DE1617825A1

DE1617825A1 - Verfahren am Faerben von lebenden Haaren

Info

Publication number: DE1617825A1
Application number: DE19661617825
Authority: DE
Inventors: Dieter Heeb; Hans Krakowsky; Heinz Dipl-Chem Dr Lukesch
Original assignee: Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Current assignee: Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Priority date: 1966-03-03
Filing date: 1966-03-03
Publication date: 1972-01-05
Also published as: DK120652B; DE1617825B2; AT301439B; BE694898A; SE353460B; CH480066A; NL6703438A; GB1125528A; FR1516379A; DK120652C; DE1617825C3

Description

Hans Schwarxkopf
Hamburg - Altona

Verfahren st» Färben von lebenden Haaren

Die Farbe des Benschlichen Haares läßt sieh durch Behandlung mit einer LOsung direktxiehender Farbstoffe nuancieren. Bei diesem Verfahren wird die ursprüngliche Haarfarbe nicht verändert. Das Bndergebnis ist folglich aus beiden Farben, nämlich der natürlichen und der Farbe des Färbemittels xusammengesetst* Dabei wird die Naturfarbe, die sehr farbintensiv ist, nur variiert« Xn der Praxis wird diese Methode als Tönung bexeichnet. , .

Soll dagegen die' Haarfarbe nicht nur nuanciert, sondern grundlegend geändert werden, so ist es notwendig, das vorhandenePigmentausausehalten und durch neue Pigmente xu ersetxen. Die Zerstörung der Maturpigmente geschieht am schonendsten und trotxdem sehr intensiv durch Oxydation mit Wasserstoffpcroxyd und entspricht einer Blondierung· Zum MTeufärben der Haare haben sich aufgrund ihrer Echtheit die Oxydationsfarbstoffe, wie χ»B. p-Toluylendiamin durchgesetxt. Diese an sich farblosen Verbindungen werde» «torch Oxydation s.B. mit Wasserstoffperoxyd am Haar selbst in die farbgebenden höhermolekular·» Verbindungen überführt. Dabei laufen die Vorgang« der Bloadieruag und Färbung parallel. Während also Wasserstoffperoxyd blondiert, dringt gleichseitig der Farbstoff in das Haar ein und wird xur eigentlichen Farbe oxydiert.

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Dl«*e» ferfahren setst voraus» daft di· farblos« Farbcrese vor der Anwendung ait der für den Vorgang der Oxydation and Blondierung notwendigen Menge Wasserstoffperoxid susassengegeben und diese Mischung auf das Haar aufgetragen wird. Als Träger·*»·« für die Oxydation»- farbstoffe dienen Eau1«ionen» Gelee oder Flüssigkeiten.

Die Oxydationsfarbstoffe werden stets in Portionspakkungen angeboten, da sie sehr empfindlich gegen den Luftsauerstoff sind« Dagegen kann Wasserstoffperoxyd unter Zusats von Stabilisierungssitteln sowohl in fester Fora als auch in LOsung in größeren als in Portionspackungen abgegeben werden* Bevorzugt werden 1 Ltr»- Flaschen.

Zur Vorbereitung der Färbung auÄ die Farbcreme aus der Tube oder Flasche in eine Sehale gegeben werde», wo sie alt der dafür abgesessenen Menge Wasseretoffpcroxyd vorzugsweise sit eine· Pinsel gut durchaisoht, und anschließend sit eines Flachpinsel scheitelweise auf das Haar aufgetragen wird. Bekannt ist ferne», die Haarfarbe aus einer Aerosoldose in eine Plastikflasche tu überführen, Wasserstoffperoxyd susugeben und nach des Hoaogeaisieren aus der Plastikflasche aufiutragen.

Die Handhabung bis xur Fertigstellung der gebrauohs~ fertige» Farbpaste ist usettMdlioh, erfordert Zeit und »chile*t keinesfalls aus, da* durch falsche Dosierung vo* Wasserstoff peroxyd die endgültige Farbgebung su schwach wird, oder aber is Falle eiser Oberdosierung, Haut- oder Raarschlden eintreten kasse»«

Dabei Ist su berücksichtigen, dal Fehlflrbusges aus de» erwlhateik arOnden besondere hluf ig is

109882/1766 -1-

Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt , die Herstellung und Handhabung einer gebrauchsfertigen Farbores« durch den Endverbraucher aus vor* gefertigten Lösungen stark tu vereinfachen und aufterde* Fehlerquellen der bisher angewendeten Verfahren auszuschließen.

Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Haarfarbe, die aus einer Mischung von Oxydationsfarbstoffen i» bestimmten Verhältnis; und des TrÄger besteht, in einer Aerosoldose kurz vor des Aufbringen der färbenden Mischung mit der genau dosierten Menge Wasserstoffperoxyd und Treibgas gemischt wird« Anschließend wird die gebrauchsfertige Haarfarbe auf das Haar aufgetragen·

Wasserstoffperoxyd und Treibgas werden im bestimmten Verhältnis zueinander in einer Aerosoldose abgefüllt. Als Treibgas können halogenierte Kohlenwasserstoffe, Propan, Butan, Vinylchlorid, Stickstoff und Stickstof foxydül einzeln oder in Mischung Miteinander eingesetzt werden· Kurz vor der Anwendung wird diese Dose unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes den Farberene oder Farblösung enthaltenden Behälter in der Stellung Ventil auf Ventil aufgesetzt und durch entsprechenden Druck beide Ventile geöffnet. (Fig. 1) Das Wasserstoffperoxyd, das durch Treibgas unter Druck steht, wird in die Farboremedose überführt und läßt sich gut dosieren. Nach kurzem Schütteln kann die gebrauchsfertige Haarfarbe auf das Haar aufgetragen werden. . - - - . .'■■".'' '..'-.'.■

Eine weitere-Möglichkeit der separaten Lagerung von Oxydationsfarbe und. Wasserstoffperoxyd besteht darin, die Farbstofflösung in eine Aerosoldose einzubringen (Fig. 2) und unterhalb des Ventiltellers 1 einen separaten zylinderföraigen Behälter 2 anzubringen, in dem Wasserstoffperoxyd und Treibgas abgefüllt werden.

109882/1736,ν

Der *ylinderfOrmige Behälter 2 ist nach dem Verschließen der Aerosoldose luftdicht gegen diese abgeschlossen. In die Bodenplatte S des zylinderförmigen Behälters ist eine ringförmige Hut % als Sollbruchstelle eingeprägt oder eingefräst· Vom Mittelpunkt der Bodenplatte 3 aus und mit ihr fest verbunden, ragt ein Zapfen in den Innenraua des Behälters 2, der am oberen Ende muldenförmig ausgebildet ist. Dieser Mulde 6 liegt direkt der konisch geformte Ventilzapfen 7 auf. Durch einen leichten Druck auf den Sprühkopf wird die Sollbruchstelle gesprengt und Wasserstoffperoxyd und Treibgas vereinigen sich mit der Färblösung. Nach kurzem Schütteln kann der Aerosoldose mit nach unten weisendem Ventil durch Druck auf den Sprühkopf die fertige Haarfarbe entnommen werden·

Zum besseren Verständnis soll die Erfindung nachfolgend an Hand einiger Beispiele beschrieben werden.

Beispiel 1 A Farblggung

p-Toluylendiaminsulfat 1.H20

p-Amino-o-Kreaol i,H20

Kaliumhydroxyd 0,710 Hatriumdithionit 0,1*2

Kokosf«ttalkohol + Zk Mol Äthylen- *,700 " ■ "' oxyd

Polyacrylsäure 0,710 Triäthanolamin 1**20 Wasser, deminerelisiert ·9,*7Μ

100,000

■ . ■ ■ saitntt B Oxydation«lösung

Wasserstoffperoxyd 6%ig, stabill- 9H,00

"'■'■ ■".-._.' eiert - -

Difluordichlormethan €,00

100,00 109882/1766 .«

-s-

.1647825

SO g der F»rblösung A werden in einer Aerosoldose entsprechender Srö&e abgefüllt. Kurs vor der Anwendung werden aus einer »weiten Aerosoldose SS g der Oxydationslösung überführt» indem sie mit dem Ventil durch ein Zwischenstück verbunden, dem Ventil» der die Farblösung enthaltenden 009« aufgesetzt wird» Mach Aufsetzen eines Sprühkopfes und kurzem Schütteln kann aus der Dose, die jetzt Farbstofflösung, Oxydationsmittel und Treibgas enthalt, ein schnell brechender Schaum auf da« Haar aufgetragen werden, der nach ausreichender Einwirkungszeit des Haar braun ftrbt*

Beispiel 2 A farbiasung

p-Toluylendiaminsulfat 1

p-Aaino-o-Kreeol i

Kaliuehydroxyd _ C

Hatriumdithionit 0,1»» Kokosfettalkohl* 2·» Mol Äthylenoxyd H

PolyacrylsStttNi C Triathanolamin i Häuser, demineralisiert f*l Isopropy!alkohol 1 B Oxydation»lösung

Wasserstoffperoxyd f tig, stabilisiert ft »JO Tetrafluordichlorlthan f«TS

Difluormonoohlormethan 0,7S

100,00

Zu SQ g Farbstofflösung A werden S% g Oxydatioaslösung B mit Hilfe des Treibgases, wie in Beispiel 1 angegeben, xugefügt. Bei dir Anwendung tritt ein schnell brechender Schaum aus der Dose aus,der das Haar nach der Einwirkungsxeit braun färbt.

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A FarblCscng Pyrogallol

Resorcin

p-Aainophenol χ HCL ■•»Aainophenol p-Toluylendiaaineulfat

Kalivahydroxyd Hatriundithionit Polyacrylsäure Trilthanolasin Wasser, deaineralisiert

0,108 0,1SO o,o*s 0,027 0,β%· 0,270 0,08* 0,270 0,SHO 97,ISI

100,000

B Oxydation»10»aag Wu««r*toffp«roxyd β %ig, stabilieiert Difl»ordichlor»«th»n T«tr*fluordichlorathmn

Isobätan

77,00

10,35

2,30

100,00
■nt»

Si· Anwendung entspricht der Anwendung de· Beispiels 1. tS g Oxydationelöeung B werden »it SO g farbstofflOsimg A vereinigt» leia Auftragen auf das Haar tritt hier Flüssigkeit aus der Aerosoldose aus, die eich erst auf de« Haar su ein·« Schau» entwickelt« Mach ausreichender Einvirkungtseit ist das Haar »ittelblond gefirbt*

A rarfaiaswng

p-T9l«ylendiaadn«ulfat t ,«-Oiaalno-anisolsitlf*t

Matriwedithlonit

0,80
0,SO
0,20
0,041

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BAD ORIGINAL Polyacrylsäure V 0,10 Triäthanolamin 0,·0 Wasser, desineralisiert 97,Si

100*00

B Oxydationslösung

Wasserstoffperoxyd&tig* stabilisiert 91,00 Tetrafluordichloräthan * 6,00

100,00

Nach Vereinigung von 50 g Farbstofflösung A mit 53 g Oxydationslösung B nach Beispiel 1 tritt aus der Dose das Produkt als Schau» aus, der nach kurser Zeit auf dem Haar su eine» Gel bricht« Mach der Einwirkungsseit sind die Haare hellbraun gefärbt*

"■:.-. " ,. Beispiel S ^:

A Farblösung . P'Toluylendiajftinsulfat 0,500 M-Aminophenol 0,250 MatriuMdithiOnit 0,050 Polyacrylsäure 0,625

Triäthanolasdn 1,TSO Kokosfettalkohol * 2k Hol Athylenoxyd 10,000

Wasser, desdneralisiert Ι·,·25

100,000

B OxydationslOsunE

Wasserstoffperoxyd 6 %ig, stabilisiert 77,00 Tetrafluordichlorlthan ii

100,00

109882/1786

Die AerosoXdOB« »it der Farbetofflösung enthält 50 g. Zu ihr wird nach Beispiel 1 aus der «weiten Dose 65 g der Oxydation»lösung zugefügt. Die fertige Haarfarbe verläßt als SchauMcreme die Aerosoldose und bricht nach einiger Zeit i» Haar zu einer Creme zusammen, !fach ausreichender Sinwirkungszeit sind die Haare braun gefärbt.

Beispiel 6 A Farblos tang

p-Toluyendianinsulfat 0,910

p-Asdno-o-Kresol 0,910

Kaliuahydroxyd O,H55

Natrluftdithionit 0,091 Xokoefettalkohol ♦ Z* Mol Äthylenoxyd 3,000

Polyacrylsäure 0,%S5 Triäthanolamin 0,910 Wasser» deaineralisiert §9,269 Isopropy!alkohol . H,000

100,000

B OxydationslBeung

wasserstoff peroxyd 12%lg, stabilisiert «9,00 DiflttordiehlorBethan 11,00

100_f00

sassss

75 % der Farbstofflösung A befinden sieh in der Aerosoldose, während 30 g der OxydationslOsung 8 in einer KaiSBer unterhalb des Ventils untergebracht sind· Vor Gebrauch wird durch Druck auf das Ventil die Boden» platte der Kaaaner teilweise herausgesprengt und beide Komponenten vereinigt. Nach kurze» Schütteln der Dose wird die Haarfarbe als schnell brechender Schau» aufgetragen· Mach ausreichender Elnwlrkungsxeit sind die Haare braun gefärbt.

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9	A Farblos «me	1617825
Beispiel 7	Pyrogallol	. ■
Resorxin
p-A*inophenol χ HCL	0,0550
m-Aainophenol	0,0956
p-Toluylendiaminsulfat	0,02W
Kaliuahydroxyd
Natriuedithionit	ο ,mo
Polyacrylsäure
Triäthanolamln	0,021t
ffaeser, dafeinerallsiert	0,11*0
0,2IfO
8f,tf2i

100 »0000 txittu»

B Oxydations lCstanf Wae8«rstoffperoxyd 12%ig, stabilisiert DifluordichlorMethan Tetrafluordichlorlthan

Isobutan

S9,5O 18,20 It ,20

100,00

90 g der Farblösung A werden wie in Beispiel β beschrieben alt kl g der OxydatienslOsung B kurs vor der Anwendung vereinigt und als viskose Lösung aus der Dose aufgetragen. Die Sohausentwioklung setst auf dem Haar ein* Nach der Anwendung sind di· Haare »ittelblond gefärbt»

Beispiel t

A Farblggung

p-Toluylendiaainsulfat 2,%-Diaaino-anieoleulfat Kaliuahydroxyd HatriuBdithionit

0,330 Ο,ΪΙΟ 04*1 0,02·

109882/1766

Polyacryl·*«·· 0,260

Triethanolamin 0,520 Wasser, deaineralisiert 98,*01

100,000 - . ' ··*■■■·

B Oxydation«lösung

Wasserstoffperoxyd 12 %ig, stabilisiert 9«M Propan S,20

100,00

«sea««

7S g dor Färb lösung A werden In dor Aorosoldoso wie la Beispiel I beschrieben ait 2f,3 g dor Oxydationslösung B vereinigt* kurs gosehflttolt und als Schau» aus dor Doe· aufgetragen· Nach 9 bis $ Minuten fallt dieser Sohaws se eine» 6el xnsassen, das nach ausreichender Einwirkungszeit das Haar hellbraun flrbt,

Beispiel 9

A Farblöswis	0,300
p^Tolay&endiasdnsulfat	O₉ISO
■-Aainophenol	0,030
KatrivuBdlthionit	0,36 β
Polyaerylsavire	100
Trifthanolamin	• ,000
Kokosfettalkohol ♦ 2* Mol Äthyl«»oxyd	92,112
Wasser, doainoralisiort	100,000
	•»■a·

B OxydationslOstuuf -	•7,50
Wasserstoffperoxyd 12 %ig, stabilisiert	12» SO
Difluordiehlors^than	100,00
	■·■■«■

•S g der Farbstoff lösung A werden nach Boispiol · alt

109882/1766

3? g d«r Oxydation«lösung B vereinigt» kurz g«»ehütt*Xt und als Schäumer«» auf getragen. Mach ausreichender Einwirkungszeit sind die Haar· braun gefärbt.

10 988 2/176 6

Claims

PATENTANSPRÜCHE

1» Verfahren stm Färben von lebenden Haaren nit Oxydationsfarhatoffen, bei den die färbende Mischung kurz vor den Aufbringen auf das Haar fertiggestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor de» Aufbringen der färbenden Mischung eine dosiert« Menge eines Oxydationsmittels CWasserstoffperoxyd) und Treibgas in einen Farberene oder Farblösung enthaltenden Behälter eingebracht und nach kurzen Mischen die gebrauchsfertige Haarfarbe, unter Anwendung von Druck, auf das Haar aufgetragen wird.

2« Verfahren nach Anspruch i» dadurch gekennzeichnet, daft das Oxydationsmittel (Wasserstoffperoxyd) aus einen nit diesen und nit Treibgas gefüllten Aerosolbehälter in den, Farberene oder Farblosung enthaltenden Behälter, eingebracht wird und das Treibgas nach den Misehvorgang die fertige Mischung aus den Behälter

3· Verfahren nach Anspruch 1 oder f, dadurch gekennzeichnet, daft das Oxydationsmittel und das Treibgas in einen getrennten Raun des, Farberene oder farblustrag enthaltenden Behälters eingebracht wird und dann die getrennten Raune zur Herstellung der Mischung niteiaander verbunden werden und nach Mischen die FarblOsung bzw» Farbcreäe aus den Behälter unter Druck abgegeben wird.

-2-

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' ■;■■ 43 ■;■_ _/ :

Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daÄ als Hilfsmittel für das Abgeben der Mischung aus den Behälter das dem Oxydationswittel beigegebene Treibgas verwendet wirdU

Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da& das Oxydationsmittel und das Treibgas in einem getrennten« sylinderförmigen Behftlter C2>, dessen Boden (3) durch markierte Verringerung der Wandstärke Sollbruchstellen (»♦) aufweist und der luftdicht »it den Ventilteller Cl) verbunden ist, des Farboreae ader Farhlucung enthaltenden Behalters eingebracht wird, und dann durch Druck auf den Sprühkopf Ober den Zapfen <■?>■ ein Druckste^*! Ci> den Boden (3) des ayXinderföratigen Behälters it} sprengt» and dadurch die getrennten Häuaut »ur Herstellung der Mischung miteinanderverbunden werden und nach Mischen die Farblösung bsw. Farborese atis d#» Behält«? unter Druck abgegeban vird»

6. Verfahren nach Ansprach S> dadurch daft sich die Farberene oder Farblusuag ia Aerosol» behälter befindet, HiId da& 4a» Oxydatii>n*aitt«l ia getrennten, »ylind*rför«ig*ri Behälter aufbewahrt wird» '■- . ■"" '■■'■; ■.."- ■

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