DE102007058271A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist eine Sitzfläche und eine Rückenlehne auf, welche seitliche Sitzwangen aufweist. Zwischen den seitlichen Sitzwangen ist ein Rahmen angeordnet, welcher mit in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verlaufenden Gurten derart bespannt ist, dass diese eine Auflagefläche für den Rücken einer den Fahrzeugsitz benutzenden Person geordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Fahrzeugsitze in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Im Laufe der Zeit wurden diese Fahrzeugsitze immer komfortabler, was unter anderem zu einer Gewichtserhöhung der Sitze sowie zu einer Erhöhung der Dicke derselben in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs geführt hat. Dadurch ergeben sich insbesondere bei Fahrzeugen der Kompaktklasse für die sich auf den hinteren Sitzen befindlichen Fahrgästen teils Platzprobleme, die durch ein schlechtes Raumgefühl aufgrund der massiven Vordersitze noch verstärkt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, welcher den sich dahinter befindlichen Personen ein besseres Raumgefühl vermittelt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Gurte, die an dem Rahmen angebracht sind und durch die lokale Vorspannung derselben eine Auflagefläche für den Rücken bilden, ergibt sich eine erhebliche Verringerung des Gewichts des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes gegenüber bekannten Fahrzeugsitzen, da auf die gesamte bislang verwendete konventionelle Polsterung verzichtet werden kann.
  • Neben diesem Leichtbauprinzip besteht ein weiterer, sehr erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion in dem stark verbesserten Raumgefühl, da die Rückenlehne in ihrem hinteren Bereich freigelassen bzw. geöffnet sein kann, da, wie oben erläutert, keine konventionelle Polsterung mehr erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäß über den Gurten angeordnete Stützgewebe sorgt dabei für eine angenehme Rückenauflage in diesem Bereich.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sitzfläche einen Rahmen aufweist, welcher mit Gurten derart bespannt ist, dass diese eine Auflage für das Gesäß einer den Fahrzeugsitz benutzenden Person bilden, und dass über den Gurten ein Stützgewebe angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einheitliche Ausgestaltung der Sitzfläche mit der Rückenlehne mit den bereits oben genannten Vorteilen.
  • Um eine sehr positive Tiefenwirkung innerhalb des mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ausgestatteten Kraftfahrzeugs zu sorgen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass hinter den Gurten eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes;
  • 2 eine schematische Vorderansicht des Fahrzeugsitzes aus 1; und
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2.
  • Ein in 1 dargestellter Fahrzeugsitz 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug ist insbesondere als Vordersitz ausgebildet und weist in an sich bekannter Weise eine Sitzfläche 2, eine Rückenlehne 3 und eine an der Rückenlehne 3 angebrachte Kopfstütze 4 auf. Sowohl die Sitzfläche 2 als auch die Rückenlehne 3 sind mit jeweiligen seitlichen Sitzwangen 5 bzw. 6 versehen.
  • Wie aus der schematischen Vorderansicht von 2 hervorgeht, ist zwischen den seitlichen Sitzwangen 6 der Rückenlehne 3 ein Rahmen 7 angeordnet, welcher mit Gurten 8 bespannt ist. Die im vorliegenden Fall sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verlaufenden, lokal vorgespannten Gurte 8 bilden eine Auflagefläche für den Rücken einer nicht dargestellten, den Fahrzeugsitz 1 benutzenden Person. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, die Gurte 8 nur in horizontaler oder nur in vertikaler Richtung vorzusehen. Durch die Gurte 8 kann auf eine ansonsten erforderliche Polsterung der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 verzichtet werden, da diese, wie oben erwähnt, die Auflagefläche für den Rücken bilden.
  • Auch die Sitzfläche 2 kann mit einem Rahmen versehen sein, der mit Gurten in ähnlicher Weise wie für die Rückenlehne 3 beschrieben bespannt ist, um eine Auflagefläche für das Gesäß der den Fahrzeugsitz 1 benutzenden Person zu bilden.
  • Wie aus dem Schnitt gemäß 3 hervorgeht, ist über den Gurten 8 ein Stützgewebe 9 angeordnet, welches die Bequemlichkeit der Auflagefläche für den Rücken bzw. das Gesäß der den Fahrzeugsitz 1 benutzenden Person erheblich erhöht. Das Stützgewebe 9, welches in 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist, weist zwei durch Abstandselemente 10 voneinander beabstandete Lagen bzw. Schichten 11 auf, die vorzugsweise aus einem luft- und lichtdurchlässigen Material bestehen. Das Material der Schichten 11 ist außerdem vorzugsweise elastisch und ist in der Lage, sich an den Rücken bzw. das Gesäß der den Fahrzeugsitz 1 benutzenden Person anzupassen, um derselben einen hohen Sitzkomfort zu bieten.
  • Im vorliegenden Fall ist im hinteren, also der den Fahrzeugsitz 1 benutzenden Person abgewandten Bereich zusätzlich eine Abdeckung 12 aus textilem Material vorgesehen, welche die Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 nach hinten abschließt.
  • Durch die fehlende Polsterung der Rückenlehne 3 entsteht für sich hinter dem Fahrzeugsitz 1, also insbesondere auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs befindliche Personen, ein erheblich verbessertes Raumgefühl, was im vorliegenden Fall noch dadurch verstärkt wird, dass hinter den Gurten 8 eine Beleuchtungseinrichtung 13 angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung 13, die im vorliegenden Fall mehrere LEDs 14 aufweist, welche mit einer Verblendung aus mattiertem Material verblendet sind, beleuchtet den Bereich zwischen den Gurten 8 und der hinteren Abdeckung 12 und vermittelt somit der sich hinter dem Fahrzeugsitz 1 befindlichen Person ein noch besseres Raumgefühl im Gegensatz zu bekannten Fahrzeugsitzen, die an ihrer Rückseite abgeschlossen sind. Die LEDs 14 sind vorzugsweise in Form einer Kette angeordnet bzw. verschaltet.

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, welche seitliche Sitzwangen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlichen Sitzwangen (5, 6) ein Rahmen (7) angeordnet ist, welcher mit in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verlaufenden Gurten (8) derart bespannt ist, dass diese eine Auflagefläche für den Rücken einer den Fahrzeugsitz (1) benutzenden Person bilden, und dass über den Gurten (8) ein Stützgewebe (9) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) einen Rahmen (7) aufweist, welcher mit Gurten (8) derart bespannt ist, dass diese eine Auflage für das Gesäß einer den Fahrzeugsitz (1) benutzenden Person bilden, und dass über den Gurten (8) ein Stützgewebe (9) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgewebe (9) zwei durch Abstandselemente (10) voneinander beabstandete Schichten (11) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (11) aus einem luft- und lichtdurchlässigen Material bestehen.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Gurten (8) eine Beleuchtungseinrichtung (13) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (13) mehrere LEDs (14) aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (14) mit einer Verblendung aus mattiertem Material verblendet sind.
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