DE1617883B1 - Zahnärztliches Füllmaterial - Google Patents

Zahnärztliches Füllmaterial

Info

Publication number
DE1617883B1
DE1617883B1 DE1966T0032396 DET0032396A DE1617883B1 DE 1617883 B1 DE1617883 B1 DE 1617883B1 DE 1966T0032396 DE1966T0032396 DE 1966T0032396 DE T0032396 A DET0032396 A DE T0032396A DE 1617883 B1 DE1617883 B1 DE 1617883B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyanoacrylate
filling material
holes
dental
monomeric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966T0032396
Other languages
English (en)
Inventor
Mitsuharu Takeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1617883B1 publication Critical patent/DE1617883B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/30Nitriles
    • C08F22/34Vinylidene cyanide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/17Particle size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Füllmaterial aus einem monomeren niederen Alkyl-a-cyanoacrylat, einem niedermolekularen Alkylmethacrylatpolymerisat und einem zahnärztlich verwendbaren festen Stoff.
Bisher wurden Löcher und Risse in scheinbar gesunden Zähnen ohne Bohren zwecks Kariesvorbeugung gefüllt. Zu diesem Zweck wurden Nitrozellulose und andere Stoffe vorgeschlagen, die jedoch infolge ihres geringen Haftvermögens an den behandelten Teilen praktisch wertlos sind.
Auch wurde ein niederes Alkyl-a-cyanoacrylat allein oder in Verbindung mit polymerem Methylmethacrylat bereits durch den Anmelder als Füllmaterial für Löcher und Risse in Zähnen vorgeschlagen. Wenn zu diesem Zweck monomeres niederes Alkyl-a-cyanoacrylat verwendet wird, polymerisiert das Monomere nicht sogleich im Mittelteil zwischen den Loch- oder Rißwänden, während es gut in die Löcher und Risse eindringen und an den Wänden benachbarten Stellen rasch polymerisieren kann. Die Kombination von monomerem niederem Alkyl-a-cyanoacrylat mit polymerem niederem Alkylmethacrylat weist diesen bei der Benutzung des monomeren niederen Alkyla-cyanoacrylats festgestellten Nachteil nicht auf, jedoch ist diese Kombination für eine längere Zeitspanne nicht gut verwendbar, da sie sich bereits innerhalb von 2 bis 3 Monaten abnutzt.
Ferner ist es aus »Zahnärztliche . Welt« (1954), S. 632, bekannt, monomere und polymere Methylmethacrylate zur Herstellung von künstlichen Zähnen zu verwenden. Diese Verwendung betrifft jedoch keinesfalls ein Füllmaterial zur Verhütung von Karies, insbesondere ist es nicht möglich, mit solchen Steffen schmale Vertiefungen und Fissuren ohne Vorbereitungen, z. B. Bohren, auszufüllen. In der deutschen Patentschrift 966 278 wird eine selbstaushärtende, pastenförmige Masse beschrieben, die aus einer Mischung eines polymeren Methacrylsäureesters, einer polymerisierbaren Säure und einer Zementkomponente, typischerweise Metallverbindungen von Zn, Mg, Al usw. besteht. Mit diesem Material ist es zwar möglich, Löcher in Zähnen zu füllen, die eine ausreichende Größe besitzen, oder die als Folge einer Behandlung künstlich vergrößert wurden, jedoch ist es nicht möglich, mit dieser Paste schmale Löcher oder Risse, z. B. Fissuren, auszufüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues, zahnärztliches Füllmaterial zu schaffen, welches ein Füllen von Löchern und Rissen, z. B. Fissuren an gesunden Zähnen ohne Bohren, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zahnärztliche Füllmaterial aus dem niederen monomeren Alkyl-a-cyanoacrylat als zuerst aufbringbarer Komponente und mikrofeinen Teilchen eines zahnärztlich verwendbaren, mit Polymerisat eines niederen Alkylmethacrylats beschichteten festen Stoffes als weiterer Komponente besteht.
Das niedere monomere Alkyl-a-cyanoacrylat, welches die zuerst aufbringbare Komponente des erfindungsgemäßen, zahnärztlichen Füllmaterials ist, ist z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butyl-a-cyanoacrylat. Die als weitere Komponente in dem erfindungsgemäßen, zahnärztlichen Füllmaterial enthaltenen mikrofeinen Teilchen können z. B. durch Erhitzen des die Teilchengröße von etwa 3 bis 500 Mikron aufweisenden festen Stoffes und des niederen monomeren Alkylmethacrylats und anschließendes Trocknen und Pulverisieren der entstandenen Masse hergestellt werden.
Bevorzugt bestehen die hierzu verwendeten, feinen Teilchen aus Gold, Silber, Nickel, Zinn, Aluminium, Platin, Indium, Kupfer, Eisen, Chrom, rostfreiem Stahl, Messing oder Indium-Silber-Legierung, Porzellan oder Glasfasern oder -pulver. In der Praxis wird der Füllvorgang unter Verwendung dieser Materialien folgendermaßen durchgeführt: Die zuerst aufbringbare Komponente wird auf die Löcher und Risse der Zähne aufgebracht, die vorher auf die übliche Weise gereinigt wurden. Nach Aufstreichen der ersten Komponente wird die zweite Komponente zugegeben, wonach das Aushärten langsam und gleichmäßig erfolgt. Ein derartiges Füllmaterial ermöglicht ein gutes Eindringen, ferner weist das erfindungsgemäße zahnärztliche Füllmaterial einen guten Abnutzungswiderstand auf. Wie es für den Fachmann selbstverständlich ist, wird das erste und das zweite Material bis zum Gebrauch getrennt gehalten. ■ \
Das erfindungsgemäße zahnärztliche Füllmaterial ist zum Füllen von Löchern und Rissen von scheinbar kariesfreien, gesunden Zähnen brauchbar, ohne daß ein Aufbohren erforderlich ist. Die mit dem erfindungsgemäßen Füllmaterial gefüllten Zähne weisen eine gute Abriebfestigkeit ohne Abblättern des gefüllten Teiles auf.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Scheinbar kariesfreie, gesunde Zähne wurden wie folgt mit dem erfindungsgemäßen Füllmaterial gefüllt:
Die zu behandelnde Fläche der Zähne wird mit einer Polierbürste und Wasser, ohne Benutzung eines Poliermittels, gereinigt und dann mit Alkohol und Druckluft getrocknet. Ein oder zwei Tropfen monomeres Äthyl-a-cyanoacrylat werden auf die Eingänge der Löcher und Risse aufgebracht. Auf der Oberfläche der Risse erfolgt augenblicklich die Polymerisation des monomeren Cyanoacrylats, während dieses Monomere an den von der Rißwand entfernt hegenden Stellen in pastenförmigem Zustand verbleibt und nicht polymerisiert. Zu dem unverändert gebliebenen monomeren Cyanoacrylat wird eine polymerbeschichtete Silber-Indium-Legierung, die durch Zugabe von 5 g Silber-Indium-Legierung von etwa 3 bis 5 Mikron Teilchengröße zu 20 ml monomerem Methylmethacrylat, anschließendes Erhitzen sowie Trocknen und Pulverisieren des Gemisches hergestellt wurde, gegeben. Da das Aushärten rasch erfolgt, wird die pastöse Masse in die Löcher und Risse eingepreßt. Nach etwa einer Minute wird die überschüssige Masse entfernt und die Zahnoberfläche durch Schleifen und Polieren geglättet.
Beispiel 2
Als erste Komponente wird Äthyl-a-cyanoacrylat verwendet. Als zweite Komponente dient polymerbeschichtetes Gold.
Vergleichsbeispiele
Bei den Vergleichsversuchen wurden zwei Beispiele A und B des erfindungsgemäßen Füllmaterials mit einer Masse entsprechend der deutschen Patentschrift 966 278 verglichen.
Die Versuchsdurchführung
waren wie folgt:
Beispiel A
und die Ergebnisse
Als erste Komponente wurde Äthyl-a-cyanoacrylat i verwendet. Zu 20 ml Methylmethacrylat wurden 5 g einer Silber-Indium-Legierung mit einer Teilchengröße von etwa 3 bis 5 Mikron gegeben, die Mischung wurde in der Wärme polymerisiert, und das erhaltene, polymerisierte Produkt wurde getrocknet und fein. zermahlen. Das so erhaltene Pulver der Silber-Indium-Legierung, welches mit dem Methylmethacrylatpolymerisat beschichtet war, wurde als zweite Komponente verwendet.
Beispiel B X5
Als erste Komponente wurde Äthyl-a-cyanoacrylat verwendet. Ein mit Methylmethacrylatpolymerisat beschichtetes Goldpulver mit einer Teilchengröße von 5 Mikron wurde als zweite Komponente verwendet, welche nach derselben Arbeitsweise wie im Beispiel A hergestellt wurde.
Die Versuche wurden durchgeführt, indem die Löcher und Risse von Zähnen mit den Füllmaterialien der Beispiele A bzw. B nach dem in der Beschreibung angegebenen Füllverfahren gefüllt wurden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind im folgenden aufgezeigt.
Untersuchungsmethode
33 extrahierte, kariesfreie Weisheitszähne, die in Formalin konserviert waren und die tiefe Löcher und Vertiefungen besaßen, wurden hierzu angewandt. Nachdem Äthyl-a-cyanoacrylat auf die öffnungen der Löcher und Fissuren der Zähne getropft worden war, wurden die Mischungen der Metallpulver mit dem Methylmethacrylatpolymerisat auf die Oberflächen dieser öffnungen gegeben, und die erhaltene, pastenförmige Masse wurde in die Vertiefungen und Fissuren durch Pressen eingefüllt, wobei die Massen in einem pastenförmigen Zustand verblieben.
Das Eindringen der Füllmaterialien in die Löcher und Fissuren wurde mittels mikroskopischer Untersuchungen an Scheiben eines jeden, auf diese Art und Weise gefüllten Zahnes festgestellt. Darüber hinaus wurde der relative Schwierigkeitsgrad des Füllvorganges und die Glätte und der Glanz der behandelten Oberfläche der Zähne durch makroskopische bzw. mikroskopische Beobachtung festgestellt, wobei der folgende Bewertungsmaßstab angelegt wurde.
Zeichen Eindringungsvermögen in Löcher ·
bzw. Risse
Relativer Schwierigkeitsgrad
des Füllvorganges
Glätte und Glanz der behandelten
Oberfläche des Zahnes
® gut gute »Pastenzeit« zum
Einpressen
Glanz mit metallischem Aus
sehen nach dem Polieren
O ausreichend gut etwas kürzere »Pastenzeit« kein Glanz, jedoch glatte
Oberfläche selbst bei
mikroskopischer
Beobachtung
Δ etwas schlechter keine praktisch festgestellte
»Pastenzeit«
Rauhigkeit auf der Ober
fläche bei mikroskopischer
Betrachtung
X schlecht keine beobachtete
»Pastenzeit« und
schlechte Härtungszeit
Rauhigkeit auf der Ober
fläche bei räakroskopischer
Betrachtung
Für die Untersuchungen auf den Abriebwiderstand und die Härte wurden die erste und die zweite Komponente der Beispiele A und B jeweils miteinander in einem solchen Anteil vermischt, daß hierbei pastenförmige Massen entstanden, und diese jeweils hergestellten pastenförmigen Massen wurden mittels einer Formvorrichtung zu konisch geformten Proben verformt.
Die Untersuchung des Abriebwiderstandes wurde durchgeführt, indem eine Belastung von 150 g auf jede der Proben angelegt und diese einem 100000-fach wiederholten Poliervorgang unter Verwendung eines zahnbürstentypförmigen Abriebtesters mit einer geraden Nylonbürste unter Verwendung einer Mischung von kommerziell erhältlicher Zahnpasta und Glycerin in gleichen Mengen als Poliermittel unterzogen wurde und wobei die Größe des Abriebverlustes einer jeden Probe bestimmt wurde, indem das Volumen einer jeden der untersuchten Proben über das Gewicht festgestellt wurde. Darüber hinaus wurde der Härtetest durchgeführt, um den Wert jeder Probe festzustellen, wobei ein Brinell-Mikrohärtetester nach der japanischen Norm JIS T-6509 bei einer Belastung von 2,5 kg und unter Verwendung einer Stahlkugel von 1,5 mm Durchmesser bei einer Druckdauer von 30 Sekunden verwendet wurde.
Versuchsergebnisse
Ag:In = 76:24 3 bis 5 μΐη
Erfindungsgemäß:
mit Methylmethacrylat-
polymerisat beschichtetes
Metallpulver
B Au
5 μΠΙ
Deutsche Patentschrift 966 278:
Mischung von Metallpulver
mit Methylmethacrylat
polymerisat
Ag:In = 76:24 3 bis 5 μΐη
Au 5 μηι
Eindringungsvermögen in Löcher und Risse
Oberflächenbereich
Mittlerer Bereich
Unterer Bereich
Relativer Schwierigkeitsgrad des Füllvorganges ... Glätte und Glanz der behandelten Oberfläche ...
Abrieb (mm3)
Härte (HB)
Aus den oben angegebenen Versuchsergebnissen ist ersichtlich, daß bei Verwendung von Mischungen von Metallpulvern mit Methyhnethacrylatpolymerisat, die zum Vergleich verwendet wurden, das a-Cyanoacrylat direkt mit dem Metallteilchen in Kontakt kam und rasch ausgehärtet wurde, daher war das Eindringvermögen des Füllmaterials in die Risse und Löcher in jedem Falle erschwert. Darüber hinaus wurde der Füllvorgang relativ schwierig, da die »Pastenzeit« in diesen Fällen relativ kurz war, und es konnten keine hervorragenden Ergebnisse hinsichtlich der verschiedenen Eigenschaften des Füllmaterials erhalten werden. Im Gegensatz dazu reagierte das a-Cyanoacrylat bei Verwendung von mit Methylmethacrylatpolymerisat beschichteten Metallpulvern zuerst mit den Methylmethacrylatpolymerisat-Uberzügen, und das a-Cyanoacrylat wurde nicht direkt von den Metallen beeinflußt, so daß die erhaltenen Massen in einem pastenförmigen Zustand verblieben. Darüber hinaus konnte der nachfolgende Vorgang des Ein-23,1
13,5
19,4
15,2
32,7
13,8
O
Δ
O
28,6
14,2
pressens mit Leichtigkeit durchgeführt werden, und auch das Eindringvermögen der Füllmaterialien in die Risse und Löcher erwies sich als vorteilhaft. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die Glätte und der Glanz der behandelten Oberfläche des Zahnes hervorragend und gleichzeitig der Abriebwiderstand des behandelten Zahnes gut waren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zahnärztliches Füllmaterial aus einem monomeren niederen Alkyl-a-cyanoacrylat, einem niedermolekularen Alkylmethacrylatpolymerisat und einem zahnärztlich verwendbaren festen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Füllmaterial aus dem niederen monomeren Alkyl-a-cyanoacrylat als zuerst aufbringbarer Komponente und mikrofeinen Teilchen eines zahnärztlich verwendbaren, mit Polymerisat eines niederen Alkylmethacrylates beschichteten festen Stoffes als weiterer Komponente besteht.
DE1966T0032396 1965-10-29 1966-10-27 Zahnärztliches Füllmaterial Pending DE1617883B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6656865 1965-10-29
JP2739266 1966-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1617883B1 true DE1617883B1 (de) 1971-09-30

Family

ID=26365305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966T0032396 Pending DE1617883B1 (de) 1965-10-29 1966-10-27 Zahnärztliches Füllmaterial

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3518762A (de)
DE (1) DE1617883B1 (de)
GB (1) GB1122439A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4001939A (en) * 1967-08-19 1977-01-11 Kulzer & Co. Gmbh Tooth-filling material based on synthetic plastics material
FR2085517A1 (en) * 1970-04-29 1971-12-24 Bourzac Guy Dental compsn - of quartz and alpha-cyano acrylate having properties of dentine
US3940362A (en) 1972-05-25 1976-02-24 Johnson & Johnson Cross-linked cyanoacrylate adhesive compositions
US4032627A (en) * 1973-04-02 1977-06-28 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Tooth whitening cosmetic composition
US4021915A (en) * 1974-08-13 1977-05-10 Harry Ernest Rubens Permanent coloring coat for natural teeth
US4012840A (en) * 1974-09-24 1977-03-22 Mitsuharu Takeuchi Adhesive pit and fissure sealant
US4180911A (en) * 1977-09-16 1980-01-01 Applied Science Corporation Method for direct bonding of orthodontic structures to teeth using flouride pretreatment
JPS55500593A (de) * 1978-08-29 1980-09-04
DE3027473C2 (de) * 1980-07-19 1985-12-05 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Goldhaltiges Präparat zum Überziehen metallischer Teile (II)
US4378213A (en) * 1980-09-02 1983-03-29 Mds Products Company, Inc. Use of cyanoacrylate compounds for dental modeling
US4529384A (en) * 1980-09-02 1985-07-16 Mds Products, Inc. Use of cyanoacrylate compounds for dental modeling
JPS61227511A (ja) * 1985-04-02 1986-10-09 G C Dental Ind Corp 歯科用コンポジツトレジン組成物
JPS61227510A (ja) * 1985-04-02 1986-10-09 G C Dental Ind Corp 歯科用コンポジツトレジン組成物
US4839215A (en) * 1986-06-09 1989-06-13 Ceramed Corporation Biocompatible particles and cloth-like article made therefrom
US5710194A (en) * 1993-04-19 1998-01-20 Dentsply Research & Development Corp. Dental compounds, compositions, products and methods
US6500879B1 (en) 1993-04-19 2002-12-31 Dentsply Research & Development Corp. Dental composition and method
US6391940B1 (en) 1993-04-19 2002-05-21 Dentsply Research & Development Corp. Method and composition for adhering to metal dental structure
GB2374601A (en) * 2001-04-21 2002-10-23 Alan J Bennetts High Strength Universal Bonding and Filling System
GB2386121B8 (en) * 2002-03-08 2012-09-19 Alan J Bennetts HUBS High strength universal bonding and filling system
IE20040065A1 (en) * 2004-02-02 2005-08-10 Loctite R & D Ltd Rapidly curing formulations including a conductive component
US20060085924A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-27 Gaelle Brun Coloring composition comprising at least one pigment and at least one electrophilic cyanoacrylate monomer
JP2006169234A (ja) * 2004-10-13 2006-06-29 L'oreal Sa 化粧上許される無水媒体中に求電子性モノマー及び酸を含む組成物、及び毛髪の化粧トリートメントのためのその使用
US20060083762A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Gaelle Brun Uses of compositions comprising electrophilic monomers and micro-particles or nanoparticles
BRPI0504500A (pt) * 2004-10-13 2006-05-23 Oreal uso de uma composição, composição cosmética, processo de tratamento das matérias queratìnicas e kit
EP2153812B1 (de) * 2008-08-13 2014-11-26 Mühlbauer Technology GmbH Röntgenopaker Infiltrant

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966278C (de) * 1951-12-18 1957-07-18 Dr Walter Bauer Verfahren zur Herstellung von selbsthaertenden Massen, insbesondere fuer zahntechnische Zwecke

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250002A (en) * 1962-02-26 1966-05-10 Michael B Collito Dental methods employing a cyanoacrylate
US3191303A (en) * 1962-05-21 1965-06-29 Baum Lloyd Tooth filling material

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966278C (de) * 1951-12-18 1957-07-18 Dr Walter Bauer Verfahren zur Herstellung von selbsthaertenden Massen, insbesondere fuer zahntechnische Zwecke

Also Published As

Publication number Publication date
GB1122439A (en) 1968-08-07
US3518762A (en) 1970-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1617883B1 (de) Zahnärztliches Füllmaterial
EP0023013B1 (de) Calciumaluminiumfluorosilikatglas-Pulver und seine Verwendung
DE69927638T2 (de) Restaurativer Dentalverbundstoff
EP0480472B1 (de) Durch Einwirkung von Schwingungen herstellbare und verarbeitbare Dentalmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4402590A1 (de) Dentales Verbinden
CH629664A5 (en) Polymerisable composition for dental purposes
DE2828381A1 (de) Haertbare masse
DE4300693A1 (de)
DE3725502A1 (de) Harzartige zubereitungen fuer zahnprothesengrundlagen
DE1516453B2 (de) Verfahren zur herstellung einer flammfesten, mit kunstharzueberzug auf einer metallunterlage versehenen dentalstruktur, insbesondere einer zahnkrone
DE3018966A1 (de) Mit organischem material beschichtetes baso (pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) -pulver
DE2851729B1 (de) Blendgold,Verfahren zum Verblenden gegossener oder gesinterter metallischer Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile und Anwendung des Blendgoldes
DE10038881B4 (de) Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements
DE1617883C (de) Zahnärztliches Füllmaterial
DE2438411A1 (de) 1,3-bis- eckige klammer auf 2,3-di(methacryloxy)-propoxy eckige klammer zu -benzol, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende zementmassen
DE3610842A1 (de) Dentalmischharzmasse
DE2530900C3 (de) Formmassen
DE4019534A1 (de) Zahnmasse
DE4317816A1 (de) Bindemittel und Zusammensetzung zur Wiederherstellung von Zähnen
EP2644183B1 (de) Polymerisierbare Dentalkomposite mit verbesserten Gebrauchseigenschaften, Verfahren zur Einstellung der Gebrauchseigenschaften polymerisierbarer Dentalkompositen, und nach diesen Verfahren optimierte Dentalkomposite
DE3723901A1 (de) Verfahren zum herstellen eines oe-spinnrotors
DE2612715C2 (de) Dental-Silberlegierung und Amalgam
DE2612716A1 (de) Dental-silberlegierung und silberamalgam
DE2852984C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gleichmäßigen Kunststoffüberzügen auf Arbeitsmodellen für die Zahntechnik
EP0048681B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundharzes, vorzugsweise zur Verwendung als zahnärztliches Material