DE161653C - - Google Patents

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DE161653C
DE161653C DENDAT161653D DE161653DA DE161653C DE 161653 C DE161653 C DE 161653C DE NDAT161653 D DENDAT161653 D DE NDAT161653D DE 161653D A DE161653D A DE 161653DA DE 161653 C DE161653 C DE 161653C
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DE
Germany
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pressure
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oil
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decoupling
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DENDAT161653D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • F16H63/3026Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure comprising friction clutches or brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur sofortigen Entkupplung der Zahnräder von Wechselgetrieben mit Flüssigkeitskupplung, und zwar soll nach dem Aufhören des Druckes die Fliehkraft das Entweichen der Flüssigkeit und hierdurch die Entkupplung herbeiführen. Der Erfindungsgegensfänd ist in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellt.
In einem geschlossenen GehäuseC befindet
ίο sich eine Ölmenge χ χ. Eine Pumpe Q saugt
das öl aus der mit einem Pfeil bezeichneten Öffnung des Gehäuses heraus und drückt es nacheinander in die Leitungen 2, 3 und 4.
■ Sobald der Druck eine g'ewisse Grenze überschreitet, öffnet sich das Sicherheitsventil /).
und das Öl tritt über die Leitung 5, Ct in das Gehäuse C zurück.
A und B sind die beiden Achsen, deren
übersetzungsverhältnis geändert werden soll, A der antreibende, B der getriebene Teil.
Die Stufenzahnräder <i' a~ α3 α* sind auf .1 gelagert, die zugehörigen Räder b] b'2 b:i />■' auf B befestigt. Die Teile hl h- /i3 Λ4 der Räder auf Λ tragen den Zahnkranz, der lose auf den Naben cl c- c3 cA läuft. d[ d- d:> dl sind entsprechende Kupplungsscheiben, die auf die Welle A aufgekeilt sind.
ICs werden nun die Stücke /1' Ir /;:i li' durch
Federn el e1 e;i e* nach rechts hin gedrängt, so daß die kegeligen Reibflächen./"1/- /:i f* der Kupplungsscheiben sich nur leicht oder gar nicht berühren.
Die Achse A ist hohl, und in-ihrem Tunern befindet sich das ölrohr 4, 4 mit dem Kol
ben P. ICs läuft das Rohr 4. -| auch innerhalb der Ringrohrc 3.
Der Kolben P ist mit einem Verteilungskran/, ρ ausgestattet, und in der Achse A befinden sich Kanäle gs g- g3 g*, welche sich in den Naben c1 c'2 c3 c* fortsetzen und welche in die Hohlräume zwischen den festen Kupplungsteilen dl d2 d* di und den beweglichen Kupplungsteilen /;l h'1 h3 /i4 der Räder a' α'2 αΛ. αΛ münden. Die Flächen dieser Teile können einander nicht berübren/'da-sie hieran durch kleine Stifte /' Γ2 I3 /4 verhindert werden.
Sobald nun der Verteilungskranz des Kolbens P mit einem der Löcher gl g- g* g4 einspielt, dringt öl zwischen die festen und beweglichen Teile des entsprechenden Rades a, und indem es das eine vom anderen entfernt, bewirkt es die Kupplung der Reibkegel. Wegen der Kegelform der Reibflächen ist es möglich, zwischen beiden eine sew;, kurze Entfernung anzuordnen, so daß die (jjrnenge. welche anfänglich entweichen kanAi ,^keinc Rolle spielt und die Zuverlässigkeit der Kupplung nicht beeinträchtigt.
Die Bewegung des Kolbens P geschieht mittels einer Gabel und des Halsstück£s L·'. Sobald der Kolben aus seiner Stellung! entfernt wird, treten die Federn in Wirksamkeil, das Öl wird durch das Loch g in den Hohlraum der Welle .4 und von dort durch die Röhrchen m und η in das^ ,Gehäuse C gedrängt.
Zwischen den Zähnen der beweglichen Kränze sind kleine Löcher i' i'2 ί'Λ i4 angebracht,

Claims (1)

  1. welche <lcn Zweck haben, den Eingriff der testen und beweglichen Teile allmählich und sau it vor sich gehen zu lassen. Durch dn'se 1.«icher entweicht bestandig eine kleine Menge ( )1. auch nachdem die Kupplung sein mi eingerückt ist, ohne jedoch den Druck des ( lies merklich herabzusetzen. Aut diese Weise werden Stöße, die sich aus einem plötzlichen Kingreifen der Kupplungsteil ergeben können,
    ίο wirksam vermieden.
    Der Hauptzweck dieser Löcher ist jedoch, lias zwischen festen und beweglichen Teilen befindliche ül, nachdem der Verteilungskolbcn behufs Entkupplung zurückgezogen ist, cnt-
    weichen zu lassen. Denn das Ol, welches sich in rascher Drehbewegung befindet, erleidet durch die Fliehkraft einen Druck nach außen, der den Austritt durch die Löcher μ1 .ir i;"'1 ί,'·' der Welle verlangsamt.
    Durch Anordnung der Locher il i- r! /' am l.'rufange der Zahnkränze wird aber die Fliehkraft den Austritt des Öles beschleunigen und auf dies« Weise eine rasche und voll· kommene Entkupplung herbeiführen, die ohne Anwendung der Löcher eine übermäßige und aus baulichen Gründen zu verwerfende Spannung der Federn c erfordern würde.
    Das Sicherheitsventil I) läßt sich auch unabhängig, und zwar durch den Winkelhebel (/' mittels eines 1 landgriftcs usw. steuern. Der 'instand, daß das Ventil auch von Hand bedient werden kann, ist für die Arbeitsweise vi in großem Wert, da es ein sofortiges Einnicken und Ausschalten mit leichter Mühe ermöglicht; denn sobald das Ventil geöffnet wird, hört der Öldruck zwischen den Teilen auf und das Rad α läuft auf der Achse leer. In gleich rascher Weise vollzieht sich auch das Einrücken.
    Ά τι·: ν τ- A NSPRUCH :
    Getriebe mit veränderlicherGcschwindigkeit, bei dem auf der treibenden Achse starr befestigte Zahnräder, auf der angetriebenen leer laufende Zahnräder angebracht sind und die Kupplung durch Einführung einer Druckflüssigkeit, welche die zu kuppelnden Teile aneinander treibt, die Entkupplung· dagegen beim Nachlasserf des Druckes durch eine Feder gcschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl kleiner Löcher (V r ;:i iV in dem Mantel der Kammer, die von den sich drehenden Teilen gebildet wird und worin sich die Druckflüssigkeit befindet, angcbracht ist, zum Zwecke, bei Aufhören des=-"Dnickcs die Flüssigkeit vermöge der Fliehkraft entweichen zu lassen und dadurch eine sofortige Entkupplung herbeizuführen.
    Hierzu 1 Blmt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409803A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-23 FIAT AUTO S.p.A. Getriebe mit ineinander eingreifenden Rädern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409803A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-23 FIAT AUTO S.p.A. Getriebe mit ineinander eingreifenden Rädern

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