DE1615969B1 - Kontaktstueck - Google Patents

Kontaktstueck

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Publication number
DE1615969B1
DE1615969B1 DE19671615969D DE1615969DA DE1615969B1 DE 1615969 B1 DE1615969 B1 DE 1615969B1 DE 19671615969 D DE19671615969 D DE 19671615969D DE 1615969D A DE1615969D A DE 1615969DA DE 1615969 B1 DE1615969 B1 DE 1615969B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plate
contact arm
arm
contact piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671615969D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Glauche
Alfred Meisner
Rudolf Zech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Publication of DE1615969B1 publication Critical patent/DE1615969B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktstück, bei dem das eine Ende eines federnden Kontaktarmes auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Platte angeordnet ist und das andere Ende durch einen Durchbruch der Platte eine :darunter befindliche Nockenbahn oder Nockenscheibe abtastet und bei Betätigung :durch einen Nocken zwei an der Platte angeordnete Leiterbahnen elektrisch miteinander verbindet, wobei der Kontaktarm einen Kontakt aufweist, der mit einem auf der Platte befestigten, mit einer Leiterbahn verbundenen Gegenkontakt zusammenwirkt.
  • Es ist aus der USA: Patentschrift 2 570 960 ein Drehschalter bekannt, bei dem ein drehbarer Schaltarm wahlweise zwei einander gegenüberliegende Kontakte einer ringförmigen Kontaktanordnung elektrisch miteinander verbindet. Der Schaltarm ist elektrisch isoliert auf einem in einer Platte gelagerten Zapfen befestigt. Die Kontakte sind durch die Platte hindurch mit Leiterbahnen elektrisch verbunden. Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 3 085 139 ein Kontaktstück bekannt, bei dem in einer öffnung einer Platte zwei rechtwinklig von der Platte abstehende Kontaktarme angeordnet sind. Die Kontaktarme weisen zur Befestigung in der Platte jeweils eine U-förmige Abwinkelung an der Plattenvorderseite und ein Spreizelement auf, welches sich auf einer Leiterbahn an der Plattenrückseite abstützt und mit ihr verlötet ist. In den einander gegenüberliegenden U-förmigen Abwinkelungen ist ein Distanzstück eingeschoben. Das Kontaktstück ist durch die relativ komplizierte Ausbildung und Anordnung der Kontaktarme teuer und ermöglicht keine flache Bauweise.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1166 892 ist eine Vorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen bekannt, bei der diese Nachteile vermieden werden. Auf einer Platte ist ein federnder Kontaktarm mittels eines Nietes befestigt und tastet mit einer an seinem freien Ende angeordneten Nase durch einen Durchbruch in der Platte die Schaltnocken einer sich drehenden Scheibe ab. Ein am Kontaktarm befestigter Kontakt liegt in der Ruhestellung an einem auf :der Platte befestigten Gegenkontakt auf. Letzterer ist mit einer metallischen Brücke verbunden, die unter dem Kontaktarm auf der dem Kontaktarm zugewandeten Plattenseite angeordnet ist. Elektrische Anschlüsse sind an der Brücke und am auf der Platte befestigten Ende des Kontaktarmes vorgesehen. Nachteilig ist bei mehreren Kontaktarmen und Brücken, daß zur Schaltung von großen Leistungen, vie z. B. 16 Ampere bei 220 Volt die Brücken nicht unter den Kontaktarmen angeordnet werden können, da die Gefahr von Stromüberschlägen besteht. Um dies zu vermeiden, müssen längere und damit teuere Leiterbahnführungen vorgenommen werden. Auch ist die Montage der Kontaktarme und Kontakte durch Niete teuer.
  • Zur Schaltung von großen elektrischen Leistungen sind auch die aus dem deutschen Patent 1188 698 bekannten Kontaktstücke nicht geeignet, da bei mehreren Kontaktstücken die Leiterbahnen auch hier nur zwischen den Kontaktarmen und der Platte anzuordnen sind und dadurch ebenfalls die Gefahr von Stromüberschlägen besteht.
  • Schließlich ist aus dem deutschen Patent 1199 369 -ein Kontaktstück bekannt, dessen federnd gelagertes Ende durch eine Platte hindurch auf einer unterhalb der Platte, auf einer zweiten Platte befindlichen Leiterbahn einer gedruckten Schaltung aufliegt. Am Kontaktarm ist in der Nähe des anderen Endes ein Kontakt angeordnet, der mit einer auf der ersten Platte befindlichen Leiterbahn zusammenwirkt. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß das Kontaktstück keine Befestigung hat und das federnde Element; welches den Andruck des Kontaktstückes an die breiten Leiterbahnen bewirkt, gleichzeitig auch die Führung des Kontaktstückes übernehmen muß. Dies ist jedoch nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit hinsichtlich einer guten Kontaktgabe an den Leiterbahnen möglich. Deshalb müssen noch zusätzliche Führungen vorgesehen werden. wodurch sich das Kontaktstück wiederum verteuert und außerdem eine größere Bauhöhe und/oder Bautiefe erhält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine aus Kontaktstück und Platte bestehende, platzsparende Baugruppe zu schaffen, die zur Vermeidung von Stromüberschlägen auch bei Leistungen von beispielsweise 16 Ampere bei 220 Volt eine einfache und zu den Kontaktarmen stromüberschlagssichere Leiterbahnführung aufweist. Weiterhin soll eine rationelle mechanische und elektrische Montage der einzelnen Teile der Baugruppe auf der Platte möglich sein. Schließlich soll die Baugruppe bei der Montage von Programmschaltwerken ohne Justierarbeiten einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leiterbahnen auf der dem Kontaktarm abgewandten Seite der Platte angeordnet sind und das federnd gelagerte Ende des Kontaktarmes und der Gegenkontakt durch die Platte hindurch elektrisch leitend mit Leiterbahnen verbunden sind.
  • Diese Anordnung hat .den Vorteil, daß das Kontaktstück bei flacher Bauweise stromüberschlagssicher ist, aus wenigen einfachen Teilen besteht, die im Tauchlötverfahren sicher und schnell auf der Platte befestigt und gleichzeitig mit den Leiterbahnen elektrisch verbunden werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktarm des Kontaktstückes flachliegend auf der Platte befestigt ist und aus federndem Material besteht.
  • Es ist aber auch möglich, das Kontaktstück gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so auszubilden, daß der Kontaktarm des Kontaktstückes in einem geschlitzten Verbindungsstück, welches durch idie Platte hindurchragt, beweglich gelagert ist und daß ein an der Platte befestigtes federndes Element vorhanden ist, welches den Kontaktarm in seiner Ruhestellung hält. Vorteilhaft kann bei dieser Ausführungsform der Querschnitt des Kontaktarmes jeweils entsprechend der zu übertragenden elektrischen Leistung gewählt werden, ohne ,daß .dadurch die Anprakxaft an -den Kontakten oder an der Nockenscheibe wesentlich .geändert wird.
  • Im folgenden söll die Erfindung an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden. Es Wgt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht, F i g. 2 dieses Ausführungsbeispiel m einem Schnitt entlang der Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in Draufsicht, und F i g. 4 dieses Ausführungsbeispiel in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • In F i g. 1 und 2 ist die Platte, auf der das Kontaktstück befestigt ist, mit 1 bezeichnet. Auf der Rückseite dieser Platte sind die Leiterbahnen der gedruckten Schaltung vorgesehen. Das Kontaktstück enthält -einen aus federndem Material bestehenden Kontaktarm 2, welcher mit seinem einen Ende mit zwei Befestigungslaschen 3 a und 3 b durch entsprechende Schlitze der Platte 1 hindurchragt und auf der Unterseite der Platte im Bereich einer Leiterbahn 4 verlötet ist. Außerdem ist an diesem Ende des Kontaktarmes eine Lötfahne 5 zum Befestigen des elektrischen Anschlusses vorgesehen. Am anderen Ende des Kontaktarmes befindet sich eine Abtastspitze 6, welche durch einen Schlitz 7 der Platte 1 hindurchragt und eine unter der Platte 1 angeordnete Nockenbahn 8 abtastet. Schließlich ist an dem Kontaktarm 2, verzugsweise in der Nähe der Abtastspitze 6, ein Kontakt 9 vorgesehen, welcher in der Ruhestellung des Kontaktarmes 2, also bei nicht angehobener Abtastspitze 6, auf einem Gegenkontakt 10 aufliegt. Dieser Gegenkontakt ragt durch die Platte 1 hindurch und ist auf der Rückseite dieser Platte mit einer zweiten Leiterbahn 11 verlötet.
  • In den F i g. 3 und 4 ist das Kontaktstück auf einer Platte 21 gelagert. Der Kontaktarm 22 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel nicht aus einem federnden, sondern aus einem starren Material und ist mit seinem einen Ende in einem an seiner Oberseite geschlitzten Drehteil 23 beweglich gelagert. Dieses Drehteil 23 ragt durch eine Öffnung in der Platte 21 hindurch und ist auf deren Rückseite im Bereich einer Leiterbahn 24 derart vernietet, daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen beiden Elementen entsteht. Als federndes Element dient bei diesem Ausführungsbeispiel ein Federstahlstück 25, welches mit seinem einen Ende an dem Drehteil 23 befestigt ist und mit seinem anderen Ende über zwei hochgebogene Laschen 26 in entsprechende Nasen 27 des Kontaktarmes 22 eingehängt ist. Das andere Ende des Kontaktarmes ist wieder als Abtastspitze 28 ausgebildet, welche durch einen Schlitz 29 in der Platte 21 hindurchragt und die Nocken einer Nokkenbahn oder Nockenscheibe 30 abtastet. Schließlich ist an dem Kontaktarm wieder ein Kontakt 31 angeordnet, welcher in der Ruhestellung des Kontaktarmes 22 auf einem Gegenkontakt 32 aufliegt. Letzterer ragt durch die Platte 21 hindurch und steht auf deren Unterseite mit einer Leiterbahn 33 in elektrisch leitende Verbindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktstück, bei dem das eine Ende eines federnden Kontaktarmes auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Platte angeordnet ist und das andere Ende durch einen Durchbruch der Platte eine darunter befindliche Nockenbahn oder Nockenscheibe abtastet und bei Betätigung durch einen Nocken zwei an der Platte angeordnete Leiterbahnen elektrisch miteinander verbindet, wobei der Kontaktarm einen Kontakt aufweist, der mit einem auf der Platte befestigten, mit einer Leiterbahn verbundenen Gegenkontakt zusammenwirkt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Leiterbahnen (4, 11; 24, 33) auf der dem Kontaktarm (2; 22) abgewandten Seite der Platte (1; 21) angeordnet sind und das federnd gelagerte Ende des Kontaktarmes (2; 22) und der Gegenkontakt (10; 32) durch die Platte (1; 22) hindurch elektrisch leitend mit Leiterbahnen (4, 11; 24, 33) verbunden sind.
  2. 2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (2) des Kontakistückes flachliegend auf der Platte (1) befestigt ist und aus federndem Material besteht.
  3. 3. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (22) des Kontaktstückes in einem geschlitzten Verbindungsstück (23), welches durch die Platte (21) hindurchragt, beweglich gelagert ist und daß ein an der Platte befestigtes federndes Element (25) vorhanden ist, welches den Kontaktarm in seiner Ruhestellung hält.
DE19671615969D 1967-06-09 1967-06-09 Kontaktstueck Pending DE1615969B1 (de)

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