DE1617009U - Satteldecke. - Google Patents
Satteldecke.Info
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- DE1617009U DE1617009U DE1950W0002095 DEW0002095U DE1617009U DE 1617009 U DE1617009 U DE 1617009U DE 1950W0002095 DE1950W0002095 DE 1950W0002095 DE W0002095 U DEW0002095 U DE W0002095U DE 1617009 U DE1617009 U DE 1617009U
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- pockets
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Description
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PatentanwaltpA / f] R Zf R C"*1 Q ]\\ Pj [i Q
W. LangewieschV '''"'v iJ. ^-Uu 7 ^
Bei iaadsirteebaftliohett Haschinea verwendete «an biefeer eOe Sits «Sw» «Jroß·» eeiet darchlöcherte Sitspf ί
llidw euf einer aes der ltoechiBe
St&tae, eieer Spiral-oder Blattfeder,
lagert «aff- Serarfeige Federn bewirken durch dan lange»
Hebela» der elastleehexi Stlitse ver allen in tmebesem
läaäe «in etexkee S^svlngea# vodurch sehr oft daa Bedleaen
der üawtfainw eeinierig wird. Das« lcoantf daß dae Sit«en
auf ύβτ eieemea Sit«pfejme recht unbequem ist, eodafi die
Besstser ge»9hnli<dii Deolcen oder dgl« unterlegen. Die» hat
indessen ebenfalle »achteile, dft die Becken leicht ratbei der Arbeit auf «an Feld« schnell verechBtttaen
eiöi deher die Aufgabe gestellt» eine
laadwlrteehaftliehe Maechlnen u.dgl. wm eeaaffei
«aiii »eieliae Siteen gewährleistet «ad d«
genalten «erden Itaoau Wm dieae«
oder ma&mx* landsirtechaftllahe la ^j^ wfafi^f^if. ψ^ψ bei
rederadem Stoffen beeteht «aft die
«er Hiaterselte einea tiefen Fei»
freitragend && ein feet««
aeef or» kam die Sit ·-
dej eie ohne «elteree tmf die
voa i*raärto«a new* 'atf·*
«net eie am ilurer tieter-
» die a.B* stzaKle».
«ti verlttifett kSanen tmd 'ti· ei»
solche VerBtärkung feewirken» daß sich waagerecht tragende
Spiralfedern, wie sie bei Fahrrad-und Motorradsätteln üblich
3ind, im allgemeinen erübrigen·
Bei dünneren Deckes kanu der Zwischenraum, der zwischen
der Satteldecke und der eiserne» Sitirpfanne verbleibt, durch
elastisches Füllmaterial, wie ScfcssaEBSgussi, Heu ο «dgl·
ausgefüllt werden, wobei die a,B* aus Summt bestehende,
wasserdichte Satteldecke die Polsterung vor Nässe schütst.
Statt eise Anpassung an vorhandene eiserne Sitzpfannen
vorzunehmen, kann das feste Untergerüst auch den neuen
Verwendungsgimck entsprechend eine Sonderausführung erhalten
und eine Spansvorrichtung aufweisen, durch welche
der im ungeepaimten Sustand &eques über das feste Gerüst
gezogenen Satteldecke ^ede gewünschte Spannung verliehen
vserden kann.
Kine Eigenart laancher Traktoressättel besteht darin,
daS sie im Gegensatz zu Fahrrad-unö Motorradsätteln eine
mehr oder weniger stark ausgeprägte Rückenlehne besitzen.
Damit diese auch bei An^eMung einer ä&ernden Satteldecke
erhalten bleibt, ist letztere nach eines breiteren klerJcmal
der Neuerung mit /erstärkusgseinlagen versehen, die sich
der eisernen Rückenlehne anschmiegen und die Halterung der
Satteldecke bewirke», während uj&t eigentliche federnde Teil
der Decke erst am unteren Rand der VeretäzSnmg beginnt und
somit wenigstens ein Teil der Rückenlehne wirksam bleibt·
Ü3i die iinbängung besonders feet su gestalten, werden
nach eine» weiteren üerkaal der !feuerung is Gummi ο «dgl.
an den Ctnhingstellen Taschen vorgesehen, die über entsprechende
Ans itze des Traggerüstee geschoben werden können,
sodaß diese wie in einer Scheide gehalten werden. Me Ansät zo und zugehörigen !Taschen können st.B. am hinteren Sattelrand
waagerecht oder auch senkrecht each unten gerichtet
sein« Im letzteren Fall ist die Beanspruchung dee Ouaniie ode
sonstigen uerketoffβ geringer als la ersteren Fall7 2«r Verstärkung
bBsr« zur Verhinderung des Ausreise ens der Taschen
können deren Sander durch la Werkstoff mit eingeformt· Drähte
verstärkt sein* Zweckmäßig werden dabei zwei einander
an dem Stegen anriechen den Taschen überschneidende Drähte
benatst# ««leite die Taschen schleif©öartig
Döxelt t©llf iJrmige Beilagen läßt sich bei Kach lassen
der Spasacmg ist Gebrauch auf bequeme weise ein Nachspannen
Die Heeerung wird an Hand der Figuren* die einige Beispiele 4me Wmmxwag darstellen« noch aäher erläutert·
Se weigern
Fi£ur 1 eine» üblichen Traktorenesttel «tit dem neuerung«
genäSen Obersug .im Querschnitt.
Flgor 3 den Querschnitt eines Sattele sit Spannvorrichtung»
Figur 4 den Querschnitt durch eine Satteldecke mit
radialen Verstärkungen,
Figur 9 ein Sattelgerüst mit Spannvorrichtiingen vorne
Iss»« hinten, wie es auch ε.B. für Motorradsatteln Verwendung
finden kamt·
Figur 6 eine hintere Sparunvorrichtuaag nach FIg»5 mit
übergeflogener Decke im Schnitt,
Fi^ur 7 Band einer aeuerungsgeaiäSe» Decke teilweise
to Schnitt.
Im dem Figuren ist 1 ä«r sJB. eiserne Sits eines üblieheoTralctore. Der Sits lat bei 2 dturch einen Bolzen auf elnei
Traeetange 3 festgemacht, die im Falle der ^feuerung nicht
sonderlich w» t*amm. braucht. Die Federung «ird vielmehr
doroh eine federnde Satteldecke 4 ersielt, die vor allen am
ihre» vorderen und hinteren Rand einen Fels 5 bew, $ besltxt,
■it de« ete über den Hand des eisernen Sitstellere 1 geschoben b«·· eingehängt werde» fcann· Baait äie Satteldecke nicht
an ia*E-edä»pft federt, let Sm dem Rau« «wischen der Satteldec&e and de» eleerneii Site Ben., schwaBaagwami ider ein am*
deree weiches Material (nicht dargestellt) untergebracht,
Dleeea «ltd durch die aue waeserdichtea StOtT9 wie a.B.
QvmaX bestehende Satteldecke zugleich vor Feuchtigkeit geschütmt. Mm Satteldecke hat ixt ihrea hinteren fell« wo
ale avf die Rücklehne dee eiser r«n Sit «es aufgehängt Ist, ei»
Vereteifttngseinlage β, vom etwa S-fiineiger Gestalt, die eich
der eisernen Rücklehne ameehsleft, und die bewirkt, daß der
federnde feil §mt Satteldecke erst am unteren Hand ä&x Veretärlcungeeinlagen beginnt« eodaS die Rückenlehne f trots
eaxSgelegter Satteldecke wirksam bleibt. Bei 10 ©iod die
übliches AsissgaruEgea la der Sitapfame dargestellt.
Me Atisfiilsrusgsform nach Fig·3 sseigt ei»» durch
Verstärirungerippen 11 stabilisierte Satteideeice. Die Sitepfaa»»
1 1st der neverangsfreraäßeB Decke durch eis» Spasa*
vorrichtwaif 12 angepaßt. Diese besteht vorsugswelse attB
einer Lasche oder Bügel 13, welche bei 14 einen kleinen Ansäte
aufweist # der das Bisset sea der Spannschraube 15 er*
leichtert* Bei loser Schraub© 15 läSt sieh die Lasche oder
Bügel 15 etwas zurückklappen, eodaß die Satteldecke aühelos
eingehängt isperden te&rm «sä nach Auaieiien der Spsimeehraube
wird.
Figur 4 wird die Satteldecke 4 dxireh radial verlaufende
Rippen 11 verstärkt.
Genoß Figur 5 1st 16 ein Sattelgerlppe, wi« beispielsweise swefe für rSotorrad-bav?. Fahrradsattel üblich. Hierbei
kann in der Ausführung die Sparmvorriehtwiig w^uLweise vorne
bei 17 oder hinten bei 18 und 19 angebracht sein. Die Spaimre'5glichlceit
kann in diesen Aveföhrvtngstarmen durch kleine
Keile 20 reguliert .erden. Her Teilkranz 21 greift mit eelner
FortsiitEea 22 i« die Tasciteu 23 (vgUFig.?).
Oeia'ii3 Figur 6 wird die Satteldecke 4 durch die in die
eingearbeiteten Tasche» 23 greifenden Portsita» 22 alt Hilfe
eier Spaniivorrichinasg gespannt«
GemMS Flipar 7 werden die etarlc beanspruchten Waschen-
:5tf mangen durch eingearbeitete X>rahtscha elf en ver starlet*
Claims (6)
1) Satteldecke, insbesondere fdr landwirtschaftliche
Maschinen, s»B* Traktoren ο »dsl., dadurch gekennseichnet,
OaS Sie SitBiläoh« aus Gtusmi, Schwajaraguami, Faserstoff oder
anderen federaden Stoffen besteht und an den R'.indern, laafeee
an der Hiotereeite, einen tiefen ToIz(S) aufweist, nit dee
sie in etm festes, B.B. eleeraee Gerast bew. Sitzpfanne (1)
eingehängt werden kann,
2) Satteldecke nach Anspruch 1f dadurch gefeennsoichnet,
daß «Ine fröltra£r©nde Gusnnidecke (4) vorgesehen ist, die
am laut dee Sattelgerüates (1) aufgehängt 1st·
3} Satteldecke nach j^nspriiehen 1 und 2, dadurch gefeenneeichnet, daß die Satteldecke so eingerichtet ist, daß
sie ül>er die Üblichen Traktorensitze (T) übergezogen werden
4) Satteldecke nach Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, UM die Satteldecke so ausgebildet ist, AaS
*,B* durch derart eingearbeitete Verstärkungen bsw. lie»
talleinlaeea, wenisetens ein fell der bei Traktorensätteln
üblichen Siickenlehne 9 wirkeae bleibt.
5)
Satteldecli* nach Ansprachen 1 bis 4» dadurch ge*
kenneeichnet, daß der Kuschen federnder Satteldecke (4)
«»3 Sitzpfaime (1) verbleibende Ravm durch 3chwamngianmlt
Ho« oder anderee Folsteraaterial atiögefüllt 1st.
6) Satteldeck« nach Anepr^ichen 1 bis 5, daduroh gekennsieichnet» AaS des Traggexlist mit einer Spannvorrichtung
▼ersehen 1st«'
?) Satteldecke nach Anapruchen 1 bis 6, dadurch ge»
kenameiefanet, daS »le an den Einhüngatellen alt Taschen ver·
sehen iet, 'die -auf eat sprechende Fort sit «β dee Gerüste«
werden
0) Satteldecke nach Ansprüchen 1 lila 7» dadurch gekennzeichnet, daS die Ansätze und Taschen waagerecht angeordnet sind·
f} Satteldecke nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenBBeichnet, daß die Ana it ze wnd Taschen senkrecht
se&rl£ angeordnet sind*
10} Satteldecke nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekezmaeichnet,
daß die 3pannvorrlch1rurig ksilfönalge BeI-lagea
aufholst, durch deren egnahae die Spannung der
Satteldecke erhöht wird,
ft) Satteldecke nach Ansprüchen 1 biß 10, dadurch
daß die ffnuugen der Taechea durch
arbeitete Drahtsehlaufen verstärlct werden·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950W0002095 DE1617009U (de) | 1950-10-19 | 1950-10-19 | Satteldecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950W0002095 DE1617009U (de) | 1950-10-19 | 1950-10-19 | Satteldecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617009U true DE1617009U (de) | 1950-12-07 |
Family
ID=29761088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950W0002095 Expired DE1617009U (de) | 1950-10-19 | 1950-10-19 | Satteldecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1617009U (de) |
-
1950
- 1950-10-19 DE DE1950W0002095 patent/DE1617009U/de not_active Expired
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