarbe toffs und Verfahren ssu ihrer Herateilung
Priorität« 10. Dezember 1966, Japan, Nr. 81 194/66
16. Oktober 1967, n ,Hr. 66 681/67
24. Oktober 1967, M , Hr. 68 424/67
1* November 1967, " , Nr. 70 554/67
4. November 1967, tt , Nr. 71 079/67
Die Erfindung betrifft neue Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und die Verwendung dieser Farbstoff· Färben. Sie erfindungsgemäßem Reaktivfarbstoff© nahen
die allgemein© Formel I
SO2Y
in der D der Rest eine» JParbatoffaoleküle.^X und X2 Wasser» stoff atoBuy niadrige Alky!gruppen, niedrige AXtojqrgrvppo&f HalogeiiatoKe, Sulfonsäiare- oder Carbonsäureg^upp®»» Y
20S818/0795
BAD ORIGINAL
Gruppe CH2-CH2OSO-M1n fin der M ein Wasserstoff atom, ein HH,+-, Alkalimetall- oder Srdalkalimetallkation ist und si den Wert 1 oder 1/2 hat, die Gruppe -CH2-CH2Cl oder -CH=CH2 bedeutet ,\ und η eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 ist.
Bekanntlich sind Farbstoffe mit einer -2225, -SOgCHgCHgCl oder -SO2CH=CH2 Gruppe brauchbare Keaktivfarbstoffe .zum Färben von Textilgut. Die erfindungsgemäfton Farbstoffe der Formel I haben gegenüber bekannten, vergleichbaren Farbstoffen überlegene Echtheitβeigenschaften, leuchtendere Farben und sie haften besser auf der Faser.
Textilgut, das mit den erfindungsgemäßen Reaktivfarbstoffe!! gefärbt werden kann, besteht aus Cellulose, wie Baumwolle, Leinen« Kunstseide oder regenerierter Cellulose, sowie aus Wolle, Polyamiden und Polyvinylalkohol.
Der Farbstoffmolekülrest der erfindungsgemäfien neuen Reaktivfarbstoffe leitet sich ab von Azofarbstoffen, Metallhaltigen Asofarbstoffen, Anthrachinonfarbstoffe^ Phthalocyaninfarbstoffe^ Diphenylaminfarbetoffen, Oxazinfarbstoffen, Formazylfarbstoffen oder Xanthenfarbstoffe^ Die wasserlöslichen Azofarbstoffe, metallhaltigen Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und Phthalocyaninfarbstoffe sind besonders bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Reaktivfarbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) einen Farbstoff rest der vorgenannten Art mit einem
209818/0795
BAD ORIGINAL
oder zwei aktiven Wasserstoffen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel χ
(II) %
SO2Z
in der X1 und X2 die obige Bedeutung haben und Z die gleiche Bedeutung hat wie Y oder eine -CHgCHgOH-Gruppe Is^ im entsprechenden Mengenverhältnis in Schwefelsäure oder
b) den Rest eines vorgenannten Farbetoffmoleküls mit einem oder mehreren aktiven Wasserstoff&tomen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
NHCONH2 (ItI)
-1 2 S02Z v
in der Γψ Z und Z die ooige Bedeutung haben> zusammen ait Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Dichlordimethylather in Schwefelsäure zur umsetzung bringt*
In beiden Fällen wird das erfindungsgemäSe Verfahren in 80 - 100 ^iger Schwefelsäure oder in s chwach konzentrierter rauchender Schwefelsäure während mehrerer Stunden durchgeführt. Vorzugsweise werden 1 ~ 5 Mol der Verbindung II oder III je Hol des Farbstoffmolekülrestes verwendet· Bei Verwendung konzentrierter Schwefelsäure in den vorgenannten Reaktionen wird die Verbindung I, in der Y eine Sulfatoäthylgrappe ist, unmittelbar aus der Verbindung II oder III erhalten, in der Z eine Oxyäthylgruppe iet. Die Verbindung I,
209818/07^5
BAD ORIGINAL
in der Y eine Vinylgruppe bedeutet 9 wird durch Behandlung der Verbindung I, in der Y die Gruppe -CH2CH2OSO3Mn ist, in der M ein Waeserstoffatom, ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallkation bedeutet und m den Wert 1 oder 1/2 hat, oder di· Gruppe -CH2CH2Cl ist, mit einer Base behandelt. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe wird ein aktives Wasserstoff atom im Farbstoffrest durch Dehydratisierung oder Dehydrochlorierung abgespalten und anschließend wird die Methylengruppe unmittelbar an den aromatischen Kern gebunden oder 9B wird eine endsfcändige Amlnogruppe substituiert, wie in Formel I. Das aktive Wasserstoffatom der Färbstoffreste steht an einem Phenylrest, der einen Teil der Farbstoffetruktur darstellt, insbesondere an einem solchen Phenylkern, der eine Alkyl-, Alkoxy- oder Phenoxygruppe trägt, oder das Wasserstoffatom ist an einer Sulfonamid-, Carbamid-, Aminotriazinyl- oder Harnstoffgruppe gebunden. Wenn die Farbstoffrest© Azofarbstoffe sind, kann die Einführung der reaktiven Gruppen auf einer Zwischenstufe erfolgen. Dies kann z.B. durch Diazotierung, Kupplung, Metallisierung und Kondensation erreicht werden.
xDie Verbindungen der Formel II und ΙΣΙ sind neue Verbindungen.
Die Verbindungen der Formel III werden z.B. durch Umsetzung von Verbindungen der Formel
X?
HH2 <IV>
? fH; Ji "MI *"!■'■· ■'- f. BAD ORIGINAL
in der λ", X und Z die obige Bedeutung haben, mit Kalium* oder Hatriumoyanat oder Harnstoff nach der in Organic Synthesis, Bd. 31» Seite θ (1951) beschriebenen Methode hergestellt. Sie Verbindungen der Formel IX «erden in hoher Ausbeute duroh übliche HydroxymethyjLierung der Verbindungen der Formel III erhalten, z.B. duroh Umsetzung dieser Verbindungen mit Formaldehyd in neutraler oder schwach alkalischer wässriger Lösung bei 30 - 40° C.
Typische Beispiele für die Verbindungen der Formel II oder III sind in Tabelle I zusammengestellt. In Tabelle I ist die Art und die Stellung des Substituenten -SOgZ, X^ und X
angegeben, unter der Annahme, daß die Harnetoffgruppe oder die Methylolharnatoffgruppe in der !»Stellung des Benzolringea steht.
2 0 M 8 1 Η / 0.7 0 5 BAD ORIGiNAU
Tabelle_Ι·
-SO2Z ■ 6 X1 6 X2
3-SO2Z 6 H H
4-SO2Z 6 H 6
6
H
3-SO2Z VD VD - OCH3 6 H
•ι 4 - CH3 6 H
Il ,4
6
- COOH H
Il
Il
3 3
- Cl
H
H
Il KN KN - OCH3 H
Il '
4-SO2Z
3 - OCH3
- COOK
- OCH3
H
Il 3 Ω
VjJ
H
Il
Il
- CH3 - CH3
- OCH3
Il - OCH3 - OCH3
Il - OC2H5 - OC2H5
209818/0795
Die. erfindungsgemäßen Eeaktivfarbstoffe können aaoh den verschiedensten Methoden. zum Färben verwendet werdtn, z.B. durch Klotzen, Drucken und Sauchen. Das Tauohfärben von Cellulosetextilien wird so durchgeführt, daß man ein an- ' organisches Salz, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, einer Färbeflotte in Gegenwart eines säurebindenden Mittele, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd oder Natriumphosphat,bei verhältnismäßig niedriger Temperatur einverleibt.
Beim Klotzfärben wird das zu färbende Gut in einer wässrigen Färbeflotte gefärbt» Gleichzeitig oder nach der Anwendung des Farbstoffes wird das Material bei verhältnismäßig hohen Temperaturen ,z.B. bei 70 - 180 C ,in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natrium-· hydroxyd, Natriumphc-sphat oder Natriumailikat ,gedämpft oder erhitzt. Man kann das Textilgut^ das zunächst nur mit der
-lösung
Färbst off/ geklotzt wurde ,bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, z,B« 80 ~ 100° G ,in einem Bad behandeln, das einen Säure-Akzeptor enthält.
Andererseits kann man daa Gut auch in einer wässrigen Flotte am Siedepunkt färben, die große Mengen anorganische Salze enthält. Hierbei ist eine Dampfbehandlung oder Erhitzen nicht notwendig» Bei Verwendung von Natriumailikat als Säureakzeptor ist ea nicht immer erforderlich ,die Behandlung bei derartig hohen Temperaturen durchzuführen. Man erhält befriedigende Färbungen selbst bei vex'hältniaraäßig niedrigen Temperaturen von 20 - 70° C.
2 tt S B 1 8 / 0 7 S 5
BAD ORIGINAL
Zum Drucken werden Pasten verwendet, die durch Vermischen dee Farbstoffee und einee Säureakzeptors mit einem Dickmittel, wie einer Alkylcellulose oder Natriumalginet,erhalten wurde. Gegebenenfalls wird danach das gefärbte Gut mit Dampf behandelt oder auf 70 - 180° C erhitzt,oder men bedruckt das Textilgut mit der Druckpaste ohne einen Säureakzeptor und behandelt das bedruckte Textilgut in einem Bad, das den vorgenannten Säureakzeptor enthält. Ferner kann man das Textilgut mit einer Paste bedrucken, die keinen Säureakzeptor enthält und anschließend das Material dämpfen oder erhitzen.Auf diese Weise ist es auch möglich, bei Verwendung einer Säure keine Färbung zu erzielen.
Die Färbung stickstoffhaltigen Textilguts kann in neutraler oder schwach saurer Färbeflotte nach herkömmlichen Methoden durchgeführt werden. In diesem Falle wird vorzugsweise ein stickstoffhaltiges nichtionische8 Tensid oder ein kationieoh·» Tensid der Färbeflotte einverleibt. Nach dem Färben wird die Färbeflotte mit einer schwachen Base, wie Hexamethylentetramin, neutralisiert.
Nach dem Färben wird das gefärbte Textilgut zur Abtrennung von nichtumgesetzteia Farbstoff geseift oder mit ffaseer gewaschen. Daa erhaltene gefärbte Textilgut hat ausgezeichnete Echtheitseigenschaften.
Die erfindungagemäßen Farbstoffe der Formel I sind nsu. Die Farbstoffreate umfassen sämtliche Arten von Farbstoffen. Ee können sogar nicht gefärbte Verbindungen als Färbstoff-
203810/079«
BAD ORIGINAL
reste verwendet werden. In diesem Falle kann man Textilmaterial nach dem Färben ζ.B* durch Diäzokupplung färben. .
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile bezieht sich · auf dae Gewicht. *
Beispiel 1
OH NHCOCH3
3 Teile dos angegebenen Farbstoffes werden in 24 Teilen 98 #iger Schwefelsäure unterhalb 10° C gelöst. Danach werden 4 Teile der Methylolharnstoff verbindung der Formel
.OCH5
NHCONHCHgOH
zugegeben. Dae Gemisch wird 20 Stunden bei 20° C gerührt, danach werden 5 Teil© 28 #igQ rauchende Schwefelsäure innerhalb 1 Stunde unter BÜhren eingetragen. Dae Reaktionsgemisch' wird dann in 50 Teile Siswasser eingegossen, der ausgefällte Farbstoff v/ird abfiltriert. Der Filterkuchen wird in Wasser gelöst, die lösung mit Natriumcarbonat auf pg 6-7 eingestellt und mit Kaliumchlorid in einer Menge von 10 g/100 ml versetzt* Der auBgesalzena Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet. 3Ss werden 291 Teile eines blaustichig roton Farbstoffes folgender Formal erhalten
ι I1
BAD ORfGINAU 209818/0795
OCH,
CH3 OH NHCOCH3
HO3SoDH2CH2CO2S
; Beispiel ?,\
SO3H OH
3 Teile des vorstehend wiedergegebenen Farbstoffes und 3 Teile einer Kethylolharnetoffverbindung der Formel
NHCONHCH2Oh !
werden zu 20 Teilen 98 $iger Schwefelsäure unterhalb 10 C gegeben und die erhaltene Lösung wird 20 Stunden bei 20 bis 25 C gerührt. Danach wird die lösung in 40 Teile Eiswasser eingegossen und der ausgefällte Farbstoff abfiltriert· Der Filterkuchen wird in Wasser gelöst, und die Lösung wird mit Natriumcarbonat auf p« 6-7 eingestellt. Danach wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid in einer I/senge von 10 g/100 ml ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Es werden 4,5 Teile eines klaren blaustichig roten Farbstoffes folgender Formel erhalten
OCH,
HO3SOOH2CH2CO2S
NHCONHCHoNHCONH OH
HO3S
N =
SO3H
S0,H
Das vorstehend g«aschilderte Verfahren wird wiederholt,
jedoch wird Aie Löaung mit Natriumcarbonat auf p« 8,0 - 8,5
209818/079 5 BAD OR1G1NAL
eingestellt und 1 Stunde bei 40 C gerührt· Der erhaltene Farbstoff hat die Formel
5Op/2S
OCH,
UHCONHCH2NHCONh pH SO3H
HO,S
TjBelspiel. .3
CH,
= N
HO3S
OH
SO3H
3 Teile des vorstehend wiedergegebenen Farbstoffes und 3 Teile der Methylolharnstoffverbindung der Formel
H0CH„CH„C0„S
NHCONHOh2OH
werden zu 25 Teilen 100 #iger Schwefelsäure unterhalb 15° C gegeben, und das Gemisch wird 20 Stunden bei 20 - 25° C gerührt. Danach wird das Gemisch in Eiswasser eingegossen. Nach dem Verdünnen wird die Lösung unter Zugabe von Calciumsulfat neutralisiert und filtriert. Das Calciumsulfat wird gründlich gespült und das Filtrat wird bei einer Temperatur unterhalb 70° C eingedampft. Ss hinterbleiben 5,5 Teile eines klaren, blaustichig roten Farbstoffes der Formel
IiHCONHCH
209818/0795 BAD ORIGINAL
Bei der Wiederholung des vorstehend geschilderten Verfahrens, jedoch unter Verwendung von 2,5 Teilen der Harnetoffver~ bindung der Formel
HOCH2CH2CO2S
und 1 Teil Paraformaldehyd wird der ©Leiche Färbetoff erhalten·
Beispiel 4
/ SO9NH9
C )-N = N
SO2NH2
5 Teile deo vorstehend wiedergegöbenen Farbstoffes und 2 Teile der Harnetoffverbindung der Formel
9Op
(Z· In
sowie 1 Teil Paraformaldehyd werden zu 60 Teilen 100 #iger Schwefelfääur© gegeben. .Die Umsetzung wird auf di© in "itai~ spiel 3 geßchilderte Woiee durchgeführt, Ee wird ein purpur-
farbener Farbstoff folgender Formel erhalten
Cl SO2CH2CH2OSO, θ
-ΪΓ = N-7
SO2NHCh2NHCONH
SO5CHoCH9OSO, θ ddc O
Wenn in diesem Beispiel 3 Teile 30 #iger wässriger Formaldehydlößung anstell© von Paraformaldehyd verwendet werden, wird das gleiche Ergebnis erhalten·
Beispiel g λ
OH
= N-E2NOC HO3S' ~ " 'NHCOCH3
3 Teile des Farbstoffe der vorstehenden Formel und 3 Teile der in Beispiel 2 verwendeten le.thyloiharnstoffverbinduag werden in 20 Teilen 98 #iger Schwefelsäure gelöst, und das Gemisch wird 15 Stunden b©i 20 -■ 25° C gerührt. Danaoh wird das Gemisch in 40 Taila Eiswaeser eingegossen und der aua-
BAD ORIGINAL
9818/Π7 9 5
gefällte Farbstoff abfiltriert. Der Filterkuchen wird in 30 Teilen Wasser gelöst und mit' Natriumcarbonat auf pH 4-5 eingestellt. Dann worden 2 Teile kristallines Kupfersulfat und 1 Teil Natriumacetat hinzugegeben, und das Gemisch wird 6 Stunden auf 90° C erhitzt, Buroh Zugabe von 4»5 Teilen Natriumchlorid wird der Farbstoff ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Man erhält einen Farbstoff, der Baumwolle in einem Bordeaux-Rot mit guter Echtheit färbt·
Beispiel 6 r HO NHCONH2
/
HO3S
■J SO3H
2 Teile der vorstehend wiedergegebenen Verbindung sowie 2 Teile der in Böiepiel 1 verwendeten Methylolharnstoffverbindung werden in 10 Teilen 100 #iger Schwefelsäure unterhalb 10° C gelöst, und das Gemisch wird 15 Stunden bei 20 - 25° 0 gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 20 Teile Eieswasser eingegossen und mit Natriumcarbonat auf ρ« 6«7 neutralieiert. Anschließend wird die Verbindung in üblicher Weise mit einer Diaaolösung gekuppelt, dia durch Diazotieren von 099.Teilen o-Anilinsulfonsäure erhalten wurde. Aus der erhaltenem Lösung wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid in einer Menge von 10 g/3.00 ml ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet· Es wird der gleich« Farbstoff erhalten wie in Beispiel 2.
BAD ORIGINAL
209818Λ0795
161898?
Die in der nachstehenden Tabelle II in Spalte A angegebenen Farbstoffe sowie die in Spalte B angegebenen Msthylolharnstoff- oder Harnstoffverbindungen werden als Auegangsverbindungen verwendet, bei Verwendung der Harnstoffverbindungen wird jedoch zusätzlich Paraformaldehyd oder wässrige Formaldehydlösung eingesetzt. Das Verfahren wird auf die in Beispiel 1-6 beschriebene Weise in Schwefelsäure durchgeführt . Man erhält Farbstoffe, die Baumwolle mit den in Spalte C angegebenen Farben in guter Echtheit färben.
20981 8/07$ 5
BAD ORiGINAL
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209818/0795
Beispiel 22
9,4 Teile Kupferph1jhalocyanin-(3)-eulf<o-(3)-fli8ulfonaiiiid-(3)-sulfo-N-(ß~hydroxyäthyl).-amid worden in H Teilen 100 Schwefelsäure gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit 5»5 Tei len N-.£*3«.( fl-Hydro3tyäthylaulf o^nyi) -e-methoxyphenylj -K" methylölharnstoif versetzt und die erhaltene Lösung wird 3 Stunden bei 20° C gerührt. Danach wird daa Reaktionsgemisch in 600 Teile Eiswaaser eingegossen, das 60 Teile Kaliumchlorid enthält. Die Fällung wird abfiltriert. Der Filterkuchen wird in 150 Teilen 10 ?$iger wässriger Kaliumohloridlösung suspendiert· Die Suspension wird mit llatrium-
carbohat auf pH 6-7 eingestellt und dann filtriert. Man erhält einen rotstichig türkisblauen Farbstoff der allgemeinen Formal . ·
(3) 3
(3) (SO2NHCH2GH2OSO5K)
■ (3)
8,9 Teile Kupferphthalocyanin-(3)-sulfo-(3)-trisulfonamid werden in 89 Teilen IOC) #iger Schwefelsäure gelöst« In die erhaltene Löeung werden 7,5 Teile N-f"4-(ß-Hydro3tyäthylsulfonyl)-6-mQthoxy-3»methylphenyl3-harnstoff und 3»0 Teile 30 #iger wässriger Formaldehydlösung eingetragen, und die erhaltene Lösung wird 10 Stunden bei 15 r 20° 0 gerührt.
209818/079 5
Danach wird das Heaktionsgomisoh in 500 Teile Süßwasser eingegossen, das 50 Teile Natriumchlorid enthält« Die erhaltene Fällung wird abfiltriert. Der feuchte Filterkuchen wird in 150 Teilen 15 #iger wässriger NatriuaohloridlÖsung suspendiert. Die erhaltene Suspension wird mit Natriumcarbonat auf Pj1 6-7 eingestellt und filtriert. Man erhält einen rotstichig türkisblauen Farbstoff der ellgemeinen Formel
(3)
OuPc/ OCH,
(3)
Beispiel 24
11f2 Tsile Kupferphthalooyanin-(3)-Bulfo-(3)-triBulfo~N» phenylamid werden in 67 Teilen 90 #iger Schwefelsäure gelöst. In die erhaltene Lösung werden 4,3 Teile H~£4-(ß« Hydroxyä thy !sulfonyl) «-phenyl] «harnstoff und 0r6 Teile Paraformaldehyd eingetragent und die erhaltene Lösung wird 5 Stunden bei 20 - 25° 0 zur Umsetzung gebracht. Danach werden 50 Teile 65 $iger rauchender Schwefelsäure bei einer Temperatur unterhalb 10° G eingetropft· Die Lösung wird 1 Stund© bei 10° C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 700 Teil© Eiswaöser eingegossen, das 70 Teile. Natriumchlorid enthält. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert der feucht© Filterkuchen in 150 Teile 20 #iger wässriger Natriumchloridlösung suspendiert« Die Suspension wird mit
2 098ia/fi795
BADORiGINAL
Natriumcarbonat auf pH 9 eingestellt und 1 Stunde gerührt, wobei man den j^-Wert bei 9 durch Zugabe von Natriumcarbonat hält. Danach wird der Farbstoff abfiltriert. Man erhält einen türkisblaue». Farbstoff der Formel
(SO,Na)
SO2CH=CE
Beispiel 2^
8,8-Teile Tetraphenylkupferphtlialooyänin werden in 53 Teilen 70 #iger Schwefelsäure gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit 4 j, 3 Teilen H-*£3«( ß-Hydrosyäthylsulionyl) -phenyl] -harnstoff und 0j6 Teilen Paraformaldehyd versetzt und 10 Stunden bei 15 - 20° C reagieren gelaasen. Dann werden 4-0 Teile 65 #ige. rauchendes? Schwefelsäure unterhalb 10° C eingetropft. Die Lösung wird 1 Stunde bei 10° C gerührt. Das Reaktionsgemiacfo wird dann in 600 Teile Eiswasser eingegossen, das 60 Teile Natriumchlorid -enthält. Die erhaltene Fällung wird abfiltrisrt und der feuchte Filterkuchen in 150 Teilen 15 $iger wäsariger Hatriumchlori&lÖsung Buspen» diert. Di© Susponeiion wird mit llatriuiacarbonat bis pH 6-7 neutralisiert* Danach wird die Suspeneion filtriert» Man erhält einen grünen Färbest off der Formel
CuPc - (4)
CH2NHCONH-/ ^
8 18/0795. BAD ORIGINAL
Beispiel 26 '
Auf die in Beispiel 22 beBohriebene Weise $ jedoch unter Verwendung von 994f Teilen NickQlphthalooyanin*-(3)--3i2lfo« 3-Βυ1£οηΒΐπϊοΙ~3"-Θυ1ίο-.ϊί-(β«Ίΐ3ΓαΓθ3ς5τδ^^·1)-βΒΐ1α wird ein Farbstoff mit blaustichig grti».er Farbe erhalten.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 24 9 jedoch unter Verwendung von 10,4 Teilen Kupferphthaloeyanin«-(3)-sulfo-( 3) ~gml£os2amid«»( 3) -dieulfo-N~ph©nylamid, erhält man einen Farbstoff mit türkioblauer Farbe.
Beispiel 28
4 54 Teile !"Amino-4 -{2' ,4-5 a 6! -trime-fchylphenylamino) anthracninon~2"3iilfonsäüre werden in 40 Teilen konaentrierter Schv/efela&ur© gslöei;. Die Lösung wird "mit 20& Teilen N-. £5-..( ß-Hydr osyäthylßulf onyl) '»6~methosypüenyl| -IMaethylolharnstoff versetzt tmfi 5 Stunden bei 2 0° C gerührt. Danach wird das Realttionsgemisch in 200 Teile Eiswaseer gegoßsen, das 20 Teile Natriumchlorid enthält. Die Fällung wird ab~ filtriert and der feuchte Filterkuchen in 100 Teilen 15 $iger xvässriger Natriumchloridlösung ßuependiert« Di© Suöpension wird mit Natriumcarbonat bit? pg 6-7 neutralisiert und dam?, filtriert. Man erhält einen rotstichig blauen Färbetoff der Formel
0 NH2 . · ■"
•ζ ÖL
BAD ORIGINAL 2 09818/Q79S
4,3 Teile Hatriumsals der l^-Diamino-S-phenoxyanthrachinon-3-sulfonsäure werden in 40 Seiion 90 $iger Schwefelsäure unterhalb 10° 0 gelöst. Dl© erhaltene Lösung wird mit 2,5 Teilen N-&~(ß-Hydrosyäthylaulfonyl)-phenyl]-K'-methylolharnstoff versetzt und 3 Stunden bsi 10 - 15° C zur Reaktion gebracht. Dann warden 35 Teile 65 $iger rauchender Schwefelsäure unterhalb 10° C eingetropft. Die erhaltene Lösung wird 1 Stund© gerührt. Danach wird das Heaktionsgemisch in 400 Teile Eiewasser eingegoseeift» äae 40 Teile Kaliumchlorid enthält. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert, der feuchte Filterkuchen in 100 Teilen 15 #iger wässriger Hatriumehloridlöaung suspendiert und mit Kaliumcarbonat bis auss p„ 6-7 neutralisiert. Danaoh wird der Farbstoff abfiltriert. Man erhält einen blaustiohig violettan Farbstoff der Formel
Mo . CH2NHC0NH-^J^ SO2CH2CH2OSO3Na
SO3Na
S 0-,Na
0 NHo ^
Beispiöl 30
5,8 Teile lf4-«Bi8-f(ct-isobutyΙ-γ-phenyl)-propylaminolanthraohinen werden in 50 Teilen 90 5Siger Schwefelsäure unterhalb 10° C gelöot. Die Lösung wird mit 4,3 Teilen N"-[4-(ß--Hyaroiry-ät}iyl3ulfonyl)-phenylJ-harnstoff und 0,6 Teilen Paraformaldehyd versetzt und 10 Stunden bai
2 0 9 8 18/01,9,5
BAD ORIGINAL
15 - 20° C reagieren gelassen. Danach wird daß ReaktionegemiBeh in 300 Teile Eiswasser eingegossen, das 20 Teile Natriumchlorid enthält. Di© erhaltene Fällung wird abfiltriert und der Filterriiclcstand mit 10 jfcLger wässriger Natriuiaehloridlöeung neutral ^ gewaBchen». Dann wird der Filterrüekstand bei niedriger Temperatur getrocknet. Daß Produkt wird in 60 Teilen 10 $iger rauchender Schwefelsäure gelöst und 2 Stunden "bei 10 - 15° C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 200 Teile Eiswässer eingegossen, dae 30 Teile Kaliumchlorid enthält. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert, der feuchte Filterkuchen in 100 Teilen 15 #iger wäsariger Kaliumchloridlöeung Buspondiert, die Suspension mit Natriumcarbonat auf pjj 6-7 eingestellt und dann filtriert. Man erhält einen himmelblauen Farbstoff folgender Formel
r\ fiTTrtfTnTT Λττ / X\
:-< V-SO0CH0CH0OSO^Ha
/—wS0
0 NHCH-CH0CH9-/ Q D /—ν
^ ^ N—^CHgMCONH-/ V
Beispiel 31
515 Teile l-.Arüino-4-( 3' --ßulfamylphenyiamino)-anthrachlnon-2,8-disulfonsäure werden in 50 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelötet. Sie Lösuwg wird mit 2,5 Teilen M«/4~(ß-Hydroxy-
2Q9_818/n795
BAD ORIGINAL^
äthyleulfonyl) -ö-methoxy-J-methylphönyl] -harnstoff und 1,0 Teilen 30 feiger wässrige* Forraaldehydlooung irersetst und 5 Stunden bei 15 ~ 20° 0 zur Reaktion gebracht. Das Reaktioneg®fflisoh wird hieraiaf in 250 Teile Biswasser eingegossen, das 15 5» Kaliumchlorid enthält. Die erhalten© Fällung wird abfiltriert, der feuchte Filterkuchen in .100 Teilen 15 #iger wässriger KaliumchloridlÖaung suspendiert, die Suspension mit Natriumcarbonat bia zu ^ 9 eingestellt und bei diesem pH~Wert 1 Stunde gerührt« Danach wird der Farbstoff abfiltriert. Man erhält einen blauen Farbstoff der Formel
•S02MH0H2MH00MH-( J- SO2OH=CH2 0 ( > ^^
In den folgenden Beiepielan ist die Farbe der Farbstoffe angegeben,, die auf die gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt werden, anstelle der in Beiopiel 28 verwendeten Anthraohinonveybindung werden jedoch die angegebenen Anthrachinonderiirate verwendet.
818/079 5
BAD ORIGINAL
1618387
piieny lamiiioj *- anthrachinone-sulfoneäure
Be ίspiel Anthrachinoaderivat l~ABiiuor4- Γ4 * -(4" -chlor»
33
54 35
36 37
38 verwendet® Farbe Menge „!Teile
ao(2ffl8thoxy •pheiiylamino) -»anthraehinon
2 ,B-äiBülfons&VLve
l-Cyolohexylamino-4^ 2',4',6' trims thy Ipiieaylamizio) ~anthra höl
1 j 4~Bia»nct~raethy l-y-pheiayl) propylaminoJ~anthrachinon-6-Bulfonsäure _
5,2
5,0
5*1
3»0
lf4-Bis-(4l-methyi-2f-sulfamylpiienylamino) -anthrachinon. 2?9
1 j 4-Diamino~2-phenoxy«· anthraehinon-^-sulfoneäure 491
Ιϊ-ffiethyl- (2%4t-aisulfaraylphenylamino)~ls9-anthrapyridon. 295
blau
grünlich blau
blau
grünlich blau
bläulich grün
rot
In den folgenden Beispielen ist die Farbe der Farbstoffe angegeben, die auf die gleiche Wsise wie in Beispiel 2$ erhalten warden, wobei jedoch anstelle des In Beispiel 29 verwendeten Anthrachinonderivats dae angegebene Anthrachinon-
verwendet wird»
BQltjpiel 39
40 41
Anihrachinonderivat
l~Am:üio-4~( 2f -methoxyphenylamino)"anthrachinon-2-sulfoneäurβ
l-Cyclohe3rylamino-4-'( 4' äthoxyphenylamino)~anthra~ chinoii verwendete Farbe Menge,Teile
, l (p phenylarainoj -anthraohinon
)fl<lfl1fi/n7QC 4,2
3,2 BAD ORIGINAL
grünlich blau
bläulich grün
l-Ainino-2-phenoxy-4-(2',4',6'-trinietbyl-
phenylamino)-anthrachinon 4,4 purpur
l,4-Diamino-2,3-l>isphenoxy-- . rötlich anthrachinon 2,1 purpur
1,4-Diamino-2(4'-methyl-
phenoxy)-anthraehinon-3- rötlich
sulfonsäure 4,4 blau
In den folgenden Beispielen ist die Farbe der Farbstoffe angegeben, die auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 erhalten werden, wobei jedoch anstelle döß in Beispiel
nachstehend verwendeten Anthrachinonderivatee die/genannten Anthrachinon-
derivate verwendet werden.
Beispiel Anthrachinonderivat verwendete Farbe
Menge,Teile l-Amino-4-(2*,4f,6*-
trimethylphenylamino)- rötlich
anthrachinon-2-aulfonsäure . 4,4 blau 1,4-Bia- RoC-methyl-r-phenyl )■-
pr opyl aminoj -5,8-dihydr oxy- grünlich
nnthrachinon 2,6 blau
l,4(yfpy)
propylaminoj -6,7-dihydroxy- grünlich
anthrachinon 2,8 blau
lf4-Biß-(2l-benzylcyclohexyl-
a mino)-anthrachinon 2,9 blau
Beispiel 49
6,1 Teile eines Farbstoffes der im Color Index Teil II, Hr. 45 220 angegebenen Struktur werden in 50 Teilen ICO Schwefelsäure unterhalb 20° C gelöst. Die Lösung wird mit 6,3 Teilen der Methylolharnetoffverbindung der Formel
209818/0795
BAD ORIGINAL
161898?
OGH,
HOCHgHHGOHH —^ V- SO2CH2CHgOH
versetzt und 10 Stunden bsi, 60 - 65 C zvct Reaktion gebracht. Dae Reektiosisgeralsch wird in 250 Teile Eiswaseer eingegossen und zur erhaltenen lösung werden vorsichtig etwa 50 Teile Caleiumhydrosyö hinter Eiskühlung eingetragen» "bis der p„-Wert der lösung € "beträgt. Das gebildete Calciumsulfat wird abfiltriert und mit heißem Wasser ausgewaschen· Der p^-Wert des Piltrats wird mit Natriumcarbonat auf 0 *· 9 eingestellt, das Piltrat 1 Stunde gerührt und der farbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen· Man erhält einen klaren, blaustichig roten Farbstoff der Formel
5,8 Teile einss Farbstoffes der im Color Index, Teil II, Nr. 45 100 angegebenen Strukturformel werden in 45 Teilen 100 #iger Schwefelsäure unterhalb 20° C gelöst« Die Lösung wird mit 4,9 Teilen der Harnstoff verbindung der Formel
BAD ORIGINAL
2G98T8/0795
versetzt und 3 Stunden bei 20 - 25 0 gerührt. Danach werden 0,6 Teile Paraformaldehyd eingetragen und das Heaktions» gemisch 20 Stunden auf 45 - 50° 0 erwärmt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in 250 Teile Eiswasser eingegossen, die Lösung mit etwa 45 Teile Oalciumhydroxyd unter Eiskühlung vorsichtig versetzt bis der pH-Wert der lösung 6 beträgt. Das gebildete Calciumsulfat wird abfiltriert und mit heißem Wasser ausgewaschen« Die Mutterlauge und das ' . SIl trat werden vereinigt und zur Trockene eingedampft. Man erhält einen klaren, blaustichig roten Farbstoff der Formel
CH0NH-CO-NH-/
SO,Cai
3 2
Beispiel 51
CH2NHCONH
Ο,3 Teile des Farbstoffen der vorstehend angegebenen Formel werden in 200 Teilen Wasser gelöst und mit 10 Teilen
BAD ORIGINAL .2098 18/0795
freiem Natriumsulfat oder latriumchlorid vorsetzt» Danach werden in die lösung 10 Teile Baumwolle versenkt. Pas erhaltene Gemisch wird auf 60° 0 erhitst. Anschließend werden 2 Teile kristallines Trinatriumphosphat oder 0,2 Teil® 35 #iger Natronlauge und 1 Teil Natriumcarbonat angegeben. Danach wird 1 Stunde bei dieser Temperatur gefärbt* Anschließend wird die Baumwolle mit Waseer gewasehen und'geseift. Die Baumwolle ist in einer klaren, blaustiöhig roten Farbe mit hoher Idoht-, und Waschechtheit gefärbt.
Beispiel 52
OH G^3
Μ \Äy~GE3 SO GH CH OSO H S CH2NHGONH-/ \
2 Teile des Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel, 10 Teile Harnstoff und 2 Teile Uatriumbicarbosiat werden in 100 Teilen V/asser unterhalb 20° C gelöst· Mit dieser Lösung wird Baumwolltuch imprägniert und überschüssig© lösung abgequetscht. Danach wird das Baumwolltuch 7**10 Minuten bei 100 ~ 103° C gedämpft, dann mit Wasser gewaeehen und gereift. Das Tuch ist in klarer, leuchtend rot©r Farbe gefärbt und licht- und waschecht*
BAD DRtOtNAL 209818/0795
Λ 161898?
Beispiel 53
Η,σ GH2NHCONH-/ Y-
2 (Teile des Farbstoffes der vorstehend angegebenen formel,
3 Teile Natriumbiearbonat und 5 Teile Harnstoff «erden in 100 Teilen Wasser unterbau) 20° 0 gelöst. Ba^nwGlltueh wird mit der wässrigen lösung imprägniert und überseMIfiaige Lösung wird abgequetscht. Danach wird daß BawnrolXtnoK 2 Minuten auf 140° 0 erhitzt, anschließend mit Wasser gewaschen und geseift. Das Tuch ist in einer klar blauen Farbe gefärbt, die gegen Licht und Waschen echt ist·
Beispiel 54
(CuPc
SO2NH-( 7~CH3
CHoNHCONH-/ V
CuPc ~ Eupferphthalocyaninkern
2 Teile einea Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel, 1 Teil Xrinatriumpiiosphat xmd 1 Teil 35 ^iger Natronlauge
BAD ORIGINAL 209818/0795
werden in 100 feilen Wasser gelöst. Mit dieser Färbeflotte wird Baumwolltueh imprägniert, dann aufgewickelt und 10 Stunden auf 40° C erwärmt« Anschließend wird das Tuch mit Wasser gewaschen und geseift > Man erhält ein in einem klaren Blau gefärbtes Tuch, das gegen Sonnenlicht und Waschen echt ist*
Beispiel 55 ■ - I .
/S03H HO I VsXx r^XV XXv VsXM-EX"
HO3S SO3H ^ SO2GH2GH2OSO3H
2 Teile eines !Farbstoffes der vorstehend angegebenen Fonnel wsrden in 100 Teilen Wasser gelöst. Baumwolltuch wird mit der erhaltenen Färbeflotte imprägniert und vorgetrocknet. Anschließend wird das Saumwolltuoh mit einer wässrigen Lösung iaprsgalert9 die 20 Teile Natriumchlorid und 2 Teile Natriumhyöroxyt in 100 !Teilen Wasser enthält. Hierauf wird das Baumwolltuch 20 - 30 Sekunden bei 100 - 103° 0 gedämpft. Fach dem Waschen mit Wasser und Seifen ist das Tuch in einer klaren, blaustiehig roten Farbe gefärbt, die gegen Sonnenlieht und Waschen echt ist·
Beispiel ß6
CH
GH2NHCONH-/ \ CH3 ^ SO2CH2GH2 OSO5H
H3CCOHN OH 0
9818/0795
0O3H
BAD ORIGINAL
2 Teile des Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel werden in 100 Teilen Wasser gelöst· Baumwolltueh wird mit der erhaltenen Färbeflotte imprägniert und dann vorgetrocknet· Anschließend wird das Baumwolltueh mit einer wässrigen Lösung imprägniert» die 20 Teile Natriumcarbonat, 10 Teilt Natriumchlorid und 7 Teile 35 #ige Natronlauge gelöst in 100 Teilen Wasser enthält ..und 3 Sekunden bei 90° 0 behandelt* Nach dem Waschen mit Wasser und Seifen ist das Tuch in einer klaren, blaustiehig roten Farbe gefärbt, die gegen Sonnenlicht und Waschen eoht ist.
Beispiel 57
/S03H OH NHCO-
f=NjC J CH2NHCONH-H(^J)-SO2Ch2CH2OSO3H HO5S
SO,H
0,5 Teile deB Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel und 5 Teile Harnstoff werden in 50 Teilen heißem Wasser gelöst. In die wässrige Lösung werden 45 Teile Natriümalginatpaste eingetragen, und das Gemisch wird mit Wasser oder Natriufflalgixiatpaste auf 100 Teile gebracht. Mit der erhaltenen Paste wird Baumwolltuch bedruckt und vorgetrocknet. Das bedruckt© Tuch wird dann in 100 Teilen einer wässrigen Lösung imprägniert, die 10 Teile Natriumchlorid, 15 Teile Natriumcarbonat, 5 Teile Kaliumcarbonat, 5 Teile 35 #ige Natronlauge und 1 Teil Natriumoilikat enthält, und 10 Sekunden bei 95° C behandelt. Nach dem Waschen mit Wasser
209818/0795 BAD 0RIGINAL.
~ 37 -
und Seifen ist das Tuch in einer klaren rot@a Färbe gefärbt, die gegen Sonnenlicht und Waschen echt ist*
Beispiel 58 . . \\·
0H OH CH,
1CHoHHCOHH-
V—<.
SO2OH=CH2 :
Q1 2 Teile des Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel wer.den in 300 Teilen Wasser gelöst. Di® !Lösung wird mit 3 Teilen Essigsäure versetzt, Sann werden 10 Teile Wolle in die Färbeflotte getaucht» Das Färben wird bei 50° Ö begonnen und 1 Stunde bei 90 ~ 100° ö su £n<&e geführt. Anschließend wird die wässrige Lösung mit Ammoniak odes· Hexamethylentetramin neutralisiert, und das Färben weitere 30 Minuten fortgesetzt. Nach dem Waschen mit Wüsear und Seifen ist die Wolle in einer klaren gelben farbe gefärbt„ die gegen Sonnenlicht und Waschen ©übt ist."
Wenn die in den Beispielen 51~58 beschrieben©» Verfahren unter Verwendung der nachstehend in Tabelle III wiedergegebenen Farbstoffe durchgeführt wird» haben ά,±® gefärbten Produkte die angegebenen Farben« ·
„ BAD ORIGINAL
209818/0795
Iabellg III
Formel o nh/h N
3 ,SO3H
HO3S CH2NHCONH-
SO2CH2CH2OSO3H
'Parbe
blau!
SO3H SO3H
CH2NHCONH-Tj)
purpur
O NH-/ Vo/ VcH,
0 NH-'
<x
3H3
•* \—
-CH2NHCONH/ \~l
'grün
( V-N=N-CHCONH H0 COCH3 CH0NHCONH
gelb
HO3S
OH C
HO3S
JS
-N=N
CH2NHCONH-ZVsO2
209818/0795 BAD ORIGINAL
orange
OH
HO-S
s0 H . CONHCh2NHOONH
CE,
leuchtend rot
SO2CH2OH2OSO3H
N=N-
HO S
H3CO
NHCONHCh2NHCONH-
SO3H
SO2CH2CH2OSO3H ;J?ot ■·
S
HO S
COOH
N=N
HO S
CH2NHCONH.
/K-
\^J
NHCOH >-CH,
'SO2CH2CH2OSO3H0
pp stichig
H0
0V
67 H03S-/~~Vn=N
HO3S
NHC0-/~VcH, bläulich grau
CH,
:2NHC0NH
SO2CH2CH2OSO3H
209818/0J95
SO5CH=CH 2
Cl
N =
Cr
N = N
SO2NHCH2NHCONh-/ S
,ipurpurj
SO2NHC2H5
Cl
HNOCHNH2C
N=N-
CH
H3CN, 3 / \ ο
Ό C
SO JTHCJ,
1SO2CH2CH2Cl
Na
H)
(CuPc)^
blau'
OuPc β Eupferphthalocyaninkern
209818/0795

Claims (1)

  1. N=N-
    HO-S
    N=N HO-S
    [ grünlich /grau'
    0—Cu-O
    HO3S
    ß
    SO3H
    CH2NHCONH-/ Λ
    , gelblich 'braun
    OH
    ι
    NH SO^l /
    C
    I
    G-
    I
    I =NH
    ά it I
    \
    I!
    HO3S ί
    NH
    rot.
    209818/0795
    ί987
    - 42 - —■ ■-- *
    Patentansprüche
    1. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel
    ,2
    CH2NHCONH-(^ ) (I)
    S02Y 1 2'
    In der D der Rest eines Farbstoffmoleküls, X und X Wasser stoff atome, niedrige Alkylgruppen, niedrige Alkoxygruppen, Halogenatome, Sulfonsäuren oder Carboxylgruppen, Y die Gruppe -CH2-CHgOSO-M , in der M ein Wasserstoffatom, ein Alkallmetall- oder Erdalkalimetallkation bedeutet und m den Wert 1 oder 1/2 hat, oder die Gruppe -CHg-CHgCl oder ist, und η einen Wert von 1-4 hat.
    2· Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen der allgemeinen Formel
    SO2Y
    in der D der Heat eines Farbstoffmoleküls, X und X Wasserstoff atome, niedrige Alkylgruppen, niedrige Alkoxygruppen, Halogenatome, Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen, Y die Gruppe -CH2-CH2OSO-M11, in der M ein Wasserstoff atom, ein Alkallmetall- oder Srdalkallmetallkiition bedeutet und m den Wert 1 oder 1/2 hat, oder die Gruppe -CH2-CH2Cl oder -CHsCH2 bedeutet und η eine Zahl mit einem Wert von 1-4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) einen Farbstoff, der eines oder mehrere aktive Wasser-
    209818/0795
    BAD ORIGINAL
    βtoffatome enthält, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    12
    in der X und X die obige Bedeutung haben und Z die Hydroxyäthylgruppe ist oder die gleiche Bedeutung hat wie Tf in Schwefelsäure zur Umeeteung bringt und anschließend gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Base behandelt» oder
    b) einen Farbstoff mit einem oder mehreren aktiven Wasser*» stoffatomen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    HgH-CO-HH
    in der Z9X und Z die obige Bedeutung haben, eusammen mit Formaldehyd, Parafonaaldehyd oder Diohlordimethjläther in Sehwefelsflure kondensiert und anaohließend gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Base behandelt, oder
    c) ein FarbstoffswischenprodulEt mit einem oder mehreren aktiren Wasserstoffatomen mit einer Verbindung der «1lg**·inen Formel IX oder XII in Schwefelsäure kondensiert und an~ eohliegend die erhaltene Verbindung in einen Farbstoff umwandelt.
    BAD ORIGINAL
    5. Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
    ρ X
    x f
    MH-OO-NH2
    SO2Z
    1 2
    in der X und X Wassers to ff atome, niedrige Alkyigruppen, niedrige Alkoxygruppen, Halogenatome, Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen und Z die Gruppe -CH2-OH2-OSO^M bedeutet, in der M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall-, NH-J1 +- oder Erdalkalimetallkation bedeutet und m den Wert oder 1/2 hat, oder die Gruppe -OH2-OH2Cl, -OH=CH2 oder -CH2-OH2-OH ist.
    4. Harnstoffverbindung der Formel
    MH-CO-NH2
    OH
    5. Harnstoffverbindung der Formel
    HOCH2CH2SO2-/ \— NH-CO-NH2
    6. Harnstoffverbindung der Formel
    OOH,
    NH-CO-NH2
    BAD ORIGINAL 209818/0795
    7. HarnstoffVerbindung der Formel
    CH-O -/ \ MH-CO-HH2
    SO2GH2CH2OH
    8. Harnstoffverbindung der Formel
    HOGH2CH2-SO2-/ V-M-CO-M
    9. Verfahren zur Herstellung der Harnstoffverbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    1 2
    in der X , X und Z die in Anspruch 5 angegeben© Bedeutung haben, mit einem Alkalimetallsalz einer Cyansäure oder Harnstoff behandelt.
    10. Methylolverbindung der allgemeinen Formel
    BH-OO-NH-OHgOH
    1 P
    in der X und X Wassers toff atome, niedrige Alkylgruppen, niedrige Alkoxygruppen, Halogenatome, Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen bedeuten und Z die Gruppe -CH2-CH2
    20 9818/0795 BAD ORIQINAI.' !"
    ist, in der M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall-, ^ oder Erdalkalimetallkation ist und m den Wert 1 oder 1/2 hat, oder Z die Gruppe -CHg-GHgCl, -CH=GH2 oder -GH2-OH2-OH ist.
    11. Verfahren zur Herstellung der Methylolverbindungen naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Harnstoffverbindung der allgemeinen Pormel
    X2
    -NH-CO-NH2
    SO2Z
    1 2
    in der X , X und Z die in Anspruch 10 angegebene Bedeutung haben, mit wäßrigem Formaldehyd oder Paraformaldehyd behandelt·
    12. Verwendung der Reaktivfarbstoffe nach Anspruch 1 zum Färben von Textilgut.
    13. !Textilgut, das mit einem Reaktivfarbstoff nach Anspruch gefärbt ist.
    BAD ORIGINAL 20981870795
DE19671618987 1966-12-10 1967-12-11 Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilgut Expired DE1618987C3 (de)

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GB1208895A (en) 1970-10-14
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