DE1614678A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Alkalimetalldaempfen in Elektronenroehren - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Alkalimetalldaempfen in ElektronenroehrenInfo
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Description
Dip!.-!nj. Λ. C1Aj!;:.^ Essen, den 7ΓΪΓβζember 1967
Esen, Fr!:n:n:Ir. 31 17 217 T
Telefon 77X03
pj 1 Essen, de
Essen, Fr!:n:n:Ir. 31 . 17 217 T- 1CI/£7Q
Elektronenröhren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Alkalimetalldampfen, wie zum Beispiel von Zesium-, Kalium-
und/oder Natriumdämpfen in Elektronenröhren.
Bekanntlich ist in zahlreichen Arten von Elektronenröhren,
die Anwesenheit von Zesium- und/oder anderen Alkalimetallen zur Bildung von lichtempfindlichen Flächen erforderlich.
Derartige Röhren sind beispielsweise Bildverstärkerröhren für Röntgenzwecke, Fernsehaufnahmeröhren, Fotozellen, Bildwandlerröhren,
elektronische Bildsucher u.dgl.
Das Einbringen des Alkalimetalls in seiner Elementarform in
die Röhren verursacht erhebliche Schwierigkeiten und erfordert
teuere Verfahren. Es ist daher allgemein üblich geworden) das Alkalimetall im Inneren der Röhre unter der Ausnützung der
Reaktion zwischen einem Salz des Alkalimetalles und einem geeigneten
Reduktionsmittel zu befreien.
So werden beispielsweise in den USA-Patentschriften 1 7^7 648
und 1 733 809 zu diesem Zweck Mischungen von Zesiumchlorid
und Magnesium oder Zesimnehromat und Silizium als geeignete
Alkalimetallspender verwendet.
In einer kürzlich erschieneirVeröffentlichung von A.L. Eichenbaum
und M.E. Moi "Cesium Vapor Dispenser" in Rev. Sei.
Instrum. 22.* ^91 (19^4) wird die Mischung von Zesiumchromat
und Silizium als am geeignetsten zur Herstellung von Vor-
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richtungen angegeben, die geeignet sind, Alkalimetalldämpfe
während einer gewissen Zeitdauer und mit einer gewissen Regelmässigkeit zu entwicklen.
Diese Mischung besitzt den Vorteil, dass sie bis zu Temperaturen
von etwa 50O-6OO°C nicht wirksam ist und es ist daher
möglich, sie energisch bei erhöhten Temperaturen im Vakuum
zu entgasen, ohne dass Alkalimetallverluste auftreten. Erst bei einer Temperatur von 7OO-8OO°C ergibt sich die Reaktion
h Cs CrO. + 5 Si > 2 CrO + 5 SiO + 8 Cs welche
trotz ihres exothermen Verlaufes leicht kontrollierbar ist.
Um eine homogene Reaktion zu erzielen muss die Mischung mit
äusserst feinkörnigen Pulvern hergestellt werden, so dass eine gute Vermischung und eine innige Berührung zwischen den
Alkalimetallsalzkörnern und dem Reduktionsmittel vorhanden ist,
Im allgemeinen dürfen die Alkalimetallchromatteilchen keinen
grö'sseren Durchmesser als 5O-6OaA» besitzen und die Silizium—
teilchen (welche stets in grossein Ueberschuss zum stöchiometrischem
Verhältnis zugegeben werden) müssen eine Grosse in der gleichen Grössenordnung besitzen oder noch kleiner sein,
um die einzelnen Körner des Alkalimetallsalzes vollständig zu umgeben, so dass ein gu,d£fcer Wärmekontakt erzielt wird.
Die Mischung wird für ihre Verwendung mittels geeigneter
Metallbehälter, gewöhnlich aus rostfreiem Stahl oder einer Nickel-Chrom-Legierung, umgeben und sodann verpackt und gepresst.
Die hierfür gewöhnlich verwendeten Behälter besitzen normalerweise
zylindrische Gestalt (mit einem Durchmesser von etwa 0,5-2 mm) und sind an ihren Enden zusammengepresst.
Diese Behälter werden durch Rollen aus Bändern mit geeigneten
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Abmessungen erhalten und werden entlang ihrer Längsachse
durch Ueberlagerung der Ränder der Bänder geschlossen/ Zufolge
der Ueberlageruhg der Bandränder bildet sich auf diese Weise ein Schiita, dessen Breite geringer sein muss,
als der kleinste Durchmesser der die Mischung bildenden Teilchen. Diese Bedingung ist dadurch gegeben, dass Verluste
des die Mischung bildenden pulverförmigen Materials auf jeden Fall vermieden werden müssen, nachdem dieselben nicht
wieder gutzumachende und wirtschaftlich bedeutsame Schäden, insbesondere an der lichtempfindlichen Fläche der Elektronenröhre,
in welcher die Vorrichtung verwendet wird, verursachen können.
Die Befreiung der Zesiumdämpfe aus der Mischung im Inneren
der Elektronenröhre erfolgt durch Erwärmung, indem ein elektrischer
Strom durch den Behälter der Mischung hindurchgeschickt wird. Die befreiten Zesiumdämpfe treten sodann aus
dem Längsschlitz des Behälters aus.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Alkalimetalldämpfen
sind nicht zufriedenstellend und weisen zahlreiche Nachteile auf.
Die Verpackung und Pressung des Pulvers innerhalb der genannten Behälter ist unzureichend, um das Pulver in einen Festkörper
zu verwandeln. Die Wärme- und/oder mechanischen Beanspruchungen, dehnen die genannten Vorrichtungen unterworfen
werden, können zu einem Verfall des Pulvers führen, wodurch
sich die schwerwiegende Gefahr ergibt, dass Pulverteilehen durch den genannten Schlitz austreten.
Die mechanischen Beanspruchungen rühren hauptsächlich daher, dass die Vorrichtungen nach ihrer Herstellung oft mechanisch
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verformt werden müssen um ihnen eine gewünschte Form zu erteilen.
Ferner .gewährleistet die genannte Art der Verpackung oft
nicht eine gute Homogenität und eine gute Wärmeleitfähigkeit, so dass die Ausbeute im allgemeinen sehr schwankend
ist und jedenfalls geringer als 50$ des in der Mischung
enthaltenen reinen Alkallmetalls.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Alkalimetalldämpfen für Elektronenröhren zu schaffen, welche
die erwähnten Mängel und Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und welche sich insbesondere dadurch
auszeichnet, dass unter normalen Verwendungsverhältnisssen
jeglicher Verlust bzw. Austritt von Teilchen veWeden ist und dass eine hohe Ausbeute an Alkalimetall erreicht wird.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung
der erwähnten Art mit einer geometrischen Form, die sich leicht an die verschiedenen Verwendungsanforderungen anpassen lässt,
wobei die erzeugten Alkalimetalldämpfe in einer bestimmten
Richtung aus der Vorrichtung austreten sollen und entlang des gesamten Körpers der Vorrichtung eine regelmässige Zusammensetzung
der PulVermischung sowie der Temperatur vorhanden
sein soll.
Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtung zur Erzeugung von
Alkalimetalldämpfen aus einem Behälter, welcher eine homogene Mischung von Alkalimetallchromatteilchen und eines Reduktionsmittels
umschliesst und ist dadurch gekennzeichnet, dass die
genannte Mischung Teilchen eines Metalles enthält, welches mindestens teilweise bei einer Temperatur sinitlerbar ist, welche
6000C nicht ttberstdgt und das eine wesentlich niedrigere
Dampfspannung besitzt als jene der in der Mischung verwendeten
Alkalimetallverbindung.
-4-20981 3/0286
Das der Mischung zuzugebend© sin«terbere Metall kann Bisen,
Nickel, Kobalt, Titan oder ein anderes Metall sein, dessen
Korngrösse um 10bliegt. Wird als sin&erbares Metall Titan
verwendet, dann ergibt sich'der ¥ort©il, dass die Mischung
unmagnetisch bleibt. - .
Während der Reduktionsreaktlora. d©s AlksLlimetallchromats
treten unerwünscht© und schädlich© gasförmige Produkt© (insbesondere 0 und BLQ) aus« Um den Grassteil dieser schildlichen
Gase zu blockieren ist gemäs's airier bevorzugten Aus™
führungsfore der Erfindung vorgesehen, dass der Mischtang
auch ein Getter-Material, w±© beispielsweise Zirkon und seine
Legierungen zugefügt wird, welches auch als Reduktionsmittel
wirkt und daher sogar als IQrsats eines anderen eigenen
Reduktionsmittels verwendet werden kansi und somit sowohl als
Getter als auch als Reduktionsmittel dient.
Als Behälter für die genannte Mischung wird vorteilhafterweise
ein Band aus rostfreiem Stahl oder aus einer Nickel-Chrom-Legierung bzw. aus einem anderen Werkstoff mit hohem
elektrischen Widerstand verwendet, welches derart gebogen ist, dass es einen trapezförmigen Querschnitt mit einem Längsschlitz
in der Mitte einer seiner Basisflächen besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
FIg.-1 zeigt ein Stück einer drahtförmigen Vorrichtung in
Draufsicht,
Fig.2 ist eine Seitenansicht dieses Stückes der Vorrichtung,
Fig.3 ist ein Längsschnitt in grSsserem Massstab nach der
Linie HI-III der Fig.1 und
Fig.k und 5 sind Querschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Fig.2, ebenfalls in vergröseertem Massstab.
Fig.k und 5 sind Querschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Fig.2, ebenfalls in vergröseertem Massstab.
20981 3./Ü285
16U678
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter bzw. einer Hülle 1 mit trapezförmigem Querschnitt und einem schmalen Längsschlitz
2 in der Mitte der grösseren Basisfläche. Der Behälter
1 umschliesst die Mischung 3» welche aus einem Alkalimettalsalz,
einem Reduktionsmittel, einem (leitermaterial und einen! leicht sin&erbaren Material besteht.
Der Behälter 1 ist aus rostfreiem Stahl oder aus einer Nickel-Chrom-Lagierung
oder aus einem anderen Material mit hohem elektrischem Widerstand hergestellt. Beispielsweise kann dieser
Behälter die folgenden Abmessungen besitzen : Breite der
grosseren BasisflHohe etwa 0,75-1*5 π™* Höhe etwa 0,5-2,0 mm,
Breite des Schlitzes U etwa 10-fOOkfv/.
Die Vorrichtung kann durch Ziehen eines Bandes aus einem der
genannten Werkstoffe in der in der Zeichnung ersichtlichen Form erhalten werden. Wj^Hhrend des Ziehvorgangs wird die
homogene Mischung des Alkalimetallsalzes, des Reduktionsmittels, des Getters und des leicht sincterbaren Materials unter
Druck eingebracht. Die Enden des Behälters sind durch Iusammenpressen
verschlossen oder weisen wie in der Zeichnung dargestellt geeignete MetalldrahtanschlüsseUr auf, welche in Endabschnitte
5 des Behälters mit kreisförmigem Querschnitt eingesteckt sind.
Die mit äusserst reinen Reaktionsmitteln (elektronischer Reinheitsgrad)
erzeugte Mischung umfasst gemäss der Erfindung Alkaliraetallchromatteilchen, Teilchen eines Reduktionsmittels,
wie Silizium, oder vorzugsweise einem Getter, wie Zirkonium (oder dessen Legierungen)j der nicht nur als Getter sondern
auch als Reduktionsmittel wirkt, sowie Teilchen von äusserst reinem Eisen, Nickel, Titan, Kobalt od.dgl.
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Die Teilchen der verschiedenen Bestandteile der Mischung können beispielsweise die folgenden Konreigfössen besitzen :
Alkalimetallchroraatteilchen: kleiner als 50M·
Teilchen des Reduktionsmittels und/oder des Getters: zwischen 100-und 30 lA-
Teilchen des leichtsinterbaren Materials: um 10 bis 3O1A.
Bs können beispielsweise die folgenden Mischungszusammensetzungen verwendet werden :
Cs CrO. (oder K CrO. oder Na CrO. oder Li CrO, )........ 1 Gewichtsteil
* ■
Zr-Al-Legierung (St10l ) . . 4-9 Gewichtsteile
Fe (Ni oder Co oder Ti) . 2-5 Gewichtsteile
oder
oder
CsCrO. (oder K CrO, oder Na CrO.oder Li CrO. ) ,, „ „ 1 Gewichtsteil
Si 1-2 Gewichtsteile
Ni 0,5-2 Gewichtsteile.
Diese Mischungen können Temperaturen von 550-6009Ö erreichen
und können im Vakuum eine gewisse Zeit läng in diesem Zustand
gehalten werden, ohne dass eine Abgabe von Alkalimetalldämpfen stattfindet, wodurch die Entgasung und Sinterung des Pulvers
ermöglicht wird. Diese Arbeitsgänge können auch vor der Einbringung der Vorrichtung in die Elektronenröhre durchgeführt
werden.
-7-
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Um die Alkalimetalldämpfe innerhalb der RfHire aus der Mischung
zu befreien, wird der Behälter durch Durchleitung eines elektrischen Stromes auf Temperaturen Ober 700°C erwärmt.
Die exotherme Reaktion zwischen dem Alkalimetallsalz, dem Reduktionsmittel und/oder Getter und dem Bisen
oder Nickel oder"Kobalt oder Titan verläuft in einer Weise, dass sie leicht durch die Erwärmung des Behälters kontrolliert
werden kann.
Am Ende der Abgabe der Dämpfe ist die übrigbleibende Hasse
im Behälter homogen, kompakt und besitzt ein. schwammartiges
Aussehen. Es besteht keinerlei Gefahr, dass sich Teilchen abtrennen und austreten, selbst wenn der Behälter .verformt
oder zerbrochen wird.
Die Zugabe des leicht sinterbaren Materials (Pe, Ni, Ti, Co
od.dgl.) hat einen vierfachen Zweck.
1) während des, bei Temperaturen bis 5OO-55O°C durchführbaren
Entgasungsvorgangs sintert das Material teilweise und blokkiert
die anderen Teilchen, so dass es deren Austritt aus dem Behälter . verhindert. Auf diese Weise ist eine leichte
Handhabung der Vorrichtung ermöglicht.
2) Nachdem das Material mit den übrigen Bestandteilen des Pulvers
innig vereischt ist und ausserdem gute Wärme- und Stromleitfähigkeiten besitzt, gestattet es eine gleichförmige
Temperaturverteilung entlang der. gesamten pulverfBrmigen
Masse. Dies hat eine erhöhte und reproduzierbare Ausbeute an Alkallmetall zur Folge.
3) Da das Material auch als Reduktionsmittel wirkt, liefert es einen Beitrag zur Reaktion zur Freigabe des Alkalimetalle.
BAD OHiGiNAL -8-
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a~ 16U678
4) Nach, der Reaktion zur Freigabe des Alkalimetalles erhärtet
das Materialrdie gesamte pulverfSrmige Masse in äusserst
kompakter Form, so dass jeglicher Materialaustritt verhindert wird, selbst wenn die Hülle verforint oder zerbrochen
wird.
Die Zugabe des Gettermaterial, wie Zirkonium oder dessen Legierungen
(beispielsweise St 101), zum Alkalimetallchromat hat einen zweifachen Zweck :
1) Das Gettermaterial wirkt als Reduktionsmittel, so dass die Zugabe eines eigenen Reduktionsmittels, wie Silizium, vermieden
werden kann,
2) Das Gettermaterial blockiert bereits in der Phase der Reduktionsreaktion
des Chromates den Grossteil der schädlichen Gase (vor allem 0 ).
Die Erfindung wurde beispielsweise unter Bezugnahme auf eine
Mischung von Alkalimetallchromat und Silizium oder Zirkonium (oder der Legierung Zr-Al) beschrieben, welcher Eisen-, Nikkei-,
Titan- oder Kobaltpulver als sinterbares Metall hinzugegeben
wurde. Es versteht sich jedoch, dass anstelle der genannten Metalle auch andere allein oder in Mischung verwendet werden
können, sofern dieselben nur mindestens teilweise bei Temperaturen sinterbar sind, die 600°C nicht übersteigen und sofern
ihre Dampfspannung wesentlich niedriger als jene der in
der Mischung verwendeten Alkalimetallverbindung 1st.
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200813/0285
Claims (6)
1)J Vorrichtung zur Erzeugung von Dämpfen eines Alkalimetalles
in Elektronenröhren, bestehend aus einem Behalter,
welcher eine Mischung von Alkalimetallchromatteilchen und eines Reduktionsmittels umschliesst und welcher einen dünnen
Schlitz besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung
feinste Teilchen eines Metalles enthält, welches mindestens zum Teil bei Temperaturen sinterbar ist, die 600°C nicht übersteigen
und welches eine Dampfspannung besitzt, die wesentlich niedriger als jene der in der Mischung verwendeten Alkalimetallverbindung
ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das der Mischung zugegebene Metall Eisen, Nickel, Kobalt oder Titan ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung ein Gettermaterial enthältT"
k) Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass
die Mischung ain Material, wie beispielsweise Zirkonium oder dessen Legierungen, enthält, welches gleichzeitig als Getter
und als Reduktionsmittel wirkt.
5) Vorrichtung nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, dass
die Alkalimetallchromatteilchen eine Korngrösse von weniger als 5OpI-, die Teilchen des Reduktionsmittels und/oder des Getters
eine Korngrtjsse von 100-30^t,und die Teilchen des sinterbaren
Materials eine Korngrösse von 10-3OrA- . besitzen.
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6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die homogene Mischung des Alkalimetallchromatsf des
Gettermaterials und des sinterbaren Metalles in einem Behälter mit trapezförmigem Querschnitt eingeschlossen ist, welcher Behälter in der Mitte einer seiner Basisflächen einen
Längsschlitz aufweist.
dass die homogene Mischung des Alkalimetallchromatsf des
Gettermaterials und des sinterbaren Metalles in einem Behälter mit trapezförmigem Querschnitt eingeschlossen ist, welcher Behälter in der Mitte einer seiner Basisflächen einen
Längsschlitz aufweist.
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209813/0285
Leerseite
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3104066 | 1966-12-13 | ||
IT3104066 | 1966-12-13 | ||
IT2153867 | 1967-10-12 | ||
IT2153867 | 1967-10-12 | ||
DES0113281 | 1967-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614678A1 true DE1614678A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1614678B2 DE1614678B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1614678C DE1614678C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501721B1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-11-15 | Konstantin Technologies Ges M | Verdampferquelle zum verdampfen von alkali/erdalkalimetallen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501721B1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-11-15 | Konstantin Technologies Ges M | Verdampferquelle zum verdampfen von alkali/erdalkalimetallen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3579459A (en) | 1971-05-18 |
GB1182150A (en) | 1970-02-25 |
DE1614678B2 (de) | 1972-11-02 |
NL6716941A (de) | 1968-06-14 |
US3578834A (en) | 1971-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |