DE1618511U - Leuchte fuer leuchtstoffroehren. - Google Patents

Leuchte fuer leuchtstoffroehren.

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DE1618511U
DE1618511U DEK3326U DEK0003326U DE1618511U DE 1618511 U DE1618511 U DE 1618511U DE K3326 U DEK3326 U DE K3326U DE K0003326 U DEK0003326 U DE K0003326U DE 1618511 U DE1618511 U DE 1618511U
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Friedrich Kuhaupt
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmeν
Ingenieur Friedrich Kuhaupt, Wuppertal-Wiohlinghausen.
aasaxaw8Bsasgasj8aaxgga;aeasa8aaaa888asss3sss38=ai8s sassssas
leuchte für
Me Erfindung bezieht sieh auf eine leuchte für Leuchtstoffröhren, insbesondere eine 3 ο genannte Langfeldleuchte. Bas Heue besteht erfinduagsgemass im wesentlichen darin, dass Sie Leuchtstoffröhre oder -röhren von einem lichtdurchlässigen, drucksicheren Schutzrohr umgeben «inä^ das beiderend« druck- vm.ä gasdicht mit abnehmbaren feilen eines gleichfalls druck- und gasdichten Sekämses verbunden ist. Bur eh diese neue Ausbildung unä Anordnung ist eise keaehtö gesohafiea» tie in «jEpfeöieasgefähräeten Bäiamen^ also beispielsweise i& der eheatisehea Industrie oder im untertagebergbau Terwendet werdea kann, wo man bisher Sie wegen ihrer hervorragenden Eigensehafteii beliebten Sieuehtstoffröhrenleuchten Ihrer Sapfindlichkeit wegen aieht verwenden konnte.
Bei grögseren Leuehtanlangen, vornehmlich bei der heute üblichen Eohrenlänge TQa 1,20 Meter t empfiehlt es sieh, das Schutzrohr z& teilenr und die der feilfuge benachbarten Schutarohrteile druek— und gasdicht alt Hingen o.dgL« zu verbinden, die entweder unmittelbar oder iXber einen Zwischenglied miteinander kuppelbar sind. Durch diese feilung des Sehutzrohres werden nicht nur die Bruchgefahren beim Transport weitgehend herabgemindert, sondern audh die Herstellungskosten der Leuchte eraässigt, da beispielsweise die halbe Länge des Schutsrohres bei der erforderlichen Glasdieke- vma reinheit weitaus weniger kostet, als der halbe Preis des ganzlängigen Schutzrohr es ausmacht.
Bine besonders vorteilhafte Ausführungsform der läeuehte besteht darin, dass einerseits das Leuehtengehäuse wenigstens an einem Ende eine einen in den Xieuchtenstromkreis eingeschalteten
Sehalter aufnehmende Kammer hat, die nach dem Ende der Leuchte zu eine Öffnung aufweist, und dass anderseits das Schutzrohrende la einen Deckel eingodientet 1st, von dessen ihn am Gehäuse haltenden Sehrauben wenigstens eine durch die Eammeröffnung hindurch mit dem Betätigungsglied des vorzugsweise als Druckschalter ausgebildete« Schalters in der Weise zusammenwirkt« dass beim Abnehmen des Deckels der durch die Deckelachraube In Ein schalt at el lung gehaltene Sehalter unter der Wirkung eines Kraftspeioherβ in Ausschaltstellung geführt wird·
Ferner empfiehlt es sieh, bei geteiltem Schutzrohr in der Teilfuge an der Unterseite der Gehäusedecke einen Flansch - bei mehrfacher Teilung des Schutzrohres entsprechend mehrere flansche -sa befestigen, an denen einerseits die vom Schutzrohr getragenen Absehluesringe befestigt werden können, und der vorteilhaft zugleich auf beiden Seiten je einen Träger aufnimmt, der in das Innere des Sehutzrohrea eingreifend an seinem freien Ende die Fassung oder Fassungen trägt. Wegen der Länge des Trägers ist es ratsam, das freie Ende des Trägers an dem benachbarten Gehäuse de ekel abzustützen vorougsweise derart, dass der Träger Vorsprünge aufweist, die in ent· sprechende Aussparungen des Gehäusedeekele eingreifen oder umgekehrt«
Auf der Zeionnung ist der Erfindungsgegenstand In einem Ausführungsbeispiel dargestellt· Dabei zeigern fig· 1 eine Ansicht der Leuchte, und
Flg. 2 einen Teil der Leuchte im senkrechten Längsschnitt und in grösserem Maßstäbe.
Das beispielsweise mittels der Augen 3 an der Decke zu befestigende Gehäuse 4 der Leuchte besteht aus einem langgestreckten Körper mit hohler ^ecke. Stwa in der Mitte des Gehäuses ist auf dessen Oberseite eine nach oben offene und durch einen Deekel 5 versehliessbare Kammer 6 vorgesehen, die einerseits die drucks!chere Einführung der Leitungen durch einen seitlichen Stutzen 7 mit
£orahführung 8 ermöglicht, und anderseits die zum Betriebe von Leuchtstoffröhren erforderlichen (nicht dargestelltem) Drosseln aufnimmt. Die Drosselkammer 6 steht über mittlere Durohbrüche alt dem Deckenhohlraum 10 in Verbindung. Die beiden Enden 11 des Deekenhohlraumes 10 sind kammerartlg erweitert« Diese seitlichen Kammern U sind zur Aufnahme von Drucks ©haltern 12 bestimmt·
In der Mitte des Gehäuses 4 lot an dessen Unterseite ein naeh unten hängender Plansch 13 befestigt, an deesen beiden Seiten Tragringe 14 befestigt werden können» Zm Nuten dieser Tragringe let je «la druekeieheres Schutzglas 15 druek- und gasdicht eilige·· β et st· Sas jeweils andere Ende dieser Sonnt arohre 15 1st in ähnlishex Welse In Ringnuten eines das (Gehäuse 4 seitlich absohliessen« den Deckels 16 elngediohtetv dar zugleich die seitlieh off ent Sehalterkammer U abdeckt.
Innerhalb des Schutzrohres 15 1st an dem senkrechten MIttelflanseh 13 je ein Im wesentlichen waagerechter Träger 1? befestigt, der an seinen Ende den oder die Fassungen 18 trägt, in die die Leuchtstoffröhre eder -röhren 19 «insetabar sind· Der Baum 20 zwischen dem Schutzrohr 15 und dsm Träger 17 1st über Winkelsehlitae 21 mit dsm Hohlraum 10 dsr Gehäuse decke verbunden. Die Leitungen sind dabei so geführt, dass sie von den Drosseln aas sunäehst au den Sehaltern 12, von diesen aus zurück zur Mitte und dann dureh die Winkelsehlitze 21 zwischen Träger 17 und Schutzrohr 15 su den Fassungen 18 geführt sind.
Jis beiden Endoeokel 16 des Gehäuses 4 sind mit Sehrauben an da« Gehäuse gehalten. Ton diesen Sohrauben 22 liegt eine so, dass sie dem Betätigungeglied 23 des Druckschalters 12 gegenüberliegt, so dass beim !Einsetzen der Sehraube 22 das Betätigungsglied 23 entgegen der Wirkung einer Feder 24 In dieEinschalt st ellung geführt wird· Umgekehrt wird beim !Seen der Deckelsehraube 22 das Bstätigungsglied 23 des Druckschalter beim Entfernen der
Schraube unter der Wirkung der Sehaltfeder 24 in Aussehalt et ellung gefuhrt· Wenn also der Beekel 16 abgenommen werden soll, muss hiarasu zunächst die Schraube 22 entfernt worden. Beim Herausdrehen dieser Schraube wird dann der LeuehtenstromkreL s unterbrochen, βe dass die Leuchte stromlos ist· Erst dann lässt sieh der Deckel abnehmen, wobei das mit diese» verbundene Schutzrohr 15 ait samt dem daran sitzenden Mittelring ljfr abgezogen werden kann.
!te das Schutzrohr 1§ der Leuchte, das aus Glas gebildet ist, ▼or mechanischen Beschädigungen zu schützen, ist für jede 3ohutzrohrhälftβ ein metallischer Schutzkorb 29 vergesehen. Dieser Schutz·» kerb kann unter normalen Umständen as dem Gehäuse der Leuchte verbleiben, wenn das Schutzrohr 15 seitlich abgezogen wird·
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Leuchte nur eine beispielsweise Verwirklichung 4er Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich« So konnte an Stelle des dargestellten Schalters mit nur einem Betätigungsglied auch ein solcher mit zwei Betätigun&s· gliedern vorgesehen sein, dem gegebenenfalls zwei Sehrauben 22 zur Deckelbefestigung zuzuordnen wären derart, dass beide Sehrauben ror dem Abnehmen, des Deckelsjherausgeoohraubt werden müssen und damit beide Betätiguagsglieder den Schalter zweipolig abschalten.
I1Ur den Fall, dass das Glasschutzrehr einstückig gehalten ist, genügte es unter Umständen, nur einen Deckel 16 des Gehäuses abnehmt; zu machen· In diesem Falle könnte man mit einem zweipolig abschaltenden Druckschalter auf einer Seite auskommen· Schliesslieh ist die Erfindung nicht auf einen den dargestellten Druckknopf sehalt er beschränkt, vielmehr sind noch andere Schalter anwendbar, dick» Verbindung mit den Befestigungsschrauben des Deckels oder der Deckel im Sinne des Absclialtens bei Entfernen des Deckels zusammenwirken.
&·β Vall» daa« die leuchte chemischen Angriffen, insbesondere Säuredäepien o»dgl. ausgesetzt ist, WSnnen die gefährdeten Teile der Leuchte aus säurefesten Werkstoffen, z#B· Grauguß, Argaliu», Kunstharzen o.dgl. hergestellt sein·

Claims (6)

DiPL-iNG. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen * Ansprüche.
1.) Leuchte mit Leuchtstoffröhren, insbesondere sogenannte Langfeldleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffröhre oder -röhren (19) von einem druckfesten, lichtdruchlässigen Schatze rehr (15) umgeben ist, das^ beiderends druck- und gasdicht in feile (16) einee gleichfalls druck- und gassicheren Gehäuses (4) eingebettet ist.
2.) Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (15) geteilt ist und die der Teilfuge benachbarten Enden der 3ehutzrohrteile druck- und gasdicht in Ringe (14) eingebettet sind, die unmittelbar oder über einen Zwischenträger (Flansch 13) miteinander verbunden sind.
3.) Leuchte naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das Leuchtengehäuse (4) wenigstens an einem 3nde*einen in den Leuchtenstroffikreis eingeschalteten Schalter (12) aufnehmende Kammer (11) aufweist, die nach dem Ende der leuchte hin offen ist, rad dass anderseits das Schutzrohr (13) in einen Deckel (16) eingedichtet ist, von dessen ihm am Gehäuse (4) haltenden Schrauben (22) wenigstens eine in der Weise mit dem Betätigungsglied (23) des Schalters zusammenwirft, dass beim Abnehmen des Deckels der durch die Deckelschraube in der Einschaltstellung gehaltene Schalter unter der Wirkung eines Kraftspeichers (24) in Ausschalt stellung geführt wird.
4.) Leuchte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Druckschalters, auf dessen federbelastetea Betätigungsglied (23) der Gewindeschaft der Deekelschraube (22) unmittelbar einwirkt.
5·) Leuchte nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, dass 4a» Gehäuse (4-) der Leuchte auf der Oberseite eine Y«rsehli«asbare Kammer (6) mr Aufnahme der Drosseln aufweist, in die die TOn aasaen herangeführten Leiter über eine dracksichere ihirehfühiung (S) münden.
6.) Lauehte naeh Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daes das Genaue« (4) eine hohle Decke aufweist» deren Hohlraum (10) einerseits mit der lfcroaselkammer (6), anderseits mit der oder den Sehalterkamaera (H) in Verbindung steht·
7·) I*euehte naeh Anspruch 1 und 6» dadurch gekennzeichnet, dass bei geteiltem S«autar©hx (IS) die mit dessen Seilen verbundenei Ringe (14) sieh gegea e inen an der Unterseite der Öehäusedeeke (4) angebrachten Flanseh (Ii) anlegen* der »einerseita an beiden Seiten la das Sohutzronr hineinragende Träger (17) für die Fasauagen (18) der Leuoht st off röhre bzw. -rohrm (19) trägt*
8·) Leuchte naeh Anepruch 7, dadurch gekennaseiohnetv dass die Träger (17) je mit ihrem in das Schutzrohr (15) hineingreifenden, freien Ende au den Grohauaedeokeln (16) abgestützt sind, Yoraugeweise derart, dass das freie Trt^erende Vorsprünge aufweist, die im enteprecjiende Aussparungen des Gehäuse de ekele eingreifen·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974825C (de) * 1951-08-25 1961-05-10 Schneider & Co Dr Ing Explosionssichere Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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