DE1618510B2 - - Google Patents

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DE1618510B2
DE1618510B2 DE1618510A DE1618510A DE1618510B2 DE 1618510 B2 DE1618510 B2 DE 1618510B2 DE 1618510 A DE1618510 A DE 1618510A DE 1618510 A DE1618510 A DE 1618510A DE 1618510 B2 DE1618510 B2 DE 1618510B2
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cyclohexane
washing
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C29/48Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
    • C07C29/52Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only in the presence of mineral boron compounds with, when necessary, hydrolysis of the intermediate formed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
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Description

Die Reinigung durch Alkaliwäsche wird besonders bevorzugt, da die Borsäurewaschlösungen zweckmäßig in die Alkaliwaschstufe zurückgeführt werden können, wodurch die Entfernung sämtlicher Verunreinigungen in einem Verfahrensabschnitt ermöglicht wird.
Durch Waschen mit Cyclohexanol oder Cyclohexanon werden Verunreinigungen am wirksamsten entfernt. Diese Stoffe sind jedoch sehr wertvoll, da sie die eigentlichen Produkte sind, die durch die Umsetzung erhalten werden sollen, weshalb sie als Waschflüssigkeiten weniger in Frage kommen als das Cyclohexan-öl.
Cyclohexan kann mit Erfolg für die Waschbehandlung verwendet werden, obwohl es weniger wirksam für die Reinigung des ■ Borsäurekuchens ist. Es ist jedoch leicht verfügbar, da es während der Destillation des Cyclohexan-Öls zurückgewonnen wird.
Wasser vermag Verunreinigungen aus dem Kuchen etwas besser zu entfernen als Cyclohexan. Es steht in dem Verfahren leicht zur Verfügung, da es sowohl zur Hydrolyse als auch zum Waschen des Cyclohexan-Öls benötigt wird und am wohlfeilsten ist. Vorzugsweise besteht die wäßrige Waschlösung aus einer wäßrigen Borsäurelösung, um die Auflösung des Borsäurekuchens zu unterdrücken.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Figur hingewiesen, die eine Ausführungsform der Erfindung beschreibt. Wie daraus zu ersehen ist, werden Cyclohexan und Sauerstoff zusammen mit Metaborsäure in einen Oxydationsreaktor eingeführt. Die Umsetzung wird wie in der deutschen Auslegeschrift 1 300 937 beschrieben durchgeführt, und eine aus der Oxydationszone austretende Mischung, die Borsäureester, Cyclohexanoxydationsprodukte und nichtumgesetztes Cyclohexan enthält, wird über die Leitung 2 in den Hydrolysetank 3 geleitet. Zur Hydrolyse der Boratester wird Wasser über die Leitung 4 zugeführt, wodurch Borsäure abgeschieden wird. Die Mischung aus Borsäureaufschlämmung und Cyclohexan-öl gelangt über Leitung 5 in den Borsäureabscheider 6. Dieser Abscheider kann eine Zentrifuge oder eine Filtriereinrichtung oder eine ähnliche Fest-Flüssig-Trennvorrichtung sein. Der feste Borsäurekuchen, der eingeschlossenes Cyclohexan-Öl und Verunreinigungen enthält, wird über die Leitung 7 zur Waschzone 8 geführt. Bei Verwendung einer Zentrifuge kann die Borsäure aber auch in dieser gewaschen werden. Das Cyclohexan-Öl wird über Leitung 9 zur Dekantiervorrichtung 10 geleitet, um noch vorhandenes Wasser zu entfernen. Das Wasser wird über die Leitung 11 zum Hydrolysetank 3 zurückgeführt. Wenn kein Wasser vorhanden ist, kann diese Stufe weggelassen werden. Das praktisch wasserfreie Cyclohexan-Öl gelangt über die Leitung 12 in den Waschtank 13, worin es mit einer wäßrigen alkalischen Lösung, z. B. mit wäßrigem Natriumhydroxyd, in Berührung kommt, die über die Leitung 14 eingeführt wird. Das Cyclohexan-Öl und die Waschflüssigkeit gelangen über die Leitung 15 zur Dekantiervorrichtung 16. Die wäßrige alkalische Lösung wird aus der Dekantiervorrichtung 16 abgezogen und über Leitung 17 zurückgeführt. Über die Leitung 18 wird im erforderlichen Maße ein Reinigungsstrom abgezogen. Das mit Alkali gewaschene Cyclohexan-Öl verläßt die Dekantiervorrichtung 16 durch Leitung 19 und wird im Tank 20 mit Wasser neutral gewaschen. Wasser wird in den Tank 20 über Leitung 21 eingeführt. Der aus den Tank 20 austretende Cyclohexanölstrom wird in die Raffinierkolonne 22 geführt, um die sauerstoffhaltigen Reaktionsprodukte von nichtumgesetzten Cyclohexan abzutrennen. Ein Teilstrom des gewaschenen Cyclohexan-Öls gelangt über Leitung 23 zum Borsäurewaschtank 8. Die Waschflüssigkeiten aus Tank 8 und 20 gelangen über die Leitung 24 bzw. 27 in den Tank 13, worin, wie oben erwähnt, die Wäsche mit wäßriger alkalischer Lösung erfolgt. Die mit dem öl gewaschene Borsäure wird ίο aus dem Waschtank 8 über die Leitung 26 in die Dehydratisierzone 28 geführt, worin sie mit dem Kreislaufcyclohexan vereinigt wird, das die Raffinierkolonne 22 über Leitung 25 verläßt. In der Dehydratisierzone 28 wird Borsäure dehydratisiert und Wasser über Leitung 29 entfernt. Die dehydratisierte Borverbindung, die nunmehr in Form von Metaborsäure vorliegt, und das Cyclohexan gelangen über Leitung 30 zurück in den Oxydationsreaktor 1. Über Leitung 31 wird, falls nötig, frische Borsäure eingeführt. ao Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen des vorstehend beschriebenen Verfahrens möglich. Beispielsweise kann man, falls gewünscht, das Alkalimetallhydroxyd einmal anstatt im Kreislauf anwenden, oder man kann statt Waschwasser Säure zum Neutralisieren des mit Alkali gewaschenen Cyclohexan-Öls verwenden.
Ferner kann man verhältnismäßig große Mengen
Wasser in der Hydrolysestufe anwenden, so daß die bei der Hydrolyse gebildete Borsäure als wäßrige Lösung von der organischen Lösung abgetrennt wird.
Die wäßrige Borsäurelösung kann zur Kristallisation und Gewinnung eines Borsäurekuchens beispielsweise einer Verdampfungskristallisation unterworfen werden.
Wie angegeben wurde, kann Cyclohexan für die
Wäsche verwendet werden. Cyclohexan-Öl wird
jedoch gegenüber Cyclohexan bevorzugt. Dieses öl enthält 4 bis 50%, vorzugsweise 5 bis 20% sauerstoff haltiger Stoffe, z. B. Cyclohexanol.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Borsäurewaschlösungen zusammen mit dem Cyclohexan-Öl einer Reinigung unterworfen. Diese Arbeitsweise bietet verfahrenstechnische Vorteile, d. h., die Verunreinigungen in den Borsäurewaschlösungen werden an der gleichen Stelle wie die Verunreinigungen in dem Cyclohexan-Öl entfernt, und die wertvollen Bestandteile in den Waschlösungen, d. h. Cyclohexan und sauerstoffhaltige Produkte, werden gewonnen. Wenn daher das Cyclohexan-Öl alkalisch gewaschen wird, werden die Borsäurewaschlösungen in die Stufe der Alkaliwäsche zurückgeführt. Wenn dagegen das Cyclohexan-Öl durch Destillation gereinigt wird, werden die Borsäurewaschlösungen in die Destillationskolonne eingeführt.
Bei der Borsäurewaschbehandlung werden 0,5 bis 25,0 und vorzugsweise 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile Cyclohexan-Öl pro Teil Borsäurekuchen angewandt. Die untere Grenze dieser Bereiche wird durch die Mindestmenge an öl bestimmt, die nötig ist, um eine angemessene Entfernung der Verunreinigungen zu gewährleisten. Die obere Grenze wird durch die Notwendigkeit bestimmt, eine überflüssige und unvorteilhafte _Rückführung des Cyclohexan-Öls zu vermeiden. Ähnliche Mengen werden angewandt, wenn Cyclohexanol und/oder Cyclohexanon als Waschflüssigkeiten verwendet werden.
In der Alkaliwaschstufe des Verfahrens können zahlreiche Mittel angewandt werden. Zweckmäßig
werden wäßrige Lösungen von Alkalihydroxyden, suche durchgeführt. Der bei diesem Versuchen erhalz. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, angewandt. Im tene Borsäurekuchen wird im Ofen auf ein konstantes allgemeinen soll die Natriumhydroxydkonzentration Gewicht getrocknet und in der nachstehend beschrieder Waschlösung 0,5 bis 50 % und vorzugsweise 5 bis benen Weise behandelt. Die Verunreinigungen im 20% betragen. 5 Kuchen sind in Gewichtsprozent Kohlenstoff ange-
Zu anderen Reagentien, die verwendet werden geben,
können, wenn auch mit etwa geringerem Vorteil,
gehören beispielsweise wäßrige Lösungen von organischen Aminen und Erdalkalihydroxyden. Bei diesen Versuch Nr. 1 anderen wäßrigen alkalischen Lösungen wird eine mo- ίο
lare Konzentration angewandt, die den für Natrium- Bei diesem Versuch wird keine Waschbehandlung
hydroxyd in Prozent angegebenen Konzentrationen durchgeführt. Der Gehalt des Kuchens an Verunäquiyalent ist. Pro Teil Cyclohexan-Öl werden 0,01 bis reinigungen beträgt etwa 1 %. 100 Gewichtsteile Waschlösung, vorzugsweise 0,25 bis
0,1 Teile angewandt. Die in der Waschlösung enthal- 15
tene Menge des basischen Mittels soll über der Versuch Nr. 2
stöchiometrischen Menge liegen, die den in dem zu
waschenden Cyclohexan-Öl enthaltenen Säuren und Pro Teil des getrockneten Kuchens wird mit
Estern entspricht. Durch diese Arbeitsweise werden 2 Teilen Cyclohexan gewaschen, das bei der Destillainfolge Esterspaltung alle Vorteile in bezug auf ao tion des Cyclohexan-Öls erhalten wird. Der Kohlen-Ausbeuteerhöhung erreicht. stoffgehalt beträgt etwa 0,9%.
Bei Wasser oder Cyclohexan alsWaschlösung werden
gewöhnlich 2 bis 4 Gewichtsteile Waschlösung pro
Teil Borsäurekuchen angewandt. Da diese Mittel Versuch Nr. 3
nicht ganz so wirksam sind wie die aufgeführten 25
anderen Mittel, werden im allgemeinen größere Pro Teil des Kuchens wird mit 2 Teilen Wasser
Mengen benötigt. Die Waschbehandlung kann durch gewaschen. Die Analyse ergibt, daß 0,5 % Verunreini-Anwendung mehrerer Wäschen mit Anteilen der gungen zurückbleiben. Waschflüssigkeit wirksamer gestaltet werden. Eine
solche Arbeitsweise ist dem Fachmann bekannt und 30
braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Versuch Nr. 4
Zwar wurden oben bestimmte Mengen an Waschflüssigkeiten angegeben, es versteht sich jedoch von Eine Mischung von Cyclohexanol und Cycloselbst, daß größere oder kleinere Mengen, z. B. 0,5 hexanon, die durch Destillation des Cyclohexan-Öls bis 50 Gewichtsteile pro Teil Borsäure je nach dem 35 erhalten worden ist, wird zum Waschen des Kuchens Ausmaß der Verunreinigung des Borsäurekuchens im Verhältnis 2:1 angewandt. Der Gehalt an Verangewandt-werden können, um die Verunreinigungen unreinigungen wird auf 0,18 % vermindert, auf den angegebenen Wert zu vermindern. Der Grad
der Verunreinigung mit Adipinsäure, Glutarsäure
und/oder ε-Hydroxycapronsäure scheint in direkter 40 Versuch Nr. 5
Beziehung zur Verminderung der Ausbeute an
gewünschten Oxydationsprodukten zu stehen. Daher Der Kuchen wird mit 2 Teilen gereinigtem Cyclo-
ist die zu erzielende Ausbeute der entscheidende hexan-öl pro Teil Kuchen gewaschen. Das aus der Faktor, der die angewandte Menge an Waschflüssigkeit Hydrolysevorrichtung abgetrennte Öl wird durch bestimmt oder welche der genannten Waschflüssig- 45 Behandlung mit einer 0,45%igen wäßrigen Natrium-Tceiten verwendet werden soll. Da der Kuchen immer hydroxydlösung im Verhältnis von 0,8 Teilen Cyclowieder im Kreislauf geführt wird, kann es ferner hexan-Öl pro Teil Lösung innerhalb von 60 Minuten erforderlich sein, eine gründlichere Waschbehandlung bei 70° C gereinigt. Die alkalische Phase wird nach durchzuführen, um die gewünschten Ergebnisse zu Durchmischen abgetrennt, und das Cyclohexan-Öl erzielen. Die Menge der dem Verfahren zugeführten 5° wird neutralisiert. Die Analyse des gewaschenen frischen Borsäure wirkt sich ebenfalls auf die Wahl Borsäurekuchens ergibt, daß 0,23 % Verunreinigungen der Waschflüssigkeit aus. vorhanden sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Aus den vorstehenden Angaben ist die Wirksamkeit
der verschiedenen Waschbehandlungen deutlich zu
55 ersehen. Besonders wirksam ist die Behandlung mit
Beispiel.Ί gereinigtem Cyclohexan-Öl und mit der Cyclohexanol-
Cyclohexanon-Mischung.
Der Oxydationsreaktor wird mit 3100 Teilen Cyclo- Die Borsäurekuchen, die nach dem Waschen in der
hexan und 248 Teilen Metaborsäure beschickt, auf vorstehend beschriebenen Weise erhalten werden, einen Druck von 8,8 atü gebracht und auf 165° C 60 werden in weitere Oxydationsprozesse zurückgeführt, erwärmt. Der Ansatz wird unter Verwendung von Zwischen jedem Kreislauf werden die Kuchen wieder 8% Sauerstoff und 92% Stickstoff oxydiert, bis sich in der gleichen Weise gewaschen. Bei jeder Oxydation 2,7 g-Mol Sauerstoff umgesetzt haben. Der Reaktor werden die gleichen Bedingungen angewandt, wie sie wird entleert, und die Reaktionsmischung wird mit vorstehend beschrieben wurden. In der folgenden einer Wassermenge hydrolysiert, die dem theore- 65 Tabelle ist die Ausbeute an Cyclohexanol und Cyclotischen Bedarf entspricht. Die Hydrolyseaufschläm- hexanon für den frischen Kuchen und für anschließend mung wird zur Entfernung des Borsäurekuchens unter Kreislaufführung durchgeführte Versuche anfiltriert. Unter diesen Bedingungen werden fünf Ver- gegeben.
Tabelle
Versuch Wäsche· Frischer
Kuchen
j
1. Rück
Selektivität
2.Rück- S.Rück
führung (keine 84%
- ■■ führung führung Oxydation) 85%
1 keine ■89% 72% 85% 88%
86%
2 Cyclohexan 89% 87% 88%
3 Wasser 89% 87%
4 Cyclo 89% 89% 87%
hexanol
+ Cyclo 87%
hexanon
5 gereinigtes 89% 88%
Cyclo-
hexanol-Öl
Aus den vorstehenden Angaben ist deutlich zu ersehen, daß die Ausbeute rasch abfällt und daß nach einer Rückführung die Umsetzung nicht mehr anspringt, wenn keine Waschbehandlung angewandt wird. Die Versuche 2 und 3 zeigen, daß die Folge einer Wäsche mit Wasser oder Cyclohexan eine hohe Ausbeute erhalten wird, wobei nur eine geringe Abnahme von einer Rückführung zur nächsten erfolgt. Die Versuche 4 und 5 zeigen die wirksamsten Waschflüssigkeiten. Diese entsprechen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Aus den Versuchen ist ein enger Zusammenhang zwischen dem Gehalt des Kuchens an Verunreinigungen und erzielter Ausbeute erkennbar.
Zum Vergleich wird ein Oxydationsreaktor mit 500 Teilen Cyclohexan und 84 Teilen Orthoborsäure (enthält 1,2 Gewichtsprozent Kohlenstoff als Adipinsäure) beschickt. Die Dehydratisierung wird unter Stickstoff bei 8,8 atü und 140° C durchgeführt, bis in dem Abscheider nur noch Spuren von Wasser festgestellt werden, was gewöhnlich weniger als 5 Stunden dauert. Auf diese Weise wird die Borsäure in Metaborsäure übergeführt. Dann wird die Temperatur auf 165° C erhöht, und die Beschickung wird unter Verwendung von 10% Sauerstoff und 90% Stickstoff oxydiert. Der Sauerstoffgehalt im Abgas nimmt auf etwa 7% ab und steigt dann rasch über 9% an, was auf eine benahe vollständige Inhibierung der Oxydation hinweist.
In dem Reaktor werden braune Feststoffe, die an »Kaffeesatz« erinnern, gefunden. Es erfolgt eine so geringe Oxydation, daß die Ausbeute nicht bestimmt wurde.
Wird der Reaktor mit 500 Teilen Cyclohexan und 65,5 Teilen Borsäure (enthält 1 Gewichtsprozent Kohlenstoff als ε-Hydroxycapronsäure) beschickt und unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, so wird die Oxydation gleichfalls stark inhibiert und im Reaktor »Kaffeesatz« gefunden. Wird der Reaktor nach Beispiel 2 mit 500 Teilen Cyclohexan und 74 g Borsäure (enthält 1 Gewichtsprozent Kohlenstoff als Glutarsäure) beschickt und wird der Versuch unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, so wird die Oxydation stark inhibiert und im Reaktor »Kaffeesatz« gefunden.
Beispiel 2
100 g der im. vorstehenden Vergleichsversuch verwendeten Borsäure (enthält 1,2 Gewichtsprozent Koh1-lenstoff als Adipinsäure) werden 2 Stunden bei Zimmertemperatur mit 11 gesättigter wäßriger Borsäurelösung aufgeschlämmt. Diese Menge entspricht etwa 101 Waschlösung pro kg Borsäure. Dann filtriert man die Mischung und leitet weitere Lösung
ίο durch den Kuchen. Diese Arbeitsweise führt zu einer Borsäure, die weniger als 0,1 Gewichtsprozent Kohlenstoff als Adipinsäure enthält.
Der vorstehend] beschriebene Reaktor wird nun mit 500 Teilen Cyclohexan und 85 Teilen dieser gewaschenen Borsäure beschickt. Der Versuch wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt. Die Oxydation wird so lange fortgesetzt, bis 10 1 Sauerstoff umgesetzt sind. Der Reaktor wird entleert, und die Reaktionsmischung wird mit überschüssigem Wasser bei Zimmertemperatur hydrolysiert. Die Hydrolyseaufschlämmung wird zur Entfernung der Borsäure filtriert, und das FiItrat wird in eine wäßrige und organische Phase zerlegt. Die organische Phase wird einer alkalischen Hydrolyse mit 5%igem Nytriumhydroxyd bei 40° C innerhalb 1 Stunde unterworfen. Nach Phasentrennung wird die wäßrige Phase mit 6 η - H2SO4 neutralisiert und in einen Kolben eingeführt, der Borsäure und die wäßrige Phase aus der Hydrolysestufe enthält.
Die organische Schicht wird mit 0,2 η - H2SO4 bis zum pH-Wert von 7 neutralisiert. Die neutralisierte wäßrige Phase wird abgezogen und in den Kolben eingeführt, der die anderen wäßrigen Lösungen enthält. Der Kolben, der die wäßrigen Lösungen enthält, wird für eine Wasserdampfbehandlung zur Gewinnung von öl aus der wäßrigen Phase vorbereitet. Das abgestreifte Öl wird mit der organischen Phase vereinigt, und die Mischung wird bei Atmosphärendruck in einer 15bödigen Oldershaw-Kolonne bis zu einer Blasentemperatur von 100° C destilliert. Der Rückstand wird bei 150 mm Hg bis zu einer Blasentemperatur von 100° C vakuumdestilliert. Der Rückstand wird auf Cyclohexan, Cyclohexanol und Cyclohexanon und die wäßrige Phase auf Kohlenstoff zur Bestimmung ihrer Gehalts an organischen Stoffen analysiert.
Die Ausbeute an sauerstoffhaltigen Produkten, d. h. Cyclohexanol und Cyclohexanon ist innerhalb der Fehlergrenzen die gleiche, wie sie bei einem Versuch unter Verwendung von frischer Borsäure, d. h. Borsäure, die vorher nicht für eine Oxydation eingesetzt worden ist, erhalten wird.
Beispiel 3
Der Reaktor nach Beispiel 2 wird mit 500 Teilen Cyclohexan und 82 Teilen Borsäure (enthält 0,2 Gewichtsprozent Kohlenstoff als s-Hydroxycapronsäure) beschickt. Der Versuch wird unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt. Die Oxydation wird so lange fort gesetzt, bis 10 I Sauerstoff reagiert haben. Die Aufarbeitung der Reaktionsmischung erfolgt in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 beschrieben.
Die Ausbeute an sauerstoffhaltigen Produkten, d. h. Cyclohexanol und Cyclohexanon, ist innerhalb der Fehlergrenzen die gleiche, wie sie bei Verwendung frischer Borsäure erhalten wird.
409 529/411
In den vorstehenden Beispielen wurde zwar die Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Metaborsäure näher erläutert, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere Borverbindungen verwendet werden können. Diese anderen borhaltigen Verbindungen sind ausführlicher in der deutschen Patentschrift 1158 963 und in der USA.-Patentschrift 3 243 449 beschrieben.
Im allgemeinen wird ein Verunreinigungen enthaltender Reinigungsstrom von wäßriger Borsäure
aus dem Verfahren abgezogen, um eine übermäßige Ansammlung von Verunreinigungen zu verhindern. Aus diesem Reinigungsstrom können weitere Borsäuremengen durch Auskristallisieren gewonnen werden. Wenn diese Kristalle in die Oxydationszone zurückgeführt werden, muß der Gehalt an den oben angegebenen Verunreinigungen so vermindert werden, daß die Menge an Verunreinigungen in der Gesamtmenge an zurückgeführter Borsäure die oben angegebenen Grenzen nicht überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
plizierte hochmolekulare organische Säuren und
Patentanspruch: Ester identifiziert. Dieser »Kaffeesatz« stört den
Betrieb des Oxydationsreaktors. Er überzieht die
Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Oberfläche des Reaktors und verursacht eine Vermin-Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen, 5 derung der Ausbeute an gewünschten Produkten. Es wobei nach erfolgterOxydation die Borverbindungen wird angenommen, daß die Bildung von unerwünschten gewonnen, durch Waschen nur teilweise gereinigt Nebenprodukten und die Verminderung der Ausbeute und in die Oxydationszone zurückgeführt werden, an gewünschten Oxydationsprodukten durch bedadurch gekennzeichnet, daß man stimmte Nebenprodukte der Oxydation verursacht das teilweise Waschen der Borsäure so lange io wird, die in die Oxydationsstufe zurückgeführt durchführt, bis die Gesamtmenge an Adipinsäure, werden.
Glutarsäure und ε-Hydroxycapronsäure, bezogen Es ist zwar schon aus der deutschen Auslegeschrift
auf trockene Borverbindung, höchstens etwa 1182 228 bekannt, die durch Hydrolyse der Borsäure-0,9 Gewichtsprozent, angegegeben als Kohlenstoff, ester erhaltene feste Borsäure vor ihrer Rückführung beträgt. 15 in die Oxydationszone mit wenig Wasser zu waschen,
jedoch wird dadurch nicht erreicht, daß die Gesamtmenge an Adipinsäure, Glutarsäure und ε-Hydroxy-
capronsäure in der rückgeführten Borsäure, bezogen
auf trockene Borverbindung, höchstens etwa 0,9 Geao wichtsprozent beträgt.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung von
Die Erfindung betrifft die Gewinnung und Auf- »Kaffeesatz« und die Ausbeute an gewünschten Oxybereitung von Borverbindungen für die Oxydation dationsprodukten beträchtlich gesteigert werden kann, von Cyclohexan, so daß sie wieder wirksam für nach- wenn die Beschickung für den Oxydationsreaktor folgende Oxydationen eingesetzt werden können. 25 nur bestimmte kritische Mengen an Adipinsäure, Es ist bekannt, daß die Gegenwart von Borver- Glutarsäure und/oder ε-Hydroxycapronsäure enthält, bindungen bei der Oxydation von Cyclohexan sich Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches
günstig auf den Verlauf der Oxydation auswirkt. Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegen-Beispielsweise werden bei der Oxydation von Cyclo- wart von Borverbindungen, wobei nach erfolgter hexan mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden 30 Oxydation die Borverbindungen gewonnen, gereinigt Gas höhere Gesamtausbeuten an Cyclohexanol und und in die Oxydationszone zurückgeführt werden. Cyclohexanon erhalten. Diese und andere Umsetzun- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man gen sind ausführlich in der deutschen Patentschrift vor der Rückführung aus der Borsäure die Gesamt-1158 963 und der USA.-Patentschrift 3 243 449 be- menge an Adipinsäure, Glutarsäure und ε-Hydroxyschrieben. 35 capronsäure, bezogen auf trockene Borverbindung,
Das Oxydationsprodukt enthält Borester des Cyclo- durch Waschen nur teilweise entfernt, bis ihr Gehalt hexanols. Durch Zugabe von Wasser wird der Ester höchstens etwa 0,9 Gewichtsprozent, angegeben als unter Bildung von Borsäure und freiem Alkohol Kohlenstoff, beträgt.
hydrolysiert. Es wurde gefunden, daß bei Anwesenheit von
Der Alkohol wird in der organischen Phase und die 40 Adipinsäure, Glutarsäure und ε-Hydroxycapronsäure Borsäure in der gebildeten wäßrigen Phase entfernt. in Mengen von ungefähr 1,2 % Kohlenstoff oder dar-Eine wäßrige Phase entsteht, da im allgemeinen Wasser über, bezogen auf trockene Borsäure, die Oxydation im Überschuß über die für die Hydrolyse stöchio- inhibiert und »Kaffeesatz« gebildet wird. Besonders metrisch erforderliche Menge eingesetzt wird. Wenn gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Säuregehalt ein genügend großer Überschuß an Wasser angewandt 45 auf etwa 0,5 % Kohlenstoff oder weniger gesenkt wird. wird, kann sich die gesamte Borsäure in der wäßrigen Die beste Arbeitsweise zur Entfernung der störenden
Phase lösen. Bei Verwendung geringerer Mengen Säuren aus dem Beschickungsstrom für den Reaktor Wasser fällt ein Teil der Borsäure in fester Form aus. besteht darin, sie aus der zurückzuführenden Borsäure Wenn sich die Borsäure ganz oder überwiegend in zu entfernen. Die Borsäure wird mit einer geeigneten Lösung befindet, ist es zweckmäßig, die Hauptmenge 50 Waschflüssigkeit gewaschen, bis der Gehalt an Verder Borsäure durch Eindampfen, Kristallisieren und unreinigungen auf ein geeignetes Maß vermindert ist. Filtrieren oder Zentrifugieren abzutrennen und zu Es wurde gefunden, daß der Filterkuchen aus
gewinnen. zurückzuführender Borsäure erfolgreich eingesetzt
Es ist natürlich wünschenswert, diese Borverbin- werden) kann, wenn der Gehalt an den obengenannten düngen zurückzugewinnen und für nachfolgende 55 Verunreinigungen durch eine geeignete Waschbehand-Oxydationen in die Oxydationszone zurückzuführen, lung auf 0,9% oder weniger, bezogen auf trockene um das Verfahren vorteilhaft zu gestalten. Es wurde Borsäure, vermindert wird. Die zum Waschen des jedoch gefunden, daß die zurückgeführten Borver- Filterkuchens verwendeten Lösungsmittel sind (1) bindungen nicht die gewünschte Wirksamkeit auf- Wasser, (2) Cyclohexan, (3) Cyclohexanol und/oder weisen, da sie entweder selbst in Gegenwart bekannter 60 Cyclohexanon, (4) gereinigtes Cyclohexan-Öl.
Initiatoren die Einleitung der Reaktion verhindern Zwar können alle diese Lösungsmittel mit Vorteil
oder unerwünscht niedrige Ausbeuten zu den ge- angewendet werden, einige davon werden jedoch aus wünschten Produkten zur Folge haben. einem oder mehreren Gründen bevorzugt.
Eine weitere Schwierigkeit, die bei der Rück- Für die Waschbehandlung kann gereinigtes Cyclo-
führung von Borsäure in die Oxydationszone auftritt, 65 hexan-Öl verwendet werden. Die Reinigung kann ist die Bildung von festem Material im Oxydations- entweder durch Alkaliwäsche oder durch Destillation reaktor, das Ähnlichkeit mit Kaffeesatz hat. Diese erfolgen. Dieses Mittel hat sich für die Entfernung von unerwünschten Nebenprodukte wurden als sehr korn- Verunreinigungen als besonders wirksam erwiesen.
DE1618510A 1966-05-12 1967-05-12 Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen Expired DE1618510C3 (de)

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