DE1617441B1 - Für die Berührung mit Blut bestimmte Formk¦rper - Google Patents
Für die Berührung mit Blut bestimmte Formk¦rperInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft Erzeugnisse aus Stoffen, de- für medizinische Zwecke, die zum Verkapseln von imren
Oberflächen nichtkoagulierend wirken. plantierten elektronischen Geräten dienen, Elasto-
Inf olge der raschen Fortschritte in der Medizin mere zum Einkapseln von Aneurismen, Auskleidungshaben in den letzten Jahren Implantate und ähnliche und Stützmassen für zahnmedizinische Zwecke,
für medizinische Zwecke bestimmte Vorrichtungen in 5 schwammiges Material für subdermale Implantation,
großem Umfang Verwendung gefunden. Bei zahlrei- Mammaprothesen, Testikelprothesen, rhinoplastische
chen Anwendungsformen stehen die Oberflächen Implantate, SHeralschilde für die Everett-Technik, versolcher
Erzeugnisse notwendigerweise in ständiger stärkte und nichtverstärkte Platten, Siliconkautschuke
Berührung mit Blut. In den meisten Fällen müssen die zur Behebung von Schäden infolge Gesichtsverletzun-Oberflächen
dieser Erzeugnisse nichtkoagulierend ge- ίο gen, Polsterungen für Gliederprothesen, Kautschuke
macht werden, damit sie mit Erfolg angewandt werden zur Rekonstruktion von Frakturen, Koronararterien,
können. eustachischen Röhren, Schläuche mit medizinischer
Silicone sind gegenüber menschlichem Gewebe Qualität für Perfusion und andere mit Blut arbeitende
praktisch inert. Erzeugnisse, die mit Hilfe dieses Ma- Verfahren, zum Beispiel Blutleitungen für Perfusionsterials
hergestellt sind, sind deshalb sehr vorteilhaft. 15 systeme und andere Pumpkreisläufe, Membranoxy-Ihre
deutliche Überlegenheit in dieser Beziehung sowie generatoren mit gewendelten Kapillarröhren zur vollandere vorteilhafte Eigenschaften macht die Verwen- ständigen Umgehung des kadiopularen Kreislaufs,
dung von Siliconen für solche Anwendungsgebiete ferner Verbindungsstücke für Arterien und Venen, Abaußerordentlich
vorteilhaft. dominaldränagen, Saugdränagen für orthopädische
Der Verwendung von Siliconen als Prothesen in 20 Wunden, Katheter für intravenöse Einführung von
Blutgefäßen, im Herzen u. dgl. war jedoch bisher in- Flüssigkeiten, Katheter zur wiederholten Entnahme
folge ihrer Neigung, Blut, mit dem sie in Berührung von Blutserumproben, Katheter für die perkutane
kommen, rasch zu koagulieren, gewisse Grenzen ge- strömungsgesteuerte Herzkatheterisierung, zur laufensetzt,
den Überwachung des Glucosespiegels im Blut, Röh-
Es sind viele Methoden vorgeschlagen und an- 25 ren zur Dekompression des Intestinaltrakts und für
gewandt worden, um die Klumpenbildung von Blut, Bluttransfusionen sowie für verschiedene Katheter
die durch Siliconoberflächen initiiert wird, zu verhin- und Thoraxdränagen.
dem oder zu vermindern, praktisch alle diese Methoden Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfin-
weisen jedoch in der einen oder anderenHinsichtNach- dung betrifft die Verwendung von künstlichen Herzen
teile auf. Beispielsweise können diese Methoden eine 30 und dergleichen. Da die Oberfläche des künstlichen
mehrstufige Vorbehandlung der Oberfläche des Gegen- Herzens ständig mit Blut in Berührung kommt, sind
stands erfordern, oder sie sind umständlich, unwirk- für diesen Zweck verwendete und erfindungsgemäß
sam, sehr unwirtschaftlich oder ergeben nur leichte behandelte Siliconkomponenten offensichtlich außer-Verbesserungen
mit geringem Wert. Die Erfindung ordentlich wertvoll.
bezweckt daher hauptsächlich Gegenstände, deren 35 Die Bezeichnung »carboxylierte Oberfläche«, wie sie
Oberflächen nicht dazu neigen, bei Berührung mit hierin verwendet wird, bedeutet einfach, daß die Ober-Blut
Klumpen zu erzeugen. fläche des Substrats eine ausreichende Anzahl gebun-
Aus der UdSSR-Patentschrift 39 936 (Chemisches dener Carboxylgruppen der Formel —COOH auf-Zentralblatt,
1936, I, S. 1265) ist es bekannt, das Ge- weist, so daß sie bei Berührung mit Blut nicht zur
rinnen von Blut in zum Aufbewahren von Blut die- 40 Klumpenbildung neigt.
nenden Gefäßen durch Überziehen der Behälter mit Die wichtigste Methode, die Oberflächen der erfin-
einer Schicht, die aus 2- bis 3%i§er Agar-Agar-, Ge- dungsgemäßen Gegenstände zu carboxylieren, besteht
latine- oder Collodiumlösung und einem Blutsterili- darin, daß man (1) ungesättigte Säuren, z. B, Acrylsationsmittel,
z. B. Harnstoff aus 2-Ammonaphthalin<- säure, Methacrylsäure, Itaconsäure u. dgl., die die er-3,6,8-trisulfonsäure,
^besteht, zu verhindern. Derartige 45 forderlichen Carboxylgruppen enthalten, durch Initi-Überzüge
haben jedoch den Nachteil, daß sie nur ge- ierung mit freien Radikalen, z. B. unter anderem durch
ringe mechanische Festigkeit haben, zum Quellen nei- ionisierende Strahlung mit Cobalt 60 oder anderen gegen
und nicht fest auf der Unterlage haften. Selbst bei eigneten Quellen oder einem Peroxydkatalysator aufgeringer
mechanischer Beanspruchung, z. B. schon pfropft. Eine Carboxylierung der Oberfläche kann
durch strömendes Blut, besteht daher die Gefahr, daß 50 auch zweckmäßig durch (2) eine Oberflächenbehandder
Überzug beschädigt oder abgelöst wird, so daß das lung des Gegenstands mit einem polymeren Material
Blut mit der koagulierend wirkenden Unterlage in Be- erfolgen, das die erforderlichen Carboxylgruppen entrührung
kommt. hält, z. B. mit Polyacrylsäure oder carboxylierten Or-
Gegenstand der Erfindung sind Formkörper zur ganosüiciumverbindungen.
Verwendung in Berührung mit Blut, deren Oberflächen 55 Organosüiciumverbindungen, die die oben definierso
viel Carboxylgruppen aufweisen, daß sie die Ober- ten Carboxylgruppen enthalten und für die erfindungsflächen
der Formkörper nicht koagulierend machen, gemäßen Zwecke geeignet sind, sind allgemein bewenn
diese mit Blut in Berührung kommen. kannt. Es gibt eine umfangreiche Literatur über solche
Für die erfindungsgemäßen Zwecke sind übliche Organosüiciumverbindungen und Verfahren zu ihrer
Substrate, z. B. Glas, Metall, Polyäthylen, Polypropy- 60 Herstellung.
len, Epoxyharze, natürlicher Kautschuk, Butadien- Vorzugsweise werden die hierin definierten carboxy-
Styrol-Kautschuk, Polycarbonatkunststoffe, synthe- lierten Materialien in Verbindung mit einem Silicontische
Fasern und viele andere, geeignet. Nach An- substrat verwendet. Eine wirksame Carboxylierung
■Wendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf kann also erzielt werden, indem man ein Siliconsolche
Stoffe, neigen sie bei Berührung mit Blut nicht 65 material mit dem polymeren Material, das die erf orderzur
Erzeugung von Klumpen. Zu Gegenständen, die liehen Carboxylgruppen enthält, zusammenbringt,
erfindungsgemäß nicht koagulierend gemacht werden Der Begriff »Silicon«, wie er hierin verwendet wird,
erfindungsgemäß nicht koagulierend gemacht werden Der Begriff »Silicon«, wie er hierin verwendet wird,
können, gehören Herzklappenprothesen, Elastomere bezeichnet beliebige bekannte Organopolysiloxane.
Im Rahmen der Erfindung umfaßt der Begriff »Silicon« also Siliconharze, Siliconkautschuke u. dgl. Was unter
dem Begriff »Silicon«, wie er hierin verwendet wird, zu verstehen ist, ist dem Fachmann bekannt, so daß weitere
Erläuterungen entbehrlich sind.
Der Begriff »Zusammenbringen«, wie er hierin verwendet wird, bedeutet, daß die carboxylierten Materialien
gemischt, gewalzt, umgesetzt oder in beliebiger, zur Zeit als zweckmäßig bekannter Weise auf das Siliconsubstrat
aufgebracht werden können, so daß als Ergebnisse dieser Maßnahmen der fertige Gegenstand
genügend viele Carboxylgruppen auf seiner Oberfläche enthält. Eine Arbeitsweise besteht darin, daß man die
carboxyliert« Verbindung in einer Lösung eines Siliconmaterials dispergiert und dann die Kombination här- ig
tet, wodurch die Oberfläche des fertigen Erzeugnisses qei Berührung mit Blut nicht zur Klumpenbildung
neigt.
Eine zweite Arbeitsweise besteht darin, daß man die carboxylierte Verbindung in getrockneter oder gepulverier
Form auf die Oberfläche eines gehärteten oder teilweise gehärteten Materials aufbringt. Der Auftrag
läßt sich leicht durch eine beliebige gewünschte Methode erreichen, z. B. durch Aufbürsten, Aufstreichen
oder Tauchen. Wenn das Substrat gehärtet oder teilweise gehärtet ist, liegt eine klebrige Oberfläche vor,
auf der die getrocknete oder gepulverte carboxylierte Verbindung leicht haften kann. Nachdem auf diese
Weise ein Kontakt hergestellt ist, wird das Material gehärtet, wodurch die Oberfläche nichtkoagulierend
gemacht wird.
Eine weitere, ebenfalls geeignete Arbeitsweise besteht darin, daß man Organosiliciumverbindungen, die
die erforderlichen Carboxylgruppen enthalten, herstellt und anschließend die zubereitete Masse zu einem
fertigen Gegenstand verformt, dessen Oberfläche bei Berührung mit Blut nicht zur Klumpenbildung neigt.
Ferner kann man die Organosiliciumverbindung, die die Carboxylgruppen enthält, herstellen und praktisch
auf jedes Substrat, z. B. Glas, Metall od. dgl., aufschichten und so die gewünschte Wirkung erzielen.
Nötigenfalls kann man das Substrat zunächst mit bekannten Grundierungsmitteln beschichten, so daß die
carboxylierte Verbindung auf dem gewählten Substrat gut haften bleibt.
Es ist nicht entscheidend, welche Methode man wählt, um die Oberflächen der erfindungsgemäßen
Gegenstände zu carboxylieren, sondern es ist lediglich erforderlich, daß eine ausreichende Anzahl von Carboxylgruppen
auf der Oberfläche eines solchen Gegenstands vorhanden ist, damit diesem die nichtkoagulierenden
Eigenschaften verliehen werden. Falls der Gegenstand gehärtet werden muß, können beliebige
Katalysatortypen oder Temperaturen für die Härtung, wie sie auf diesem Gebiet der Technik allgemein bekannt
sind, angewandt werden, sofern die für die erfindungsgemäßen Zwecke erforderlichen Carboxylgruppen
dadurch nicht nachteilig beeinflußt werden.
mit einem Neutraläquivalent von 159,5 bis 165,0 (theoretisch 146,2) wurde in CH3OH gelöst. Dann
wurden Reagenzgläser mit der Lösung beschichtet. Das Methanol wurde verdampfen gelassen. Dann wurden
die Gläser umgedreht und über Nacht stehengelassen. Weitere Reagenzgläser wurden mit einem im Handel
erhältlichen Polysiloxan, das keine Carboxylgruppen enthielt, beschichtet. Alle Reagenzgläser wurden hierauf
zehnmal gespült. Dann wurden die Reagenzgläser mit 0,9 ml citrathaltigem Vollblut (0,1ml, 0,1m
CaCIg) gefüllt. Dann wurden die Reagenzgläser stehengelassen und beobachtet, um die Gerinnungszeit zu bestimmen. Das Blut in den Reagenzgläsern, die
mit dem carboxylierten Polysiloxan überzogen waren, gerann mehr als 24 Stunden lang nicht, während
das Blut in den Reagenzgläsern, die mit dem Polysiloxan ohne Carboxylgruppen überzogen waren,
innerhalb von 4 Minuten gerann.
Äquivalente Ergebnisse wurden erhalten, wenn die folgenden carboxylierten Organosiliciumverbindungen
an Stelle des im Beispiel 1 angegebenen Polysiloxans verwendet wurden.
(A) (CH^StfCH^COOH
(B) (CH3)3SiCH(CH2CH2COOH) (CH2COOH)
(C) 0[SiCH2CH(COOH)CH2CH2COOH]2
(CH3)2
(D) [(CHa)3SiCH2CH(COOH)CH2CH2COOH]
(E) Copolymer mit Süoxaneinheiten der Formel
HOOCC6H4SiO3/2
und Süoxaneinheiten der Formel SiO2.
und Süoxaneinheiten der Formel SiO2.
(F) (HOOCC6H4Si)2O
(G) (HOOCC6H4Si)2O
60
Ein festes harzartiges Polysiloxan aus Einheiten der Formel
CH, CH, O
(H) (HOOCC6H4Si)2O
(I) Siloxane mit Einheiten der Formel
O
O
ι OSiCH2CH-COHJ
CH3Si(C6H10COOH)
(J) Siloxane mit Einheiten der Formel CH3
OSi ^
CH3^ θ'
(CH3)2Si O
^CH2COOH "θ
Si(CH3), O
(CH3),
(L) Silixone mit Einheiten der Formel HOOCC2H4SiO3Y2 und
ImHandel erhältlicher Polyacrylatkautschuk, Siliconkautschuk
und Polytetrafluoräthylen wurden jeweils mit Polyacrylsäure oberflächenbehandelt und dann
ionisierender Strahlung aus einer Cobalt-60-Quelle
ausgesetzt. Bei der Prüfung auf Klumpenbildung wurden hervorragende nichtkoagulierende Eigenschaften
festgestellt.
Ein Körper aus korrosionsbeständigem Stahl wurde mit einem im Handel erhältlichen Grundiermittel
grundiert. Dann wurde die Oberfläche mit Polyacrylsäure behandelt und ionisierender Strahlung ausgesetzt.
Bei Prüfung auf Blutgerinnung wurden ausgezeichnete nichtkoagulierende Eigenschaften beobachtet.
Aus einem Carboxylgruppen enthaltenden Siliconkautschuk wurde ein Schlauch hergestellt, wie er zur
wiederholten Entnahme von Blutproben verwendet wird. Die Prüfung ergab hervorragende nichtkoagulierende
Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Für die Berührung mit Blut bestimmte Formkörper, die mit einem nicht koagulierend wirkenden Material beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein Carboxylgruppen enthaltendes Polymere ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US55971966A | 1966-06-23 | 1966-06-23 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1617441B1 true DE1617441B1 (de) | 1971-02-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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SU39936A1 (ru) * | 1932-12-31 | 1934-11-30 | В.А. Богданов | Способ предохранени крови от свертывани |
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- 1967-06-22 BE BE700333D patent/BE700333A/xx unknown
- 1967-06-23 DE DE1967D0053469 patent/DE1617441B1/de active Pending
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