DE1617841A1 - Schaumbademittel - Google Patents

Schaumbademittel

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DE1617841A1 DE19671617841 DE1617841A DE1617841A1 DE 1617841 A1 DE1617841 A1 DE 1617841A1 DE 19671617841 DE19671617841 DE 19671617841 DE 1617841 A DE1617841 A DE 1617841A DE 1617841 A1 DE1617841 A1 DE 1617841A1
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Volker Dipl-Chem Dr Boellert
Dipl-Chem Dr Assaar Must Kamal
Rudolf Dipl-Chem Dr Randebrock
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Description

Hans Schwarzkopf
Hamburg-Altona
20.7.1967
Schaumbademittel
Das erfindungsgemäße Schaumbademittel zeichnet sich dadurch aus, daß es in einer bekannten, schaumbildenden Grundlage mikroeingekapselte Öle und Fette enthält. Das Wandmaterial der Kapsel wird dabei so eingestellt, daß es sich erst löst und dabei den Inhalt freigibt, wenn die waschaktiven Schaumbildner ihre Funktion, das sind Schaumbildung und Reinigung, erfüllt haben. Die jetzt freif/erdenden öle und fett© überziehen den Körper dann mit einer dünnen Schicht !Rückfettungsmittel, das zugleich pflegt und schützt.
Dem Badewasser werden häufig Präparate waschaktiver Substanzen zugesetzt j sogenannte Schaumbäder, die üblicher·=-, weise in die Badewanne gegeben werden, bevor das Wasser eingelassen wird« Duroh äsn starken Wasserstrahl beim
209814/1565'
Einlaufen des Wassers entsteht dadurch eine hohe voluminöse Schaumschicht. Das Badewasser wird stark entspannt und kann direkt ohne Verwendung von Seife zur Körperreinigung benutzt werden.
Um der bei dieser Form des Badens starken Entfettung der riaut entgegenzuwirken, sind Zusätze in Form rückfettsnder Öle vorgeschlagen worden. Diese Zusätze wirken sich allerdings insofern nachteilig aus als die Schaummenge bereits beim Einlassen des Badewassers stark reduziert wird und der Schaum weiterhin vermindert stabil ist. Rückfettende Zusätze können außerdem nur in ausreichender Menge eingesetzt werden, wenn spezielle waschaktive Substanzen Verwendung finden, da andernfalls die Präparate nicht lagerstabil sind.
Das erfindungsgemäße Mittel verhindert diese Nachteile unter Gewährleistung einer ausreichenden Rückfettung dadurch, daß es die rückfettenden Substanzen mikroeingekapselt enthält« Die Mxkroeinkapselung der rückfettenden Substanzen kann so geleitet werden, daß die rückfettende Substanz allmählich in dem warmen Badewasser freigesetzt wird. Dadurch wird das erwünschte starke Anschäumen nicht beeinträchtigt. Der Schaum fällt erst, je nach Art der Mikroeinkapselungs im Verlauf von fünf bis zwanzig Minuten langsam zusammen. Aus dem ursprünglichen Schaumbad wird im Verlauf des Badens ein Bad mit Badeölzus&tz. Eine deraifcige Kombination ist naeh dem derzeitigen Stand der Secsfanik nur durch das vorliegende erfind imgsgemäße Mittel möglich.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mittels liegt darin, daß auch. Zusatzstoffe, wie "beispielsweise Parfüms gemeinsam mit den rückfettenden Substanzen eingekapselt werden können und somit erst im Verlaufe des Badens langsam freigesetzt werden,- was im Falle des mikroeingekapselten Parfüms gleichmäßige Duftnote während des Badens gewährleistet.
Um die Vorteile des erfindungsgemäöen Mittels deutlich zu machen, werden im Folgenden die Schaumbadformulierungen a, b und c in ihrer Schaumkraft unter angenäherten Piacisbedingungen verglichen.
a)Schaumbademittel
Fettalkoholäthersulfat
Glykoldistearat
Wasser, dem.
Stearinsäure
Kräuterextrakt
Fiohtennadelöl
87,3 g
5,0 g
2,5 g
1,2 g
2,5 ■g
1,5 g
100,0 g
Die Herstellung dieses Schaumbademittels entspricht dem später aufgeführten Beispiel 2. Durch Zugabe von 25 # mikroeingekapselten Mineralöls zu diesem Mittel entsteht die Formulierung b, während c getrennte Zusätze von 22,5 $ Mineralöl und 2,5 $ Wandmaterial enthält. Damit sollen eventuelle Einflüsse des Kapselwandmaterials auf die Sohaumhöhe und die Schaumstabilität verhindert werden.
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Diese Schaumbadformulierungen wurden verglichen in einer zwanzig Liter fassenden Wanne, in der sie vorgelegt wurden und in die anschließend mit einem gleichmäßigen Strahl 45° C warmes Wasser im Verlauf von fünf Minuten eingefüllt wurde. Nachdem 15-Liter in die Wanne geflossen waren, Wurde der Zulauf abgestellt, die Temperatur und an einer definierten Stelle die Schaumhöhe in Abständen von fünf Minuten gemessen. Die Versuche wurden so durchgeführt, daß die Temperatur in allen Fällen im Verlauf von 30 Minuten von 45° C auf 40° C abfiel. Die Vergleiche der Schaumhöhe mit den verschiedenen Formulierungen a, b und c sind im Bild 1 graphisch dargestellt.
Jeder Versuch wurde viermal durchgeführt und der errechnete Mittelwert zugrundegelegt« Es zeigte sich deutlich ein schneller Schaumabfall bei Zusatz des nichtmikroeingekapselten Öls, dargestellt durch Kurve c in Bild 1. Bei Zusatz des mikroeingekapselten Öls,Kurve b, nimmt der Schaum am Anfang wenig, gegen Ende stark ab. Das angestrebte Ideal starker Schaum zu Beginn des Bades und ein Badewasser mit Ölzusatz gegen Ende des BadeVorganges wird somit gut erreicht. Das Schaumbad ohne Zusatz (Kurve a) hält seinen Schaum auch über die Zeit von 30 Minuten fast konstant.
Unter Praxisbedingungen kann die Bewegung des Badewassers und der Schaumdecke einen schnelleren Abfall des Schaumes bewirken. Um diese Bedingungen auch in der vorliegenden beschriebenen Versuchsführung einzuhalten wurde mit einem Holzstab in Abständen von drei Minuten für einen Zeitraum von 30 Sekunden gerührt·
- 5·- 209814/1585
Das erfindungsgemäße Mittel wird wie folgt hergestellts
-Zunächst wird das gewünschte Rückfettungsmittel nach bekannten Verfahren mikroeingekapselt, gegebenenfalls gemeinsam mit Parfüm und sonstigen Zusatzstoffen. Ein solches bekanntes Verfahren der Mikroeinkapselung ist beispielsweise das Gelatine-Gummiarabicum-System. Dabei wird das einzukapselnde Rückfettungsmittel in einer Lösung des PiImbildners, einem Gemisch von Gelatine und Gummiarabicum bei 4-'5° C suspendiert. Der pH-Wert wird auf 4,70 eingestellt, wobei der für die Einkapselung optimale pH-Wert abhängig ist von der Qualität der Gelatine und des Gummiarabicum. Beim langsamen Abkühlen unter Rühren kann man an einer Probe bei etwa 32° C unter dem Mikroskop die Umhüllung der Öltropfchen mit dem Filmbildner beobachten. Es "wird langsam unter Rühren weiter abgekühlt bis unterhalb 26° 0. Dann wird mit Eis rasch unter 10° G gekühlt und die überstehende wäßrige Schicht dekantiert. Sie Kapseln werden durch filtration abgetrennt und nach bekannten Verfahren, z.B. der Wirbelschichttrocknung, getrocknet. Die mikroeingekapselten Rückfettungsmittel werden in einer Menge von 5 bia 30 #, vorzugsweise 10 bis 20 $ der aus waschaktiven Substanzen und den bekannten Zusätzen bestehenden Schaumbaiformulierungen zugesetzte Die Größe der Mikrokapseln kanu von· 10/U bis etwa 2 mm gewählt werden j©nach digkeit und Verhältnis der WanömattzlaLmenge
Als waschaktiv© SubsJansen für -ä%® Sc-haumfcadejai-fe-fe©! beispielsweise In Frag©§ ?ett&lkoholä-bher8ulf&-feQ
2.0 © β .H / 1
Kokosfettseäurediäthanolamid, Fettalkoholsulfoacetate wie beispielsweise Natriumlaurylsulfoacetat. Zusätze zu Schaumbädern sind beispielsweise Glykole oder PoIyglykole, Harnstoff bzw. Harnstoffderivate, anorganische Salze wie beispielsweise Phosphate, Carbonate oder Hydrogencarbonate, organische Säuren wie beispielsweise Weinsäure, Zitronensäure, Farbstoffe, antimikrobielle Mittel, Parfüms,soweit diese nicht mit den rückfettenden Substanzen gemeinsam mikroeingekapselt verwendet werden.
Als rückfettende Öle, die mikroeingekapselt zugesetzt werden, kommen beispielsweise in Frage Mineralöle, Erdnußöl, Olivenöl, Isopropylmyristat, -palmitat, -stearat, Rizinusöl, Mandelöl, Johanniskrautöl, ölsäureoleylester, Baumwollsaatöl, Sonnenblumenkernöl. Als Wandmaterial der Mikrokapseln kommt beispielsweise in Frage« Gelatine/Gummi arabicum, succinierte Gelatine, Gelatine/ Natriunialginat.
Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens seien die folgenden Beispiele aufgeführt«
Beispiel 1
40 g Fettalkoholäthersulfatpaste werden mit 18 g Harnstoff und mit 2 g Kokosfettsäurediäthanolamid gemischt· Bas gemisch wird auf ca. 4-0° O unter Rilhren erwärmt.und 20 g mikroeingekapseltes Isopropylmyristat eingerührt. Nach Abkühlung auf 30° 0 werden 2 g Parfüm zugegeben. Man erhält eine zähflüssige Sehaumbadformulierung, welche die erfindungsgeciäSen Vorteile aufweist.
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_ 7 — ·
Die Einkapselung des Isopropylmyristats wird wie folgt durchgeführt«
10 g Gelatine werden unter Erwärmen bis maximal 55° C in 180 ml Wasser gelöst. 10 g Gummi arabicum werden ebenfalls in 180 ml Wasser durch Erwärmen- bis maximal 55° C gelöst. Die 50 Ms 55° G warmen lösungen werden in einem 800 ml Becherglas zusammengegeben* Das Lösungsgemisch wird in einem 800 ml Becherglas genau auf 55° C erwärmt« Dann wird bei dieser Temperatur unter Rühren durch Zugabe von 0,1 η Natronlauge bzw. 0,1 η Salzsäure der pH-Wert auf 4,60 eingestellt. 90 g Isopropylmyristat werden unter starkem Rühren zu der wäßrigen Lösung gegeben. Unter Rühren wird langsam abgekühlt. Bei 28 G kann die Kapselwand un die einzelnen Öltröpfchen unter dem Mikroskop deutlich erkannt werden. Hach i^'eiterem Abkühlen, zuletzt mit Eis auf 10° C, wird die Rührung eingestellt. Die Mikrokapseln werden durch Filtration von der wäßrigen Lösung getrennt und im Wirbelschichttrockner getrocknet. Die Durchmessergröße der Mikrokapseln beträgt, wie unter dem Mikroskop gemessen werden kann, 200 /U, kann aber durch Änderung der Rührgeschwindigkeit während der Mikroeinkapselung variiert werden.
Beispiel 2
87,3 g Fettalkohoiäthersulfat, ^O g Glykoldistearat, 2,5 g Wasser und 1,2 g Stearinsäure und 2,5 g Kräuterextrakt werden bei ca. 40° C iia Wasserbad susammengerührto Die flüssige Mischung wird auf 30° G abgekühlt* Dann werden 10 g mikroeingekapseltes Isopropylmyristat und 1,5 g Fichtennadelöi eingerührt. Man erhält eine zähflüssige Schaumbadformulxerung.
- 8 2098 U/1565
Die Mikroeinkapselung des Isopropylmyristats wird wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt.
Beispiel 3
39 g Polyglykol 400 und 50 g des Natriumsalzes vom Kondensationsprodukt aus Kokosfettsäure und Äthansulfonsäure werden bei ca. 40° C gut verrührt. Nach Abkühlung auf 30° G unter Rühren werden 10 g, entsprechend Beispiel 1 mikroeingekapseltes Olivenöl und 1 g Parfüm eingerührt. Man erhält eine zähflüssige Schaumbadformulierung.
Beispiel 4
Eine Schaumbadformulierung dem Beispiel 3 entsprechend wird hergestellt. Das Parfüm wird gemeinsam mit dem Olivenöl nach Beispiel 1 eingekapselt eingesetzt»
20981 4/1 565

Claims (2)

PAKBNIANSPEÜCHE
1. Schaumbademittel, dadurch gekennzeichnet, daß den bereits bekannten Mitteln, dieser Art mikroeingekapselte Öle und Fette als Hückfettungsmittel zugesetzt werden, wobei die Kapselwand nach bekannten Verfahren so eingestellt wird, daß die Schaumbildung der oberflächenaktiven Substanzen nicht beeinträchtigt wird und die Rückfettungsmittel erst nach voller Schaumbildung aus den Kapseln freigesetzt werden,
2. Schaumbademittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-'' net, daß das Eiickfettungsmittel zusammen mit Parfümöl eingekapselt, zugesetzt wird.
3· Schaumbademittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennr zeichnet, daß als Rückfettungsmittel Mineralöle, Erdnußöl, Olivenöl, Isopropylmyristat, -palmitat und -stearat, Rizinusöl, Mandelöl, Sonnenblumenkernöl,^ Baumwollsaatöl, JohanniskrautÖl und fettsäureester verwendet werden.
4· Schaumbademittel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Wandmaterial der Mikrokapseln succinierte Gelatine und/oder Gummi arabicum/Gelatine und/oder Gelatine/tiatriumalgiiaat verwendet werden.
201814/1SiS
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FR2459044B1 (fr) * 1979-06-20 1986-04-25 Engerer Claude Bains de plantes moussants sans colorant
DE4424210C2 (de) * 1994-07-09 1997-12-04 Beiersdorf Ag Verwendung von Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Tensiden sowie einem Gehalt an Ölkomponenten, die im übrigen wasserfrei sind, als kosmetische oder dermatologische Duschöle

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